Laos
Ban Nahin-Nai

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Travelers at this place
    • Day 96

      Thakek loop jour 3

      June 16, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 30 °C

      Par Antoine 🧗‍♀️

      On se met un réveil pour partir tôt, y’a une grotte qu’on a envie de faire qui se trouve à plus de 40km. Une fois la bas vers 11h, un guide nous emmène en bateau, il se trouve que c’est une grotte sous marine giganstesque qui s’étale sur des kilomètre et des kilomètres, c’est super impressionnant. On fait l’aller retour, on est plongés dans le noir avec pour seule source de lumière nos frontales. On met presque 3h à faire l’aller retour tellement c’est grand.
      On se remet en route vers la via ferrata que l’on voulait faire, mais on s’arrête avant prendre des plans des rizières avec le drone. À ce moment là y’a des femmes qui travaille dans les rizières qui nous invitent à essayer de récolter le riz. Au départ on hésite un peu mais on se lance et c’était vraiment une expérience géniale. Elles étaient super gentilles et rigolotes, elles nous ont tout montrer de A à Z mais c’était super dur on galérait pas mal et elles elles rigolaient bien de nous voir comme ça ahah. On reste environ une demi heure et puis notre riz récolté et empaqueté on repars pour de nouvelles aventures (une fille qui nous regardait nous a quand même laissé rentrer chez elle pour se laver avant de reprendre les scoot).
      On reprend la route et 15 min après on se prend l’averse de notre vie, avec Raf on continue à plein dedans mais Mathis et Gladys s’arrêtent derrière pour s’abriter (et surtout pour s’acheter des outfits de festival hein)
      On arrive à la via ferrara 15 min trop tard donc on ne peut pas la faire mais le lot de consolation c’est qu’il y a un super restaurant avec une vue à couper le souffle. Au final on mange à ce resto et on dort dans le super hôtel (on se fait plaisir pour une fois avec un bon hôtel, 12€ la nuit).
      Ça fait vraiment la différence, on a des lits qui sentent bon, la couette est douce, y’a du café arabica et une bouilloire, on a rien besoin de plus 🫠, ça fait du bien de s’offrir un bon lit.
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    • Day 316

      Na Hin

      February 26 in Laos ⋅ ☀️ 30 °C

      Nach einem kleinem Frühstück mit Kaffee ging es los in die 2.Etappe. Da ich jetzt wusste, dass die Straßen sehr gut ausgebaut sind und ich mehr als genug Zeit habe mein Ziel zu erreichen, war die Fahrt noch entspannter.
      Nachdem die erste Etappe eher von Berglandschaften geprägt war, ging es jetzt mehr durch Seen, Täler und kleine Ortschaften. Es macht unglaublich viel Spaß einfach nur die Straße entlang zu düsen 😊.
      Auf halber Strecke hab ich einen kleinen Stopp bei einer weiteren Höhle eingelegt und gebratene Nudeln gegessen. Dabei tatsächlich wieder einige aus vorherigen Unterkünften wiedergetroffen.
      Mein jetziges Gasthaus ist auch super schön gelegen, mitten im Dorf umgeben von Bergen. Einfach nur ein abendlicher kleiner Spaziergang durch den Ort und das Landleben aufsaugen...😊
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    • Day 185–186

      Thakhek Loop Tag 2

      October 2, 2023 in Laos ⋅ ⛅ 25 °C

      Wir haben uns zuerst den "Flooded Forest" angeschaut und sind an den Sandstein Buddahs entlang bis zur Cool Lagoon.
      Da sind wir in einen Regenschauer geraten und haben lange überlegt, ob wir schwimmen sollen.
      Zum Glück haben wir uns dafür entschieden. Wir waren die einzigen im eiskalten Wasser ♡ :D
      Danach ging es nur noch bis zur Unterkunft, allerdings mussten wir hier auch einmal 30 Minuten an der Straße warten wegen Straßenräumungen.
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    • Day 40

