Japan
Yunohanazawa

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 36

      Hakone

      22. Oktober 2023 in Japan ⋅ ⛅ 12 °C

      My plan for the day was to visit the Hakone area, I had to switch once to reach Odawara and then take a slow and rocky bus to Hakone-En. I also used my first Shinkansen. It sure is great with the JR Pass that Shinkansen are included with the exception of two Skinansen that are a little faster because of less stations, but a lot more expensive. Shinkansen is a step up from Deutsche Bahn, when it goes through curves it makes the whole world go visually diagonal. And that speed... You could get addicted just using Shinkansen, watching the world fly by. I reached Hakone-En around Noon and made my way to the Hakone Komagatake ropeway station up to the mountain, it was windy and chilly on the mountain, and the lonesome shrine mototsumiya was waiting patiently for visitors. On a clear day, you could have seen Mt Fuji and Ashitaka, but alas it wasn't one of these days. The views to lake Ashinoko were beautiful all on its own. Once I went down again I walked to Hakone Temple that had a very popular torii near the lake shore and people were queing to get on front and take pics without someone else in the shot. I did so too. It was funny how people got enraged by ugly swan boats floating into the picture all the time and ruining it for those who didn't like them in the background. The way home was tiring as the bus was delayed in a jam and I had to stand because it was full, which gave me acceleration trauma. Really felt like a rollercoaster. When I finally made it back to Odawara, I reserved shinkansen again for my journey back to Chiba.

      Google Translate:
      Mein Plan für den Tag war, die Umgebung von Hakone zu besuchen. Ich musste einmal umsteigen, um Odawara zu erreichen, und dann einen langsamen und steinigen Bus nach Hakone-En nehmen. Ich habe auch meinen ersten Shinkansen benutzt. Beim JR-Pass ist es auf jeden Fall großartig, dass Shinkansen inklusive sind, mit Ausnahme von zwei Skinansen, die aufgrund von weniger Haltestationen etwas schneller, aber viel teurer sind. Der Shinkansen ist den meisten Zügen der Deutschen Bahn überlegen , wenn er durch Kurven fährt, lässt er die ganze Welt optisch diagonal verlaufen. Und diese Geschwindigkeit ... Man könnte süchtig werden, wenn man nur Shinkansen benutzt und dabei zusieht, wie die Welt an einem vorbeifliegt. Gegen Mittag erreichte ich Hakone-En und machte mich auf den Weg zur Seilbahnstation Hakone Komagatake auf den Berg. Es war windig und kühl auf dem Berg und der einsame Schrein Mototsumiya wartete geduldig auf Besucher. An einem klaren Tag hätte man den Berg Fuji und Ashitaka sehen können, aber leider war es keiner dieser Tage. Die Aussicht auf den Ashinoko-See war an sich schon wunderschön. Als ich wieder hinunterging, ging ich zum Hakone-Tempel, der in der Nähe des Seeufers ein sehr beliebtes Torii hatte, und die Leute standen Schlange, um nach vorne zu kommen und Fotos zu machen, ohne dass jemand anderes auf dem Bild zu sehen war. Das habe ich auch getan. Es war lustig, wie sich die Leute darüber ärgerten, dass ständig hässliche Schwanenboote ins Bild schwebten und es für diejenigen ruinierten, die sie im Hintergrund nicht mochten. Der Heimweg war anstrengend, da der Bus im Stau steckte und ich stehen musste, weil er voll war, was zu einem Beschleunigungstrauma führte. Es kam mir wirklich wie eine Achterbahnfahrt vor. Als ich es endlich zurück nach Odawara geschafft hatte, reservierte ich erneut Shinkansen für meine Rückfahrt nach Chiba.
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    • Tag 5

      Schifffahrt am Fuji-Hakone Nationalpark

      16. Oktober in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Der Bus bringt uns zum Fuji-Hakone Nationalpark.
      Nach einem kleinen Snack fahren wir mit einem Piratenschiff über den Ashi-See.
      Auf dem Weg zum Hotel machen wir noch einen Abstecher zu den
      brodelnden Schwefelfumarolen.
      Dort gibt es schwarze Eier zu kaufen, deren Schalen sich durch den Mineralien- und Schwefelgehalt schwarz färben.
      Glaubt man der Legende, so erhöht sich durch den Verzehr eines schwarzen Ei´s die Lebensdauer um sieben Jahre. 👍
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    • Tag 44

      Hakone

      18. Februar 2023 in Japan

      Noch einen Tag in Tokyo bleiben oder meinem ursprünglichen Plan treu bleiben und einen Tagesausflug nach Hakone machen? Das war der Zwiespalt in dem ich mich befand. Nachdem der Abend davor in den beiden Nachtvierteln mit den vielen Leuten dann eher grenzwertig war, entschied ich mich doch für den Tagesausflug.

