Japan
Tokyo International Airport

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Travelers at this place
    • Day 16

      Tour du monde finalisé

      May 30 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      Bon c'est triché car c'est l'avion qui a tout fait pour nous en passant par l'Alaska, le Groenland et même a 900km du pôle nord. 🥳
      Et une fois arrivé à Paris, la grisaille, les toilettes pas impeccables même a 5h du mat, et un train en retard de 15min...
      Bienvenue en France. 🦊
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    • Day 2

      Hallo Tokio

      May 3 in Japan ⋅ 🌙 13 °C

      Und es geht weiter mit meiner Reise. Oder besser gesagt geht es jetzt erst richtig los😋
      Ich bin für das nächste Jahr hier in Japan und werde das Land mit allen Facetten, von allen Seiten und vor allem zu jeder Jahreszeit entdecken.
      Ich freue mich unglaublich darauf und werde euch über den Blog mitnehmen. Mal sehen, vielleicht gibt es ja auch das ein oder andere Video auf YouTube😊

      Ich bin gerade in Tokio und werde für die nächsten 2-3 Monate hier wohnen und arbeiten. Ich denke ich werde nicht jeden Tag etwas posten aber es wird sicher genug aufregendes geben das ich hier und da mit euch teilen kann😊
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    • Day 14

      Homeward Bound

      November 17, 2023 in Japan ⋅ 🌧 54 °F

      Spending the night at the airport hotel the night before a flight is one of the kindest things I can do for myself when I travel.
      I spent the night at the one of the Haneda airport hotels. It is directly attached to the International flight terminal.
      Once I had navigated Tokyo Station and got to the airport, I popped out right where I had began. I saw where I had stood in line to get my JR pass. I bought dinner at the 7-11 where I had picked up my Coldplay tickets ( Egg salad sandwich, shrimp flavored chips[I discovered those in Thailand and LOVE them] and Pocky sticks-dark chocolate ) and laughed out loud when I followed the sign to the hotel and it was so close.
      My flight left Tokyo at 10:55 am, so I got up the next morning, was up, dressed and down to breakfast by 7am. I found on this trip, to get up first thing, eat; get food and hot fluids in me, and I would feel better.
      So I was able to have a dare I say, relaxing morning before my flight.
      Japan Air premium economy is great. Headphones, slippers, blanket , pillow, good food, miso soup, hot green tea, good movies and seats that recline within a shell, so you don’t bother the person behind you.
      So I ate slept, watched a movie, ate, slept some more and ate again, then we landed here in Dallas. I have some time , so I went to the Centurion lounge for breakfast. I know I said at the beginning of the trip that I wasn’t that impressed, but I have changed my mind. It’s a nice respite after a flight, to be able to sit down in a comfortable chair, get a plate of food, something to drink, take a shower “, charge your phone, and breathe.
      This trip was really something different for me. There is so much more I wanted to do. But I realized I really had to slim down my itinerary and my expectations for what I could and couldn’t do. I realized very quickly I couldn’t do a full day then go see Coldplay. Coupled with the fact that I have been trying to manage a nasty head cold the entire trip, I was just going to have to prioritize.
      I wish I could have gotten better pictures of Toyko at night. But by the time the concerts were over, I was exhausted. I also realized by heading up to the Far reaches of Northern Japan, I was going to have to give up a few extra days in Tokyo. I wanted to see a different part of Japan. A part that was off the beaten track. lol, I definitely went there.
      So I will sleep in my own bed tonight. I can’t wait to see Cookie and the kitties. And Mom of course.
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    • Day 23