      Thakhek Laos - Loop Tag 2

      December 17, 2022 in Laos ⋅ ⛅ 17 °C

      Tag 2 fing früh an. Um 8.30 Uhr machte ich mich auf den Weg und hinterließ den beiden Kanadier Tommy und Catherine noch schnell eine Nachricht an ihrem Bike. Trotz T-Shirt, Langarmhemd und Pullover war es eiskalt. Der Wind wurde immer stärker. Nach ein paar Aussichtpunkten erreichte ich die erste Höhle und traf da wie nicht anders zu erwarten das ältere französische Pärchen. Dort noch schnell etwas gegessen und aufgewärmt und weiter ging es. Die Strecke ging jetzt immer weiter durch die Berge und die Kurven wurden enger. LKWs und Autos nahmen keine Rücksicht auf andre Verkehrsteilnehmer. Das der Wind immer stärker wurde, machte die Sache nicht einfach.
      In Na Hin bei meiner Unterkunft angekommen, legte ich meinen Rucksack ab um noch schnell in Richtung der nächsten Höhle zu fahren. Laut meinem Zeitplan hätte ich es ohne Probleme hin und zurück und dazu noch zum Sonnenuntergang zur nächsten Aussichtpunkt geschafft. Leider dauerte die Tour die ich buchen musste viel länger als gedachte und ich musste bei Dämmerung und später bei Dunkelheit zurück fahren. Keine gute Idee. Es stürmte wie verrückt, Straßenbeleuchtungen gab es keine und alle entgegenkommende Autos fuhren mit Fernlicht. Mehr als 15 km/h waren nicht drin. Selbst hier waren die Schlaglöcher ein sehr großes Problem. Ich kam heil an der Unterkunft an. Die die nach mir kam hatte leider nicht so viel Glück und musste noch in der Nacht ins Krankenhaus gefahren werden. Dazu kam noch ein regionaler Stromausfall aufgrund des Sturms. Wasser hatten wir auch keines, da alles über elektrische Pumpen funktionierte. Die beiden Kanadier traf ich dann beim Essen im Restaurant der Unterkunft. Wir stanken alles erbärmlich aber das Essen war gut.
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    • Day 9–10

      Thakhek Loop / Etappe 2 und 3

      January 24 in Laos ⋅ ⛅ 19 °C

      Thalang nach Na Hin - 110 Kilometer:

      Ein erneuter kalter Start in den Tag und 110 km vor uns. In der Nähe des Gasthauses gab es einen kleinen Second Hand Laden, wo wir uns mit zusätzlichen Jacken und Handschuhen einkleidet haben. Später kam noch eine Maske hinzu, um die Gesichtspartie etwas warm zu halten.
      Mit neuer Euphorie ging es weiter nach Na Hin. Auf dem Weg machten wir ein Halt beim Cool Pool, ein türkisfarbendes Becken, in dem tatsächlich Leute geschwommen sind. 🥶 Bei mir hat sich die Kälte leider bemerkbar gemacht und im Laufe des Tages habe ich mich immer schlechter gefühlt. Um dem Fahrtwind etwas zu entgehen, bin ich die letzten Kilometer nach Ha Hin langsamer gefahren und habe mir spontan dort eine Unterkunft gesucht und die Etappe unterbrochen. Am nächsten Morgen ging es schon etwas besser, aber ich entschied mich nach dem Rock Viewpoint, die letzten Kilometer des Loops auszulassen und den Heimweg anzutreten. Mit mittlerweile 7 Schichten oben, 2 Schichten unten und 3 Paar Socken ging es wieder auf den Roller und diesmal alleine durch die schöne Landschaft. Die Fahrt hat länger gedauert als erwartet und nach knapp 5 Stunden habe ich meine letzte Unterkunft des Loops erreicht, wo es das erste Mal eine warme Dusche gab.
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    • Day 66

      Thakhek-Loop Day 3

      January 16 in Laos ⋅ ☀️ 28 °C

      Für uns geht es heute zum „The Rock Viewpoint“. Hier machen wir eine 2h-Tour mit Ziplining, Via Ferrata und „Spidernet“. Eine wirklich aufregende und beeindruckende Tour, die viel Spaß gemacht hat, auch wenn Anna wegen ihrer Höhenangst etwas zu kämpfen hatte. Vor allem auf dem Spinnennetz gab es weiche Knie und Alex war froh, dass er seine Hand danach noch bewegen konnte. 😂

