Japan
Chuo-ku

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Travelers at this place
    • Day 138

      Kumamoto

      May 26, 2020 in Japan ⋅ 🌧 22 °C

      Nous voilà à Kumamoto ! La plus grande ville du sud de Kyūshū est connue pour son château, malheureusement sévèrement endommagé par les tremblements de terre de 2016...
      On loge dans un hôtel encore beaucoup trop luxueux pour nous mais superbement situé ! On peut longer la rivière pour rejoindre le fameux château ou le Suizen-ji. Ce grand jardin zen est connu pour sa miniature du Mont Fuji et ses haïkus de Natsume Soseki qu'on ne manque pas d'arpenter sous une fine pluie chaude.
      Les japonais ont le chic pour aménager de charmants lieux de vie sur les toits des centres commerciaux ! C'est au sommet du Sakuramachi qu'on découvre de nuit un jardin zen et ses fontaines illuminées. Petit havre de paix à deux pas des rues commerçantes.
      On ne pas vous parler de Kumamoto sans mentionner sa mascotte : Kumamon ! Un ours noir aux yeux ronds comme des horloges présents sur les produits dérivés, devantures de magasins et même en statue de 4 mètres de haut !
      Un séjour court mais ma foi fort sympathique !
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    • Day 60

      Auf den Spuren der Samurai

      September 28, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Geschrieben von Isabelle

      Samurai waren im vorindustriellen Japan Diener des Kaisers, die ihren Sitz in allen Ecken Japans hatten und dort mit verschiedenen Mitteln, im Falle von Aufständen, kämpferischen Mitteln, seinen Willen durchsetzten. Die meisten von ihnen genossen die meiste Zeit ein recht komfortables Leben. Bis zur Industrialisierung Japans besaßen sie außerdem das Recht, einen Menschen ohne Rechtfertigung zu töten, wenn ihnen jemand nicht mit genügend Respekt begegnete. Der Samuraistatus mit allen Privilegien wurde in der Regel über viele Generationen vererbt. Die älteste Samuraifamilie, die Shimadzu, lässt sich bis in 13. Jahrhundert zurückverfolgen.

      In Kumamoto und Shimabara im Süden Japans kann man ihre Geschichte hautnah erleben. Die Burg von Kumamoto ist die bisher größte Burg, die ich in Japan besichtigen konnte und gleichzeitig und die am schönsten restaurierte Burg. Alle Ausstellungen und Erklärung sind sehr sorgfältig aufeinander abgestimmt und es ist für jeden Geschmack etwas dabei: Dinge zum selber ausprobieren (Burgwall in klein bauen, Samuraikleidung anziehen), lernen und interagieren. Mir haben vor allem die Modelle und Nachbauten der Burg, verschiedener Samurairesidenzen und einiger Wohnräume sehr gut gefallen. In Shimabara, in der Nähe von Kumamoto, konnte ich sogar echte sehr gut erhaltene Residenzen besuchen. Interessanterweise unterscheiden sie sich in ihrem Aufbau und Designnicht stark von traditionellen japanischen Gebäude des 21. Jahrhunderts. Die Technik ist neuer, aber der Boden ist weiterhin mit Tatami ausgelegt, es gibt großzügige Wandschränke und sonst eher wenig Einrichtung und hölzerne Schiebetüren. Das finde ich sehr überraschend, da sich Wohnungen und Häuser in Deutschland doch in den letzten 200 Jahren sehr verändert haben.

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      English version

      Written by Isabelle

      Samurai were servants of the emperor in pre-industrial Japan, present throughout Japan who used various means, including martial methods in case of uprisings, to enforce the emperor's will. Most of them enjoyed a fairly comfortable life most of the time. Until Japan's industrialization, they also had the right to kill a person without justification if someone did not show them enough respect. The status of a Samurai, with all its privileges, was typically inherited over many generations. The oldest Samurai family, the Shimadzu, can be traced back to the 13th century.

