Япония
Sapporo-shi

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10 лучших туристических направлений Sapporo-shi
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Путешествующие в этом месте
    • День 6

      Yoichi Distillery/Nikka Whisky

      3 октября 2023 г., Япония ⋅ ⛅ 17 °C

      There was no biking today due to the driving distances to a tour of a whisky distillery and to our next destination. I'm not sure who decided on those priorities, but that was the schedule. The whisky tour was well organized, though entirely in Japanese, with the exception of brief informational cards in English held by the very cute tour guide whose voice was gentle and melodic. The man who established the distillery moved from Japan to Scotland where he studied how they made whisky and brought his knowledge and Scottish wife to Hokkaido, where the climate is similar to Scotland's. Even the stained glass logo pays homage to the Scottish heritage. To this day, their whisky continues to be distilled with coal fires. The photo of B&W pictures is from the museum and shows different ways to enjoy whiskey lol. I'm not a fan of whiskey, but I have to say our samplers were delicious.

      The random photo of pets was posted above the hand air dryer in a bathroom of one of our stops. I thought it was funny--and thoughtful-- for someone to place it there to provide entertainment while we waited for our hands to eventually get dry enough to wipe on our pants.
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    • День 2

      Hokkaido

      28 января, Япония ⋅ ⛅ 2 °C

      Po małych przygodach z przerzucaniem bagaży na lotnisku i odebraniem Pio w sapporo udało się nam w końcu dotrzeć do premium cabin, który jest mocno na styk dla 5 osób. Z ciekawostek dostaliśmy auto w stanie agonalnym które przekazał nam jakiś Amerykanin polskiego pochodzenia bez umowy papierów :D na pytanie gdzie mamy je zostawić stwierdził że gdzieś tam na parkinguЧитать далее

    • День 104

      Sapporo Sculpture Garden

      29 апреля 2023 г., Япония ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute fahren wir mit Metro und Bus in den Süden von Sapporo, zum "Art Park". Hauptsächlich, weil wir in den Sculpture Garden wollen.
      Die Fahrt dauert knapp eine Stunde. Der 107er Bus, ab Makomanai South Bus Terminal, hält auch direkt vor dem Art Center.
      Wir schlendern erst ein bisschen auf dem Gelände herum, um uns zu orientieren. Neben einem Kunst-Museum, gibt es auch Ateliers, eine große Freiluftbühne, Konzertsäle usw.

      Der Eingang zum Sculpture Garden ist direkt am Art Park Center und kostet 700¥ (4,75€) pro Person. Wir zögern kurz, ob wir das machen sollen, aber wo wir schonmal da sind 😉. Man bekommt noch eine Karte vom Garten, und ein kleines Beilageheft auf Englisch, das kurze Erklärungen zu den einzelnen Skulpturen enthält.
      Das Gebiet ist sehr weitläufig. Und es gibt echt viele Skulpturen. Ganzen 70! Wir sind fast 4h in dem Park, bis wir alles abgelaufen haben.

      Anekdote: Als wir so einen Hügel hochschlendern fragt Katti, ob das unser erster Skulpturengarten ist, in dem wir sind. "Nope, wir waren 2013 in Oslo im Viegeland Park. Der Park mit den nackten Männern. So, wie der da drüben." Und tatsächlich, der nackte, gut gebaute Mann ist ein original Viegeland. 😄 Hier im Art Park gibt es vier Skulpturen von Viegeland.

      Die Skulpturen im Park sind grundsätzlich sehr international. Es gibt natürlich sehr viele Künstler aus Japan. Aber auch Israel, Finnland, Norwegen und Frankreich sind vertreten.

      Im aktuellen frühen Frühling ist der Garten noch etwas karg. Keine Blumen und die meisten Bäume haben noch keine Blätter. Im Sommer muss es hier aber sehr schön und angenehm schattig sein.

      Wir nehmen um 15:30 wieder den 107er Bus und dann die die Metro zurück in die Stadt.
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    • День 106

      Auf in's Onsen!

      1 мая 2023 г., Япония ⋅ ⛅ 9 °C

      Onsen sind japanische Badehäuser, deren warmes Wasser aus heißen Quellen kommt. Es gibt ganze Ortschaften, die nur aus Badehäusern bestehen.
      Jetzt muss man folgende drei allgemeingültige Dinge wissen:

      1. Katti hat zwei Tattoos
      2. Die Mafia in Japan heißt Yakuza
      3. Yakuza Mitglieder sind tätowiert

      Aus diesem Grund sind Tattoos in 99% der Onsen in Japan verboten. Es gibt nur eine Hand voll Badehäuser, in denen tätowierte Menschen geduldet werden. Eins davon ist das "Hōheikyō" Onsen, südlich von Sapporo. Das haben wir heute besucht.

