Japan
Tokyo Sky Tree

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Travelers at this place
    • Day 24–28

      Konbawa Tokio, Start in Japan

      April 25 in Japan ⋅ ☀️ 25 °C

      Da sich unser Flug etwas verspätete, landeten wir gegen 22:30 in Tokio, was nach dem üblichen Prozedere zu unserer Verwunderung zu spät war, um mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Unterkunft zu kommen. Im Hotel angekommen, machten wir eine weitere überraschende Erfahrung - ein Raptor kümmerte sich treusorgend um unseren Check-In.

      Um das Ausmaß der Metropole zu verstehen, betrachteten wir die Stadt am Folgetag aus der Vogelperspektive. Selbst vom Skytree, dem mit 634 Metern, höchstem Turm der Welt, konnte man kein Ende der Hochhäuser erkennen. Gigantische Ausmaße hat auch das Netz der Tokioter U-Bahn - so kann es schonmal vorkommen, dass man beim Umsteigen zu einer anderen Linie mal eben 800 Meter -unterirdisch wohlgemerkt - Laufen muss.

      Nach dem aufdringlichen Verkaufsgebaren in Nepal sind die zurückhaltenden Japaner eine angenehme Abwechslung. Als wir offensichtlich ratlos vor dem Ticketautomat standen, wurde uns allerdings prompt freundlich Hilfe angeboten, was stellvertretend für die Hilfsbereitschaft hier steht.

      Generell begeisterte uns Tokio wirklich sehr: Die Stadt wirkt fertig, ohne Baustellen an jeder Ecke. Es ist wahnsinnig sauber, was besonderes beeindruckend ist, das es keine öffentlichen Mülleimer gibt. Auch wirkt das nebeneinander stehe von traditionellen Shinto Tempeln und modernen knalligen Vierteln harmonisch. Egal wo man hinsieht gibt es immer etwas neues zu entdecken - und auch zu schmecken.

      Quizfrage zum Schluss:
      Warum hören Kathrin und Lennart beim Wandern eine Playlist mit Kirchenglocken?
      Auflösung im nächsten Beitrag
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    • Day 3

      Octopus and the Tokyo Skytree

      April 24 in Japan ⋅ 🌧 15 °C

      Nothing goes down like bits of octopus cooked in a delectable ball of goodness called Takoyaki. Stomachs satiated, we made our way to the Tokyo Skytree. It was a rainy, cloudy day so seeing Mt Fuji was out of the question but the views of Tokyo were still impressive as well as walking on the glass floor.Read more

    • Day 62

      Tokyo Himmelbaum

      November 9, 2022 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      🇨🇭
      Zum Start des Tages ging es in den direkt neben dem Hotel gelegenen Sensoji-Tempel (ja, wir hatten vorgestern das Hotel gewechselt, da wir noch zusätzliche Übernachtungen benötigten). Es war deutlich spürbar, dass dieser einer der beliebtesten Tempel Tokyos ist. Die Menschenmasse war hier wieder ziemlich gross. Weiter ging es dann zu Fuss zum Tokyo Skytree. Bevor es auf die beiden Aussichtsplattformen ging, verpflegten wir uns im Turmkomplex mit Ramen. Der 634 m hohe Fernsehturm ist der höchste Turm und das dritthöchste Bauwerk der Erde. Das Komboticket für die Aussichtsplattformen im 350 m resp. 450 m Höhe war mit rund 20 Franken nicht günstig, aber wir sind ja (vielleicht) nur einmal in Tokyo. Die Aussicht war trotz einigem Nebel bombastisch, wie bereits gestern war es einfach eindrücklich, diese grenzenlose Stadt von oben zu sehen. Wir waren allerdings von der höheren Plattform etwas enttäuscht, denn die Aussicht von dort ist einiges schlechter, da die Fenster teilweise von Trägern verdeckt werden.

      Nach diesem doch tollen Besuch ging es weiter nach Akihabara, dem Viertel für Elektronik und Otaku-Waren (einfachste Übersetzung für Otaku: Nerd). Sehr beliebt dort sind die Gaming-Hallen, wo wir uns natürlich auch versuchten. So gut wie die Einheimischen waren wir allerdings bei Weitem nicht. Es war eindrücklich, wie diese mit den Maschinen umgingen (insbesondere bei Musikspielen). 😄 Unser Glück reichte jedoch aus, um einen Kirby aus der Truhe zu locken. 😎 Zum Abendessen folgte ein weiteres Must-do unserer Liste: der Besuch eines Kaitenzushi-Restaurants. In diesen Restaurants werden die Sushiteller auf einem Förderband zum Tisch geliefert. Im Suhsiro (Kaitenzushi-Kette) konnten dabei Bestellungen direkt am Tisch via Tablet vorgenommen werden und die Speisen wurden direkt mittels Express-Förderband geliefert. Wir kosteten diverse Sushi-Variationen und gingen mit einem gut gefüllten Magen Richtung Hotel. Wobei unser Spielhunger für den Abend noch nicht ganz gestillt war. Im Keller des Gebäudes befand sich nämlich ein Spielsalon mit einem sehr beliebten Spiel in Japan: Pachinko. Wir wussten jedoch nicht genau wie das funktioniert und wie wir spielen konnten, eine freundliche Dame half uns aber mit Anleitungen weiter. Pachinko ist eine Mischung aus Slotmaschine und Pinball. Zu gewinnen gibt es dabei kein Geld, da Glücksspiel in Japan verboten ist. Trifft man dennoch einen Jackpot, spuckt der Automat neue Kugeln aus. Diese können dann in Alltagsgegenstände oder einen „Special Price“ eingetauscht werden. Wählt man den „Special Price“, kann dieser dann an einem Fenster ausserhalb des Geschäfts in Bargeld umgetauscht werden. 🤑 Sehr clever diese Japaner. 🥸 Leider haben wir natürlich nichts gewonnen, die Erfahrung war es aber allemal wert. 😅

