Japonia
Wakayama

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    • Dzień 76

      Koyasans historische Sehenswürdigkeiten

      31 maja, Japonia ⋅ ☁️ 16 °C

      🇩🇪 Das Wetter war uns auch heute nicht gewogen. Schon am Vorabend war klar, dass es kühl werden und regnen würde. Kaum waren wir aus dem Bus ausgestiegen, begann es bereits zu regnen, und der Regen verstärkte sich stetig. Abgehärtet von unserem Ausflug zur Burg Osaka erscheint uns jedoch jeder Regen bewältigbar.

      Nach unserer Ankunft in Koyasan haben wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten besichtigt, die hier im Beitrag zusammengefasst sind. Das Wetter ließ jedoch längere Aufenthalte an den einzelnen Stationen nicht zu, sodass ich diesmal keine spannenden Fakten präsentieren kann.

      Vermutlich bedingt durch das schlechte Wetter waren die Sehenswürdigkeiten erstaunlich menschenleer. Manchmal war an den interessantesten Orten Koyasans niemand zu sehen.

      Unser erster Stopp war der Kongobuji-Tempel, der Haupttempel der Shingon-Sekte des Buddhismus, erbaut Ende des 16. Jahrhunderts.

      Anschließend ging es zum Danjo Garan Komplex, einem weiteren Zentrum des Shingon-Buddhismus. Der Legende nach suchte Kobo Daishi, der Gründer dieser buddhistischen Richtung, einen Ort für seine Religion und wählte diesen speziellen Platz aus. Angeblich warf Kobo Daishi sein Schwert aus China nach Japan, fand es in einem Kiefernbaum in Koyasan wieder und begann genau dort mit der Errichtung des Garan. Der Baum soll bis heute auf dem Gelände stehen.

      Zum Abschluss besichtigten wir das Daimon-Tor, bevor wir uns mit einem Kaffee vor den Supermarkt setzten, den Regen beobachteten und uns schließlich auf den Weg zu unserer Unterkunft machten.

      Das Daimon-Tor gilt als Beschützer des Berges Koya. Es beherbergt zwei Statuen, die allgemein als Beschützer Buddhas angesehen werden.

      Obwohl wir kulturell heute nicht so viel mitnehmen konnten, wie wir gehofft hatten, sind wir dennoch froh, dass wir die Reise zu diesem besonderen Ort trotz des schlechten Wetters unternommen haben.

      🇺🇸 The weather was not in our favor today either. Already the evening before, it was clear that it would be cool and rainy. As soon as we got off the bus, it started to rain, and the rain steadily intensified. However, hardened by our trip to Osaka Castle, we now find any rain manageable.

      After our arrival in Koyasan, we visited the main attractions, which are summarized in this post. However, the weather did not allow for prolonged stays at each site, so I can't present any exciting facts this time.

      Likely due to the bad weather, the attractions were astonishingly deserted. Sometimes, at the most interesting places in Koyasan, there was no one to be seen.

      Our first stop was the Kongobuji Temple, the main temple of the Shingon sect of Buddhism, built at the end of the 16th century.

      Next, we went to the Danjo Garan Complex, another center of Shingon Buddhism. According to legend, Kobo Daishi, the founder of this Buddhist school, was searching for a place for his religion and chose this particular spot. Allegedly, Kobo Daishi threw his sword from China to Japan, found it in a pine tree in Koyasan, and started the construction of the Garan right there. The tree is said to still stand on the grounds today.

      Finally, we visited the Daimon Gate before sitting down with a coffee in front of the supermarket, watching the rain, and then making our way to our accommodation.

      The Daimon Gate is considered the protector of Mount Koya. It houses two statues that are generally regarded as protectors of Buddha.

