Japan
Chuo-ku

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 4

      Wir sind ja nicht aus Zucker. 

      May 12, 2024 in Japan ⋅ 🌧 19 °C

      Beim Reisen trifft man neue Bekanntschaften, beim Kaffee im Hostel auch. So startete der Tag mit einem möglichen Wiedersehen in Komamoto mit Agathe. 

      Begeistert verabschiedete uns Alma von ihrem Guest House. Zwei Verrückte, die nach Tokio mit dem Fahrrad wollen und nun regnet es auch noch. Ihre mehrmaligen Ausrufe, please rain stop, hat leider nicht geholfen. Durch Regen und mit beschlagener Brille ging es 80 km bis nach Komamoto. Zwischendurch verabschiedete Dominik seine Brille und Tims Satteltaschenhalterung folgte kurz darauf. 

      Der 7 Eleven war mal wieder die Anlaufstelle für das Mittagessen, wo wir mehrere Einheimische zum Schmunzeln gebracht haben mit unserem Vorhaben. 

      Nach mehreren Stunden im Regen sah unsere Haut aus, als wären wir zwei Stunden tauchen gewesen. Die heiße Dusche half dabei, seine Zehen wieder zu spüren. 

      Danach haben wir den Abend mit Ramen ausklingen lassen und eine unterhaltsame Runde mit Agathe und Fanny
      Read more

    • Day 9

      Kumamoto

      May 19, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Arrived in Kumamoto this morning, dumped our bags and set off to visit kumamoto Castle. There’s a bit of annoying drizzly rain hanging around this afternoon. The outside of the castle is lovely and there a nice little restaurant/ souvenir area right at the front of it. The tickets we bought included a Wakuawakza Museum visit. The museum had a lot of interactive stuff, try on a kimono, sit in a golden carriage, ride a horse. Kept us amused so I’m sure the kids must love it.

      This poor castle has been burned to the ground in 1877 and rebuilt and then through an earthquake in 2016 which they are still rebuilding from. So while it looks fantastic, disappointingly none of the interior is original of course. The inside is a fantastic museum on 6 floors unfortunately all in Japanese. We did get a nice view from the top floor though.

      Back to the room for a rest and the rain has eased this afternoon, so we set off on the city tram again to check out Shimodori. Lots of shops and eateries around. One street in particular was full of bars. Graham stuck his head into one which seemed to have a heap of people in so in we went for one drink.

      Not a word of English anywhere in the place and we were sitting there obviously looking perplexed when the old guy sitting next to me offered to help. He had a little English and his friend on the other side had Google translate. So with that we managed to order beers, tuna sashimi, some grisly boiled chicken and some horse sashimi. The sashimis where delicious the chicken not so much. Ive had a bit of hay fever today and the wasabi that came with the tuna, holy moly cleared up my nose in no time.

      People are amazingly friendly here. The old boy was going home and the people behind us invited us to sit with them. We thought they were a couple but no, just friendly phycologists in town for a function.

      We have the morning to fill in before we pick up our hire car so we’re off to the traditional arts centre. A showcase of all the arts in the Kyushu regions. Some stunning pieces there from Tatami mats, pottery, ceramics, jewellery I would have loved to bring some of them home.

      The bonus was it’s just across from the castle so we got to see it with blue skies today.
      Read more

    • Day 138

      Kumamoto

      May 26, 2020 in Japan ⋅ 🌧 22 °C

      Nous voilà à Kumamoto ! La plus grande ville du sud de Kyūshū est connue pour son château, malheureusement sévèrement endommagé par les tremblements de terre de 2016...
      On loge dans un hôtel encore beaucoup trop luxueux pour nous mais superbement situé ! On peut longer la rivière pour rejoindre le fameux château ou le Suizen-ji. Ce grand jardin zen est connu pour sa miniature du Mont Fuji et ses haïkus de Natsume Soseki qu'on ne manque pas d'arpenter sous une fine pluie chaude.
      Les japonais ont le chic pour aménager de charmants lieux de vie sur les toits des centres commerciaux ! C'est au sommet du Sakuramachi qu'on découvre de nuit un jardin zen et ses fontaines illuminées. Petit havre de paix à deux pas des rues commerçantes.
      On ne pas vous parler de Kumamoto sans mentionner sa mascotte : Kumamon ! Un ours noir aux yeux ronds comme des horloges présents sur les produits dérivés, devantures de magasins et même en statue de 4 mètres de haut !
      Un séjour court mais ma foi fort sympathique !
      Read more