      You can experience their history up close in Kumamoto and Shimabara in southern Japan. Kumamoto Castle is the largest castle I have visited in Japan so far and also the most beautifully restored one. All exhibitions and explanations are very carefully coordinated, and there is something for everyone: things to try for yourself (building a miniature castle wall, wearing Samurai clothing), learn, and interact. I especially liked the models and reconstructions of the castle, various Samurai residences, and some living quarters. In Shimabara, near Kumamoto, I could even visit some very well-preserved residences. Interestingly, they do not differ significantly in their layout and design from traditional Japanese buildings of the 21st century. The technology is newer, but the floors are still covered with tatami, there are spacious closets, and not much other furniture, and wooden sliding doors. I find this very surprising, as apartments and houses in Germany have changed a lot in the last 200 years.
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    • Day 40

      Kumamoto 1

      March 25, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Kumamoto ist eine der großen Städte Kyushus und berühmt für seine Burg. 2015 Gab's hier ein großes Erdbeben, das die Stadt und Burg beschädigt hat. Davon ist aber nur noch an den Burgmauern was zu sehen, sonst ist alles inzwischen repariert.
      Sonst ist hier gerade die Kirschblüte im vollen Gange, sehr hübsch anzusehen und ein Festival mit Tänzen, davon aber erst morgen mehr.
      Am Abend gab's im Hostel eine Party für die Nachbarschaft, sodass ich mit vielen Japanern trinken und essen konnte.
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    • Day 41

      Kumamoto 2

      March 26, 2023 in Japan ⋅ 🌧 14 °C

      In Kumamoto war gerade die Kirschblüte im vollen Gange und damit die gesamte Stadt sehr hübsch. Gleichzeitig war ein Yosakoi - Festival im Gange mit Teams aus ganz Japan. Yosakoi ist, so wie ich es verstanden habe, eine Tanzform die für die berühmten japanischen Feste in den 1950 entwickelt wurde und altertümliche Tänze mit modernen Elementen verbindet. War sehr spannend und jede Tanzgruppe unterschied sich stark von einander. Ich hab einen Großteil des Tages hier zugeschaut.Read more

    • Day 88

      Transit to Kumamoto

      December 13, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 12 °C

      Since I am now travelling with a Seishun 18 Kippu Ticket, my transits take longer and usually involve at least 2 transfers. Today, the only properly manageable Local connection to Kumamoto startet at 12:16, so I had more than enough time to say goodbye to my new friend and travel companion Firhad who is northbound and travelling to Fukuoka next. My connection involved three transfers and took about 5.5 hours, so I arrived after sundown in Kumamoto that I will call my home for two Nights. After taking a tram to get a little closer, I checked into my hotel. The room was pretty cool with a view of Kumamoto Castle. The rest of the evening, I explored the surroundings a little.

      Google Translate:
      Da ich jetzt mit einem Seishun 18 Kippu Ticket reise, dauern meine Transits länger und umfassen normalerweise mindestens zwei Transfers. Heute startete um 12:16 Uhr die einzige vernünftig zu bewältigende lokale Verbindung nach Kumamoto, sodass ich mehr als genug Zeit hatte, mich von meinem neuen Freund und Reisebegleiter Firhad zu verabschieden, der in Richtung Norden unterwegs ist und als nächstes nach Fukuoka reist. Meine Verbindung erforderte drei Transfers und dauerte etwa 5,5 Stunden, so dass ich nach Sonnenuntergang in Kumamoto ankam, welches ich zwei Nächte mein Zuhause nennen werde. Nachdem ich mit der Straßenbahn etwas näher ans Hotel gekommen war, checkte ich in meinem Hotel ein. Das Zimmer war ziemlich cool mit Blick auf die Burg Kumamoto. Den Rest des Abends erkundete ich ein wenig die Umgebung.
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    • Day 3

      Kumamoto castle

      June 21, 2023 in Japan ⋅ 🌧 25 °C

      Located on the top of a hill, Kumamoto Castle (熊本城, Kumamotojō) is the undisputed symbol of the town of the same name and the third largest castle in Japan . Built in 1607 by the first feudal lord of the region, Kiyomasa Kato, it was considered impregnable due to its careful construction and elevated position. The complex consists of a series of buildings, some of which are original, while others have been rebuilt in recent times, reflecting their original form as closely as possible.Read more

