Laos
Ban Don-En

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Travelers at this place
    • Day 21

      Sleeping Bus, TukTuk, local Bus & Boot

      October 24, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 27 °C

      Was hatten wir doch für ein Glück! Der sleeping Bus war super und nicht mal voll belegt. So hatte sven sein eigenes Bett und ich auch und wir konnten beide wenigstens ein wenig schlafen.
      Fast top fit kamen wir morgens um 8 in Pakse an und sind einen Kaffee trinken gegangen und haben überlegt wie’s jetzt weiter geht.
      Hotel in Pakse suchen?
      Weiterfahren zu den 4000 Inseln?
      Nachdem wir in einem „Reisebüro“ erfahren haben dass die minivans bereits um 8 Richtung der Inseln gefahren sind haben wir uns dazu entschieden mit einem Tuktuk zum Busbahnhof der Lokals zu fahren um dort mit einem big local Tuktuk zum Pier von Ban Nakasong zu fahren.
      Gesagt getan, saßen wir auf einem umfunktionierten Lkw zwischen den Locals und Unmengen an Waren.
      Die Fahrt dauerte ungefähr drei Stunden und wir kamen endlich an. Wir sind direkt zum Pier gelaufen und wurden auf ein Boot geschickt und zu einer der 4000 Inseln gefahren.
      Eine Insel zum Urlaub machen, nichts tun und entspannen. Wir haben einen tollen Bungalow, zwei Hängematten und genießen nun hier die nächsten Tage bevor es weiter geht.
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    • Day 24

      Kajaktour auf dem Mekong

      October 27, 2019 in Laos ⋅ ☀️ 31 °C

      Für heute haben wir uns eine ganztägige Kajaktour gebucht....
      wir wurden abgeholt am Hotel und zur Ablegestelle gefahren. Dort gab es erst mal Frühstück und eine kurze Einweisung und schon saßen wir auf unserem Kajak.
      Die ersten paar hundert Meter war alles super, dann gingen wir aber unfreiwillig endlich im mekong baden. Gut kann passieren.... wir stoppten an einer Insel und sind zu Fuß zu Wasserfällen gelaufen. War nicht sooo spektakulär also ging’s durchs Gestrüpp und über eine eigentlich gesperrte Hängebrücke weiter bis wir wieder bei unseren Kajaks waren. Neuer Versuch....diesmal sind wir nicht gekentert, nur fast...,irgendwann hat’s uns dann noch gedreht und wir sind rückwärts gefahren... mir hat’s gereicht aber was hätte ich machen sollen.
      Bei unserem nächsten Stop sind wir auf ein wackliges löchriges Holzboot mit Motor umgestiegen um Richtung Kambodscha zu tuckern um dort im Mekong die letzten drei Delfine aufzuspüren. Ja wir haben sie tatsächlich gesehen. Wer weis wie lang die da, beziehungsweise überhaupt noch leben wenn täglich unzählige Boote kommen.
      Mittagessen auf ner einsamen Insel und weiter gings mit unserem Kajak zur nächsten Insel. Diesmal ohne Komplikationen. Wir haben die Kajaks auf einem Tuktuk verstaut und sind zu den größten Wasserfällen der Welt gefahren.
      Anschließend haben wir dann die Kajaks im strömenden Regen abgeladen und wieder ins Wasser gelassen. Die letzte Überfahrt hat geklappt und ich war heil froh, dass es vorbei war.
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    • Day 25

      Lazy Day

      October 28, 2019 in Laos ⋅ 🌙 27 °C

      Nichts tun muss man auch können....
      keine Fahrradtour, kein Rollerausflug, kein Kajak...
      nicht mal Tempel besichtigen waren wir heute!
      In einer Stunde geht das Licht hier auf der Insel aus.
      gute Nacht!Read more

    • Day 46

      More illness

      March 15, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 32 °C

      (I’ve skipped my recounting of the Thakhek loop for now as it’s a lot of writing and I don’t want to delay the rest of the journey, I’ll upload it when I have a lot more time)

      So not much of an update in the last week because less has been going on. After finishing the loop and another very restful stay at Naga’s, We headed south towards Don Det in the 4000 islands. Now this journey turned out to be a bit of a pain, requiring three different minibuses an overnight stay in Pakse and a ferry at the end.

