Japan
Tochigi

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Reisende på dette stedet
    • Dag 7

      Nikkozan (Teil 3)

      20. august 2022, Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      ○ Drei Affen: In der japanischen Überlieferung sind Affen die Beschützer der Pferde. Daher schmücken Schnitzereien von Affen die Querbalken des heiligen Pferdestalls von Toshogu. Die berühmten drei Affen, die "nichts Böses sehen, nichts Böses hören, nichts Böses sagen", sind auf der zweiten von acht Tafeln abgebildet, die den Stall zieren. 🙉🙊🙈 Die Tafeln bilden den Kreislauf des Lebens ab.

      ○ Sozo-no-zo: Der Toshogu-Schrein fasziniert mit aufwändig verzierten Holzbauten. Eine bizarre und doch denkwürdige Schnitzerei auf einem der drei heiligen Lagerhäusern ist Sozo-no-zo oder der imaginäre Elefant. Er wurde von einem Künstler geschnitzt, der niemals einen realen Elefanten gesehen hatte, sodass er mythische Proportionen aufweist.

      ○ Rinzo (Sutra-Bibliothek): Dieses Gebäude beherbergt einen vollständigen Satz buddhistischer Sutras. Die Sutras werden in einem drehbaren, achteckigen Schrank aufbewahrt, der rinzo genannt wird, wonach das Gebäude benannt ist. Durch Drehen des Sutra-Schranks können die Schriften schnell "gelesen" werden. Es wird geglaubt, dass eine volle Umdrehung das gleiche Karma bringt, wie das Lesen jedes einzelnen Wortes der Schriften darin.

      ○ Yomeimon-Tor: Es ist das am stärksten verzierte Tor in ganz Japan. Das Yomeimon wird von über 500 kunstvoll geschnitzten Figuren geschmückt: darunter chinesische Weise, Szenen aus den chinesischen Klassikern, Kinder und reale wie auch mythische Tiere. Das Tor hat den Spitznamen Higurashimon – "Tor des Sonnenuntergangs" – weil man sich die Schnitzereien den ganzen Tag lang ansehen könnte, ohne sich zu langweilen. 🌅 Vielen der dekorativen Elemente des Tores werden metaphorische oder spirituelle Bedeutungen zugeschrieben. Zum Beispiel steht das Muster auf einer der 12 Säulen auf dem Kopf. In Japan sagt man, dass in dem Moment, in dem etwas einen Zustand der Perfektion erreicht, sofort zu verfallen beginnt. Der "Fehler" auf der Säule sollte wahrscheinlich sicherstellen, dass der Toshogu-Schrein nicht verfällt, und damit auch nicht die Tokugawa-Familie. Ein weiterer Verweis auf die Tokugawa-Herrschaft ist das Motiv des Kirin: Das Kirin ist ein mythisches und tugendhaftes Tier, das nur in Zeiten des Friedens und der guten Regierung in dieser Welt erscheinen soll. Kirin kennt man weltweit dank dem gleichnamigen Bier. Es hält normalerweise ein bisschen von Hirsch und Pferd, hat ein Fell, Schuppen oder beides und ein Paar Hörner oder ein einzelnes Horn, das dem des Hirsches ähnlich ist.
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    • Dag 7

      Nikkozan (Teil 4)

      20. august 2022, Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      ○ Ein weiteres noch prächtigeres Karamon-Tor: Das zweite Chinesische Tor steht ebenfalls vor einer Andachtshalle, dem Heiligtum des Toshogu-Schreins. Die weisse Pigmentierung und die aufwendig geschnitzten Figuren in diesem im chinesischen Stil gehaltenen Tor sollen die Stärke und den Reichtum des Tokugawa-Shogunats symbolisieren. Das Tor wurde nur zu besonderen Anlässen von Würdenträgern des Shogunats oder des kaiserlichen Hofes genutzt. Geschwungene Giebel (karahafu) weisen auf Prestige und Autorität eines Gebäudes hin, und dieses Tor hat solche Giebel auf allen vier Seiten. Die Schnitzerei über dem Türsturz stellt eine Audienz mit dem legendären chinesischen Kaiser Shun dar, der für seinen tugendhaften Charakter bekannt war. Mehrere Drachen schmücken das Bauwerk, darunter einer, der in den Himmel steigt, und ein weiterer, der auf den vorderen Säulen wiederkehrt. 🐉 Das weisse Pigment (gofun) auf den Säulen wird aus zerkleinerten Muscheln hergestellt und war ein seltenes und teures Material, als das Tor in den 1600er Jahren gebaut wurde.