      Im Anschluss machen wir noch einen ausgedehnten Spaziergang durch den Dschungel zu einem Wasserfall. Da Trockenzeit ist gibt es nicht viel Wasser, aber der Anblick ist trotzdem schön und der Weg hat sich definitiv gelohnt.
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    • Day 4

      Thakhek Loop, 02.07.2019

      July 2, 2019 in Laos ⋅ 🌧 26 °C

      Neuer Tag, neue Herausforderungen - dieser Blogeinstieg von gestern passt auch heute wieder perfekt. Oder wie Hannah es ausdrückte: "Ich hab das Gefühl, der Mopedloop entwickelt sich zu einer einzigen großen Herausforderung."
      Die erste Herausforderung wurde schon wieder das Frühstück. In verschiedenen Restaurants fragten wir nach etwas zu essen und bekamen dann die etwas noblere Tagesspeisenkarte des einen Restaurants und in einem anderen Nudelsuppe angeboten. Von Beidem waren wir nicht gerade überzeugt, sodass wir letzten Endes vor dem Haus einer laotischen Familie gelandet sind, vor dem ein Schild mit 'Vegetarian Food' aufgebaut war. Etwas überrascht sah die Familie trotzdem aus, als wir dort mit unseren Mopeds plötzlich aufgetaucht sind, die Mutter zog sich dann aber sofort eine Schürze an und setzte sich eine Kochhaube auf, richte den einzigen Tisch im Wohnzimmer und rief Freunde an, die englisch sprechen konnten und die zwischen uns vermittelt haben. Die kleine Tochter rannte nebenher ständig zum benachbarten Markt und brachte frische Zutaten in die Küche. Minuten später wurde uns ein ganzes Festmahl bestehend aus blauem Blütentee, gebratenen Nudeln mit Gemüse, Tofu-Suppe, Sticky-Reis und Bananen serviert, wofür wir am Ende kaum etwas bezahlen mussten. Als wir schließlich zur Weiterfahrt aufgebrochen sind, winkte uns die Familie noch fröhlich hinterher.
      Nur wenige Kilometer außerhalb der Stadt gelegen, erreichten wir kurze Zeit später die Dragon Cave. Eine steile, schmale Treppe führte hinunter in die Höhle, innen ging es über Trittsteine in Pfützen, über kurze Holzstege und unter einer teilweise sehr niedrigen Decke weiter. Dann erreichten wir schließlich eine riesige Halle mit aus einer Art riesigen Tropfsteinen geformten Säulen, die mit bunten Lichtern beleuchtet wurden. An der Decke hingen Dutzende von Fledermäusen, die immer wieder über unsere Köpfe schwebten. Hier hätte es mich tatsächlich nicht gewundert, wenn hier ein Drache gelebt hätte.
      Durch ein bisschen Klettern erreichten wir noch eine etwas höhergelegene, zweite Halle, die sogar noch toller beleuchtet war und aus noch mehr Säulen bestand. Es sah einfach richtig schön aus!
      Als wir schließlich wieder aus der Höhle herausgekommen sind, wartete schon die nächste Herausforderung auf uns: Es schüttete wie aus Kübeln. Da wir mit Mopeds und Stoffrucksäcken unterwegs waren, war das natürlich nicht so geschickt. Ein kleiner, einheimischer Junge rette uns allerdings mit zwei Schirmen aus dem Höhleneingang, mit denen wir dann in den danebengelegenen 'Tempel', der sich als Höhlenvorsprung mit goldener Buddha-Statue entpuppt hat, geflüchtet sind. Hier haben wir mit zwei anderen Touristen die nächsten zwei Stunden ausgehaart und haben vergebens gehofft, endlich unsere heutige Etappe fortsetzen zu können.
      Als wir es nicht mehr ausgehalten haben und ein paar Schritte aus dem Höhlenvorsprung herausgelaufen sind, haben wir festgestellt, dass eigentlich nur das heruntertropfende Wasser die starken Regengeräusche verursacht hatte und es in Wahrheit nur noch leicht tröpfelte. Bis wir dann im angrenzenden Restaurant Mittaggegessen und uns Plastiktüten für unsere Rucksäcke ausgestattet hatten, war es schon längst Nachmittag und viel zu spät, als dass wir unsere heutige Etappe hätten schaffen können.
      Nach einem kurzen Stopp an einem Aussichtspunkt erreichten wir am frühen Abend eine Stadt, die immerhin die Hälfte der heutigen Etappe darstellte und wo wir und dann ein Gasthaus zum Übernachten gesucht hatten. Der nette Eigentümer kochte uns sogar noch eine Portion gebratene Nudeln mit Gemüse.
      Da Hannah und ich danach aber immer noch hungrig waren und wir herausgefunden hatten, dass es nur eine kurze Strecke entfernt ein Restaurant mit den anscheinend besten Pancakes Laos' gab, sind wir dort im Dunkeln, an auf der Straße schlafenden Kühen vorbei, hingefahren. Obwohl Anni dagegen gewettet hatte, haben wir dort noch Pfannkuchen bekommen. Auch wenn sie mehr nach Rührkuchen als nach Pfannkuchen geschmeckt haben und am Rand total salzig waren, waren sie total lecker und war ein schöner Abschluss nach dem chaotischen, aber trotzdem tollen Tag.
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    • Day 140

