Japan
Okayama

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Travelers at this place
    • Day 9

      Curry and fried stuff

      December 18, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 15 °C

      Everyone kept buying stuff from this one meat shop that deep fries a lot of random stuff on sticks

      Everything was in Japanese so I guessed purely based on looks and ended up with one that had potato and sausage

      Not what I wanted but couldn't really be mad about it LOL
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    • Day 9

      奈義町

      November 14, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 13 °C

      Masashi Kishimoto

      è un fumettista giapponese, creatore del celebre manga Naruto

      Naruto è un manga scritto e disegnato da Masashi Kishimoto e pubblicato dal 4 ottobre 1999 al 10 novembre 2014 sulla rivista Weekly Shōnen Jump di Shūeisha, per un totale di 15 anni di serializzazioneRead more

    • Day 6

      Okayama & Kurashiki

      March 29 in Japan ⋅ ☀️ 20 °C

      5th day - Okayama & Kurashiki
      We left Hiroshima in the morning with the bullet train 🚆 to get to 📍Okayama, we spent the morning at 📍Kōraku-en Garden, known for its serene landscapes. Although the cherry blossoms weren't in bloom, the garden's peaceful atmosphere was still very peaceful. Then, we headed to 📍Kurashiki, a charming town with historic whitewashed buildings. Also known as the ‘Venice of Japan’, the town's picturesque canal and traditional merchant houses made for a memorable stroll. 🥰

      Partiti da Hiroshima al mattino con il treno proiettile 🚆 per raggiungere 📍Okayama, abbiamo trascorso la mattinata al parco 📍Kōraku-en, noto per i suoi paesaggi tranquilli e sereni. Anche se i fiori di ciliegio non erano in fiore, l'atmosfera del parco era comunque meravigliosa. Poi, ci siamo diretti a 📍Kurashiki, un'affascinante città con edifici storici imbiancati a calce. Conosciuta anche come la "Venezia del Giappone", il pittoresco canale della città e le tradizionali case dei mercanti hanno reso la passeggiata memorabile 🥰
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    • Day 21

      Nach Kurashiki

      November 16, 2023 in Japan ⋅ 🌧 14 °C

      Heute sind es nur gut 60 Kilometer bis nach Kurashiki. Die Strecke ist wieder überwiegend städtisch. Ich fahre am Meer entlang, an der Güterbahnstrecke und unter der Skinkansen-Strecke. Ich folge der Hauptstraße, fahre durch Wohnviertel und an Flüssen entlang. Ich beobachte Bauarbeiten, kaufe Proviant ein, passiere zahllose Frisiersalons und bin nachmittags dann in Kurashiki. Im Hostel bekomme ich ein schönes Zimmer. In der Bar gibt es Abendessen und Bier.Read more

    • Day 9

      Walking through Kurashiki

      December 18, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 16 °C

      So this entire area is the "historical quarter" - so much of it was closed so I couldn't tell what is typically open (ie a store or restaurant) vs actual residential. I definitely wandered into an area that was residential, which makes me wonder what living in those buildings is like (and whether or not the insides have been updated)

      Also am I sad loner for liking the quiet and peacefulness from the lack of tourists LOL
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    • Day 4

      Unterwegs mit dem Japan Rail Pass (JRP)