      Мы обязательно вернёмся, и хочется верить не раз. Япония забрала моё сердце. Просто невозможно выразить всё то что я чувствую здесь, что я чувствую от людей живуших здесь, какое же у них большое сердце открытое к другим, сколько много любви и заботы они дарят окружающим. Сколько красоты, тишины и покоя здесь....Это путешествие подарило мне столько положительной энергии что несмотря на все ужасы сегодняшнего дня происходящие в мире, мне хочется продолжать познавать и открывать мир вокруг меня. Мы возвращаемся домой со своими маленькими кери он чемоданчиками, но мы переполнены незабываемыми прекрасными впечатлениями об этой чудесной стране, о её людях.
      Самое главное все это случилось благодаря Марине. О ней я уже прожужала уши всем моим друзьям. Как я благодарна судьбе что она меня связала с этой необыкновенной женщиной 🙏❤️
      Небесная концелярия так радпорядилась с погодой сегодня чтобы нам еше больше захотелось остаться здесь. По совету Марины мы пошли в Хамарикю парк, совсем недалеко от Гинзы и нашего отеля. Чудо, чудо природы и подарок судьбы все это увидеть!!! Невозможно просто передать никакими фотографиями эти шедевры природы. А я знаю о чем подумал мой муж😉
      И как же лететь домой еше раз не покушав Рамэн. Придётся учится, учиться и учиться 😊
      А еше, мне очень понравилось искусство Бонсай, спасибо Юре из Германии. Похоже этим я тоже заболела. Не знаю хватит ли у меня терпения, но очень хочу попробовать. Боже, как же много в жизни я еше не знаю и не умею...
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    • Day 16–17

      Kawasaki - Hamburg und Fazit

      March 30 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      Um 20:10 Uhr startet unser Shuttle. Ungefähr 26 Stunden Reise liegen voraussichtlich von Tür zu Tür vor uns. Der erste Flug mit knapp 12 Stunden startet von Haneda um 00:05h, dann ein kurzer Aufenthalt von knappen zwei Stunden in Dubai und dann geht's in nochmal knapp 7 Stunden nach Hamburg. Der Reißverschluss eines Koffers macht ein paar Zicken, hoffen wir, dass alles hält. Aber wozu gibt's am Flughafen einen Wrapping Service?!

      Bei dem Zwischenstopp in Dubai wurde es dann doch nochmal etwas spannend. Unsere Maschine hatte Verspätung und dann war unser Ausstiegsrüssel noch belegt, so dass wir 15 Minuten mit dem Flieger eine Rundfahrt über den Flughafen gemacht haben, um diesen etwas zu besichtigen. 😉 Dann dürfen wir aber aussteigen. Allerdings sitzen wir ganz hinten, dat dauert dann auch nochmal. Aber Dubai will und nicht länger behalten und so steigen wir mit dem Final Call und persönlichem Ausruf in die Maschine nach Hamburg. Eine letzte Frage bleibt: wann wir wohl unser Gepäck bekommen? - Ja, sie waren sogar fast am Anfang mit dabei. Um 14.30 Uhr Deutscher Zeit, also knapp 26 Stunden später schließen wir unsere Wohnung wieder auf. Wir stehen auf Happy Ends! 😅

      Zeit also für ein kleines Fazit.
      Viele Eindrücke werden uns bleiben. Hier ein paar Stichworte die uns so einfallen:
      - Super entspannte und freundliche und Menschen, die Japaner. Außerdem ist hier die Pünktlichkeit fast schon unheimlich. Auch wirkt alles sehr strukturiert und klar, selbst wenn man sich nicht auskennt.
      - Die Toiletten. Es gibt sie überall, sie sind super sauber und komfortabel. Hektisches Suchen und Bangen, dass man sich gleich lebensgefährlich infiziert sind hier kein Thema.
      - In Restaurants findet man häufiger einen Pieper für die Bedienung vor. Außerdem kann man oft auf gleich mehrsprachigen Websites online übers Handy bestellen.
      - Leckeres Essen, dass viel mehr ist als Ramen und Sushi. Inklusive der tollen Erfindung der Izikayas. Wagyo ist hier vergleichsweise spottgünstig. Ein Steak im Restaurant kann man schon gut für 20-30 Euro inklusive Beilagen bekommen.
      - Kopfkissen in Hotels. Sie sind zwar oft recht flach, aber meist fest und kein unhygienisches Federgelumpe.
      - Es gibt überall Automaten vor allen Dingen mit Getränken, die warm oder kalt in Flaschen verkauft werden.
      - Wasser gibt es in jedem Imbiss oder Restaurant kostenlos. In den Städten stehen auch überall Wasserzapfstellen und es gibt eine App, wo diese verzeichnet sind (die funktioniert sogar in Deutschland und heißt mymizu).
      - Supermärkte haben in Japan meist 27/7 geöffnet und verkaufen auch warme Snacks.
      - Die Lebenshaltung ist insgesamt ein Stück günstiger, als in Deutschland. Nicht nur Essen und Trinken sondern auch z.B. Bahntickets. Auch die Hotels waren nicht teuer, die Airbnb der Lage und der Besonderheit aber eher angemessen.
      - Die Manga, Anime und Gaming Szene ist gigantisch. Schon spannend zu sehen.
      - Viele Menschen sprechen sehr gut Englisch. Auch alle Automaten können Englisch umgestellt werden.
      - Die Craft Beer Szene ist wahnsinnig vielfältig. Deutschland = Bierland? Dann kommt mal nach Japan.