      ○ Nemuri-neko oder die schlafende Katze: Eines der bekanntesten Symbole von Nikko ist die kleine Figur einer schlafenden Katze. Zu finden ist die Figur im Ostkorridor, der zum inneren Schrein des Toshogu führt. Die Schnitzerei wird dem berühmten Hidari Jingoro zugeschrieben, einem beidhändigen Tischlermeister (hidari bedeutet "Linkshänder"). Nemuri- weist auf der Rückseite zwei fliegende Spatzen auf. Diese Koexistenz der Tiere soll eine friedliche Zukunft für das neu vereinte Japan symbolisieren. An dem Tag hat sogar eine der Schreinbesucherinnen ihre Hauskatze, die der Nikko-Katze sehr ähnlich aussah, in einem durchsichtigen Rucksack mitgenommen (siehe Foto). 🐈🎒

      ○ Okumiya: Tempel in Japan haben oft angeschlossene Friedhöfe und Nikkozan wurde zum grössten und berühmtesten Mausoleum in Japan, als der erste Shogun der Tokugawa-Dynastie, Tokugawa Ieyasu (1543–1616), im Jahr 1617 im Toshogu-Schrein beigesetzt wurde. Der Okumiya oder innere Schrein des Tokugawa Ieyasu ist die bedeutendste Stätte. Um dorthin zu gelangen, müssen Sie eine lange Treppe durch einen dichten Wald hinaufsteigen.

      Ieyasu ist eines natürlichen Todes gestorben, auf seinem Alterssitz in Sumpu, jener Burg der Imagawa, in der er als Geisel seine Kindheit verbracht hatte. Er liess sich von seinen religiösen Beratern einen Ritus zurechtschneidern, demzufolge er als die Gottheit Tosho Daigongen "Der Grosse Gongen, Licht des Ostens" weiter über das Schicksal seiner Familie und des Landes wachen sollte. Sein Enkel Iemitsu, der dritte Tokugawa-Shogun, liess Ieyasus Kult und sein Mausoleum in grossem Stil ausbauen. Laut einem Artikel des Sumpu-Magazins ist der wahre Aufenthaltsort der Urne des grossen Shogun, Tokugawa Ieyasu, im Kunozan Toshogu Mausoleum in der Stadt Shizuoka. Das Tokugawa-Shogunat hatte im 17. Jahrhundert selber das Gerücht verbreitet, dass nach dem ersten Jahrestag seines Todes die Urne von Ieyasu in Nikko umgebettet wurde. Tatsächlich ist Ieyasu bis heute in Kunozan begraben. Das Grab in Nikko ist eine grosse und imposante Stätte mit einem ähnlichen Status wie der des Kaisers. Mit dem Gerücht wollte das Shogunat dem Volk ihren Machtstatus beweisen. Das Sumpu-Magazin beruft sich auf eine zuverlässigste Aufzeichnung des spirituellen Berater von Tokugawa Ieyasu. Sein Tagebuch besagt, dass Ieyasu seinen engsten Lehnsherren befohlen hatte, seine sterblichen Überreste in Kunozan zu begraben. Dies war ein Befehl, den sie nie verraten würden. Die jahrhundertelange Täuschung, die erst vor kurzem bekannt wurde, hat inzwischen dazu geführt, dass der Nikko Toshogu-Schrein zum Weltkulturerbe erklärt wurde. 😅
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    • Dag 5

      Asakusa Tempel Sensoji

      18. mars 2023, Japan ⋅ 🌧 8 °C

      Bei einer Bootsfahrt haben wir einen wunderschönen Tempel besucht. Da es so sehr regnete, konnte ich nur wenige Bilder davon machen...