      In einem Onsen gilt eine bestimmte Etiquette, mit der man sich vor dem Besuch vertraut machen sollte. Einige Beispiele:
      - Schuhe werden direkt am Eingang ausgezogen und in einem Spind eingeschlossen
      - Männlein und Weiblein baden getrennt, denn...
      - man badet nackt
      - vor dem Bad wäscht man sich gründlich(!) mit dem kleinen Handtuch ("Tenugui")
      - das kleine Handtuch darf nicht ins Badewasser (!!) sondern entweder auf einen Stein am Rand, oder auf den Kopf
      - Haare werden erst nach dem Baden gewaschen, denn es gibt Innen- und Außenbäder. Sonst kann man sich schnell verkühlen.
      - Waschgel und Shampoo gibt es kostenfrei an der „Waschstation“
      - es sind keine Mobiltelefone und keine Badelatschen im gesamten Badebereich erlaubt. Man läuft entweder mit Socken oder barfuß. (Deshalb gibt es auch keine Fotos vom Badebereich. Findet man aber im Internet)
      - nach dem Baden wäscht man sich wieder gründlich und dann auch die Haare 😉. Föhn, Wattestäbchen etc werden kostenfrei gestellt.

      Es gibt einiger Ratgeber im Internet, wie man sich in einem Onsen verhält.

      Der Eintritt in "unser" Onsen hat 1000¥ (6,80€) pro Person gekostet. Im Badebereich waren wir insgesamt 1h. Mehr ist auch in den 40-42°C warmen Wasser nicht unbedingt empfohlen.
      Nach dem Baden kann man sich dann in Massagesesseln (200¥ für 15min), oder von einer Masseurin für die absolute Entspannung durchkneten lassen. Wir haben die kostengünstigere Variante mit den Sesseln gewählt. Anschließend gab es noch lecker Indisches Curry im angeschlossenen Restaurant (was eher einen Imbiss Charakter hatte). Das Essen war aber durchaus lecker und als Abendessen völlig ausreichend.

      Einer der Angestellten (wir vermuten, es war der Chef), sprach auch echt gutes Englisch. Er hat Katti sehr bei der Auswahl und beim Bestellen des Essens geholfen. Denn, eigentlich gibt es zu jeden Curry nur Nan-Brot. Reis kostet extra. Aber, wir haben das Nan kostenlos durch Reis ersetzen können.

      Wir waren insgesamt 2,5h im Onsen. Nun geht es zurück in die Stadt, denn wir müssen noch Sachen packen. Morgen geht es zur nächsten Station, nach Asahikawa.
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    • День 36

      Sapporo lazy day

      3 января 2023 г., Япония ⋅ ⛅ -4 °C

      I ended up staying in bed till around midday today, part of me was thinking it was because I had been so happy in Hakodate but also I started realising that big city's stress me and Sapporo felt very similar to Tokyo in some ways, there are too many options of places to go and do that it overwhelms me.
      I missed out on the breakfast but went out and found a fast food cafe for a quick bite/lunch.
      Walked through Arora underground this time to get a subway to a famous statue in the area. I really liked the write-up and the note of "Boys be ambitious". I got myself a little gashapon and was thankful it was the one I was wanting to get. They had a museum which had the models of all the Sapporo winter festival stages, some of them were massive and did make me wonder if it was worth trying to attend as it's on in the start of February.
      I then headed back to the city as I wanted to check out the Sapporo beer factory. They had these little boxes every now and then which you could grab bags of gravel from and sprinkle on the sidewalks if it was too slippery for people. I liked the thought that they were just free and not vandalized or pointlessly used up by people.
      Sadly the museum was closed as it was still public holidays in Japan so I went to the mall not far from it for a quick lunch.
      I then went back to the hotel for a rest and researched early flights home and options if I wanted to change.
      I headed out for some ramen as apparently Sapporo is famous for it and had a ramen alley. I do have to say it was a pretty good ramen and my neighbour got one which was just corn and butter, and when I say just corn, it was the whole top of the bowl, probably half a can at least.
      I started walking dinner off and found these susukino (district I was in) information shops which advertised the different bars you could go to with scantily dressed girls in different styles. Cowgirl, nurse, business, bunny the list went on. Again I was tempted but they all just feel so fake.
      I ended up going to an Irish bar for a drink and spoke to a fisherman for a couple of hours. His English was about as good as my Japanese so a lot of our conversation used Google translate to assist. He was a very philosophical guy often talking about how to make the most out of life but was still very merry about it all.
      It was midnight by the time I got home but I wanted to get up early and head back to Hakodate tomorrow as I was enjoying the smaller city life much more.
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    • День 323