      Aber es gibt auch einige Dinge die uns aufgefallen als ungewöhnlich oder besonders sind:
      - Das alle Japaner 6-7 Tage die Woche und quasi rund um die Uhr arbeiten, stimmt nur zum Teil. Auch die kennen normalerweise ein Wochenende und zu den gewöhnlichen Rushhour Zeiten, sind auch hier die Metros voll
      - Cola Zero und normales Brot haben uns gefehlt. Es gibt unterschiedliche Brotsorten, aber sie sind dann häufig süß oder mit den interessantesten Dingen gefüllt (Nudelbrötchen).
      - Obwohl die Straßen sehr sehr sauber sind, gibt es fast nirgendwo Mülleimer. Der Grund ist wohl auf die Terroranschläge in den 90gern auf die Tokioter U-Bahn zurückzuführen. Sie sollen keine Möglichkeit zur Platzierung von Bomben bieten. So verständlich, so nervig. Nur die Flaschen aus den Automaten können meist bei solchen auch zurück gegeben werden.
      - Außerhalb von Tokio ist das Kaufen von Tickets für U-Bahnen ein kleines Abenteuer. Auf einem groß angeschlagenen Plan stehen über jeder Haltestelle die Preise. Zwar nicht nur auf Japanisch, aber finde erstmal die Haltestelle, wo du hin willst, wenn du nur den Namen kennst. Häufig hilft hier aber Google Maps und zeigt schon den Preis pro Person an. Dadurch kann man einfach ein Ticket zum entsprechenden Preis kaufen.
      - Im Shinkansen ist das Wifi genauso mies wie in der Deutschen Bahn.
      - Der Plastikmüll ist noch schlimmer als in Deutschland. Nicht nur die Getränkeflaschen sondern gefühlt alles wird noch mal in Folie oder Plastik eingepackt. Der Hammer waren Surimisticks. In einer Plastiktüte verpackt, waren die einzelnen Sticks noch einmal foliert. So weit, so auch in Deutschland bekannt. Nur diese waren noch einmal in kleineren Sticks unterteilt, die nochmal einzeln und an den Seiten offen foliert waren. Nicht nur völlig überflüssig und schwierig zu essen, sondern gefühlt am Ende mehr Gewicht durch Plastik, als durch Sticks.
      - In Japan gibt es überall Hintergrundgeräusche. Irgendetwas quatscht, bimmelt oder macht immer Musik. Teilweise in extremer Lautstärke. Und wenn's in der Drogerie die Mitarbeiter sind, die beim Einräumen der Regale plötzlich anfangen dabei laut zu singen.

      Wichtig für uns war vorher eine Sim Karte in Deutschland zu kaufen, damit wir Internet haben. Google Maps und Google Lens waren zum Übersetzen quasi unentbehrlich. Sonst kommt man auch nicht problemlos von A nach B.

      Alles in allem haben wir in den zwei Wochen unglaublich viele tolle Eindrücke mitgenommen und Menschen kennengelernt. Zwei Wochen, die wir keinesfalls missen möchten. Japan wird uns wieder sehen.
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    • Day 16–17

      Hearts Full, Wings Spread

      November 12 in Japan ⋅ ⛅ 17 °C

      The morning light filtered through our window with a gentleness that seemed to understand the weight of the day ahead. Our final morning with the kids carried that peculiar mixture of joy and melancholy that only parents know - that bittersweet pride of watching your children step confidently into their own adventures, while your heart quietly whispers for just a few more moments together. Two weeks of shared laughter, discoveries, and cherished moments had passed like cherry blossoms in the spring wind, yet our hearts were full, knowing we'd been present for the beginning of their grand adventures.