    • Day 44

      Mt Aso & Kumamoto

      August 1, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 35 °C

      Heute bin ich früh aufgestanden um den Highway Bus nach Aso zu nehmen. Aso ist ein Berg aber besteht auch gleichzeitig aus mehreren Vulkanen (?), von denen einer aktiv ist und zuletzt 2021 ausgebrochen ist. Nach langer Fahrt kann man mit 2 Bussen bis zur Caldera fahren und von dort wieder nach unten wandern. Auf halber Strecke erstreckt sich nochmal ein Tal oder Feld wo die Busse stoppen und man ein bisschen die Gegend erkunden kann. Obwohl auch hier wieder viele Touristen sind, merkt es kaum aufgrund der riesigen Fläche. Abends fahre ich dann in die Großstadt Kumamoto und übernachte hier. Um den Tourismus anzukurbeln wurde hier etwas Marketing betrieben und es wurden Statuen von Anime Charaktern in der Stadt verteilt, außerdem gibt es das offizielle Maskottchen "Kumamon". Neben der klassischen Burg, die in allen Städten gleich aussieht gibt es für mich nichts zu sehen. Morgen früh werde ich dann nach Kagoshima aufbrechen.Read more

    • Day 40

      Kumamoto 1

      March 25, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Kumamoto ist eine der großen Städte Kyushus und berühmt für seine Burg. 2015 Gab's hier ein großes Erdbeben, das die Stadt und Burg beschädigt hat. Davon ist aber nur noch an den Burgmauern was zu sehen, sonst ist alles inzwischen repariert.
      Sonst ist hier gerade die Kirschblüte im vollen Gange, sehr hübsch anzusehen und ein Festival mit Tänzen, davon aber erst morgen mehr.
      Am Abend gab's im Hostel eine Party für die Nachbarschaft, sodass ich mit vielen Japanern trinken und essen konnte.
      Read more

    • Day 14

      Kein Fuß vor die Tür

      November 5, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute gingen wir es ganz entspannt an. Wir trafen uns um 8:30 Uhr und frühstückten um Hotel.

      Es gab Buffet und alles was das Herz begehrt. Einen Tresen für Getränke, eine Kaffeemaschine, einen langen Tisch mit Obst, Pancakes, Kellogs, Kuchen, Mochis, Marmeladen, Toast, Croissants, ein anderer Tisch für japanische Suppe und co (den sind wir nicht angelaufen) und noch einen letzten Tisch mit frittiertem Hähnchen, Fisch, Rührei, Spiegelei, Würstchen und mehr. Selbst der Europäer konnte hier sehr gut essen. Wir ließen es uns gut gehen.

      Danach auf die Zimmer. Alex und Anita gingen shoppen, während ich erst später damit begann.

      Wir trafen uns Nachmittags und begannen mit der weiteren Planung. Morgen geht es zurück in den Osten und wir müssen bezüglich der Unterkünfte schauen. Es gibt noch immer zu viele Möglichkeiten, die jedoch bei der möglichen Auswahl der Unterkünfte fehlt.

      Zuletzt am Abend haben wir die Unterkünfte gebucht und zur Erholung geht es in das Bad des Hotels. Wir haben die perfekte Zeit erwischt und haben es ganz für uns.

      Von dort ging es bald zum Essen und wir holten uns Ramen. Einfach lecker warm und gut. Als Krönung noch einen Pfannkuchen gerollt mit Obst und Schoko und man braucht nicht mehr.

      Auf dem Weg zu den Zimmern bekommt Anita noch einen Lachflash sodass sie sich kurz auf dem Boden entspannen musste. Einfach nur süß diese Frau. Wir hakelten etwas und anstelle zurück zu stubsen, tat ich mit den Ärmeln meiner umgehängten Jacke so als würde ich mit kurzen Ärmchen verzweifelt nach ihr fuchteltn. Sie stand noch kurz da und hat sich nicht mehr eingekriegt.

