Japan
Tochigi

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Travelers at this place
    • Day 22

      И конечно же нам захотелось посмотреть на виллу императора. Хорошо ли ему жилось там. Нам показалось что прохладненько и полы уж очень холодные. Еше возник вопрос почему на вилле так много комнат для ожидания, но даже местный служитель не мог нам ничего объяснить 🤔

      Императорская вилла Тамодзава была построена императрицей Мэйсё в 1632 году. До 1925 года вилла использовалась как летняя резиденция, во времена войны здесь даже построили бомбоубежище для императора, которое сохранилось по сегодняшний день. Для всех желающих её открыли в 2000 году. Дворец начисляет 106 комнат в традиционных и более современных стилях.

      Вилла окружена прекрасным садом, открытым для посещения, прогулка по которому чудесно дополнит интересную экскурсию. В саду можно даже найти 400-летнее дерево сакуры, которое цветет до сих пор.
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    • Day 12

      Okkunikko

      November 8, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 4 °C

      Zwei schöne Tage sind schon wieder vorbei! Nachdem mir ein deutscher Typ aus dem Hostel die Wanderung auf den Mount Nantai empfohlen hat, hab ich meine Pläne nochmal umgeschmissen und bin los. Lustigerweise startet die Wanderung in einem Tempel und man muss bei einem netten Mönch Eintritt zahlen. Der Weg war dann doch sehr felsig und anstrengend. Dafür hatte ich nach kurzer Zeit einen wunderbaren Ausblick auf Mt. Fuji!!! 😍 Was für ein Glück, ich glaub der japanische Wettergott ist auf meiner Seite😊 Leider war die Handykamera dafür nicht gut genug. Und meine Pentax samt Teleobjektiv schlepp ich seid einer sehr anstrengend Vulkanwanderung in Costa Rica auf keinen Berg mehr!!! Aber ich hab ihn ja gesehen 😝 Ich war dann irgendwie schon nach 1Std40min oben. Der Typ hat drei Stunden gebraucht! Das hat mein Zukunfts-Ich aber auch ganz schön gebüßt 😅 Die Aussicht war einmalig über die japanischen Alpen 🥰 Abends hab ich dann doch tatsächlich ein kleines Erdbeben miterlebt. Als wir noch in der Küche vom Hostel saßen hat plötzlich alles gewackelt. Aber das kommt wohl hier öfter vor. Die Hostelbesitzerin hat es nicht mal mitbekommen 😅 Trotzdem ein komisches Gefühl! Heute morgen konnte ich kaum eine Treppe hochlaufen. Aua!!! Also ab in den Onsen! Ich bin nach Yumoto gefahren. Das ist wohl berühmt für seine heißen Quellen. Also hab ich mir einen schönen Onsen ausgesucht 😊 Zum Glück bin ich da ja schon geübt. Aber so eine heiße Quelle ist echt verdammt heiß! Nachdem ich ein paar Mal kurz vor der Ohnmacht war hab ich rausgefunden, dass am Beckenrand sitzen und Füße reinhalten für mich am besten funktioniert. Dann gab es noch volles Wellnessprogramm für mich. Da gibt es alles was man sich nur vorstellen kann! Conditioner, Peeling, sämtliche Cremes und Make up..... ich hab nur gehofft dass ich nicht die Whitening Creme erwische. Dann bin ich noch um einen kleinen See gewandert und hab einen richtig schönen Wasserfall entdeckt. Ich hab mich viele Stufen runtergequält, aber es hat sich gelohnt!! Bestimmt 100m ist das Wasser nach unten gestürzt! Was für ein Anblick und so unerwartet! Morgen geht es in die Metropole Tokyo und ich treffe endlich Kristina 🤗🤗Read more

    • Day 7

      Nikkozan (Teil 1)

      August 20, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      Der Begriff "Nikkozan" bezeichnet die gesamte Religionsgemeinschaft, die in den Tempeln und Schreinen in den Bergen von Nikko lebt und der Religionsausübung nachgeht. Der Buddhismus und der Shintoismus waren über 1.000 Jahre lang miteinander verschmolzen. Diese Verbindung endete im späten 19. Jahrhundert, als die beiden Religionen auf Anordnung der japanischen Regierung getrennt wurden. Beweise für die historische Verschmelzung von Shintoismus, Buddhismus und der Verehrung der Berge sind noch überall in Nikko zu sehen. Prachtvoll wie an kaum einem anderen Ort in Japan beeindrucken die grossteils fussläufig voneinander entfernt liegenden Tempel und Schreine von Nikko mit goldener Farbe und aufwändigen Schnitzereien.