      Tetris-like, we carefully packed Torrin's car with six sets of luggage, each bag holding not just clothes and souvenirs, but two weeks worth of precious memories. Our last konbini breakfast felt ceremonial somehow, a final taste of this daily Japanese ritual we'd come to love.

      The drive south to Chitose airport was filled with a symphony of emotions - bursts of laughter punctuated by comfortable silences, each of us trying to memorise these final moments together. Time seemed to slow down as we made an unplanned stop at a local park, giving Anth one last chance to pursue his geocaching passion amidst the spectacular autumn foliage. The detour proved serendipitous as we discovered yet another shrine, where Torrin's confident Japanese conversations earned him his third shrine book, filling us once again with parental pride at how far he'd come.

      Nature offered its own farewell gift as Torrin's elusive squirrels finally made their grand appearance, scampering about gathering acorns before winter's approach. We watched them with shared delight, these small creatures unknowingly creating one last perfect memory for us all.

      The final stretch to the airport felt heavy with unspoken emotions. Two weeks earlier, Torrin had stood alone waiting for us; now our farewell party had grown, with the addition of Shoph, Shea and Teaque, a testament to the bonds we'd strengthened and renewed. The hugs were tighter, the kisses longer, and promises of future adventures were made with fierce determination. Our parting words carried well-wishes for their upcoming jobs in Niseko, our hearts full of pride and anticipation for their next chapters.

      As our plane lifted off from Chitose, a few tears escaped as we watched Hokkaido - and our children - fade into the distance. The journey to Haneda proved kinder than our previous experience, with an express bus smoothly replacing last time's lengthy train adventure. As we settled into our airport hotel for the night, our final Japanese meal became a canvas for painting future dreams. In the quiet of that moment, reflecting on the past two weeks and planning adventures yet to come, we felt the profound truth that life, indeed, was amazing.
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    • Day 6

      Tokyo die 2.

      January 26 in Japan ⋅ 🌬 6 °C

      Schon nach unserem 1. Trip nach Tokyo war uns klar, dass wir die größte Stadt der Welt nicht zum letzten Mal besucht haben. Wir machen von Hong Kong nach Sydney also einen „kleinen“ Umweg über Tokyo. Warum wir dafür nur 2 Nächte eingeplant haben, erschließt sich uns allerdings nicht mehr 🫣

      Nach einem sehr entspannten Flug in einer B787-800 (die Info mag nur für einen kleinen Teil der Leserschaft interessant sein 😉) kommen wir recht spät an. Uns empfängt ein grandioses Hotel (@Richie: architektonisch sehr spannend) im Business District und wir nehmen noch einen Snack bevor wir direkt die Akkus für den nächsten Tag aufladen. Wir sind etwas unentschlossen, wie wir die kostbare Zeit am besten nutzen und greifen kurzerhand auf mein grandioses Wichtel-Weihnachtsgeschenk (Credits to @Joern 💎) zurück. Dort steht als Tipp das hippe Harajuku-Viertel. Wir setzen uns die Design Fests Gallery als grobes Ziel und schlendern los. Ich weiß echt nicht mehr, wie wir das früher ohne iPhone und Google Maps (aufgrund von fehlendem Datenvolumen leider nur sehr eingeschränkt verfügbar) geschafft haben, aber nach einer wirren Orientierungsphase sind wir dann doch recht geschmeidig an der gewünschten Metro Station angekommen.

      Wir stellen direkt wieder fest, warum uns Japan so gut gefallen hat. Die Atmosphäre in der Stadt bzw. im ganzen Land ist super speziell. Obwohl wir in einer riesigen Metropole sind, geht es geordnet, ruhig und extrem sauber zu. Die Menschen sind rücksichtsvoll und genießen eine gesunde Distanz - das kommt auch uns entgegen. Eine Mischung aus Tradition & Moderne macht es besonders stilvoll, bunt und interessant. Mittendrin immer wieder erholsame Tempel und Parks.
      Würde man Hong Kong als New York des Ostens beschreiben, könnte man Japan vielleicht mit Frankreich des Ostens betiteln. Die Menschen legen Wert auf Stil, Qualität und Genuss. Gänstestopfleber, Kalbsbries und Jus versus Abalone, Seeigel und Ponzu. Aber vielleicht ist das auch bisschen zu viel des Vergleichs 😜