      Mount Moiwa

      17 февраля, Япония ⋅ ☁️ 1 °C

      Wir wollten gesten schon hier hoch, da war das Wetter aber verdammt kacke und man hatte keine Aussicht 🙈 Heute haben wir es nochmal versucht und es hat geklappt! (:

      Davor waren wir noch in einem super feinen Schrein mit roten Torii im Schnee. Da durfte man aber keine Fotos machen 🥲Читать далее

    • День 102

      Mount Moiwa

      27 апреля 2023 г., Япония ⋅ 🌙 8 °C

      Nach unserem Abendessen im "Jyoti" fahren wir mit der Tram dann nochmal zur Gondel Talstation. Die Webseite verkündet "In Betrieb". Lustigerweise aber nur auf der Japanischen Seite. Stellt man die Sprache auf Englisch um, steht da immernoch "Betrieb vorübergehend eingestellt". 😄 Also, was lernen wir? Lieber die japanischen Webseiten öffnen und übersetzen lassen. Die Informationen sind wahrscheinlich aktueller.

      Wir haben Glück mit unserer Tram Station. Schon bei der nächsten Station steigen so viele Menschen ein, dass man sich schon drücken muss.

      Von der Tramstation sind es dann nochmal 10min zu Fuß zur Gondel. Es ist mittlerweile dunkel und in der Station ist fast nichts los. Sehr gut!
      Das Round-Trip-Ticket kostet 1400¥ (9,50€) pro Person.
      In der Godel selbst läuft Schlafmusik, wie Andreas meint, und das Licht ist aus, sodass man den Blick auf die Stadt besser genießen kann. Noch einmal kurz auf der Mittelstation umsteigen, bevor es dann auf die Aussichtsplattform geht.

      Ja, der Blick ist wirklich toll. Und die Luft ist durch den Regen gestern auch klar, sodass man in alle Richtungen die Stadtgrenze sehen kann.

      Auf der Aussichtsplattform gibt es noch eine "Glocke des Glücks". Zweimal bimmeln, um die Aufmerksamkeit der Götter zu bekommen, dann an den Wunsch denken, und nochmal bimmeln. Aus irgendeinem Grund, bimmeln aber nur wenige die Glocke. Alle anderen tun nur so für's Foto. 🤷‍♂️
      Katti ist nutzt die Gelegenheit und äußert gleich drei Wünsche. Es gibt also viel Gebimmel. 😄

      Andreas macht einige Fotos vom nächtlichen Sapporo. Irgendwann wird es aber kalt und fahren wieder runter.

      Es gibt einen kostenlosen Shuttle-Bus zum Sapporo Hauptbahnhof. Für uns allerdings doof, weil das länger dauert als mit der Tram zurück zu fahren.
      Gegen 21:45 sind wir im Hotel. Duschen und dann schlafen. War ein langer Tag heute.
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    • День 317–324

      Sapporo

      11 февраля, Япония ⋅ ⛅ -7 °C

      Auf mit dem Flieger in die Schneelande ♡ :D
      Der Schnee isr sooo hoch!

      Sind einen Tag nach dem Sapporo Schneefestival angekommen. Dachten wir könnten noch etwas sehen, aber die haben einfach alles abgerissen 🙈Читать далее

    • День 80

      Time Travel in Hokkaido

      18 октября 2023 г., Япония ⋅ ☁️ 17 °C

      Geschrieben von Isabelle

      Etwas außerhalb der Stadt Sapporo liegt ein kleine Stadt. Aber es ist keine gewöhnliche Stadt. Wenn man durch das Eingangstor dieser Stadt tritt, findet man sich plötzlich im Jahr 1920. Ein pferdegezogene Straßenbahn führt durch den Stadtkern, alte Geschäfte säumen den Weg. Verlässt man die Stadt gelangt man in ein kleines Bauerndorf, in dem Gemüse angepflanzt und Seidenspinner gezüchtet werden. Noch ein Stück weiter und man findet sich in einem traditionellen Fischerdorf und schließlich einem Bergdorf.