      ○ Shinkyo-Brücke: Die "heilige Brücke" ist der symbolische Eingang zum Nikkozan. Die ursprüngliche Brücke wurde 1636 gebaut und wurde früher nur bei religiösen Prozessionen sowie von Beamten des Shogunats und des kaiserlichen Hofes genutzt.

      ○ Meditationshallen Jogyodo und Hokkedo: Die Jogyodo, die grössere Halle, wurde für jogyo zanmai genutzt, eine Art der Meditation, bei der die Mönche 90 Tage lang um ein zentrales Bild herumgehen. Die kleinere Hokkedo (Lotus-Sutra-Halle) wurde für hokke zanmai verwendet, eine sitzende und gehende Meditationspraxis, die 37 Tage lang dauert. Obwohl sich die beiden Hallen architektonisch ähneln – sie sind rot lackiert und haben den gleichen Dachbaustil – ist der Jogyodo im japanischen Stil und der Hokkedo im chinesischen Stil gestaltet.

      ○ Niomon-Tor: Eine kleine Steinbrücke markiert die Grenze des heiligen Areals des Taiyuin-Mausoleums, der letzten Ruhestätte des dritten Tokugawa-Shoguns, Tokugawa Iemitsu (1604–1651). Gleich hinter der Brücke befindet sich das Niomon-Tor, das erste von drei Schutztoren, die das Mausoleum bewachen. Dieses Tor beherbergt die Beschützer des historischen Buddhas. Einer der Könige hat einen offenen Mund und bildet die erste Silbe der japanischen Silbenschrift, ah, während der andere einen geschlossenen Mund hat und die letzte Silbe bildet, un. Zusammen symbolisieren sie den Anfang und das Ende aller Dinge.

      ○ Nitenmon-Tor: Dies ist das grösste Tor auf dem Gelände des Nikkozan und das zweite von drei Toren, die den Zugang zum Grab von Iemitsu bewachen. Sein Name bedeutet "Tor der zwei himmlischen Könige". Zwei der Könige stehen in den Buchten an der Vorderseite des Tores. Jikokuten (links) ist der Wächter des Ostens und Beschützer von Japan. Zochoten (rechts) ist der Wächter des Südens und Gott des Wachstums und der Vermehrung. Fujin und Raijin (Götter des Windes bzw. Donners) stehen auf beiden Seiten auf der Rückseite des Tores.
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    • Day 7

      Nikkozan (Teil 2)

      August 20, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      ○ Yashamon-Tor: Dies ist das letzte der drei Tore, die den Zugang zum Grab von Iemitsu bewachen. Vier Yasha stehen Wache, einer in jeder Bucht. Yasha sind die Diener einer Gottheit, die vor Krankheiten schützt. Das Yashamon-Tor hat den Spitznamen "Pfingstrosen-Tor", wegen der vielen Pfingstrosen, die darauf eingemeisselt sind. Die Löwen zwischen diesen Blumen spielen auf eine alte Geschichte über einen unbesiegbaren Löwen mit nur einer Schwäche an – Insekten, die in seinem Bauch lebten. Der Löwe schlief zwischen Pfingstrosen, weil der Tau, der von ihnen fiel, die Insekten tötete.

      ○ Karamon-Tor oder Chinesisches Tor: Dieses Tor bildet den Eingang zum Hauptbereich des Taiyuin-Mausoleums. Unter den geschwungenen Giebeln befinden sich zwei grosse, aufwändig geschnitzte weisse Kraniche auf einem Hintergrund aus Kiefern und Pfingstrosen, eine Kombination, die in der chinesischen und japanischen Kunst Langlebigkeit und Glück symbolisiert. Kraniche haben auch eine Assoziation mit dem Jenseits, da sie die Geister der Verstorbenen in die nächste Welt befördern sollen.