      The first minibus was the worst. We had been advised to take it instead of the local bus by a hostel host for some reason, but not only did it not take us to Pakse, our intended transfer point, it dropped us off at Savannakhet which was only about a third of the way there.

      To make matters worse the driver kept stopping to let people in until we had 24 people crammed into the back of a Toyota Hiace. Thank God it didn’t go all the way to Pakse as my knees and back barely lasted for three hours and absolutely would not of been happy with another five.

      The stay in Pakse was fine, you can tell it is the main city of the south of Laos more for functional and beauty purposes, but it was still interesting to have a look around and Dan and I found a nice bar with live music and friendly cats to chill at. The three hour trip to Don Det The next day felt mercifully short and we arrived on the lusciously green island city in the middle of the Mekong around noon.

      Dan and I relaxed for the afternoon before meeting some people we had met on our travels previously for dinner. We had a good night chatting and visiting a couple of bars one of my favourite nights out yet until disaster struck.

      Me and Dan both woke up at about 2 am feeling awful. Dan was throwing up, I was having major problems at the other end, and we both felt super dizzy and nauseous. This lasted for pretty much the next 48 hours, wearing off fairly quickly after 36 once we’d got around to eating.

      Dan thinks this was food poisoning but I reckon it was a mixture of dehydration, heat exhaustion and tiredness from an intense week. Either way I’d lost the two days are dedicated to this place that I worked hard to get to, missing out on some epic scenery and good vibes with the people we have met/reunited with on the first night.

      Oh well…

      Some Imodium and a four hour bus trip later I’m back in Pakse, mentally preparing myself for my 10 hour bus to Da Nang tomorrow. I’m finally leaving Laos and heading to Vietnam after 22 days. I can see why everyone goes to the north: it’s great. There’s lots to do (Mostly in Vang Vieng and some other parts I didn’t go to) and all the backpackers travel that bit as I quickly found out when I constantly saw the same people for two weeks. The south is less well travelled but undeniably worth it for some of the nature and adventure on offer.
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    • Day 27–29

      Dondet (4.000 islands)

      October 29, 2023 in Laos

      Der Grenzübergang Cambodia Laso war wirklich ein Erlebnis. Man mss aus dem Bus aussteigen und die Grenze selber überqueren. Dabei gibt es eine 100m lange "Grenzzone" welche man läuft. Zuerst checkt man in Cambodia aus, läuft, dann in Laos ein. Man muss 40$ fürs Visa zahlen.

      Dondet ist eine Insel im Mekong (grosser Fluss in Südostasien). Die Insel ist eine von vielen Inseln auf dem Mekong, weshalb die Region auch 4.000 island genannt wird.

      Nachdem uns der Bus am Ufer absetzte durften wir mit dem Boot nach Dondet fahren und dabei einen ziemlich schönen Sonnenuntergang geniessen 🥰

      Unser Bungalow war direkt am Wasser, sehr schön. Wir hatten aber ein bisschen Angst, Malaria einzufangen, da es ein Hochrisikogebiet ist. Weshalb wir uns immer fleissig einsprühten. Zudem war das Bungalow etwas schäbig. Das Duschwasser stank stark. Deshalb duschten wir am ersten Abend unter dem Regen😅

      Am Folgetag gings dann mit dem gemieteten (pinken und viel zu kleinen) Velo einmal um Insel (ca. 45min). 😁 Und am Abend trafen wir noch die beiden Franzosinnen, welchen wir Geld für ihr Visa ausgeliehen hatten.

      Während unseres Aufenthalts war auch noch ein buddhistischer Feiertag, wo viel gefeiert (und getrunken) wurde😅 In der ersten Nacht schliefen wir sehr schlecht aufgrund des Lärms.

      Nach einem ganzen Tag in Dondet verliessen wir das Naturspektakel auch schon wieder in Richtung Norden, Pakse.
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    • Day 4

      4,000 Inseln

      January 19 in Laos ⋅ ☀️ 33 °C

      Laos ist das einzige Land in Südostasien, das nicht am Meer liegt. Dennoch gibt es ganz im Süden, an der Grenze zu Kambodscha ein Inseljuwel, die sogenannten 4,000 Inseln inmitten des Mekong. Der Fluss hat an dieser Stelle die größte Breite, wodurch eine tropische Insellandschaft entstanden ist.