      Hierfür musste ich 40 Minuten mit einem der schnellsten Züge in Japan fahren: den Shinkansen. Am Hauptbahnhof in Tokyo war es dann leider gar nicht so einfach den richtigen Bahnsteig zu finden. Es gab kein Schild mit der Übersicht aller Züge, sondern immer nur eine Tafel der Züge, die von den jeweiligen Bahnsteigen abfahren. Zum Glück hatte ich genug Zeit dafür einberechnet und mir am Tag davor schon einen Sitzplatz reserviert. Hierfür kann man entweder zu speziellen Ticketbüros am Bahnhof gehen oder die Reservierung selbst bei einem Automaten vornehmen. Mit dem Japan Railpass ist die Sitzplatzreservierung gratis, wirklich praktisch. Jeder Zug hat aber auch ein paar Waggons für Personen, die keinen Sitzplatz reserviert haben. Bevor man einsteigen durfte, musste man dann noch ca 5-10 Minuten warten bis das Putzpersonal die Waggons gereinigt hatte (siehe Foto? Herr im blauen Anzug). Wenn man bereits vom Zug aus einen coolen Blick auf den Mt Fuji habe will, dann sollte man sich einen Fensterplatz auf der rechten Seite reservieren. Weitere Details zum Zugfahren in Japan gibt es dann noch bei einem eigenen alllgemeinen Blogeintrag zu Japan. 🚅

      Hakone ist vor allem für seine vielen Onsen (natürliche Heilquellen, wie eine Therme, wird einen eigenen Blogeintrag hierzu geben) und den Blick auf den Mt Fuji beliebt. Dadurch ist es auch am Wochenende eher voller von den vielen Einheimischen, die aus der Stadt flüchten.

      In Odawara verstaute ich mein ganzes Gepäck in einem Schließfach, von denen es zum Glück wirklich viele an jedem Bahnhof Japans gibt, und kaufte mir bei der Touristeninformation einen Freepass für zwei Tage (leider gibt es kein Ticket für einen Tag). Die gesamte Region ist nämlich leider vom Japan Railpass ausgenommen.
      Von Odawara aus kann man dann nach Hakone und die umliegenden Städte fahren. Hierfür musste ich eine S-Bahn nehmen. Anschließend ging es mit einer Art Mariazeller Bahn, die lustigerweise eine Partnerschaft mit einer Schweizer Bahn hatte, 40min durch den Wald, was landschaftlich wirklich schön war, ich war mitten in der Natur angekommen. Auf dem Weg passierte man immer wieder kleine Orte, wo man aussteigen hätte können. Es gibt dort auch ein berühmtes Freilichtmuseum und andere Museen. Ich entschied mich dafür durchzufahren und ggf beim Rückweg noch wo auszusteigen. Weiter ging es dann mit einer Art Zahnradbahn den Berg hinauf. Von dort hatte man schon tolle Ausblicke ins Tal. Umso weiter man kam, umso mehr Schnee war zu sehen. ❄️
      Um noch weiter raufzufahren, konnte ich dann eine Seilbahn nach Owakudani nehmen. Das war alles in dem Pass inkludiert. Oben in Owakudani angekommen, war es wirklich richtig cool: es gab Schwefelquellen aus denen es intensiv herausdampfte und die den Boden verfärbten. Dies erinnterte mich an meine Neuseelandreise, wo ich so etwas bereits schon einmal erlebt hatte. Es hätte auch einen Rundweg gegeben, um sich die Quellen genauer anzusehen. Leider gibt es da nur pro Tag 4 Slots zu je 30 Plätzen und ich hatte natürlich nichts vorreserviert. Wirklich sehr schade, da ich sowas immer sehr faszinierend finde und ich es mir gerne näher angesehen hätte. Neben den Quellen gab es ein weiteres Highlight: eine atemberaubende Aussicht auf den Mt Fuji, der so extrem nah wirkte und wirklich beeindruckend aussah. 😍 Ich hatte auch großes Glück vom Wetter: es war sehr sonnig und es gab relativ wenige Wolken. Nur ein starker Wind blies auf der Höhe.
      Es gab auch einige Lokale und Souvenirstände. Es herrschte spannenderweise ein riesiger Hype um ein Lebensmittel: jede/r wollte sich ein schwarzes Ei kaufen. Es gab auch überall Skulpturen von größeren schwarzen Eiern und einige andere Merchandise Produkte. Ich sah mir das genauer an und tatsächlich war es nur ein Ei, das schwarz gefärbt war. Ich habe leider keine Zeit gehabt das genauer zu recherchieren, aber war auf alle Fälle sehr spannend zu sehen. 🥚🖤