      ○ Andachtshalle (Haiden): Tokugawa Iemitsu (1604–1651), der dritte Tokugawa-Shogun, hinterliess Anweisungen, dass sein Mausoleum das seines Grossvaters nicht übertreffen solle. Dementsprechend ist das schwarz-goldene Farbschema der Andachtshalle (haiden) relativ gedämpft und düster, verglichen mit dem Rot, Weiss und Gold des grösseren Gegenstücks im Toshogu-Schrein.

      ○ Fünfstöckige Pagode: Obwohl Pagoden typischerweise mit buddhistischen Tempeln in Verbindung gebracht werden, steht diese hier am Eingang zum Toshogu – einem Shinto-Schrein. Sie ist eine der vielen architektonischen Erinnerungen daran, wie tief Shintoismus und Buddhismus in Nikkozan miteinander verwoben waren. Die Pagode ist 34 Meter gross, eine lange Holzsäule hängt wie ein Pendel vom vierten Stock herab. Es fungiert als Gegengewicht bei Erdbeben und starken Winden und lässt das Gebäude den Kräften der Natur standhalten. Die fünf Dächer oder Stockwerke repräsentieren die fünf Elemente im Universum – Erde, Wasser, Feuer, Wind und Himmel. Die ersten vier Dächer sind im japanischen Stil gebaut, während das fünfte Dach im chinesischen Stil gebaut ist. Dies ist eines der Geheimnisse des Schreines des Toshogu . . .

      ○ Zedern-Allee: Mehr als 12.000 japanische Zedern säumen die drei alten Strassen, die Pilger auf ihrem Weg zu den Schreinen und Tempeln des Nikkozan beschreiten. Mit einer Gesamtlänge von 35 Kilometern ist die Zedern-Allee die längste von Bäumen gesäumte Allee der Welt.
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    • Day 7

      Nikkozan (Teil 3)

      August 20, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      ○ Drei Affen: In der japanischen Überlieferung sind Affen die Beschützer der Pferde. Daher schmücken Schnitzereien von Affen die Querbalken des heiligen Pferdestalls von Toshogu. Die berühmten drei Affen, die "nichts Böses sehen, nichts Böses hören, nichts Böses sagen", sind auf der zweiten von acht Tafeln abgebildet, die den Stall zieren. 🙉🙊🙈 Die Tafeln bilden den Kreislauf des Lebens ab.

      ○ Sozo-no-zo: Der Toshogu-Schrein fasziniert mit aufwändig verzierten Holzbauten. Eine bizarre und doch denkwürdige Schnitzerei auf einem der drei heiligen Lagerhäusern ist Sozo-no-zo oder der imaginäre Elefant. Er wurde von einem Künstler geschnitzt, der niemals einen realen Elefanten gesehen hatte, sodass er mythische Proportionen aufweist.

      ○ Rinzo (Sutra-Bibliothek): Dieses Gebäude beherbergt einen vollständigen Satz buddhistischer Sutras. Die Sutras werden in einem drehbaren, achteckigen Schrank aufbewahrt, der rinzo genannt wird, wonach das Gebäude benannt ist. Durch Drehen des Sutra-Schranks können die Schriften schnell "gelesen" werden. Es wird geglaubt, dass eine volle Umdrehung das gleiche Karma bringt, wie das Lesen jedes einzelnen Wortes der Schriften darin.