      Die Anreise startet per Minibus in Pakse, mit dem wir in 2,5 Stunden das Pier in Nakasong erreicht haben. Von hier geht es mit der "Fähre" oder eher gesagt einem kleinen Holzboot auf die Insel Don Det. Angereist bin ich mit Amelie, die bereist eine Unterkunft für die Nacht gebucht hat. Ich bin von Gasthaus zu Gasthaus gelaufen, habe einen Preis- und Hüttenvergleich gemacht und mich letztendlich für die erste Nacht in einem Bungalow neben Amelie eingebucht. Die Unterkünfte hier sind einfache Bungalows, auf Holzstelzen mit Blick auf den Mekong.

      Die Sonnenuntergänge auf der Insel über dem Mekong sind wahnsinnig schön und lassen sich am bestens von einem der Restaurants auf der Sunset Seite genießen.
      Ich haben mich schon von der ersten Sekunde an, in dieses kleine Paradies verliebt. Die Einheimischen sind unglaublich freundlich, die Kinder genießen im Wasser und mit der Natur ihre Kindheit, überall laufen Hühner, Kühe, Waserbüffel rum, es wird Boule gespielt, im Mekong gefischt, Wäsche im Fluss gewaschen und abends sieht man immer mal wieder einen Röhrenfernseher draußen stehen, auf dem die Laoten gemeinsam Fernsehen schauen.
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    • Day 56

      Jour 55 - Don Det & Don Khon

      May 21 in Laos ⋅ ☁️ 28 °C

      Après avoir passé toute une journée dans les transports, je me réveille avec la volonté de découvrir les îles de Don Det et Don Khon.

      Je me mets en marche après un breakfast. Après quelques kilomètres parcourus sur Don Det, j'accède à Don Khon via un pont construit durant le protectorat français (le Laos faisait partie de l'Indochine française entre 1899 et 1953).

      Je rejoins ensuite les Somphamit Waterfalls, connues aussi sous le nom de Li Phi Waterfalls. C'est absolument sublime ! J'escalade à travers les rochers pour multiplier les points de vue sur ces chutes d'eau.

      Je reviens au niveau du pont de Don Khon pour manger un bout. Je repars ensuite en direction d'autres cascades plus au nord de l'île. Je décide de laisser le chemin asphalté pour emprunter un chemin entre les rizières et les vaches. Je traverse un pont en piteux état avant d'apercevoir des rapides. Je m'y baigne. Plus loin, je trouve les cascades que je cherchais. C'est d'une très grande beauté ! Des habitants se lavent ou lavent leur linge 👚

      Ma prochaine destination : un ancien port français durant le protectorat. Je trouve un superbe chemin depuis les cascades, m'évitant ainsi un retour précoce sur le chemin asphalté.

      J'arrive sur cet ancien port français. J'admire la vue sur les îles autour en savourant un coca. En repartant, une voiture rouge s'avance vers moi (la seule voiture que j'ai vu dans l'archipel des 4000 îles). La conductrice baisse la vitre et m'interpelle : "I want your email" avant de me demander si je suis en couple. Je ne sais pas si c'est ma nouvelle coupe de cheveux qui fait impression ou bien ma beauté naturelle et le charisme que je dégage qui a attiré cette jeune femme. Elle repartira avec mon WhatsApp. Après quelques messages échangés, j'apprendrais qu'elle a 32 ans... 😂

      Je bifurque ensuite via un petit chemin qui longe la route en bitume. Je m'arrête me baigner. Je marche au bord de l'eau pour rejoindre une petite plage. De cette plage, je marche encore un peu et je retraverse le pont de Don Khon pour revenir sur Don Det.

      Les derniers instants de cette randonnée sont magiques : certains enfants me saluent par un "sabaidii" (bonjour en Lao) et un geste de la main, d'autres jouent dans les rizières, des buffles se baignent. Je reste émerveillé par la scène.