      October 7, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 16 °C

      Okay, fangen wir mal an mit dem Thema "Reisen in Japan mit dem JRP (Japan Rail Pass)". Hierzu muss man wissen das es in Japan drei verschiedene voneinander unabhängige Bahnlinien gibt. Zuerst einmal die privaten - hier gilt der JRP nicht. Für die Fahrt auf der "Meitetsu Line" vom Flughafen Nagoya in die Innenstadt mussten wir am Automaten Tickets für jeweils 8€ kaufen. Dann gibt es die normalen Linien der Japan Rail, die den größten Teil der Schienenstrecke ausmachen und am Bahnhof immer mit JR gekennzeichnet sind. Diese Linien - wie die Sanyo Line mit der wir gestern unseren Ausflug von Okoyama nach Kurashiki unternommen haben - sind im JRP enthalten. Wir brauchen weder Tickets noch Reservierungen und können einfach in den Zug einsteigen, sehr bequem. Und dann gibt's noch das Streckennetz der Shinkansen, der japanischen ICE's. Diese sind für Fernreisen eine prima Alternative zum Flugzeug, gestern sind wir mit dem Shinkansen von Nagoya nach Okoyama gefahren. Hier kann man als Besitzer eines JRP zwar auch einfach so einsteigen, es empfiehlt sich aber manchmal vorher zu reservieren - vor allem wenn man nicht allein unterwegs ist.
      Das interessante für uns ist das diese drei Linien voneinander unabhängig sind und oft sogar eigene Bahnhöfe haben, die teilweise weit voneinander entfernt sind (Beispiel Kurashiki - hier gibt es auch einen Shinkansen Bahnhof von dem man dann mit dem ÖPNV zum "normalen" Bahnhof fahren kann) und manchmal direkt nebeneinander liegen (in Nagoya der Meitetsu Bahnhof und der JR Bahnhof). Wenn es einen gemeinsamen Bahnhof von JR und Shinkansen gibt, dann gibt's dort aber strikt getrennte Schalter, Fahrkartenautomaten, Infos und Gleise. Durch diese Unabhängigkeit auf der Strecke gibt's natürlich auch viel weniger als Folgeverspätungen als bei uns, sehr angenehm.
      Was mich jedoch - abgesehen von den Erlebnissen im Zug selbst - am meisten fasziniert ist die Taktung und die Geschwindigkeit. Für jemanden, der die DB gewohnt ist, ist es schier unglaublich dass zwischen 20:13 Uhr und 21:13 Uhr allein 14 Shinkansen auf der Strecke zwischen Nagoya und Osaka unterwegs sind - entspricht in etwa der ICE Strecke Hamburg Hannover😭😭. Der Zug hält keine fünf Minuten an irgendeinem Bahnhof und hat spätestens drei Minuten nach Verlassen des Bahnhofes eine Geschwindigkeit von über 280!
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    • Day 3

      Tagesausflug nach Kurashiki

      October 6, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 26 °C

      Um Kurashiki zu verstehen muss man wissen das es sich dabei um eine Art japanisches Rothenburg ob der Tauber oder Rüdesheim handelt - also eine Stadt mit recht vielen schönen alten Häusern, romantisch an einem Fluss bzw. Kanal gelegen, mit vielen Museen, Galerien und religiösen Gebäuden. Dazu jede Menge Straßen und Gassen mit Souvenirshops, überteuerten Restaurants und sonstigem Firlefanz. Aber der Reihe nach: Wie schon erwähnt haben wir am Sonntag Mittag unser Gepäck im Hotel Central in Okoyama abgestellt und sind mit der JR Sanyo Line nach Kurashiki gefahren. Vor Ort braucht man wirklich nicht nach dem Weg zu suchen - es ist alles bestens und auch auf Englisch ausgeschildert. Selbstverständlich führen einen diese Schilder direkt durch die Kommerzgassen, aber auch hier gilt: Der Japaner ist höflich und spricht einen nicht ungebeten an😃. Im "richtigen" Viertel angekommen waren auch wir fasziniert von den schönen alten meist schwarzweiß gehaltenen Häusern am Kanal, vom Omaha Haus und von der ganzen netten Atmosphäre in der Stadt. Anstrengend war dann natürlich der Aufstieg zum Tempel oberhalb der Stadt, aber auch der hat sich gelohnt. Hier ein paar FotosRead more

    • Day 75

      Okayama: Castle & Kōraku-en Garden

      November 30, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 12 °C

      On this last day of November, I left the Hotel in Shin-Osaka that had been my hub for a week and journeyed southwards to Okayama. The day started with beautiful sunshine, and my mood was just as radiant, since the ordeal with my package resolved in the best way possible. All my little trinkets and treasures are now safely stored back at home and waiting for my return. My resolve freshly strengthened and re-energized I was ready to enjoy the day to the fullest. After just an hour of Shinkansen, I arrived in Okayama and made my way to my APA Hotel in order to drop off my luggage. Then I left, to visit Okayama castle and the nearby garden Kōraku-en. The castle is also known as the black or Crow's Castle. After Himeji, the White Heron Castle, now a Crow Castle (I like Crows and I liked the castle) it had a cool exhibition, interactive spaces, cosplay foto corners, a cool cafe
      Where I ate delicious peach 🍑 ice, and a collection of beautiful nihonto blades among other treasures. By the way, Okayama Prefecture is known for delicious fruit, and especially delicious peaches, so the legendary Momotaro is the town's hero and featured on many manhole covers. After the castle I visited Kōraku-en, another of the famous triplet of beautiful japanese landscape gardens. With this I now saw 2/3, but I missed the third which I will most likely save for my next journey to Japan. The garden had a completely different aesthetic than those I visited before, it was almost like if the ground tried to mimic the sky. I enjoyed it quite a lot, even though most of its beauty will come to life when the Cherry and Plum trees are in bloom. But see for yourself and decide if you can appreciate the aesthetic. My final visit of the day was to a small art gallery with attached Michelin star ⭐ Cafe, dedicated to Takehisa Yumeji, a well beloved and great japanese Romanticist, artist and poet. The Museum had a black guardian cat named Kuronosuke, which was really cute, they even sold his merchandise :-) truly a local celebrity.