      Paar Minuten später ging es auf die Zimmer, wo wir für den weiteren Abschnitt wieder alles einpackten.
      Read more

    • Day 22

      Laatste dagen..

      October 10, 2024 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      Onze laatste en toch wel beste dagen zijn aan het aftellen! We zitten dus in Kyushu, het onderste deel van Japan waar de gemiddelde toerist blijkbaar niet heen gaat. Het is heerlijk rustig en super mooi.

      We zijn van start gegaan in Beppu, een onsen stadje aangezien daar overal stoom en warm water uit de grond komt. Fascinerend om te zien (soms minder om te ruiken). Daar een dagje rond gebold, een prachtige 85m hoge waterval bezocht met allemaal glijkbaantjes in de rotsen zelfs in de regen geweldig! Daarna nog een onsen badje in het midden van een bos in het midden van nowhere (met enkel een Japanse naakte maar ook super vriendelijke man). Savonds lekker binnen gebbqt.

      Gisteren een leuke hike door water tot een prachtig kloof gedaan en ook in de namiddag een prachtig plaatjes (terug een gorge bezocht). Maar ook vandaag leuke waterval stop en een soort natuurpark gedaan, waarbij de laatste echt vergane glorie gevoel gaf maar tocg heel gezellig en we hebben een japanse das gezien!

      Zo mag de vakantie blijven duren 😉
      Read more

    • Day 12

      Sausen nach Osten!

      November 3, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute geht es weiter in den Osten. Wir gehen es heute etwas entspannter an, weil heute lediglich ein Fahrtag ansteht.

      Wir checken kurz vor 10 Uhr entspannt an einem Automaten aus. Wir müssen lediglich die Karte reinschmeißen.

      Wir holen uns noch ein kleines Frühstück sowie Kaffee und machten uns aus den Weg zum Bahnhof. Für den Schnellzug brauchen wir einen gesonderten Bahnhof. Kurz darauf hatten wir unsere Tickets mussten anschließend jedoch noch warten, weil der nächste Zug voll war.

      Wir nutzten die Zeit und suchen uns ein Mittagessen. Uns lächelte das goldene M an und wir wollten es eh einmal in Japan ausprobieren.

      Zunächst stellen wir uns an und mit den verwinkelten Gebäuden stellen wir uns ziemlich an, sodass wir gut 20 Minuten zunächst das Restaurant suchen. Zu unserer Verteidigung der Bahnhof hat zwei McDoofs, wobei nur für einen davon Werbung und Markierungen gibt, dieser jedoch geschlossen ist. Der geschlossene McDoof ist lediglich ein geschlossenes Rolltor. Es hat an den Wänden selbst keine Schrift oder ähnliches.

      Am Schluss saßen wir in dem anderen McDonalds und waren happy. Es schmeckt fast einen Tick besser als bei uns.

      Davon gestärkt ging es zu dem Schnellzug. Wir fuhren heute mit der Sakura-Linie und konnten komplett durchfahren ohne umsteigen zu müssen. Zwischen den Haltestationen sausen wir mit durchschnittlich 300 km/h dahin und sehen nur wie wir durch die Dörfer, Wälder, Tunnel und Städten nur so dahin schießen.

      Damit glitten die 700 km nur so dahin und in weniger als 4 Stunden waren wir in Kumamoto!

      Bisschen Nerdwissen: Dies ist der Geburtsort von Eiichirō Oda, dem Autor der bekannten Manga und Anime-Serie One Piece. Zu seinen Ehren wurden in der ganzen Stadt verteilt die Hauptcharaktere aus dem Manga aufgestellt. Die Idee diese zu besuchen, habe ich schnell verworfen. Von unserem Hotel aus, wäre die “näheste” Figur tatsächlich Luffy der Captain, aber 1,5 Stunden ist einfach zu weit weg, für eine einfache Bronze Statue. In genau die andere Richtung am Meer 2 Stunden am Meer oder über 2,5 Stunden im Landesinneren zu den am weitesten entfernten Statuen. Aber es gibt viele Hardcore-Fans, die deswegen nach Japan kommen.