      Wir entdecken in Harajuku wieder eine ganz neue Seite von Tokio. Hier würden wir gerne länger bleiben. In kleinen Gässchen stehen moderne Gebäude mit Boutiquen, Lokalen und Gallerien. Wir beschließen den Tag der Kunst zu widmen und treffen auf die quirlig, lustige Mari, die Deutschland feiert, auf Kraftklub und AnnenMayKantereit steht und ihre große Bierleidenschaft in ihren Bildern unterbringt. Kurzerhand kaufen wir ein Bild von ihr - auf ihrer ersten kleinen Vernissage 😂

      Als bekennende Foodies, müssen wir abends natürlich unbedingt noch japanisch Essen gehen. Die Stäbchen-Skills aus Berlin zahlen sich aus und die kleine Sake-Reise lässt uns gut schlafen.

      Der Sonntag wird dann entspannt mit Spaziergängen in Parks und Massage im Hotel-Spa. Perfekt, um vor dem langen, späten Flug nochmal zu relaxen 😌
      Obwohl mir morgens das Herz in die Hose rutscht, als die Erde bebt. Auch wenn man das in den Nachrichten schon oft gehört oder gesehen hat, das Gefühl ist krass. Man sitz in einem Hochhaus, das sich bewegt und rumort und weiß nicht, wie man sich fühlen und verhalten soll. Muss ich nicht definitiv nicht nochmal haben und selbst Matze war zur Abwechslung mal sprachlos 😳

      Nächstes Ziel: Sydney
      Mitbringsel aus Tokyo: Artwork von Mari

      Miss U All ❤️

      Tipp: mit DeepL kann man auch via iPhone Kamera übersetzen - das hat sehr geholfen, denn die japanischen Schriftzeichen lassen keinerlei Interpretationsspielraum zu 💡
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    • Day 2

      Lotnisko w Tokio

      January 28 in Japan ⋅ ☁️ 5 °C

      Najpierw trzeba wyjść żeby wejść żeby polecieć transferem. Temperatura +30 stopni w środku. Wszędzie toalety z pełnym SPA Pupki. Z ciekawszych rzeczy - lotnisko to jest położone częściowo na sztucznie wytworzonej wyspie.
      Czekamy na samolot do Sapporo.
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    • Day 2

      We are in Tokyo

      November 17, 2023 in Japan ⋅ 🌧 54 °F

      Luckily the new QR code processes made immigration and customs a breeze. I was a wuss after being sick so we broke down and took a taxi. I rode in the back but Mr. Kimura our driver talked with me the whole time it took to get to the Super Hotel. Which he told me wasn’t a business hotel because it had an onsen bath.

      Safely inside we got our room 408 and a run down of how everything works including no welcome drink time, the bath hours, the pillow buffet (yeaaaah…) breakfast and how to use the keypad codes to get in our room and the hotel itself after hours.

      We have a small room. It’s workable though. Then I thought I’d lost my yen envelope money. Cue me freaking out…but we found it. Kyrie got her second wind and she and Greg went out convenience store hunting. They returned with drinks, tomato noodles and egg salad sandwiches. We were able to stay awake until 8pm then conked out.
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    • Day 3

      Tokyo Haneda to Singapore

      May 21, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 17 °C

      Japan Airlines JL35 | HND/SIN
      Economy Class
      Boeing 767-300ER | JA616J
      ATD/0005 | ATA/0602
      Lounge: Sakura First Class Lounge

      The redeye from Tokyo to SIN isn't my preferred flight, but I had to get to Singapore asap. I tried to secure a block of three empty seats for myself to get some sleep, but the aisle seat on the other side ended up being taken. Regardless, JAL's economy class seat is one of the most comfortable out there, and I arrived in SIN about as ready as I could possibly be to handle the day's activities.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tokyo International Airport, Flughafen Tokio-Haneda, مطار طوكيو هانيد, Aeropuerto Internacional de Haneda, فرودگاه هانه‌د, Aéroport international de Tokyo-Haneda, נמל התעופה טוקיו האנדה, HND, RJTT, 東京国際空港, 도쿄 국제공항, Международный аэропорт Токио, 東京國際機場

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