      Der Tempel wurde schon im Jahre 645 gegründet und zählt zu den schönsten und ältesten in ganz Tokio.
      Einer Legend nach fischten zwei Brüder im Jahre 628 eine Statue der Kannon, das ist die Göttin der Barmherzigkeit, aus dem nahen Fluss. Obwohl die beiden die Statue mehrmals zurück in den Fluss gaben, kam diese immer wieder zu ihnen zurück. Schließlich entschieden sie, einen Tempel für die Statue zu errichten. Dieser wurde Sensoji genannt und im Jahre 645 fertiggestellt. Heute zählt er zu den ältesten Tempeln in Tokio.

      Bei der Bootsfahrt sind wir auch noch einer sehenswerten Suntory-Musashino-Brauerei, vorbei gefahren
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    • Dag 5

      Ginza

      18. mars 2023, Japan ⋅ 🌧 9 °C

      Ginza

      Beschreibung

      Ginza ist eines der wichtigsten Einkaufsviertel der Stadt und hat viele gehobene Boutiquen sowie edle Cocktail- und Sushibars. Im Kaufhaus Wako Honkan aus den 1930er-Jahren wird prachtvoller Schmuck verkauft, während am ultramodernen Ginza Place Hightech-Elektronik angeboten wird. An den Wochenenden wird der Hauptanziehungspunkt Chuo Dori zu einer stilvollen Promenade für Fußgänger. Im sehenswerten Theater Kabukiza werden traditionelle japanische Tänze und Dramen aufgeführt.

      Das GINZA SIX vereint High-End-Shopping und Weltklasse-Kultur und ist eine moderne Neuinterpretation von Tokios historischstem Geschäftsviertel Ginza.
      Hinter den Mauern des Gebäudes des visionären Architekten Yoshio Taniguchi verbirgt sich ein inspiriertes Ziel für ein komplettes Lifestyle-Erlebnis mit von Gwenael Nicolas entworfenen Gemeinschaftsbereichen, 241 Geschäften und Restaurants, einem weitläufigen Dachgarten, einem Touristeninformationszentrum und einer Touristenbushaltestelle sowie zeitgenössischer Kunst Installationen und ein traditionelles Noh-Theater.
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    • Dag 40

      Edo - Traditionelles Erlebnis

      9. april 2023, Japan ⋅ ☀️ 7 °C

      Heute ging es zum Edo Wonderland. Ein Themenpark mit einem Japan aus früherer Zeit.

      Zuerst besuchten wir das Ninja Viertel. Dort haben wir uns eine mega coole Ninja Show angesehen, in der es um einen Ninja ging, der von seinen ehemaligen Kameraden gejagt wird. Sehr viel Action und Hollywoodreife Kämpfe - wirklich atemberaubend. Die beste Show, die wir bisher gesehen haben 😄 (Leider waren keine Aufnahmen erlaubt🥲)

      Im Anschluss ging es zu einem Haus in sehr schräger Lage, wo wir verschiedene Ninja-Prüfungen überstehen mussten, einschließlich einem Labyrinth mit Geheimtüren. Da haben wir etwas mehr Zeit als gedacht verbracht😅

      Es folgte das Theaterviertel mit vielen kleinen Restaurants. Dort haben wir 3-farbige Klebereisbällchen und Dampfbrötchen mit Schweinegulasch gefüllt probiert.
      Danach gab es 2 Shows in 2 Theatern - eine traditionelle mit Tanz und eine Wassershow. Die Wassershow war sehr witzig, da aus verschiedenen Gegenständen oder Kleidungsstücken der Darsteller plötzlich Wasserfontänen kamen und alles etwas außer Kontrolle geriet.

      Danach schlenderten wir in das Samuraiviertel. Hier gab es eine witzige Show über eine Gerichtsverhandlung von einer älteren Dame und einem Pritschenträger. Im Rückblick wurde auf lustige Art dargestellt, dass die ältere Dame die Art und Weise der Fortbewegung der Pritschenträger bemängelte und es somit zu einem Unfall kam.
      Am Ende konnte der Streit vom Shougon geschlichtet werden.