      Natürlich kann man hier nicht wirklich zeitreisen, auch wenn es den Eindruck erweckt. Es handelt sich um ein detailreiches und authentisches Freilichtmuseum, welches typische Städte und Dörfer in den 1920ern in Hokkaido zeigt. Bevor ich ankam dachte ich, dass man vielleicht 10 Häuser sieht und keine betreten kann. Mich hat die Größe und Liebe zum Detail vollkommen überrascht. Ganze 52 Häuser kann man in den vier thematischen Bereichen Kleinstadt, Bauerndorf, Fischerdorf und Bergdorf besuchen. Verbunden sind sie durch Waldwege und eine Hängebrücke, Weiden und Alleen und Marktplätze. Jedes Haus ist auch im inneren im Jahre 1920 geblieben und ist so eingerichtet, wie es damals gewesen wäre. Egal ob Friseur, Lebensmittelgeschäft, Schlittenwerkstatt, Brauerei oder Zahnarzt, alle Gebäude, die man sieht sind entweder Originalgebäude, die in das Museum transportiert worden oder detailgetreue Nachbauten von Häusern dieser Zeit.

      Ich wünsche ich hätte mehr Zeit gehabt, um einen tieferen Einblick in Hokkaido des frühen 20. Jahrhunderts zu bekommen. Leider war der Busfahrplan nicht auf meiner Seite und so musste ich in knappen 40 Minuten einen schnellen Rundgang machen, bei dem leider keine Zeit blieb, das Fischerdorf und das Bergdorf anzuschauen. Ich hoffe ihr erfreut euch, wie ich, an der alten Stadt und dem Bauerndorf.

      ____
      English version

      Written by Isabelle

      Just outside the city of Sapporo lies a small town. But it's no ordinary town. When you step through the entrance gate of this town, you suddenly find yourself in the year 1920. A horse-drawn tram takes you through the town center, old-fashioned shops line the streets. Leaving the town, you enter a small farming village where vegetables are grown and silkworms are raised. Venture a bit further, and you'll find yourself in a traditional fishing village and, eventually, a mountain village.

      Of course, you can't really time travel here, even though it creates that impression. It's a meticulously detailed and authentic open-air museum showcasing typical towns and villages in 1920s Hokkaido. Before arriving, I thought we might see around 10 houses, none of which you could enter. I was completely surprised by the size and attention to detail. You can visit a total of 52 houses in the four thematic areas: small town, farming village, fishing village, and mountain village. They are connected by forest paths, a suspension bridge, meadows, avenues, and market squares. Each house is also preserved in the interior as it would have been in 1920. Whether it's a hair salon, grocery store, sled workshop, brewery, or dentist's office, all the buildings you see are either original structures transported to the museum or meticulously recreated houses of that era.

      I wish I had more time to gain a deeper insight into early 20th-century Hokkaido. Unfortunately, the bus schedule was not in my favor, so I had to make a quick tour in about 40 minutes, which left no time to explore the fishing village and mountain village. I hope you enjoy, as I did, the old town and the farming village.
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    • День 102

      Café mit Brot und Kuchen aus Reismehl

      27 апреля 2023 г., Япония ⋅ ☀️ 14 °C

      Wir vermeiden Starbucks ja, soweit wie möglich. Wir gehen lieber in die kleinen Cafés. Heute landen wir per Zufall im "Hare Café". Es gibt natürlich keine englische Speisekarte. Google Translate to the rescue! Wir scannen das Menü und wie sich herausgestellt, backen sie ihr Brot selbst, und zu 100% aus Reismehl. Die junge Bedienung ist auch super nett und erklärt uns, welche Speisen Weizenmehl enthalten und welche nicht. Sie kommt sogar nochmal, und vergewissert sich, ob Cross-Kontamination wirklich kein Problem ist.
      Wir bestellen eine herzhafte und eine süße Speise und zwei Café Latte. Das ganze kostet uns 2880¥ (19,50€).

      Bezahlen kann man allerdings nur mit einem in Japan üblichen Zahlungsdienst, ähnlich wie PayPal, oder eben mit Bargeld. Auch neu, hatten wir bisher noch nicht, dass man nicht mit Kreditkarten zahlen konnte.

      Ein wirklich sehr schöner Laden. Auch wirkt ein ehrliches "Gochisosama deshita" wahre Wunder und wir bekommen wieder einige Verbeugungen und werden zur Tür begleitet, wo wir mit weiteren Verbeugungen verabschiedet werden.
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    Вам может быть известно это место также под этими именами:

    Sapporo-shi, 札幌市

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