    • Day 5

      Kumamoto - Land der Samurai

      April 14, 2019 in Japan ⋅ 🌧 13 °C

      Per Überlandbus fahren wir von Nagasaki nach Kumamoto, einer ehemaligen Samurai-Hochburg, die 1877 während des Satsuma-Aufstands fiel (ich sage nur „Last Samurai“). Heute grüßen uns moderne „Samurai“ von Plakaten: man ist hier schon in Vorbereitungen für die Rugby-WM im Herbst begriffen.
      Zur Beginn unserer Tour haben wir richtig Glück, es treten verschiedene Taiko-Klassen auf und wir werden Zeugen einer traditionellen Trommel-Einlage.
      Leider hat der Regen uns eingeholt, ich vermisse schon meinen Freund, den Regenponcho. Aber der Japaner an sich ist ja immer gut vorbereitet, weswegen es hier überall Schirme gibt. Wir folgen unserer Führerin Yuki zunächst zur Burg Kumamoto. Leider können wir nur einen Blick von außen darauf werfen, da sie 2016 durch ein Erdbeben nahezu vollständig zerstört wurde. Jetzt werden alle Steine einzeln nummeriert und katalogisiert und das Puzzle als Ganzes wieder zusammengesetzt (kein Scherz). Danach fahren wir per Tram zum Garten Suizenji Jōju-en, der 1636 angelegt wurde, sehr malerisch - selbst im Regen. Auch hier finden wir Shinto-Schreine -Izumi-jinja. Yuki erklärt gibt uns eine Einführung in Shintoismus und Buddhismus. Sehr interessant, leider hat sie ein kleines l/r-Problem: für uns ist der Schrein nun für immer der „ugly culture“ gewidmet statt der Landwirtschaft.
      Abends machen wir uns auf die Suche nach etwas Essbaren. Da wir ganz offensichtlich nach Touristen aussehen, bekommen wir sofort gewollt oder ungewollt Hilfe, sehr freundlich, die Japaner. Dennoch nehmen wir unser Schicksal in die eigene Hand und landen in einem sehr hübschen, traditionellen Restaurant - Schuhe ausziehen, Hotpot am Tisch. Spezialität der Hauses: Kutteln! Konnte man leider so nicht vorhersehen... aber mit Knoblauch und Gemüse erstaunlich lecker! Und als „Nachtisch“ japanisches Risotto. Abenteuer Essen.
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    • Day 12

      En route vers le sud. Le mont Aso

      September 16, 2015 in Japan ⋅ ⛅ 21 °C

      Jusqu'ici notre voyage se déroule sous les meilleurs auspices. On arrive à enchainer les trains et les métros sans jamais attendre, on arrive à faire toutes les visites prévues, et le temps a eu le bon gout de nous laisser réaliser nos objectifs (Fuji)... Jusqu'aujourd'hui. Pour le mont Aso, déception. 5h de train. La visibilité trop mauvaise ne nous a pas permis de voir le cratère fumant... En plus le volcan a fait des siennes hier interdisant une partie du parc volcanique. Heureusement le musée du volcanisme était interessant et le contact avec un volcanisme vivant était une experience forte. L'odeur de souffre, les cendres sur les voitures et au sol confortent la décision des autorités de tout fermer. Espèrons que demain nous seront plus chanceux pour voir le Sakurajima.Read more

    • Day 7

      Oryukdo skywalk

      July 22, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 34 °C

      Talking with my hands to locals who were not speaking English at all I was able to find the right bus going in the right direction to Oryukdo skywalk at the second bus stop. :-)

      Mit Zeichenprache hab ich von den Einheimischen, die alle nicht Englisch können, bei der 2. Bushaltestelle den richtigen Bus in die richtige Richtung zum Oryukdo Höhenweg ausfindig machen können. :-)Read more

    You might also know this place by the following names:

    Chuo-ku, 中央区

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