      Although we couldn't take away as much culturally today as we had hoped, we are still glad that we made the trip to this special place despite the bad weather.
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    • Dzień 76

      Traditionelle Temple Lodge

      31 maja, Japonia ⋅ ☁️ 14 °C

      🇩🇪 Wir wollten das traditionelle japanische Leben auch durch unsere Unterkunft erfahren, weshalb wir eine typische japanische Berg- bzw. Gasthausunterkunft auswählten, bekannt als Temple Lodge. Schon beim Betreten des Geländes spürte man eine beruhigende Wirkung, und am Eingang des Gebäudes standen selbstverständlich Hausschuhe bereit. Man lässt seine Straßenschuhe vor dem Eingang in einem passenden Regal zurück und bewegt sich im Gebäude nur in Hausschuhen. Bei unserer Ankunft war unser Zimmer bereits vorbereitet und ein kahler Mönch führte uns durch mehrere Gänge dorthin. Zuerst betritt man einen kleinen Vorraum, in dem man seine Hausschuhe auszieht und große Gepäckstücke abstellen kann. Das eigentliche Zimmer, das man mit einer Schiebetür öffnet, ist vollständig mit Tatamimatten ausgelegt, die man ausschließlich barfuß oder mit Socken betritt.

      In der Mitte des Raumes befanden sich die typischen Futonbetten, schwere Decken und Kopfkissen, die mit Reis gefüllt waren. Unser Zimmer beinhaltete auch einen typischen niedrigen Tisch im Sitzkissen-Stil, an dem wir unsere erste Mahlzeit des Tages einnahmen und den Blick in den Innenhof genossen.

      Durchnässt und etwas gekühlt von den Sehenswürdigkeiten, wollten wir die traditionellen Dusch- und Baderäumlichkeiten nutzen. Unser Zimmer verfügte über kein eigenes Bad, stattdessen gab es gemeinschaftliche Toiletten und Waschräume. Für die Toilettenräumlichkeiten stehen spezielle Schuhe bereit, um die Unreinheiten des Bads nicht nach außen zu tragen.

      Für das Bad hüllten wir uns in unsere bequemen Yukatas, ein traditionelles japanisches Kleidungsstück aus Baumwolle, das als einfache und alltägliche Variante des Kimonos dient. Wichtig ist, dass ein Yukata immer links über rechts gewickelt wird, da es sonst als unhöflich gilt.

      In den Bädern herrscht klare Geschlechtertrennung, daher mussten Mio und ich uns trennen. Zuerst kommt man in einen Umkleideraum, wo man sich auszieht und seine Sachen verstaut. Anschließend geht man nackt in den eigentlichen Baderaum, der in zwei Bereiche unterteilt ist: einen Duschbereich mit kleinen Hockern, auf denen man sich sitzend abduscht und reinigt, bevor man in das sehr heiße Bad mit Temperaturen zwischen 40 und 43 Grad steigen darf. Für mich ist das Wasser eigentlich viel zu warm, doch für Mio ist es vermutlich die ideale Temperatur gewesen.

      Während sie alleine in ihrem Bad verweilte, konnte ich mich mit einem chinesischen Reisenden austauschen, der Japan auch für vier Wochen besucht. Wir gaben Empfehlungen für Orte aus, die wir bereits besucht hatten. Er erzählte mir, dass er einen Cousin in Bamberg hat und die letzten Tage alle heiligen Berge der Umgebung erwandert hatte. Am nächsten Tag plant er, die Strecke, die wir mit der Bahn bergab zurücklegen werden, in fünf Stunden zu erwandern. Durch die Gespräche verging die Zeit schnell, und ich kehrte später als Mio in unser Zimmer zurück. Dort ließen wir den Abend in entspannter Atmosphäre mit Sake ausklingen.