      Thakhek et sa boucle (part01)

      February 23, 2019 in Laos ⋅ ☀️ 30 °C

      Nous avons tellement apprécié la boucle des Bolovan à moto que nous décidons de faire celle de Thakhek ! En plus, en discutant avec les gens, il paraît qu’elle est encore plus belle !

      Le soir, en arrivant, nous trouvons une petite guest house super sympa (Samy guest house) en dehors de la ville. Thakhek, tout comme Paksé, n’a rien d’extraordinaire mais ça reste une jolie petite ville au bord du Mékong.

      Nous partons le lendemain à la recherche d’un scoot pas trop cher, il s’avère que le monopole est tenu par l’entreprise Wang Wang dirigé par une vietnamienne et un chinois ! Ils font la pluie et le beau temps sur la boucle. Nous nous sommes rendu compte de ça sur le trajet en discutant, par exemple avec le tenancier d’une guest house. En fait quand tu loues une moto, ils te donnent une carte papier avec les trucs à voir et les guest house sur le chemin. Pour apparaître sur la carte il faut leur graisser la patte… Le tenancier nous raconte qu’avant il était sur la carte et qu’a ce moment il était plein continuellement et que maintenant ils l’ont éliminé et que du coup plus personne ne vient ! Ils sont cons ces touristes de suivre systématiquement comme des moutons !!

      Bref nous louons un scoot semi-automatique et partons à l’aventure ! Nous décidons de faire la boucle en « sens inverse » c’est-à-dire de commencer par la partie la moins intéressante (comme s’il y avait un sens ;) mais effectivement on croisait les gens en sens inverse, merci Wang Wang !) Notre premier arrêt fût un lagon bleu juste incroyable !! Il n’y avait pas grand monde et nous avons pût nous baigner dans une eau turquoise et limpide c’était un petit coin de paradis !!

      Ensuite nous parcourons pas mal de kilomètres un peu ennuyeux sur une grande ligne droite. En fin d’après midi nous arrivons enfin dans les montagnes ! C’est à ce moment qu’on à vraiment compris ce qu’étaient les paysages Laotien ! C’est fou, on n’a vraiment pas l’habitude de voir des montagnes comme ça, parfois on se croirait dans un décor du seigneur des anneaux 😊 Ce sont des roches noir abruptes qui sortent du sol, au sommet il y a comme des piques c’est hyper impressionnant ! En fait c’est vraiment étrange à quel point les falaises sortent d’un paysage complétement plat ! Il s’agit de roches calcaires, comme c’est une matière très friable, la pluie a un grand effet d’érosion ce qui forme ces piques au sommet. La couleur noire vient probablement de l’oxydation. L’eau s’infiltre facilement à travers ce qui forme des grottes gargantuesques ! Le soir nous remontons au sommet pour assister à un magnifique coucher de soleil !