      Google Translate:
      An diesem letzten Novembertag verließ ich das Hotel in Shin-Osaka, das eine Woche lang mein Dreh- und Angelpunkt gewesen war, und reiste südwärts nach Okayama. Der Tag begann mit herrlichem Sonnenschein und meine Stimmung war ebenso strahlend, da die Tortur mit meinem Paket bestens gelöst wurde. Alle meine kleinen Schmuckstücke und Schätze sind jetzt sicher zu Hause aufbewahrt und warten auf meine Rückkehr. Frisch gestärkt und mit neuer Energie war ich bereit, den Tag in vollen Zügen zu genießen. Nach nur einer Stunde Shinkansen kam ich in Okayama an und machte mich auf den Weg zu meinem APA-Hotel, um mein Gepäck abzugeben. Dann machte ich mich auf den Weg, um die Burg Okayama und den nahegelegenen Garten Kōraku-en zu besichtigen. Die Burg ist auch als „Schwarze Burg“ oder „Krähenburg“ bekannt. Nach Himeji, dem White Heron Castle, jetzt eine Krähen Burg (ich mag Krähen und ich mochte die Burg), Drinnen gab es eine coole Ausstellung, interaktive Räume, Cosplay-Fotoecken und ein cooles Café, wo ich köstliches Pfirsich-🍑-Eis aß, sowie eine Sammlung wunderschöner Nihonto-Klingen und anderer Schätze. Übrigens ist die Präfektur Okayama für ihre köstlichen Früchte und insbesondere ihre köstlichen Pfirsiche bekannt, daher ist der legendäre Momotaro der Held der Stadt und auf vielen Kanaldeckeln abgebildet. Nach dem Schloss besuchte ich Kōraku-en, einen weiteren des berühmten Tripletts wunderschöner japanischer Landschaftsgärten. Damit habe ich jetzt 2/3 gesehen, aber den dritten habe ich verpasst. Diesen werde ich mir höchstwahrscheinlich für meine nächste Reise nach Japan aufheben. Der Garten hatte eine völlig andere Ästhetik als die, die ich zuvor besucht hatte, es war fast so, als würde der Boden versuchen, den Himmel nachzuahmen. Ich habe es sehr genossen, auch wenn der größte Teil seiner Schönheit zum Leben erwacht, wenn die Kirsch- und Pflaumenbäume blühen. Aber überzeugt euch selbst und entscheidet, ob ihr die Ästhetik mögt. Mein letzter Besuch an diesem Tag galt einer kleinen Kunstgalerie mit angeschlossenem Michelin-Stern-Café, die Takehisa Yumeji gewidmet ist, einem beliebten und großen japanischen Romantiker, Künstler und Dichter. Das Museum hatte eine schwarze Schutzkatze namens Kuronosuke, die wirklich süß war, sie verkauften sogar seine Waren :-) wirklich eine lokale Berühmtheit.
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    • Day 273

      Temples, museums & royal camping spots

      December 8, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 12 °C

      Pursuing the theme of heritage sites, I visit an interesting natural and cultural landmark along the way : a pathway leading to several temples, cemeteries and a huge castle, overlooking the little town of Onomichi. At night, I set up my tent at the feet of the fortifications of another castle in Fukuyama. Again, the park does not close at night so many visitors probably see my tent but no one bothers me nor tries to wake me up this time.

      My last hundreds of kilometers also lead me to Kurashiki, a cultural city endowed with several museums, among which an excellent art museum. I admire paintings of Picasso, Gauguin, Cezanne, Monet and even Soulages. Which feels strange so far away from France and Europe !

