Japan
Oyama Chō

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Travelers at this place
    • Day 7

      Tokyo - Gotemba dag 6

      July 31, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 25 °C

      Vandaag hebben we eerst nog een rondje gedaan door Shinjuku park voordat we Tokyo gingen verlaten. Prachtig park, maar het was gewoon veel te heet (luchtvochtigheid ligt hier tussen de 80 en 90% en het is zo'n 31 graden). Daarna zijn we via Kozu afgereisd naar Gotemba.

      Het stadje ligt tussen mt. Fuji (net een even achter de wolken vandaan zien komen, de enige plek dat wel bewolkt is!) en mt. Hakone. We verblijven in hotel Symba resort. Jornie had het geboekt en niet in de gaten dat het een love hotel is 😂 Voordeel is wel dat we een karaoke machine in de kamer hebben en Engelse films kunnen afspelen op de tv!!! Oeh en we hebben een luxe bad. En het is hier een stuk groter dan ons hotel in Tokyo.

      Morgen willen we graag naar Hakone toe, kijken wat daar te beleven valt.
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    • Day 5

      Konnichiwa Fujisan

      September 9, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 15 °C

      Das erste Mal auf wirklich engem Raum ist man in Japan erst so richtig mit vielen Nicht-Japanern, nämlich Touristen auf 2730 Metern Höhe in der Tomo-ekan-Unterkunft. Hier ruhe ich mich jetzt noch 5 Std aus, um um Mitternacht voller Power die letzten 4,5 Stunden auf den Gipfel zu klettern. Ein Leichtes, es macht echt Spaß hier! Und dann mit dem Sonnenaufgang belohnt zu werden, wird einmalig! Nur die Sandmännchen in den Augen sind jetzt schwarz von der Asche im Wind und sie knirscht auch zwischen den Zähnen. Der Berg ist schwarz-braun-grau und fühlt sich sehr weich an. Mount Fuji hat mich!Read more

    • Day 6

      Eine andere Welt...

      September 10, 2018 in Japan ⋅ 🌧 17 °C

      ... ob in Österreich, den deutschen Alpen odr iir Schwyzr Bärga: Ab 2000 Meter über dem Meeresspiegel und drüber, wo die Baumgrenze den nackten Fels blank legt, beginnt für mich immer eine Art surreale Welt zwischen Himmel und Erde. Gestern Nacht zum ersten Mal auch die 3000 Meter-Grenze geknackt. Von der Subaru Line 5th station von insgesamt 10 ging es in 11 Stunden mit 5 Stunden Pause 1476 Meter bergauf. Als temporären Horizont immer die gleichmäßig mit 50% ansteigenden Hänge des Fujisan. Mit sehr viel positiver Energie habe ich es um 03.00 Uhr morgens auf den Gipfel geschafft. Jippiiieh! Mein kleines Herz hat den niedrigen Blutdruck alt aussehen lassen und ließ mich nicht im Stich. Die 2,5 Stunden oben auf 3776 Metern bei Minusgraden, Sturm und Regen auf den Sonnenaufgang zu warten, das haben dann allerdings Kreislauf und Wetter nicht zugelassen. Um 04.30 Uhr gings mit Rettungsdecke wieder bergab, nachdem die mit einer Art rotem Laserschwert ausgestatteten Sicherheitsmänner sämtliche japanische Befehle gerufen und uns zu bedeuten gegeben haben: Hier oben wird es jetzt gefährlicher als unten! Alleine war ich dabei ganz sicher nicht: Anstehen (!) hieß es bei Aufstieg und Abstieg! Es ist aber auch gerade das Ende der Fuji-Saison und alle wollen eben nochmal "gschwind" rauf...
      Ein Abenteuer, dessen Bilder mir lange nicht aus dem Kopf gehen werden. Aber an welche körperlichen Grenzen ich gehen kann, wenn ich mental weiß: Ich schaff' das!, das hat mich selbst wieder beeindruckt und war eine weitere neue Erfahrung auf dem Weg zu mir selbst. Jetzt tut mir vom Klettern und den Kältekrämpfen alles weh, bin aber energetisch sehr ausgeglichen in mein gemütliches Hostel in Kawaguchiko zurückgekehrt und es ist wirklich alles gut gegangen, macht euch jetzt bloß keine Sorgen! 😄 Ich werde heute vor allem eines tun: Schlaf nachholen!
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    • Day 19