      Après une bonne nuit de repos et une bonne soupe de nouille, nous repartons le lendemain matin pour la suite de notre périple. Nous partons voir les grottes de Konglor (de nouveau un nom digne du seigneur des anneaux !). Malgré son prix élevé et le fait qu’elle est à 40Km de la boucle nous décidons quand même d’y aller. Et bien on ne le regrette pas ! La grotte est paraît-il la plus longue du monde avec plus de 7Km ! C’est une rivière qui l’a creusé, il est donc pas possible de la traverser à pied. Nous embarquons sur un petit bateau, notre batelier était super drôle, il faisait que de se marrer quand on se coinçait sur les cailloux. Cette grotte est juste immense !! Par moment il y a plus de 40m sous le plafond, malheureusement c’est impossible de le voir sur les photos.. Nous garderons ces souvenir dans notre tête (enfin Naty, moi je n’ai pas de mémoire ;). A un moment nous pouvons descendre du bateau et parcourir un bout à pied et admirer les stalactite/mite et toutes les formations rocheuses illuminées. Au bout nous arrivons dans un « village typique » pour touristes. Avec cependant de bonnes explications sur la région 😊 C’est là qu’on apprend que l’entrée des grottes est habitée par une araignée géante qui peut atteindre 30cm d’envergure !! Affreux !

      En repartant de la grotte nous voyons un petit panneau discret avec une autre grotte, nous y allons par un petit chemin cabossé et arrivons à nouveau dans une grotte énorme formée également par une rivière. Pendant la saison sèche, il n’y a pas d’eau du coup nous pouvons y marcher 😊 C’était vraiment fou d’être seul dans une telle gargantuesque merveille de la nature !

      Parenthèse saison sèche : Après le Cambodge et le Laos on s’est dit qu’il fallait absolument qu’on revienne après la saison des pluies car c’est dommage de voir toutes ces rizières arides, le manque d’eau dans les cascades et la nature parfois en mode survie.. On croise quelques rizières en culture, elles sont d’un vert fluo surnaturel !

      Nous revenons un peu tard de la grotte mais décidons quand même d’aller voir un autre lagon bleu sur la route. Celui-ci est plus petit que celui du premier jour mais néanmoins beaucoup plus connus. Il faut payer une entrée et on voit que le sol à été pilé par des milliers de chaussures ! nous ne restons pas longtemps car la nuit arrive et je n’ai pas trop envi de conduire de nuit. (La nuit tous les insectes sortent et viennent s’écraser sur nos visages (casques sans visières => ne pas sourire !). En plus dès que la nuit tombe il fait hyper froid !!

      Nous prenons, frigorifié et crépit d’insectes, la première guest house qu’on trouve sur le chemin, à Laksao. Nous y passerons une bonne nuit 😊

      Le lendemain on se rend compte que le tenancier à mis un cadenas (en plus du miens) sur le disque de frein. C’est là qu’on se rend compte qu’il y a un vrai problème de vol de moto au Laos… Nous repartons donc pour notre troisième et dernière journée de route. Les paysages sont magnifiques ! A un moment on arrive dans un décor vraiment spécial d’arbres mort sortant de l’eau. Ça fait vraiment une drôle d’impression de voir ça ! Cette fois on est passé du seigneur des anneaux à Mad Max !

      Ici j’ai la super bonne idée de sortir le drone et j’ai réussi à perdre quelque part dans cette forêt, bien fait pour moi ! (je l’avais acheté au Népal et c’était la troisième fois que je l’utilisais ;) !

      En fait, ils ont construit un barrage et inondé ces terres (genre une surface gigantesque qui s’étend sur plus de 40Km), les arbres n’ont pas survécu mais sont restés plantés là… La partie restant en dehors de l'eau a blanchie. C’est quand même marrant car c’est une réserve naturelle où il est interdit de couper un arbre mais ils en ont tué des milliers avec leur barrage !

      Au retour nous visitons une cave et allons à un lac pour nous baigner, finalement ce n’était pas possible. Nous trouvons un mini sentier qui part dans la jungle que nous décidons de suivre, nous pressons le pas car le soleil se couche ! Au bout du sentier, nous arrivons à une cave secrète qui travers une falaise, c’était juste fou ! Et là, dans une petite cavité… Nous voyons la fameuse araignée géante !! On à pas fait les malins, autant dire qu’on s’est vite barré !!

      De retour à Thakhek nous retournons dans notre petite guest house où nous avions laissé les sacs et dormons comme des bébés !

      Cette boucle nous à vraiment fait apprécier le Laos !!
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Nahin-Nai

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