      🇪🇸
      «Árbol del cielo de Tokio»

      Para empezar el día, fuimos al templo Sensoji justo al lado del hotel (sí, habíamos cambiado de hotel anteayer porque necesitábamos quedarnos unas noches extra). Se notaba claramente que este es uno de los templos más populares de Tokio. La multitud era bastante grande aquí de nuevo. Luego continuamos a pie hasta el Tokyo Skytree. Antes de subir a los dos miradores, comimos ramen en el complejo de la torre. La torre de televisión, de 634 m de altura, es la torre más alta y el tercer edificio más alto del mundo. El billete combinado para las plataformas de observación a 350 m y 450 m no era barato, ya que costaba unos 20 francos, pero estamos (tal vez) solo una vez en Tokio. A pesar de algo de niebla, la vista era apoteósica. Como ayer, era sencillamente impresionante ver esta ciudad sin límites desde lo alto. Sin embargo, nos decepcionó un poco la plataforma más alta, porque la vista desde allí es mucho más peor, ya que las ventanas están parcialmente cubiertas por vigas.

      Después de esta gran visita, nos dirigimos a Akihabara, el distrito de la electrónica y los artículos otaku (traducción más sencilla de otaku: nerd). Las salas de juego son muy populares allí, y por supuesto, probamos nuestra suerte en ellas. No fuimos ni de lejos tan buenos como los locales. Era impresionante cómo manejaban las máquinas (especialmente los juegos musicales). 😄 Nuestra suerte fue suficiente para sacar a un Kirby del cofre. 😎 Para la cena, siguió otra visita obligada en nuestra lista: visitar un restaurante kaitenzushi. En estos restaurantes, los platos de sushi se entregan a la mesa en una cinta transportadora. En Suhsiro (cadena Kaitenzushi), los pedidos se podían hacer directamente en la mesa a través de un tablet y la comida se entregaba directamente sobre una cinta transportadora exprés. Probamos varias variaciones de sushi y nos dirigimos al hotel con el estómago bien lleno. Pero nuestra hambre de juegos no se vio satisfecha por la noche. De hecho, en el sótano del edificio había una sala de juegos con un juego muy popular en Japón: el Pachinko. No sabíamos exactamente cómo funcionaba o cómo jugar, pero una amable señora nos ayudó con las instrucciones. El pachinko es una mezcla de máquina tragaperras y pinball. No se puede ganar dinero, ya que el juego de azar está prohibido en Japón. Sin embargo, si te toca un bote, la máquina escupe nuevas bolas. Estos se pueden cambiar por objetos cotidianos o por un "precio especial". Si eliges el "precio especial", puedes cambiarlo por dinero en una ventanilla fuera de la sala de juegos. 🤑 Muy listos estos japoneses. 🥸 Desafortunadamente, no ganamos nada, pero la experiencia mereció la pena. 😅
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    • Day 3

      Tokyo day 2, part 3

      March 27 in Japan ⋅ ☀️ 15 °C

      We took the metro to the Skytree and spent ages trying to find the entrance. We could see that we needed to change our voucher for a ticket at 4pm so had a quick cheap meal of noodles in the food court of the Skytree complex. They were delicious although it will take a bit more practice to eat noodles with chopsticks!

      We arrived at the entrance to the Skytree at 3.45 and despite having skip the line tickets, found ourselves in a 30 minute queue to get the tickets. More queues later and we were at the first of the upper decks at 350m. The views were spectacular although sadly by now Mount Fuji was shrouded in cloud.

      We waited in another queue to visit the upper level at 450m high. (The Skytree is the new telecoms tower and, apparently, the tallest tower in the world.)

      After finishing viewing the sights e caught the lost back down and then a metro back to the hotel which took almost an hour. By the time we arrived back at the station or was dark.

      At the hotel we had a quick break before heading out for a drink or two and some food in Shinjuku. This was the Tokyo I expected to see with bright neon lights and lots and lots of people.