      Der Gipfelstürmer

      August 7, 2019 in Japan ⋅ ☁️ 15 °C

      Um 00:30 klingelte mein Wecker. Ich wollte der Menschenmenge zuvor kommen und vor dem meisten loslaufen.
      Der Berg/Vulkan wird in 9 Stationen aufgeteilt.
      Bis St.5 verläuft die Strasse (2300 m.ü.M)
      Die Hütte befand sich anfangs Station 8 ca. 3100m.ü.M und das Ziel, der Gipfel (westlich Gipfel ist etwas höher) liegt bei 3770m.ü.M
      Ich ass rasch was und machte mich wieder auf den Weg. Es herrschte schon reger Verkehr draussen. Die Dunkelheit erschwerte das steigen, da man die Tritte schlecht sah. Fast alle hatten eine Stirnlampe aufgesetzt. Ausser die Bergführer kapiere niemand, das die Stirnlampe lediglich den Vordermann anzündet und nicht den Bereich der Füsse 🤣🤣🤣
      Ich nahm die Lampe in die Hand und versuchte solange es noch Platz für 2 Leute am weg war die Kolonne zu überholen.
      Irgendwann Ende Station 8 wurde der Weg so eng, das ich mich auch einreihte. 🤦🏻‍♂️
      Als ich nach unten blickte, sah ich eine riesen lange Lichterkette.
      Um ca 3:30 bin ich dann am Gipfel angekommen.
      Zirka 1,5h zu früh, aber lieber so. (Viele haben es nicht rechtzeitig hoch geschafft. Sogar bei meinem Abstieg sah ich noch einige in der Warteschlange)
      Der Sonnenaufgang um 05:00 war unbeschreiblich! Es lag ein Hauch von Frieden und Magie in der Luft.
      Nach dem halbstündigen Spektakel ging es an den Abstieg.
      Der Abstieg war ein anderer Weg als der Aufstieg. Er bestand hauptsächlich aus Vulkanasche und Kies. Mit den Ski oder einen Schlitten hätte dass bestimmt viel Spass gemacht. Mit meinen Sneakers weniger.
      Nicht desto trotz war der Abstieg sehr schön, da ich extrem Glück mit dem Wetter hatte. Die nächsten Tage hat er viel schlechter prognostiziert.
      Ich könnte mir nicht vorstellen den Vulkan mit feuchten Fels besteigern zu müssen. 🙈
      Der Rest vom Tag verbrachten wir hauptsächlich im Zug.
      Das Highlight war das erste mal im Shinkansen.
      Das ist einer der schnellsten und pünklichsten Züge der Welt.
      Dieser schwebt sanft mit 300km/h durch die Gegend. Die Klapp-Sitze sind wie im Flugzeug mit Klapptisch etc. ausgestattet und sehr grosszügig/bequem.
      Da könnte sich die SBB gern ein paar Scheiben abschneiden. 🤪✌️
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    • Day 6

      Jour #6: Mt. Fuji

      July 14, 2019 in Japan ⋅ ❄️ 10 °C

      Bon. Ça s'est pas exactement passé comme prévu. Le temps était vraiment dégueulasse, et vu qu'on est parti de nuit... On a atteint la 8e station sur 9, mais le froid, le vent, la pluie et l'obscurité nous ont convaincu que continuer pourrait être vraiment dangereux. Le staff de la 8e station n'a pas accepté de nous héberger gratuitement dans l'urgence, même pour quelques heures, malgré le danger évident; Marie a été la seule à accepter de payer 7000¥ pour rester la nuit en haut, se reposer et redescendre ce matin. Nils, Chloé et moi avons décidé de redescendre tout de suite. Une fois arrivés en bas, toujours pas de lieu où s'abriter... À l'exception de toilettes publiques. On est donc restés pendant environ 7 heures dans les toilettes des femmes, à attendre que le jour se lève et que le camp de base ouvre ses portes. On attend maintenant Marie, avant de se diriger vers une station thermale pour se remettre et se réchauffer.Read more