      🇺🇸 We wanted to experience traditional Japanese life through our accommodation, so we chose a typical Japanese mountain or guesthouse accommodation known as a Temple Lodge. Upon entering the grounds, one could feel a calming effect, and house slippers were naturally ready at the entrance of the building. You leave your street shoes at the entrance in a suitable rack and move around the building only in slippers. Upon our arrival, our room was already prepared, and a bald monk led us through several corridors to it. First, you enter a small anteroom where you take off your slippers and leave large luggage. The actual room, which you open with a sliding door, is completely laid out with tatami mats, which are entered exclusively barefoot or in socks.

      In the middle of the room were the typical futon beds, heavy blankets, and pillows filled with rice. Our room also included a typical low table in the sitting cushion style, where we enjoyed our first meal of the day and the view of the courtyard.

      Soaked and somewhat chilled from sightseeing, we wanted to use the traditional shower and bath facilities. Our room did not have a private bathroom; instead, there were communal toilets and washrooms. Special shoes are provided in the toilet facilities to prevent carrying impurities from the bath outside.

      For the bath, we wrapped ourselves in our comfortable yukatas, a traditional Japanese cotton garment that serves as a simple and everyday variant of the kimono. It is important to note that a yukata is always wrapped left over right, as the opposite is considered rude.

      The baths have a clear gender separation, so Mio and I had to part ways. First, you enter a changing room where you undress and store your belongings. Then, you go naked into the actual bath area, divided into two sections: a shower area with small stools, where it is customary to sit and wash oneself thoroughly before being allowed to step into the very hot bath, which typically has a temperature of 40 to 43 degrees Celsius. For me, the water is usually too hot, but for Mio, it was probably the ideal temperature.

      While she lingered alone in her bath, I was able to chat with a Chinese traveler who was also visiting Japan for four weeks. We exchanged recommendations for places we had already visited. He told me that he had a cousin in Bamberg and had spent the last few days hiking all the holy mountains in the area. The next day, he planned to hike down the path we had taken by train in five hours. The conversations made the time pass quickly, and I returned to our room later than Mio. There, we ended the evening in a relaxed atmosphere with sake.
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    • Dzień 77

      Zeremonie am Morgen

      Wczoraj, Japonia ⋅ ☀️ 12 °C

      🇩🇪 Kurz vor sechs Uhr morgens klingelte der erste Wecker. Ein Teil der traditionellen Erfahrung war die Teilnahme an einer Shingon-Zeremonie, die um 6:30 Uhr begann. Während der Zeremonie war das Filmen nicht erlaubt, aber es war gestattet, Fotos ohne Blitz zu machen.

      Die Zeremonie dauerte 30 Minuten und wurde von zwei Mönchen der Lodge durchgeführt. Sie bestand hauptsächlich aus einem kontinuierlichen Sprechgesang, begleitet vom Klang einer großen Klangschale und zwei Becken. Abgesehen vom melodischen Vortragen des Textes gab es keinen weiteren festen Ablauf.

      Religionsangehörige hatten die Möglichkeit, während der Zeremonie nach vorne zu treten, eine Spende in den dafür vorgesehenen Behälter zu werfen und zu beten. Auf Wunsch konnten die Mönche auch spezielle Gebetsanliegen in die Zeremonie einbeziehen. So konnte man beispielsweise für Gesundheit, Arbeit, Karriere oder den Erfolg von Angehörigen beten lassen.

      🇺🇸 Just before six in the morning, the first alarm rang. Part of the traditional experience was participating in a Shingon ceremony, which started at 6:30 AM. Filming was not allowed during the ceremony, but taking photos without a flash was permitted.

      The ceremony lasted 30 minutes and was conducted by two monks from the lodge. It primarily consisted of a continuous chant, accompanied by the sounds of a large singing bowl and two cymbals. Besides the melodic recitation of the text, there was no fixed sequence of events.