      Hier gab es außerdem noch frittierte Kartoffelbällchen und Gäste im Animecosplay u.a. Genshin zu bestaunen.
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    • Dag 40

      Traditionelles Hotel mit Onsen

      9. april 2023, Japan ⋅ 🌙 6 °C

      Check In am Abend im traditionellen japanischen Hotel mit Bambusmatten, ebenerdigen Stühlen und Kimonos.
      Die Betten waren erstaunlicherweise super bequem. Das Zimmer war aufgrund der Holzfenster etwas kalt, jedoch gab es dicke Bettdecken und Heizlüfter. Die Kissen waren mit Reis gefüllt.
      Ein zusätzliches Sahnehäubchen war der private Onsen - ein Badehaus mit eigener heißen Quelle. Gleich abends rein und genossen.
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    • Dag 40

      Initial D Drive

      9. april 2023, Japan ⋅ ☀️ 5 °C

      "Initial D" ist ein sehr populärer Racing-Film in Japan und in der Hauptrolle ein Toyota Trueno AE86, der nachts an Rennen auf den Serpentinen vom Berg Akina teilnimmt.

      Die kultige Route sind wir natürlich gefahren und wie das Glück es so wollte, trafen wir sogar auf einen Fahrer mit seinem, in Anlehnung an die Legende, nachgebauten Trueno, sowie ein paar weitere Fahrer.Les mer

    • Dag 8

      Beneath the Wisterias

      21. april 2023, Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      This was our longest stay in one place here in Japan and it has truly been a memorable visit. Seeing a different side of Japan away from the touristy cities of Tokyo and Osaka and Kyoto has given us the chance to have a more intimate experience.

      For the last time my sister and I enjoyed a final onsen visit. There were clouds and haze that decreased the visibility of Lake Inawashiro and the windmills on the horizon couldn't be seen.

      We then had a heavy breakfast to prepare us for our trip to Utsunomiya. We bade goodbye to our home for the last six nights. We appreciated the warmth of all the staff there.

      For the final time the shuttle from Hotel Listel took us to Inawashiro station where we took the train service to Koriyama. In this train, mom engaged in a conversation with a Japanese English translator who was assisting a group of tourists both foreigners and locals alike. It was amusing to see how two Americans and two Japanese managed to converse in a very limited way. They've shared stories about their children and of their grand children.

      In Koriyama station, we got to experience a Yamabiko Shinkansen train blitzing past at its full speed. It drove by in a blink of an eye and the sound of it rushing surprised us.

      When we arrived in Utsunomiya, it was very warm. Our accommodation for the next two nights was just walking distance from the station. The staff member in the reception utilised a handheld translating device to communicate with me and then she assisted me with the automated cash register that will handle my payment.

      After having a small rest we then went back to the train station in search of late lunch. There was a mall just next to it and it was very convenient to have multiple food selections available. My dad had what seemed to be some beef innards stew, mom had some tuna and mayo onigiri (rice balls wrapped in seaweed sheet). My sister and I explored a rice curry restaurant, she had some butter chicken whereas I had some shrimp green curry with some spicy egg and fried eggplant. We thoroughly enjoyed them.

      From Utsunomiya Station we took the train to Oyama station and then transferred to the train to Ashikaga Flower Park. It was more packed compared to our country town experiences the past few days, but still not as congested as in Tokyo nor Osaka area.

      Google wasn't lying when it stated that the flower park status was busy. There was an abundance of tourists. Immediately upon entering you get a whiff of the wisterias.

      We arrived two hours before closing time. After a couple of quick snapshots we decided to try some wisteria soft serve ice cream first before continuing our tour of the park. It was a delicious ice cream, the wisteria scent was not overpowering. I had the pure one, whereas mom, dad and my sister had a mix with vanilla ice cream.

      There were white, light pink, dark pink and purple wisterias. The night illuminations have brought out a magical quality to them. It was challenging to get some photos in which there were not much people in the shot. There were also some displays that featured some waterways to reflect the illuminated wisteria and other flower beds/arrangements. There were plenty of photographers with professional equipment and tripods. But it was nice to know that there were more locals than foreigner tourists.