    • Day 5

      Jour #5: Mt. Fuji, camp de base

      July 13, 2019 in Japan ⋅ ☁️ 16 °C

      C'était long et laborieux, mais après avoir pris le Shinkansen et un long bus, on est arrivés au camp de base. Environ 6h de marche nous attendent avant d'arriver en haut. Une marche sacrée pour les japonais shintô.
      Le temps est pas très favorable mais on est presque tous préparés à ça: on partira à 21 ou 22h, pour attraper le lever du soleil, au sommet.
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    • Day 6

      Gotemba: No Yakuza allowed!

      September 16, 2016 in Japan ⋅ 🌙 18 °C

      #Yakuza = mafia

      The motel was nice but i could not get a good sleep. The hostess was very kind and asked us if she could take our picture and if she could add us as her facebook friend. We then cycled to the Ishu-Lake and decided to try some japanese breads...there were alot of weird combinations, wasabi-french bread, green tea croissant, egg-curry bread and the list goes on...we also visited a local shinto temple. The village is famous for their black-eggs, which apparently will extend your life for 7 years if you eat one! No wonder alot of japanese lived so long, they have the eggs...🤔It started raining again and we had to climb up the hill. We were cycling quite fast till suddently i hit a rock on the road and fell into the ground, and slide through the road like for 3 meters!! Kei rushed to me, he looked pale, thinking i might broke something from the fall. Apparently it looked more dramatic it was, since aside from some small bruises and cuts i was perfectly fine! Most importantly my bicycle was still functioning well after the fall. Besides, the sliding was quite fun, the road was quite wet that i hardly felt anything while sliding on it. But i might not be lucky next time, maybe its time to buy a bike-helmet....We continued cycling to Gotemba and decided to camp there, with a nice view of Fuji-san behind us ( even though it can be hardly be seen, due to bad relatively bad weather). The owner of the camping site was very kind and tried his best to explain to us about the place. At night we went to a japanese-Onsen nearby, which is a public bath with natural hot water. In front of the Onsen was a big sign showing that people with tattoos are not allowed to come to the place, since in japan having a tattoo normally means that you belong to a yakuza-clanRead more

    • Day 8

      Gotemba/ Hakone dag 7

      August 1, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 24 °C

      Het zal geen verassing zijn, maar ook vandaag was het weer heet. We hadden dan ook geen heftige wandelingen op het programma staan. We zijn in de ochtend naar station Gotemba gelopen waar we een Hakone free pass hebben gekocht. Met deze pas kun je in het hele Hakone gebied gebruik maken van het vervoer (bus, kabelbaan, boot).

      In Gotemba hebben we de bus naar Togendai gepakt, van hier de (piraten)veerboot naar de overkant en je ben we de Hakone shrine bezocht. Daarna zijn we weer met de terug gegaan naar Togendai en hebben we de kabelbaan naar Owakudani genomen. Vanuit dat punt schijn je bij helder weer een mooi uitzicht op mt. Fuji te hebben....en dat was het niet. De berg is al twee dagen omringd door wolken 😑

      Vanuit Owakudani zijn we door gereisd naar Gora en hebben we de bus terug gepakt naar het hotel. Het was veel te heet om een beetje rond te lopen. Het lijkt er helaas niet op dat de temperaturen beter gaan worden.
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    • Day 18