      ○ Yomeimon-Tor: Es ist das am stärksten verzierte Tor in ganz Japan. Das Yomeimon wird von über 500 kunstvoll geschnitzten Figuren geschmückt: darunter chinesische Weise, Szenen aus den chinesischen Klassikern, Kinder und reale wie auch mythische Tiere. Das Tor hat den Spitznamen Higurashimon – "Tor des Sonnenuntergangs" – weil man sich die Schnitzereien den ganzen Tag lang ansehen könnte, ohne sich zu langweilen. 🌅 Vielen der dekorativen Elemente des Tores werden metaphorische oder spirituelle Bedeutungen zugeschrieben. Zum Beispiel steht das Muster auf einer der 12 Säulen auf dem Kopf. In Japan sagt man, dass in dem Moment, in dem etwas einen Zustand der Perfektion erreicht, sofort zu verfallen beginnt. Der "Fehler" auf der Säule sollte wahrscheinlich sicherstellen, dass der Toshogu-Schrein nicht verfällt, und damit auch nicht die Tokugawa-Familie. Ein weiterer Verweis auf die Tokugawa-Herrschaft ist das Motiv des Kirin: Das Kirin ist ein mythisches und tugendhaftes Tier, das nur in Zeiten des Friedens und der guten Regierung in dieser Welt erscheinen soll. Kirin kennt man weltweit dank dem gleichnamigen Bier. Es hält normalerweise ein bisschen von Hirsch und Pferd, hat ein Fell, Schuppen oder beides und ein Paar Hörner oder ein einzelnes Horn, das dem des Hirsches ähnlich ist.
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    • Day 7

      Nikkozan (Teil 4)

      August 20, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 23 °C

      ○ Ein weiteres noch prächtigeres Karamon-Tor: Das zweite Chinesische Tor steht ebenfalls vor einer Andachtshalle, dem Heiligtum des Toshogu-Schreins. Die weisse Pigmentierung und die aufwendig geschnitzten Figuren in diesem im chinesischen Stil gehaltenen Tor sollen die Stärke und den Reichtum des Tokugawa-Shogunats symbolisieren. Das Tor wurde nur zu besonderen Anlässen von Würdenträgern des Shogunats oder des kaiserlichen Hofes genutzt. Geschwungene Giebel (karahafu) weisen auf Prestige und Autorität eines Gebäudes hin, und dieses Tor hat solche Giebel auf allen vier Seiten. Die Schnitzerei über dem Türsturz stellt eine Audienz mit dem legendären chinesischen Kaiser Shun dar, der für seinen tugendhaften Charakter bekannt war. Mehrere Drachen schmücken das Bauwerk, darunter einer, der in den Himmel steigt, und ein weiterer, der auf den vorderen Säulen wiederkehrt. 🐉 Das weisse Pigment (gofun) auf den Säulen wird aus zerkleinerten Muscheln hergestellt und war ein seltenes und teures Material, als das Tor in den 1600er Jahren gebaut wurde.

      ○ Nemuri-neko oder die schlafende Katze: Eines der bekanntesten Symbole von Nikko ist die kleine Figur einer schlafenden Katze. Zu finden ist die Figur im Ostkorridor, der zum inneren Schrein des Toshogu führt. Die Schnitzerei wird dem berühmten Hidari Jingoro zugeschrieben, einem beidhändigen Tischlermeister (hidari bedeutet "Linkshänder"). Nemuri- weist auf der Rückseite zwei fliegende Spatzen auf. Diese Koexistenz der Tiere soll eine friedliche Zukunft für das neu vereinte Japan symbolisieren. An dem Tag hat sogar eine der Schreinbesucherinnen ihre Hauskatze, die der Nikko-Katze sehr ähnlich aussah, in einem durchsichtigen Rucksack mitgenommen (siehe Foto). 🐈🎒

      ○ Okumiya: Tempel in Japan haben oft angeschlossene Friedhöfe und Nikkozan wurde zum grössten und berühmtesten Mausoleum in Japan, als der erste Shogun der Tokugawa-Dynastie, Tokugawa Ieyasu (1543–1616), im Jahr 1617 im Toshogu-Schrein beigesetzt wurde. Der Okumiya oder innere Schrein des Tokugawa Ieyasu ist die bedeutendste Stätte. Um dorthin zu gelangen, müssen Sie eine lange Treppe durch einen dichten Wald hinaufsteigen.