      Sur la journée, j'ai aperçu tous les animaux de la ferme : vaches, canards, dindons, coqs, poules, chèvres ou encore cochons 🐷

      Le soir, je déguste un burger à la citrouille en compagnie des 2 américaines avec qui j'ai voyagé la veille depuis le Cambodge. Je venais tout juste de les recroiser sur la fin de ma randonnée et nous avions décidé de nous retrouver pour manger.

      J'attends enfin jusqu'à 23h pour l'AG du Phoenix Gala, un événement pour lequel j'ai beaucoup donné en tant que responsable logistique ✨
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    • Day 208

      Si Phan Don

      July 23, 2017 in Laos ⋅ ☁️ 21 °C

      Unser allerletzter Halt in Laos sind die so genannten 4000 Inseln. Sie befinden sich im Mekong, direkt an der Grenze zu Kambodscha. Da wir mitten in der Regenzeit hier sind, sind viele der Inseln vom Fluss verschluckt, er steht gut 2m höher als normal und die Strömung ist extrem. Gerade bei der Überfahrt nach Don Det, wo sich unsere Unterkunft befindet, und bei einer Rundfahrt über den Mekong, wird deutlich wie extrem die Boote zur Zeit gegen die Strömung zu kämpfen haben.

      Auf Don Det haben wir uns einen kleinen Bungalow gemietet, direkt auf/am Flussufer. Abgesehen von unserer privaten Tour über den Fluss, entspannen wir die meiste Zeit in unserer Hängematte.

      Ein ganz persönliches Highlight für uns war aber etwas komplett anderes. Der deutsche Lutz hat vor ein paar Jahren eine Laotin geheiratet, seitdem führen sie ein kleines Restaurant am Mekong. Hier genießen wir echte deutsche Hausmannskost, herzhafte Buletten mit Kartoffelbrei und Bratensoße. Dazu gibt es Hausgemachten Senf und als Aperitif einen selbst gemachten Schnaps. Landestypischer Laolao mit Kümmel und Karamell verfeinert, auf Kosten des Hauses. Nach so vielen Monaten ein absoluter Hochgenuss und das Bestellen auf Deutsch ist doch recht ungewohnt geworden.

      Das war es damit leider schon mit Laos, aber wir freuen uns auch schon sehr auf Kambodscha.
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    • Day 27

      Aankomst in Laos bij de 4000 eilanden

      November 26, 2017 in Laos ⋅ ☀️ 17 °C

      Na het olifanten reservaat in cambodja vonden we het tijd om naar Laos te gaan.
      We hadden met veel geluk een directe bus gevonden die van Mondulkiri naar de grens overgang van Laos zou rijden.

      Na even wachten kwam er een heerlijk lokaal busje aanrijden om ons mee te nemen.
      Tassen ingeladen, en lekker volgepropt was dit een bijzondere rit.
      De ene keer reden we een uur aan een stuk door, de andere keer stopte we om de 10 minuten om wat dozen bagage in en uit te laden. Er werd dan ook zoveel mogelijk in de bus gepropt en ruimte om door het gang pad te lopen was er niet, je moest er letterlijk overheen klauteren.
      Al met al een grappige ervaring, al weet ik niet of ik dat weer zo snel zou doen.

      Na 2 keer op een andere bus te zijn overgestapt kwamen we bij de grens.
      Daar waren heel veel mensen aan het wachten op dit kleine busje. We hoorden van een paar Nederlanders die daar stonden dat ze al 5 uur aan het wachten waren. De moed zonk ons bijna in de schoenen en het was hopen dat we niet ook zo lang zouden hoeven wachten als we de grens over waren.

      Bij het "Restaurantje" voor de grens gingen ze voor iedereen de Visa on Arrival voor Laos regelen. Met een paar mooie verhaaltjes dat het weekend was en het iets duurder was dan normaal koste het visa ons 45 dollar p.p. (We hadden dit al ingeschat). Sommige mensen wilden dit mooi niet betalen en zeiden dat ze zelf naar de grens zouden lopen en daar hun visa gingen halen. Volgens de vrouw mochten ze dit prima doen, maar de bus zou niet langer dan een kwartiertje op ze wachten. De rest betaalde aan de vrouw, en zei liep met de een hand vol paspoorten naar de grens om ze allemaal tegelijk te laten stempelen.
      Alles verliep prima en toen we ons paspoort gestempeld en wel terug hadden moesten we met de hele groep lopend de grens over en de bus stond aan de andere kant te wachten.
      Toen we aan de andere kant waren en de mensen tegen kwamen die zelf hun visa waren gaan halen bleek dat ze 40 dollar betaald hadden. Klein verschil gelukkig. Het enige gekke was dat verder niks gecontroleerd werd toen we de grens overgingen.