      Der Autor selbst lebt nun in Tokyo, wobei er getrennt von seiner Familie lebt. Er soll dort paar Mal die Woche sein. Gleichzeitig ist er ein unglaubliches Arbeitstier und arbeitet an dem Manga unglaublich viel. Dieser erscheint seit 1997 nahezu wöchentlich. Das Vermögen von Oda wird auf über 200 Millionen Euro geschätzt.

      Zurück zu unserer Reise: Wir kommen aus dem Bahnhof und unser Hotel ist direkt daneben. Wir sind zunächst verwirrt, weil wir dort nur ein riesiges Einkaufszentrum sehen. Unser Blick wandert nach oben und ganz oben sehen wir jedoch den Titel unseres Hotels. Es stellt sich heraus, dass das Einkaufszentrum nur bis zum 8ten Stock geht. Darüber befindet sich unser Hotel mit Wellness, Fitnessbereich sowie Essensmöglichkeiten. Mit unseren Zimmern im 12ten Stock thronen wir förmlich über der Stadt.

      Der Ausblick ist gigantisch und wir überlegen, wie wir weiter machen. Wir möchten morgen wandern gehen, doch wir sind etwas unschlüssig, wie wir hinkommen. Nach einem kurzen Besuch im Touristenzentrum sind wir etwas schlauer. Gleichzeitig ist die Luft dort oben bei Vulkan derzeit wohl nicht betretbar. Drückt uns die Daumen, dass es morgen besser steht.

      Wr teilen uns auf. Anita geht zum Shoppen bei Uniqlo (man spricht es Uniklo aus; um die Verwirrung vorzubeugen, sagen wir “belesenes Schei*haus”), während Alex und ich zum One Piece Store gehen. Es ist sehr verführerisch, Figuren, Mangas, Poster und mehr zu kaufen. Am Schluss lassen wir es, weil wir es dann auch noch in Tokyo kaufen können und es den Transport dann vereinfacht.

      Von dort gehen wir zum Pizza essen und gönnen uns eine Flasche Wein. Es ist ein richtig gemütlicher Abend bevor wir ins Bett fallen.
      Read more

    • Day 89

      A day in Kumamoto

      December 14, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 15 °C

      Kumamoto Castle, one of the three most famous castles (I visited the other two already in Nagoya and Osaka) was on today's Wishlist. Luckily it was very close to my Hotel, so I walked there and bought a combo ticket for the castle and two museums. There was a series of devastating earthquakes in the Kumamoto Prefecture in May 2016, leaving many of the townships damaged, Kumamoto Castle, a conglomerate of many towerkeeps along the wall was also badly damaged, walls and turrets collapsed, the keeps barely survived, but need to be rebuilt to be safe. There was a high path built just for visitors to oversee, but not disturb the reconstruction area and create a path to the main keep which was finally reopened in 2021. The interactive Exhibition before and inside the castle was very interesting and well done, later I also visited the city museum which had two levels of fantastic exhibitions. History, Archaeology and on the second floor, an amazing natural history section full with really good taxidermy animals from the prefectures, insects, fish, amphibians, a huge collection. It felt like I had the Museum all to myself, If more of the text would have been translated, I could have spent the rest of the day there. They even had a Steam Locomotive in the backyard...

      Google Translate:
      Kumamoto Castle, eine der drei berühmtesten Burgen (die anderen beiden habe ich bereits in Nagoya und Osaka besucht), stand heute auf der Wunschliste. Zum Glück war es ganz in der Nähe meines Hotels, also ging ich dorthin und kaufte ein Kombiticket für das Schloss und zwei Museen. Im Mai 2016 kam es in der Präfektur Kumamoto zu einer Reihe verheerender Erdbeben, bei denen viele Ortschaften beschädigt wurden. Auch die Burg Kumamoto, ein Konglomerat aus vielen Towerkeeps entlang der Mauer, wurde schwer beschädigt, Mauern und Türme stürzten ein, viele der Bergfriede haben es gerade so überlebt erhalten, sie müssen aber umfangreich renoviert werden, um sicher zu sein. Es wurde extra für die Besucher ein erhöhter Weg gebaut, mit dem man die Reparaturen überblicken konnte, aber den Wiederaufbaubereich nicht störte. Dieser Weg führte auch zum Hauptfried, der schließlich im Jahr 2021 wiedereröffnet wurde. Die interaktive Ausstellung vor und im Schloss war sehr interessant und gut gemacht, später habe ich auch das Stadtmuseum besucht, das auf zwei Ebenen fantastische Ausstellungen bot. Geschichte, Archäologie und im zweiten Stock eine erstaunliche Abteilung für Naturgeschichte mit wirklich guten präparierten Tieren aus der Präfektur, Insekten, Fische, Amphibien, alles vorstellbare in einer riesigen Sammlung. Es fühlte sich an, als hätte ich das Museum ganz für mich allein. Wenn mehr Texte übersetzt worden wären, hätte ich den Rest des Tages dort verbringen können. Sie hatten sogar eine Dampflokomotive im Hinterhof ...
      Read more