      Ieyasu ist eines natürlichen Todes gestorben, auf seinem Alterssitz in Sumpu, jener Burg der Imagawa, in der er als Geisel seine Kindheit verbracht hatte. Er liess sich von seinen religiösen Beratern einen Ritus zurechtschneidern, demzufolge er als die Gottheit Tosho Daigongen "Der Grosse Gongen, Licht des Ostens" weiter über das Schicksal seiner Familie und des Landes wachen sollte. Sein Enkel Iemitsu, der dritte Tokugawa-Shogun, liess Ieyasus Kult und sein Mausoleum in grossem Stil ausbauen. Laut einem Artikel des Sumpu-Magazins ist der wahre Aufenthaltsort der Urne des grossen Shogun, Tokugawa Ieyasu, im Kunozan Toshogu Mausoleum in der Stadt Shizuoka. Das Tokugawa-Shogunat hatte im 17. Jahrhundert selber das Gerücht verbreitet, dass nach dem ersten Jahrestag seines Todes die Urne von Ieyasu in Nikko umgebettet wurde. Tatsächlich ist Ieyasu bis heute in Kunozan begraben. Das Grab in Nikko ist eine grosse und imposante Stätte mit einem ähnlichen Status wie der des Kaisers. Mit dem Gerücht wollte das Shogunat dem Volk ihren Machtstatus beweisen. Das Sumpu-Magazin beruft sich auf eine zuverlässigste Aufzeichnung des spirituellen Berater von Tokugawa Ieyasu. Sein Tagebuch besagt, dass Ieyasu seinen engsten Lehnsherren befohlen hatte, seine sterblichen Überreste in Kunozan zu begraben. Dies war ein Befehl, den sie nie verraten würden. Die jahrhundertelange Täuschung, die erst vor kurzem bekannt wurde, hat inzwischen dazu geführt, dass der Nikko Toshogu-Schrein zum Weltkulturerbe erklärt wurde. 😅
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    • Day 5

      Asakusa Tempel Sensoji

      March 18, 2023 in Japan ⋅ 🌧 8 °C

      Bei einer Bootsfahrt haben wir einen wunderschönen Tempel besucht. Da es so sehr regnete, konnte ich nur wenige Bilder davon machen...

      Der Tempel wurde schon im Jahre 645 gegründet und zählt zu den schönsten und ältesten in ganz Tokio.
      Einer Legend nach fischten zwei Brüder im Jahre 628 eine Statue der Kannon, das ist die Göttin der Barmherzigkeit, aus dem nahen Fluss. Obwohl die beiden die Statue mehrmals zurück in den Fluss gaben, kam diese immer wieder zu ihnen zurück. Schließlich entschieden sie, einen Tempel für die Statue zu errichten. Dieser wurde Sensoji genannt und im Jahre 645 fertiggestellt. Heute zählt er zu den ältesten Tempeln in Tokio.

      Bei der Bootsfahrt sind wir auch noch einer sehenswerten Suntory-Musashino-Brauerei, vorbei gefahren
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    • Day 5

      Ginza

      March 18, 2023 in Japan ⋅ 🌧 9 °C

      Ginza

      Beschreibung

      Ginza ist eines der wichtigsten Einkaufsviertel der Stadt und hat viele gehobene Boutiquen sowie edle Cocktail- und Sushibars. Im Kaufhaus Wako Honkan aus den 1930er-Jahren wird prachtvoller Schmuck verkauft, während am ultramodernen Ginza Place Hightech-Elektronik angeboten wird. An den Wochenenden wird der Hauptanziehungspunkt Chuo Dori zu einer stilvollen Promenade für Fußgänger. Im sehenswerten Theater Kabukiza werden traditionelle japanische Tänze und Dramen aufgeführt.