      Am Fusse des Vulkans

      August 6, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute war der grosse Tag. Das Abenteuer Fuji startete heute.
      Dies mache ich auf eigene Faust, da meine Mutter dankend auf den Vulkan verzichtet. 🙃
      Ich stand sehr früh auf und informierte mich bezüglich Verbindungen, Hausregeln, Route etc.
      (Ja ich hätte das schon vorher machen sollen)
      Der Reiseveranstalter der Berghütte hat explizit darauf hingewiesen, dass spätestens um 12:00 losgelaufen werden soll. Der Aufstieg konnte, laut ihnen, 5-6h dauern!
      Ich fand eine geeignete Carverbindung, die direkt zum "Basislager" meiner Route fuhr. Dies im Abstand von ca 30 min.
      Morgens um 8 bekam ich zum ersten mal am eigenen Leib zu spüren, was Rushhour in Tokyo bedeutet.
      Habt ihr schon die Videos gesehen, bei der ein "Quetscher" die Leute in die Bahn quetscht.
      Genau der Eine an der Türe war ich.
      Am Car-Bahnhof angekommen wollte ich ein Billet lösen.
      Der Billetverkäufer grinste mir ins Gesicht und meine: unmöglich. Frühstens um 15:30 und dazwischen wären noch 2,5h Busfahrt.
      Kurz darauf wollte ich die Sache abblasen.
      Mit Hilfe einer netten Dame in der Auskunft, habe ich einen anderen weg mit dem Zug und Bus gewählt.
      Dieser beinhaltete viel umsteigen und kreuz und quer mit den Regionalzügen. 🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️
      Ich erreichte die 5te Station (Basecamp) erst um 14:00.
      Bei der Ankunft bemerkte ich dass weitere Wanderer erst jetzt liefen und das sicher alle Japaner viel besser ausgerüstet waren als ich. (Stöcke, Daunenjacken, Schuhe, etc.)
      Ich machte mir sorgen, ob meine Ausrüstung ausreicht und vor allem meine alten Schuhe das noch mitmachen werden.
      Im Bus lerne ich einen Franzosen kennen und zusammen packten wir es an.
      Anfangs mit guten Tempo. Nach 1h liefen wir auf eine Schlange von nie aufhörenden Menschen zu.
      Die Kolonne Reihe sich in ein Glied und hörte nicht auf.
      Nach kurzem eingliedern, entschieden wir an den Leuten vorbei zu laufen. Es hatte genug Platz, jedoch wäre dir alternative Route immer schwieriger gewesen.
      Gegen 16:30 bin ich schon bei meiner Hütte angekommen.
      Mir wurde mein Bett gezeigt, was eher als 2/3 galt und ich bekam was zu essen.
      Die Hütte war halb leer, jedoch füllte sie sich stetig...
      Mit 40 anderen im Schlag durfte ich jetzt meine Augen für ein paar Stunden schliessen.
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    • Day 3

      Climbing Mt. Fuji

      July 6, 2010 in Japan ⋅ 🌧 11 °C

      After our first full day of sightseeing in Tokyo we had a satisfying dinner at a Thai restaurant. Jeff is vegetarian, and unfortunately we had problems communicating this in Japanese restaurants so far on our trip, so we went to a Thai restaurant where I could order vegetarian food in Thai for him. With our bellies full, we went to the bus station next to Shinjuku Station and got onto a bus headed to Mt Fuji's fifth station.

      There are a total of nine stations on the trails leading up to the summit of Mt Fuji. Most hikers take a bus to the fifth station and start their hikes there. Yes, it's technically cheating but our time was limited! We opted to climb Fuji overnight for the sunrise, and we also opted to not stop overnight at a resthouse.

      The bus ride took approximately 2.5 hours and we arrived at the fifth station around 9.30pm. The bus was only about half full, with mostly foreigners on board, including a group of Australian college kids. Mt Fuji's trails are only open to climbers in July and August. As we were climbing at the beginning of the season, only one store was open at the fifth station. Fortunately, that store had lockers. We rented one, placed our dry clothes inside, and strolled around a bit to start getting used to the altitude.

      Most of the photos in the entry are from the descent, as it was too dark to take pictures at night.

      https://www.travelblog.org/Asia/Japan/Shizuoka/…
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    You might also know this place by the following names:

    Oyama Chō, Oyama Cho, 小山町

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