    • Day 60

      Auf den Spuren der Samurai

      September 28, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Geschrieben von Isabelle

      Samurai waren im vorindustriellen Japan Diener des Kaisers, die ihren Sitz in allen Ecken Japans hatten und dort mit verschiedenen Mitteln, im Falle von Aufständen, kämpferischen Mitteln, seinen Willen durchsetzten. Die meisten von ihnen genossen die meiste Zeit ein recht komfortables Leben. Bis zur Industrialisierung Japans besaßen sie außerdem das Recht, einen Menschen ohne Rechtfertigung zu töten, wenn ihnen jemand nicht mit genügend Respekt begegnete. Der Samuraistatus mit allen Privilegien wurde in der Regel über viele Generationen vererbt. Die älteste Samuraifamilie, die Shimadzu, lässt sich bis in 13. Jahrhundert zurückverfolgen.

      In Kumamoto und Shimabara im Süden Japans kann man ihre Geschichte hautnah erleben. Die Burg von Kumamoto ist die bisher größte Burg, die ich in Japan besichtigen konnte und gleichzeitig und die am schönsten restaurierte Burg. Alle Ausstellungen und Erklärung sind sehr sorgfältig aufeinander abgestimmt und es ist für jeden Geschmack etwas dabei: Dinge zum selber ausprobieren (Burgwall in klein bauen, Samuraikleidung anziehen), lernen und interagieren. Mir haben vor allem die Modelle und Nachbauten der Burg, verschiedener Samurairesidenzen und einiger Wohnräume sehr gut gefallen. In Shimabara, in der Nähe von Kumamoto, konnte ich sogar echte sehr gut erhaltene Residenzen besuchen. Interessanterweise unterscheiden sie sich in ihrem Aufbau und Designnicht stark von traditionellen japanischen Gebäude des 21. Jahrhunderts. Die Technik ist neuer, aber der Boden ist weiterhin mit Tatami ausgelegt, es gibt großzügige Wandschränke und sonst eher wenig Einrichtung und hölzerne Schiebetüren. Das finde ich sehr überraschend, da sich Wohnungen und Häuser in Deutschland doch in den letzten 200 Jahren sehr verändert haben.

      _____
      English version

      Written by Isabelle

      Samurai were servants of the emperor in pre-industrial Japan, present throughout Japan who used various means, including martial methods in case of uprisings, to enforce the emperor's will. Most of them enjoyed a fairly comfortable life most of the time. Until Japan's industrialization, they also had the right to kill a person without justification if someone did not show them enough respect. The status of a Samurai, with all its privileges, was typically inherited over many generations. The oldest Samurai family, the Shimadzu, can be traced back to the 13th century.

      You can experience their history up close in Kumamoto and Shimabara in southern Japan. Kumamoto Castle is the largest castle I have visited in Japan so far and also the most beautifully restored one. All exhibitions and explanations are very carefully coordinated, and there is something for everyone: things to try for yourself (building a miniature castle wall, wearing Samurai clothing), learn, and interact. I especially liked the models and reconstructions of the castle, various Samurai residences, and some living quarters. In Shimabara, near Kumamoto, I could even visit some very well-preserved residences. Interestingly, they do not differ significantly in their layout and design from traditional Japanese buildings of the 21st century. The technology is newer, but the floors are still covered with tatami, there are spacious closets, and not much other furniture, and wooden sliding doors. I find this very surprising, as apartments and houses in Germany have changed a lot in the last 200 years.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Chuo-ku, 中央区

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android