      Religious adherents had the opportunity to step forward during the ceremony, place a donation in the designated container, and pray. Upon request, the monks could also incorporate specific prayer requests into the ceremony. For instance, one could have prayers said for health, work, career, or the success of relatives.
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    • Dzień 77

      Okunoin Waldfriedhof

      Wczoraj, Japonia ⋅ ☀️ 13 °C

      🇩🇪 Da wir schon so früh wach waren und unser Check-out um 9 Uhr noch etwas Zeit bot, entschieden wir uns, noch eine Sehenswürdigkeit zu besuchen, die wir am Vortag ausgelassen hatten.

      Okunoin ist ein Friedhof, eine der heiligsten Stätten Japans und ein äußerst beliebter Pilgerort. Es ist zudem der größte Friedhof des Landes. Der zwei Kilometer lange Weg vom Eingang bis zum Friedhofsmausoleum ist von 200.000 Grabsteinen gesäumt, die sich zwischen die jahunderte alten Bäume langziehen. Das Mausoleum selbst darf nicht fotografiert werden, weshalb ich nur Bilder vom umliegenden Waldfriedhof gemacht habe.

      Wie fast überall in dieser Region spielt auch hier Kobo Daishi, der Gründer der Shingon-Schule des Buddhismus, eine wichtige Rolle in den Legenden um diesen Ort. Es wird behauptet, dass Kobo Daishi niemals gestorben ist, sondern in ewiger Meditation hier auf den neuen Buddha wartet.

      🇺🇸 Since we were up so early and had some time before our 9 AM checkout, we decided to visit a site we had missed the day before.

      Okunoin is a cemetery, one of Japan's holiest sites and an extremely popular pilgrimage destination. It is also the largest cemetery in the country. The two-kilometer path from the entrance to the mausoleum is lined with 200,000 tombstones nestled among centuries-old trees. The mausoleum itself cannot be photographed, which is why I only took pictures of the surrounding forest cemetery.

      Like almost everywhere in this region, Kobo Daishi, the founder of the Shingon school of Buddhism, plays an important role in the legends surrounding this place. It is said that Kobo Daishi never died but remains in eternal meditation here, waiting for the new Buddha.
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    • Dzień 12

      13 Tag Osaka / Koyasan

      23 kwietnia 2018, Japonia ⋅ 🌙 15 °C

      Heute haben wir am Morgen den Kaiserpalast von Osaka angegschaut. Er war gigantisch gross und sehr schön. Und der Park war einfach riesig. Danach ging es mit dem Zug nach Koyasan. Da hatten wir ein sehr lustiges Hotel. Auserdem haben wir einen der schönsten Friedhöfen gesehen. Danach habe ich mir noch ein Steak Pringles gegönnt es war sehr lechker.

      #Friedhof
      #Palast
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    • Dzień 14

      Tag 13 Osaka / Koyasan

      23 kwietnia 2018, Japonia ⋅ ⛅ 15 °C

      Am Morgen, bevor es mit wenig Gepäck nach Kayosan ging, haben wir den Park mit der Burg in Osaka besucht. Dann gings nach Kayosan. Heimat pur🇨🇭😍. Es kam uns vor, als ob wir den Rigi besuchten. Und als uns dann noch die Schweizerkreuze entgegenlachten war dir Welt perfekt. Wie wir uns langsam gewohnt sind von Japan, wurden wir auch dieses Mal nicht von den Widersprüchen enttäuscht. Hier oben in den Bergen ist alles so ruhig und still. Es gibt praktisch nur Tempel. In einem davon werden wir übernachten. Man wird automatisch von der Ruhe angesteckt und wir sind nur noch am Flüstern. Ja... auch Levin! Das sagt schon sehr viel über die Ruhe aus, der dieser Ort ausstrahlt😉.
      Kayosan ist nicht nur der Ort der Mönche, sondern hat auch den grössten Friedhof Japans. Es ist alles total mystisch, unheimlich, ruhig und schön zugleich.
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    • Dzień 182