      Als ich gerade den Bus zum See nehmen wollte (das war der Ersatz für die zweite Seilbahn, die gerade gewartet wird), fiel mir auf, dass mein Freepass nicht mehr an seinem gewohnten Platz in meiner Bauchtasche war. Ich suchte wirklich überall, leerte meinen Rucksack komplett aus, ging noch einmal alles ab. Aber außer die Rechnung des Kaufes fand ich nichts mehr. 😩🤯
      Ich stellte mich trotzdem in die Busschlange an und versuchte mit der Rechnung in den Bus zu gelangen. Der Kontrolleur redete nur auf Japanisch auf mich ein und ich erklärte auf Englisch, dass ich den Pass leider nicht mehr finde, aber hier die Rechnung als Beweis habe. Er antwortete wieder etwas auf Japanisch. Ich probierte es weiter und meinte, dass ich mir unten im Touristenbüro sonst ja noch einen neuen Pass kaufen könnte. Dann endlich verwendete er eine Übersetzungsapp mit den klaren Worten: ich muss mir ein neues Ticket kaufen, die Rechnung gilt nicht. Ich ging also zum Ticket Office und erklärte dann nochmals mein Problem. Dann zeigte mir der, auch wieder nicht englisch sprechende, Angestellte trocken einen Zettel, wo auf Englisch stand ‚do not loose the pass, no refund‘. Na toll danke, ich habe ja auch bewusst den Pass einfach verloren 😅 Meine Theorie ist, dass ich den Pass in der Aufregung der Schönheit der Landschaft nicht gleich wieder eingepackt, sondern nur in meine Jackentasche gesteckt habe und er dann durch den starken Wind draußen einfach weggeweht wurde. Ich habe den Pass auch die Tage danach nicht mehr gefunden. Seit diesem Zeitpunkt bin ich extrem panisch was den Japan Rail Pass angeht. Zum Glück habe ich den bis zum Ende behalten. Aber gut, nun wieder zurück zu meiner Notlage:
      Ich wog also meine Optionen ab: noch einmal den teuren Pass online kaufen (so ärgerlich, dass ich das nicht sowieso schon von Anfang an so gemacht habe) oder viel günstiger direkt in den Hauptort Odawara zurück fahren. Nachdem ich durch das Herumsuchen, Abgehen des Weges und verzweifeltes Diskutieren bereits eine Stunde veloren hatte und die Sonne sowieso bald unterging bschloss ich einfach die günstigere Variante mit dem Bus zu nehmen. Ich fand die Situation wirklich sehr schade, da ich mit dem Pass nur bis zur Hälfte gefahren bin. 😔 Bei der zweiten Hälfte wäre beim Pass noch eine Schifffahrt dabei gewesen und es hätte einen berühmten Schrein zum Ansehen gegeben. Danach hätte man wieder einen Bus für den Rückweg nach Odawara nehmen können.
      Dann kam es natürlich wie es kommen musste: das sonnige Wetter und die perfekte Aussicht auf den Mt Fuji waren verschwunden, ein unguter und sehr kalter Wind zog auf und ich verpasste den Bus um 5 Minuten. Anschließend durfte ich so über 40min in der Schlange warten, da ich sonst nicht in den nächsten Bus gekommen wäre. Der Bus stand dann leider auch noch ewig im Stau. Gefühlt kam ich gleich schnell an als wenn ich die Runde noch fertig gemacht hätte. 🙈 Von Odawara ging es dann mit einem weiteren Shinkansen noch 2h nach Kyoto.