      Even outside of castles premises, I find other nice camping spots. One morning, after I'm done packing in a park, a friendly Nepalese guy comes to talk. It is fun to discuss about Nepal from Japan, at the very end of my trip. It feels like the journey eventually came full circle !
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    • Day 137

      Okayama und die Krähenburg

      August 15, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach sechs Nächten in Kyoto geht‘s für uns weiter nach Okayama. Eigentliches Ziel war die Insel Naoshima im Süden, übernachten ist aber unfassbar teuer. Uno, der nächstgelegene Ort auf der Hauptinsel ist scheinbar total ausgebucht. Zugtickets haben wir ja schon, also fiel der Finger auf Okayama. Das scheint auch von sich aus einiges zu bieten. ☺
      Stadtmaskottchen ist ein Pfirsichjunge. 🍑🙇 Der Legende nach hat 'Momotarõ' (aus der Steinfrucht entstanden), mit der Hilfe eines Affen, Fasans und Hundes, einen menschenfressenden Dämon bezwungen. Soso.. Die Geschichte ist selbst auf den Gullideckeln bebildert: süß. 😊
      Wir durchzotteln also die schachbrettartigen Straßenzüge der unbekannten Stadt und fanden letztendlich unser Hotel 'Maira' am hübschen Kanal.
      In Japan mussten wir unsere Ein-Tag-im-voraus-buchen-Taktik über den Haufen schmeißen. Das ging in Südostasien spitze, aber in Japan ist halt alles ausverkauft, oder unbezahlbar. Dabei ist nicht einmal Kirschblütensaison. 💸💹
      Somit fanden wir in Okayama nur noch ein Hotelzimmer, aber wir sind dennoch dankbar. So können wir für zwei Nächte den Schlafsälen entfliehen. Privatsphäre, hurra!! 😁
      Dank des ausgesprochen guten Service, der mit kostenlosem Kaffee, Kakao und Soft-Drinks sowie frei verfügbarem Eis und Milchbrötchen-Spezialitäten aufwartete, haben wir die Mehrkosten bald wieder drin. 😉
      In der Nähe steht zudem, ganz in Schwarz, eine kleine, aber prächtige Burg. 🏯
      Die "Krähenburg" wurde 1966, nach ihrer Zerstörung im 2. Weltkrieg, wiedererrichtet und ist nun beispielsweise mit einem Fahrstuhl ausgestattet. Ein historisch inkorrekter Komfort-Bonus. Von ganz oben haben wir einen schönen Rundumblick und sehen bereits unser nächstes Ziel: den Wandelgarten Kōraku-en. Er gehört zu den drei berühmtesten Gärten Japans. Wirklich wunderschön, nur spielte das Wetter nicht ganz mit. ☔ Besonders unerwartet finden wir die kleine Teeplantage und das Reisfeld. 🌱🌿

      Abends aßen wir bei einem Peruaner, der vor 17 Jahren nach Japan kam und seit zwei Jahren dieses leckere Restaurant betreibt. Auf dem Heimweg steckten wir unsere Nasen noch in ein paar Geschäfte, ehe wir einschlummern. Morgen brauchen wir wieder viel Energie. ⚡😴
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    You might also know this place by the following names:

    Okayama-ken, Präfektur Okayama, Okayama, Prefektur Okayama, أوكاياما, Окаяма, Prefectura dOkayama, ئۆکایاما, Prefektura Okajama, Gubernio Okajama, Prefectura de Okayama, Okayama prefektuur, استان اوکایاما, Okayaman prefektuuri, Préfecture dOkayama, Kông-sân-yen, Prepektura ti Okayama, Prefettura di Okayama, 岡山県, Préfèktur Okayama, 오카야마 현, Okajamos prefektūra, Okajamas prefektūra, Окајама, ओकायामा, Wilayah Okayama, Okayama-koān, Prefektura Okayama, ضلع اوکایاما, Prefectura Okayama, Okayama Prefectur, Okajama, Префектура Окајама, Okayama Prefecture, Okayama prefektur, Mkoa wa Okayama, Префектураи Окаяма, จังหวัดโอะกะยะมะ, Prepektura ng Okayama, Префектура Окаяма, 冈山县, 岡山縣

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