      Kumano Kodo Pilgrimage Route - Day 1

      28 lutego 2020, Japonia ⋅ 🌙 0 °C

      On February 28, 2020, we set out on a 6 day trek of the Kumano Kodo, an ancient pilgrimage and spiritual route in Japan. From Kyoto, we took two trains (one of which was a bullet train and travelled close to 200km/hour) and one bus to get to Tanabe, the gateway to the Kumano Kodo. What’s interesting, is that the Kumano Kodo is the sister pilgrimage route of the Camino de Santiogo in Spain. If you complete both, you can become a dual pilgrim. The Kumano Kodo has been a pilgrimage destination for centuries and is surrounded by steep mountains. To begin our trek, we had a fairly easy 3.7 km to trek which we began after visiting the Kumano Kodo Kan Pilgrimage Centre. The trail is really well signed in both Japanese and English including signs that say “not Kumano Kodo” to ensure you don’t go the wrong way. Today’s trek had us walking through beautiful cedar forest and we got to see the biggest tree any of us had ever seen. It was amazing! The other neat thing about the trek is that along the way, you collect stamps that you place in a Komano Kodo booklet. In order to become a pilgrim, you need to collect all of the stamps along the way. This earns you a completion stamp and once you have this stamp, you can then trek the Camino de Santiago, and once you have this completion stamp, you get a certificate for becoming a dual pilgrim. Collecting the stamps has been a great way to keep the girls motivated, although honestly, they seem to be really enjoying the trek.

      At the end of each day, we stay in either a Minshuku, which is a family run guest house, or a Ryokan, which are Japanese style inns. Ryokan usually includes an elaborate japanese style dinner and breakfast in the morning. Both have Tatami style mats with futon style mattresses. At the end of our day, we stayed in a Ryokan and had the best dinner ever. The breakfast was also amazing and included dried fish, pickled vegetables, rice, miso soup and some egg. In the evening, we had our first experience with an onsen.

      We will be trekking for 6 days and feel so fortunate to be able to embark on such a peaceful adventure. Tomorrow we will have an early start as the forecast is calling for rain and we have 13 km to trek.

      Clarinda
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    • Dzień 60

      One Piece, japonais et Totoro !

      9 marca 2020, Japonia ⋅ ⛅ 18 °C

      Un petit billet culturel, un de plus !
      Japon oblige, j'ai commencé un manga ! Et quoi de mieux pour entrer dans le genre que le manga le plus vendu de l'histoire (460 millions d'exemplaires !!), j'ai nommé One Piece ! J'ai englouti les 7 premiers tomes des fantastiques histoires du pirate Luffy... Avis aux connaisseurs : que conseilleriez-vous à quelqu'un qui débute en manga ?? C'est pas pour tout de suite mais bon on sait jamais.

      Côté Japon sinon, Kyoto comme Osaka offrent pas mal de galeries d'art ouvertes et gratuites ! On y trouve de tout et c'est l'occasion de découvrir l'art contemporain japonais ! La pop culture japonaise est comme les temples : omniprésente ! On croise des Pokémons en chaussettes, un Totoro en 2 × 2m, un magasin dédié au studio Ghibli, des mangas occupant une dizaine de rayons par centre commerciaux... Nouveauté et pas des moindres : on s'est (enfin) mis au japonais ! C'est pas évident mais grâce à des livres (on a investi dans un lire normalement destiné aux enfants de 5 ans !) une application et beaucoup de conseils, on est en train d'apprendre les différents alphabets et symboles (Hiraganas et Katakanas)... c'est une dynamique complétement différente mais on s'accroche ! On vous tient au jus !

      Sinon j'ai repris les trouvailles musicales mais une fois par semaine et plusieures d'un coup... Elles sont toujours disponibles sur mon Instagram et Facebook pour ceux en manque de nouveaux sons ;)

      PS : Aller voir dans les photos, on est tombé sur un restaurant "français" avec un menu, disons... original !
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    • Dzień 266

      ממלכת כשפי האוויר?