      Vol gas met de bus naar de haven om vervolgens met de boot naar het eiland Don Det te varen.
      Rond zonsondergang zaten we op de boot en dat gaf een spectaculair uitzicht.
      Don det is een van de 4000 eilanden, en het meest chille eiland voor backpackers. Je kunt hier fietsen huren en overal hadden ze lounge bars die allemaal happy shakes aanboden.

      We hebben hier 2 nachten vertoeft, en hebben onder andere een fiets gehuurd waarmee we het eiland konden verkennen.
      Het eiland zelf was erg leuk, alleen het fietsen was niet te doen. In het begin heb je nog een beetje vlakke weg maar daarna overal hobbels en gaten en grote stenen in de weg. Daarnaast is het niet een normale grote Nederlandse fiets maar meer een iets grotere kinderfiets met een te laag zadel waardoor je met opgetrokken benen moet trappen.

      Ondanks de fiets zijn we wel het eiland rond gekomen en konden we met een brug naar een ander eiland, Don Khon, waar we een mooie waterval en een strand vonden. Ook konden we hier een oude Franse locomotief bewonderen, want vroeger hadden ze een spoorweg met trein.

      De volgende dag was het alweer tijd om uit te checken en verder richting het noorden van Laos te gaan.
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    • Day 130

      4000 îles - post 01

      February 13, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 33 °C

      Juste après la frontière Cambodge – Laos se trouve Si Phan Don où « les 4000 îles », à cet endroit le Mekong s’élargit sur plus de 10Km pour former une multitude de petites Îles.
      En fait je doute qu’il y a 4000 Îles à moins qu’ils comptent tous les petits bosquets qui sortes de l’eau. Il y a principalement 3 grandes îles (Don Det, don Kong et Don Khon), nous choisissons d’aller à Don Det 😊

      Le lendemain de notre arrivé nous faisons le tour de l’îles à pieds (~2h) et sur le retour nous croisons par hasard Amandine et Thibault, un couple de Français avec qui nous avons fêté nouvel an à Bangkok ! De nouveau, le monde est petit ! Nous passerons quelques soirées avec eux (dont une soirée pétanque :), ils sont super !

      Ces îles sont vraiment très touristiques, d’ailleurs les habitants ne sont pas très avenants et je les comprends… Je pense qu’ils ont l’impression de s’être fait envahir…

      La vie ici est très paisible, nous trouvons un petit bangalow avec une vue incroyable qui donne directement sur le Mekong ! C’est génial de se lever et de se poser dans le hamac avec l’eau et les pécheurs en face de nous ! C’est un endroit très propice à la glande (je sais… encore haha) et nous en profitons !

      Un jour nous louons des vélos pour nous rendre sur Don Khon et aller voir une magnifique cascade, sur le chemin nous trouvons une petite plage où nous nous baignons 😊 Ensuite nous entreprenons de faire le tour de cette île en empruntant l’ancienne voie ferrée que les français avait construit. A un moment nous sommes obligés de faire demi-tour car un pont était détruit! Mais nous passons par des coins magnifiques en pleine nature 😉

      Le dernier jour nous nous décidons à faire une excursion en Kayak nous redoutions un petit peu car on se méfis des « attrapes touristes » Mais en fait c’était super ! Les guides étaient des jeune super cool et le trajet très varié. Descente à travers les bosquets avec des mini rapides, baignades par-ci, par-là, marche dans la nature, tour en bateau pour aller manger sur une petite îles et admirer les dauphins (oui il y à des dauphins d’eau douce ici haha), petit moment de kayak et tuk tuk pour aller voir une immense cascade super impressionnante (qui et la plus large d’Asie il me semble) ! Et retour pour le couché de soleil 😊

      Aux 4000 îles, les couchés de soleil sont juste fabuleux ! Nous n’en avons loupé aucun !
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Don-En

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