      When the clock struck 8:30pm, the whole place began to play the same song that was used in the Inawashiro Herb Garden to remind customers that it was time to go home. I was under the impression that it was a proprietary audio clip but now realised perhaps the government owns it and shares it to tourist spot establishments. The song is Auld Lang Syne, and there is a lady who keeps telling everyone thank you for visiting and take care.

      On our way home we visited a 7-11 to get some breakfast so it would be easier for our early trip tomorrow. We arrived close to 11pm and we have a 7am wake up call and so there was not much time to spare, so we got into bed quickly in the hopes of getting some rest.
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    • Dag 6

      Willkommen in Nikko!

      1. august 2023, Japan ⋅ ☀️ 27 °C

      Um 9 Uhr ging unsere Reise weiter in den nördlich von Tokio gelegenen Ort Nikko.
      Beweggrund hierzu ist der Toshogu-Schrein, welcher zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.
      Die 2-stündige Anreise hatte den positiven Nebeneffekt, dass wir nun zum ersten Mal mit einem Shinkansen gefahren sind. Neben der rasenden Geschwindigkeit, welche der Zug zurücklegt, ist zudem auch die bekannte Pünktlichkeit der Züge sowie die großzügige Beinfreiheit im Zug selbst bemerkenswert.
      So macht das Reisen definitiv Spaß!

      Nach der Ankunft in Nikko haben wir zunächst unser Gepäck im Hotel abgelegt und sind zur bekannten Shinkyo-Brücke gewandert. Danach ging es weiter in Richtung Toshogu-Schrein.
      Die Tempel wie auch Schreine sind unfassbar beeindruckend. Es ist wahnsinnig, wie viel Liebe zum Detail vorzufinden ist. Der Toshogu-Schrein zählt zu den schönsten Schreinen in ganz Japan - ohne Zweifel. Auffallend sind auch immer die zwei „Wächter-Figuren“ die an den Toren zu den Tempel und Schreinen stehen. Zum einen sehen sie immer anders aus und zum anderen hat einer meist einen offenen Mund (symbolisch für Anfang) und der andere einen geschlossenen Mund (Ende). Der Buddhismus steht unter anderem dafür den Perfektionismus abzulegen, was bedeutet, dass kein Schrein und Tempel absolut makellos ist. Lustig, wenn man versucht diese eingebauten Fehler zu finden.
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    • Dag 9

      Auf nach Nikko

      22. august 2023, Japan ⋅ 🌩️ 28 °C

      Heute Morgen haben wir Tokyo mit dem Zug verlassen und sind nach Nikko gefahren. Die Züge hier sind super komfortabel. Nachdem wir unser Gepäck im Hotel abgegeben haben, haben wir uns auf den Weg zum Tosho-gu Schrein gemacht. Dies war ein kleines Abenteuer, da Google Maps hier in der ländlichen Gegend die Busse nur sehr unzuverlässig anzeigt. Der Stress hat sich aber gelohnt, denn der Schrein ist einfach atemberaubend.Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Tochigi, Präfektur Tochigi, Prefektur Tochigi, توتشيغي, Toçiqi, Точиги, Prefectura de Tochigi, Tochigi-gâing, تۆچیگی, Prefektura Točigi, Gubernio Toĉigi, Tochigi prefektuur, استان توچیگی, Tochigin prefektuuri, Préfecture de Tochigi, Maoracht Tochigi, Prefektura Tochigi, טוציגי, Prepektura ti Tochigi, Prefettura di Tochigi, 栃木県, 도치기 현, Točigio prefektūra, Točigi prefektūra, तोचिगी, Wilayah Tochigi, توچیگی استان, Totigi-koān, ضلع ٹوچیگی, Prefectura Tochigi, Тотиги, Tochigi Prefectur, Tochigi prefektuvra, Točigi, Префектура Точиги, Tochigi Prefecture, Tochigi prefektur, Mkoa wa Tochigi, Префектураи Точиги, จังหวัดโทะชิงิ, Prepektura ng Tochigi, توچىگى ناھىيىسى, Префектура Тотіґі, توچیگی پریفیکچر, 栃木縣

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