      Das GINZA SIX vereint High-End-Shopping und Weltklasse-Kultur und ist eine moderne Neuinterpretation von Tokios historischstem Geschäftsviertel Ginza.
      Hinter den Mauern des Gebäudes des visionären Architekten Yoshio Taniguchi verbirgt sich ein inspiriertes Ziel für ein komplettes Lifestyle-Erlebnis mit von Gwenael Nicolas entworfenen Gemeinschaftsbereichen, 241 Geschäften und Restaurants, einem weitläufigen Dachgarten, einem Touristeninformationszentrum und einer Touristenbushaltestelle sowie zeitgenössischer Kunst Installationen und ein traditionelles Noh-Theater.
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    • Day 40

      Edo - Traditionelles Erlebnis

      April 9, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 7 °C

      Heute ging es zum Edo Wonderland. Ein Themenpark mit einem Japan aus früherer Zeit.

      Zuerst besuchten wir das Ninja Viertel. Dort haben wir uns eine mega coole Ninja Show angesehen, in der es um einen Ninja ging, der von seinen ehemaligen Kameraden gejagt wird. Sehr viel Action und Hollywoodreife Kämpfe - wirklich atemberaubend. Die beste Show, die wir bisher gesehen haben 😄 (Leider waren keine Aufnahmen erlaubt🥲)

      Im Anschluss ging es zu einem Haus in sehr schräger Lage, wo wir verschiedene Ninja-Prüfungen überstehen mussten, einschließlich einem Labyrinth mit Geheimtüren. Da haben wir etwas mehr Zeit als gedacht verbracht😅

      Es folgte das Theaterviertel mit vielen kleinen Restaurants. Dort haben wir 3-farbige Klebereisbällchen und Dampfbrötchen mit Schweinegulasch gefüllt probiert.
      Danach gab es 2 Shows in 2 Theatern - eine traditionelle mit Tanz und eine Wassershow. Die Wassershow war sehr witzig, da aus verschiedenen Gegenständen oder Kleidungsstücken der Darsteller plötzlich Wasserfontänen kamen und alles etwas außer Kontrolle geriet.

      Danach schlenderten wir in das Samuraiviertel. Hier gab es eine witzige Show über eine Gerichtsverhandlung von einer älteren Dame und einem Pritschenträger. Im Rückblick wurde auf lustige Art dargestellt, dass die ältere Dame die Art und Weise der Fortbewegung der Pritschenträger bemängelte und es somit zu einem Unfall kam.
      Am Ende konnte der Streit vom Shougon geschlichtet werden.

      Hier gab es außerdem noch frittierte Kartoffelbällchen und Gäste im Animecosplay u.a. Genshin zu bestaunen.
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    • Day 40

      Traditionelles Hotel mit Onsen

      April 9, 2023 in Japan ⋅ 🌙 6 °C

      Check In am Abend im traditionellen japanischen Hotel mit Bambusmatten, ebenerdigen Stühlen und Kimonos.
      Die Betten waren erstaunlicherweise super bequem. Das Zimmer war aufgrund der Holzfenster etwas kalt, jedoch gab es dicke Bettdecken und Heizlüfter. Die Kissen waren mit Reis gefüllt.
      Ein zusätzliches Sahnehäubchen war der private Onsen - ein Badehaus mit eigener heißen Quelle. Gleich abends rein und genossen.
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    You might also know this place by the following names:

    Tochigi, Präfektur Tochigi, Prefektur Tochigi, توتشيغي, Toçiqi, Точиги, Prefectura de Tochigi, Tochigi-gâing, تۆچیگی, Prefektura Točigi, Gubernio Toĉigi, Tochigi prefektuur, استان توچیگی, Tochigin prefektuuri, Préfecture de Tochigi, Maoracht Tochigi, Prefektura Tochigi, טוציגי, Prepektura ti Tochigi, Prefettura di Tochigi, 栃木県, 도치기 현, Točigio prefektūra, Točigi prefektūra, तोचिगी, Wilayah Tochigi, توچیگی استان, Totigi-koān, ضلع ٹوچیگی, Prefectura Tochigi, Тотиги, Tochigi Prefectur, Tochigi prefektuvra, Točigi, Префектура Точиги, Tochigi Prefecture, Tochigi prefektur, Mkoa wa Tochigi, Префектураи Точиги, จังหวัดโทะชิงิ, Prepektura ng Tochigi, توچىگى ناھىيىسى, Префектура Тотіґі, توچیگی پریفیکچر, 栃木縣

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