      Many of the bars in the Golden Gai area are small (and a little bit seedy) but we had an enjoyable evening with dinner Japanese style tapas and beers before walking back to the hotel for a night cap in the room. No wonder my legs felt tired after 24,000 Stroud and almost 13 miles walked!
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    • Day 5

      I ♥️ owls……

      February 17 in Japan ⋅ ☁️ 14 °C

      …..so we had to visit The Owl Cafe 🦉🦉🦉
      https://akiba2960.com/

      It’s a bit out of the way, in a couple of small rooms, but then you enter and there are REAL OWLS. Lots of them, perched around the room, in a half snooze, waiting to be admired, occasionally omitting a little owly murmur.

      We each partook (is that a word?) of an owl or two. Heaven.

      If owls aren’t your thing, there are cat, dog, hedgehog and bunny cafes - if we’d had time I’d have visited them all!
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    • Day 5

      Tokyo Skytree - highest viewpoint

      February 17 in Japan ⋅ ☁️ 10 °C

      For night views, we headed to floors 350 & 450.

      The place was mobbed, hoards of visitors corralled into groups for queuing, ticket printing, up lifts, down lifts, the glass floor terror, getting a cuppa - you name it.

      Good views but for me, too crowded to fully enjoy.

      Can you spot me taking the pic of the mob waiting for the lift 😁
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    • Day 5

      Skytree

      October 31, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute lerne ich U-Bahn fahren. Ohne fremde Hilfe, nur mit Google Maps ausgestattet, finde ich den Weg mit den Öffentlichen von meinem Zimmerchen bis zum Hauptbahnhof von Tokio. Der Bahnhof ist riesig, auf vielen Etagen suchen Pendler und Touristen Ihre U-Bahnen, Züge und Shinkansens. Ein Ameisenhaufen ist nichts dagegen.
      Draußen auf der Straße sehe ich Leuten dabei zu, wie sie sich gegenseitig fotografieren. In der Ferne sehe ich den kaiserlichen Palast. Ich schlendere durch einige Parks. An einem Hochhaus finde ich eine wirklich große Uhr. Schließlich suche ich mir den Weg zurück zu meinem temporären zu Hause.
      Abends fahre ich mit Jonas und Kübra zum Skytree. Der Turm ist mit weit mehr als 600 Metern Höhe mehr als doppelt so hoch wie der Eiffelturm. Von oben haben wir einen phantastischen Blick auf die erleuchtete Stadt. Zu Abend essen wir Ramen und plaudern über die Ehe.
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    • Day 27

      Winkelen en op hoog niveau dineren

      August 17, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 33 °C

      Vandaag was een dagje winkelen in Tokio. Nog een behoorlijke opgave in een stad waar het 35 graden is.

      We zijn half Tokio afgestruind en hebben ons prima vermaakt.

      De afsluiter van de dag was een diner op 345m hoogte in de Tokyo Skytree.
      Teppanyaki met een uitzicht over de stad. Erg lekker gegeten en genoten van het uitzicht.
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    • Day 6

      Tokio die Zweite

      July 22, 2023 in Japan ⋅ 🌙 28 °C

      Heute war Shopping-Tag! Zumindest war das der Plan, als wir ins Akihabara Viertel gegangen sind. Da gibt es sooo viele Läden mit mehreren Stockwerken, dass man gar nicht weiß wo man als nächstes hin soll. Der Fokus in diesem Viertel liegt auf Comics, Anime und alles in diese Richtung. (Bild 1 + 2)Vieles davon war uns gar nicht bekannt, aber trotzdem eine Erfahrung wert. Gekauft haben wir am Ende eigentlich nix. 😂
      Nach einem kurzen Abstecher in einen Square Enix Shop ging es dann, ausgestattet mit Essen aus dem Supermarkt, ab in den Ueno Park. (Bild 3) Dort haben wir erstmal unser Essen vernichtet und eine kleine Pause vom vielen herumlaufen eingelegt.
      Danach gings ab zum Asakusa Schrein. Sehr touristisch, aber auf jeden Fall einen Besuch wert. (Bild 4 - 6)
      Abschließend haben wir uns auf den Weg zum Tokyo Skytree gemacht und sind bis zur ersten Plattform nach oben gefahren, um einen Blick über ganz Tokio zu erhaschen! (Bild 7 - 10)
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    • Day 89

      Tokyo III

      December 1, 2022 in Japan ⋅ ☁️ 8 °C

      An unserem letzten Tag in Japan hatten wir uns noch ein Mal viel vorgenommen. Wir schauten uns den Senso-ji Tempel noch mal bei Tag an und shoppten in der davor liegenden Souvenirstraße ein paar kleine Andenken.

      Für den Nachmittag hatten wir uns bei einer Walking Tour angemeldet. Diese war super interessant und wir lernten viel über Japans Geschichte und Religionen.

      Zum Abschluss ging es auf den Skytree. Von hier aus hat man einen tollen 365 Grad Blick auf die Stadt.

      Wir blicken auf 10 wunderbare Tage zurück, voll von Kultur, Genüssen, Natur und tollen Menschen. Japan ist bunt, vielfältig und einen Besuch absolut wert. Wir nehmen uns vor irgendwann wieder zu kommen. 🥰
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    You might also know this place by the following names:

    Tokyo Sky Tree, 東京スカイツリー

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