      2 listopada 2022, Japonia ⋅ ⛅ 14 °C

      נפרדנו מאוסקה ויצאנו לכיוון קויה סאן
      הרכבת עוברת בין טבע ירוק ויפה ובסוף עולים על מעלית/ רכבל עם מסילה/ רכבת עם רכבל ומטפסים במעלה ההר
      סגרנו לנו את הלילה היקר בטיול, בפעם השנייה בפרק זמן יחסית קצר, אבל הפעם בשביל חוויה.
      לינה במנזר, כוללת ארוחות בוקר וערב צמחוניות, מדיטציה, טקס בוקר וטקס אש.

      השלכת הכי מדהימה שראיתי, נמצאת מכל עבר במין כפר עמוס מנזרחי אירוח ותיירים שבאים לאטרקציה ולמקדשים.
      צ'ק אין ומסתבר שקנינו את הלילה (דרך אגודה) בהנחה שניתנת רק לתושבי יפן ואם בא לנו להישאר צריך לשלם עוד! מאה עשרים שקל לאחד.
      ממממ אנחנו שוקלים לעומק את העניין, יוצאים לחפש גסטהאוס זול אחר בסביבה ולמרות שאנחנו מוצאים אחד עם בעלים נסיכים, הגענו להבנה שאנחנו כבר פה ואסור לנו לפספס את מה שהתרגשנו לקראתו כבר כמה ימים.

      בסוף אנחנו מקבלים גם הנחה במנזר ונזיר (ספק נזיר ספק מארח במלון, שטייל באסיה כמונו ונמצא שלוש שנים בעולם הרוח) לוקח אותנו לחדר.
      יפני מסורתי, אחרי מדיטציית ערב פורסים לנו ארוחת ערב ענקית (שמימשולחנות לבן אדם) הכי מטורפת שאכלתי ביפן עם מלא ירקות, סוגי טופואים ודברים שלא הצלחנו להבין מה הם וממה הם עשויים.
      מזל שהכל קרוב לרצפה כי התרסקתי עם בטן מלאה ישר לטטאמי.

      מקלחת במן אונסן מלאכותי, חזרה לחלוקים מסורתיים שקיבלנו לחדר ופרשו לנו שני מזרונים נוחים בהגזמה על המיטה.
      מעבירים את שאר הערב במונופול דיל ועיכול.

      השקמה מוקדמת לטקס (תפילת) בוקר, אם שלושה חזנים של בית הכנסת העדני היו מופיעים יחד בסנכרון ועושים גלאח זה היה נשמע בערך ככה.
      עם גונגים ומצילתיים, בתוך מקדש יפיפה ישבנו לשמוע נזירים שרים.
      טקס אש (מחילה על חטאים או משהו בסגנון), בחדר תפילה אחר, נזיר יושב על במה ובפרומניות טקסית מסוימת זורק דברים לאש ועושה תנועות קראטה מהירות עם הידיים פה ושם.
      נזיר שני, ממש מאחורי, מתחרע על תוף תוך כדי תפילות גרוניות ואני מרגיש בין מופע רוק כבד לקומזיץ כשהעיניים שלי קצת נעצמות מעייפות וחום של אש.

      ארוחת בוקר, הפעם משהו יותר צנוע בגודל ואנחנו יוצאים לטייל ולסדנאת קליגרפיה (אוסקה) על קרטון לכבוד הטרמפ

      החוויה במנזר הייתה מיוחדת וכיפית לאללה אבל מבחינת אותנטיות ותרבות קצת מוזיאונית והמונית לי מדי, כמה מזה היה בשביל התיירים וכמה מזה מציץ לחיים נזיריים אמיתיים?

      אחרי בערך עשרים דקות ושתי גלידות שלא סיימנו ועדיין בתוך העטיפה, מגיעה אליי סבתא ושואלת ביפנית סימנים אם בא לנו להצטרף.
      סבא וסבתא חמודים כאלה, מביאים לנו מוצ'י ועוגה, התקשורת איתם בטרנסלייט אפילו יותר מבלבלת ומקשה על ההבנה של לאן נגיע איתם. זרמנו.