      Solltet ihr selbst einmal überlegen nach Hakone zu fahren, würde ich euch noch folgende Tipps mitgeben: es ist viel klüger hier eine Nacht zu schlafen und an einem Tag diese Runde und am Nächsten noch einen Onsen zu besuchen. Das ist weniger stressig, man kann das Gepäck in der Unterkunft lassen und man nutzt den Pass auch sinnvoll aus. Wenn man sich die geothermalen Quellen noch ansehen will, sollte man unbedingt vorher rechtzeitig im Internet reservieren. Und das Wichtigste natürlich: immer auf euren Pass gut aufpassen oder am besten gleich online kaufen 😉

      Alles in allem waren die geothermalen Aktivitäten und der Mt Fuji wirklich beeindruckend. Dennoch wird an Hakone immer ein kleiner Wehrmutstropfen haften bleiben, weil ich durch den Passverlust leider nur die Hälfte sehen konnte, echt schade.
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    • Tag 4

      Hakone Izu-Nationalpark

      10. November 2023 in Japan ⋅ 🌧 13 °C

      Eigentlich wollten wir den Fuji besuchen und sehen. Der hat sich jedoch leider hinter den Regenwolken 🌧️versteckt.

      Wir machten einen Abstecher auf dem Piratenschiff und fuhren danach zu den heißen Quellen.
      Da gibt es schwarzen Eiern, die dein Leben verlängern sollen, wenn du sie isst.
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    • Tag 34

      Zurück nach Tokio

      29. November 2023 in Japan ⋅ 🌬 10 °C

      Gestern haben wir uns den Fuji von allen Seiten angesehen, heute wollen wir herausfinden, wie weit wir hinaufkommen.
      Aber zunächst besuchen wir eine große Fußgängerhängebrücke . Wir genießen die Aussicht, gruseln uns, wenn sich die Brücke im Wind bewegt und schauen den mutigen Menschen zu, die die Zipline hinuntersausen.
      Dann fahren wir die Straße hinauf, die südlich am Fuji entlang führt. Zum Glück haben wir heute wieder sonniges und klares Wetter, so dass wir immer wieder phantastische Aussichten auf den großen Berg und die Wolken an seinem Gipfel haben.
      Die Straße führt uns bis auf 1.400 Meter hinauf. Die Bergstraße, die hier abzweigt und bis auf 2.400 Meter steigt, ist leider um diese Jahreszeit bereits geschlossen. Die restlichen 1.400 Höhenmeter muss man zu Fuß zurücklegen, um zum Gipfel zu gelangen. Jonas und Kübra werden das im nächsten Sommer schaffen.
      Wir verabschieden uns von dem schönen, großen Berg und fahren nach Hakone. Dort haben wir aber kein Glück. Die Aussichtsseilbahn, die über mehrere Berge hinwegführt, ist wegen starken Windes geschlossen. Der Vulkanpark, wo man zuschauen kann, wie Schwefelwasserstoff aus der Erde dampft, ist wegen vulkanischer Aktivität ebenfalls geschlossen. Frustriert essen wir schwarze Eier.
      Wir machen uns auf den Weg zurück nach Tokio. Dort fahren wir durch ein Gewirr von Stadtautobahnen, mit vielen Abzweigungen, oft auf der Höhe des dritten oder vierten Stockwerks der benachbarten Häuser. Wir sind wirklich wieder in der ganz großen Stadt!
      Wir geben noch den Mietwagen ab und essen heute amerikanisch. Dann trage ich meine Habseligkeiten zum Hostel und beziehe mein Zimmer.
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    • Tag 4

      Owakudani

      15. März in Japan ⋅ ☀️ 12 °C

      Cable car trip ( Hakone gondola) to the top, sulphurous ambience; steam and sulphur pong.A bit windy suppose we were halfway up a mountain.Nobody fancied the black eggs cooked in sulphur. Followed by high speed sail across Lake Ashi in a pseudo pirate galleon ( a bit cheesy). Bullet train ( Shinkansen) back to Tokyo, bit of a jam as on unreserved seating.Weiterlesen

    • Tag 22

      Mount Hakone Volcano

      13. September in Japan ⋅ ☀️ 26 °C

      Apocalyptic landscape. Tasty black eggs. Pungent sulphur smell. My first time on an active volcano. It's like an alien world.