      הם הורידו אותנו באצע כביש ליד אוסקה, מנסים לכתוב על קרטון, קובה, (היעד הבא שלנו) ומתפוצצים מצחוק שיוצא להם קטן מדי. נפרדנו לשלום בהוקרת תודה, זרקנו את הקרטונים והלכנו לרכבת.

      הבנתי שאני ביום הפוך מעייפות כשבטעות לחצתי על כפתור האזעקה במקום להוריד את המים בשירותים, וזה עוד אחרי שבבוקר טבלתי ירק במה שחשבתי שרוטב אבל בכלל היה מעט תה שנשאר לי בכוס. ממממ

      קובה, עיר עם בשר מפורסם ויקר בהגזה, בה נעשה לילה עצירה בדרכינו לאי שיקוקו.
      קצת התבלבלויות ברכבות ומפגש עם מורה לאנגלית אמריקאי שהקים משפחה ביפן ונחלץ לעזרה, הביאו אותנו בערב למלון שסגרנו (במחיר טיל)

      תכנונים לקראת היציאה מחר, ראמן,
      ושיהיה לכולם לילה טוב וחלומות על חיים במנזר עשוי מטופו וירקות מאודים
      פיס
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    • Dzień 4

      Koyasan buddhistby - Okunoin

      14 lutego 2023, Japonia

      Uppe i bergen några mil söder om Osaka, på 900 meters höjd, ligger byn Koyasan med rötter i 800-talet. Då kom buddhistmunken Kobo Daishi dit och introducerade Shingon-sekten i Japan. Som en av landets viktigaste religiösa gestalter fick han ett mausoleum där han ligger i "evig meditation" och utgör ett pilgrimsmål. Runt hans mausoleum har genom årtusendena Japans största begravningsplats Okunoin vuxit upp, som med sina uråldriga mossbelupna stenminnesmärken och 50 meter höga cedrar gjorde stort intryck på oss i det bistra vädret.

      I en modernare del av begravningsplatsen fanns företagssponsrade gravar. Bland annat finns en minnessten som ett företag som bekämpar ohyra rest för att hedra alla miljoner termiter som de har på sitt samvete! Inte lätt att vara i den branschen som buddist...

      Mausoleet med sina tiotusentals evigt "brinnande" (led-)lyktor var otroligt stämningsfullt. Fotoförbud rådde men vi råkade ändå få med oss en bild på en del av lyktorna i en öde del av källaren.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Wakayama, Präfektur Wakayama, Prefektur Wakayama, واكاياما, Vakayama, Вакаяма, Prefectura de Wakayama, Wakayama-gâing, واکایاما, Prefektura Wakajama, Gubernio Ŭakajama, Wakayama prefektuur, استان واکایاما, Wakayaman prefektuuri, Préfecture de Wakayama, Maoracht Wakayama, Prefektura Vakajama, וקאיאמה, Vakajama prefektúra, Վակայամա, Prepektura ti Wakayama, Prefettura di Wakayama, 和歌山県, Préfèktur Wakayama, Vakayamа, 와카야마 현, Vakajamos prefektūra, Vakajamas prefektūra, Вакајама, वाकायामा, Wilayah Wakayama, Wakayama-koān, Prefektura Wakayama, ضلع واکایاما, Prefectura Wakayama, Wakayama Prefectur, Wakayama prefektuvra, Wakajama, Префектура Вакајама, Wakayama Prefecture, Wakayama prefektur, Mkoa wa Wakayama, Префектураи Вакаяма, จังหวัดวะกะยะมะ, Vakaýama, Prepektura ng Wakayama, Префектура Вакаяма, واکایاما پریفیکچر, 和歌山县, 和歌山縣

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