      Gondolas are everywhere here. We got the gondola up from town, while the black eggs get a ride up and down the volcano between the scalding water they're cooked in and the shop where workers pack them for customers like clockwork.

      We got a special tour of a restricted zone closer to the volcano. A Japanese speaking tour guide takes you up close to where the eggs are cooked and between several emergency shelters to explain a bit of the history and geology of the place. Definitely worth the 800 yen.

      Great experience, recommend for anyone visiting Hakone.
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    • Tag 20

      Rundreise in Hakone

      30. März in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      Zusammen mit Karla, unsere neuen amerikanischen Freundin, machten wir uns heute relativ früh auf den Weg zu dem Anfang des bekannten Rundtrips durch Hakone. Dafür fuhren wir zuerst mit einer Bergbahn und direkt im Anschluss mit einer Seilbahn auf den Vulkan Owakudani. Dieser Vulkan ist gekennzeichnet durch viele aktive Schwefelfelder und ist außerdem die Quelle vieler Onsen (Heißen Quellen) in Hakone. Die besondere Spezialität des Vulkans sind sogenannte Schwarze Eier, deren Schale durch das Kochen im Wasser der heißen Quellen schwarz wird. Angeblich soll man durch das Essen der Eier 7 Jahre länger leben, also entschieden wir uns die Eier mal zu probieren (es hat einfach normal nach Ei geschmeckt). Nachdem es mit der Seilbahn den Berg auf der anderen Seite runter ging, fuhren wir mit einem Piratenschiff über den See Ashi. Direkt am See gab es einen sehr schönen Shinto-Tempel mit einem ikonischen roten Torii-Gate im Wasser. Da wir keine Lust hatten uns dort eine Stunde für ein Foto anzustellen entschieden wir uns, zum Abschluss des Tages in eines der Onsen in Hakone zu gehen. Nachdem wir am Abend in der Stadt noch Curry essen waren, spielten wir noch ein paar Runden UNO mit einer Spanierin und einem Südafrikaner die wir im Hostel kennengelernt haben.

      ~Clara
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    • Tag 20

      Okanawa & ses volcans

      10. April in Japan ⋅ ☀️ 10 °C

      Pour la dernière journée, on loue une belle Prius et on part explorer la région d’Hakone. Arrêt à Okanawa pour admirer les volcans et goûter à cet œuf noir (qui avait enfaite le goût d’un œuf normal un peu trop cuit)
      On à malheureusement pas pu goûter le fameux curry spécial, le restaurant fermant déjà à 16h00 🫨 Pas grave on testera ça à la maison 😎🏠
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    • Tag 19

      Owakudani

      5. Juli in Japan ⋅ ☀️ 29 °C

      Owakudani is het gebied rond een krater die ontstond tijdens de laatste uitbarsting van Mount Hakone, zo'n 3000 jaar geleden. Tegenwoordig is een groot deel van het gebied een actieve vulkanische zone waar zwaveldampen en warmwaterbronnen te zien zijn. Er is ook een wandelpad in de vulkanische zone, maar deze was helaas dicht vanwege verhoogde vulkanische activiteit (waar wij niks van merkten)

      Ook werden er zwarte eieren verkocht hier. Ze zijn gemookt in de warmwaterbronnen van Owakudani en de schaal is door de zwavel zwartgeblakend. Er wordt gezegd dat het eten van een ei je leven met zeven jaar verlengt. Dit durfde we net niet helemaal aan, dus we hebben maar een zwart ijsje genomen. Deze was alleen met kleurstof zwart gemaakt om de zwarte eieren te matchen en smaakten dus gelukkig gewoon naar een normaal ijsje.
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    Yunohanazawa, 湯ノ花沢

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