Laos
Nam Bèng

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 75

      Land Nummer 6

      20 gennaio 2023, Laos ⋅ ☀️ 29 °C

      Pai - Chiang Mai - Chiang Rai - Chiang Khong - Grenzübergang - erster Tag Slowboot - Pakbeng - zweiter Tag Slowboot - Luang Prabang. Finally!! Nach 4 Tagen bin ich endlich an meinem ersten Ziel in Laos angekommen 🇱🇦

      Hier möchte ich mal wieder länger bleiben. In den letzten 2 Wochen bin ich viel zu schnell gereist, das macht sich spätestens jetzt bemerkbar.
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    • Giorno 32–33

      Slow Boat nach Pakbeng 🛶

      3 novembre 2023, Laos ⋅ ☀️ 26 °C

      Nach einer harten Nacht - zumindest für mich…Johannes scheint auch in Schimmelunterkünften wie ein Baby zu schlafen 😴 geht es früh direkt zum Bootsanleger und rauf aufs Slow Boat.

      Vor uns liegen einige Kilometer mit dem Boot…sprich…einige Stunden 😂 mit etwa 100 Leuten, einem röhrenden Motor im Nacken und nicht befestigten Sitzen…was will man machen…außer zum Alkohol zu greifen 🍻😂

      Was hervorragend geklappt hat, wir haben unsere Freunde erneut getroffen und somit die liebsten Leidgenossen an unserer Seite 😍
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    • Giorno 65

      tag 65: eine nasse grenzüberquerung

      6 dicembre 2023, Laos ⋅ 🌙 22 °C

      wieso schnell wenns auch langsam geht.

      nach über 2 monaten auf reisen wählten wir für unser nächstes ziel ein langsames fortbewegungsmittel: das slow boot. während 2 mal 7h auf dem mekong river passieren wir nun abgelegene dörfer und wunderschöne landschaften. als wir seitlich des bootes eine kleine leiter entdeckten wurde kurzerhand beschlossen auf das dach des bootes zu klettern. die dortige aussicht übertraf nochmals alles bisher.
      in thailand sind wir um 5 uhr gestartet und stunden später unsere ersten kühe in laos gesehen. in einem kleinen ort übernachten wir nun bevor es morgen weiter ins inland geht.

      laos ist für reisende ein weniger beliebtes land als ihre nachbaren thailand und vietnam. gerade der norden hat aber viel zu bieten.

      es ist das meist bombardierte land pro kopf und litt unter zahlreichen bürgerkriegen. zudem wurde es in den vietnamkrieg hineingezogen. das ganze land ist kommunistisch geprägt.
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    • Giorno 8

      The Mighty Mekong

      28 gennaio 2020, Laos ⋅ 🌙 15 °C

      Heute ging es also nach Laos. Mit dem Tuktuk ging es zunächst zur thailändischen Ausreise, bevor es über die Friendship Bridge rüber nach Laos ging. Dort bekam ich auch relativ schnell mein Visum ausgestellt und es konnte abermals mit dem Tuktuk zu den Schiffsanlegern gehen. Zwischen durch noch einen Halt zum Essen und Sim Karten kaufen und dann war es soweit! Auf rustikalen Schiffen ging es los, stromabwärts immer tiefer nach Laos rein. Vorbei zogen wunderschöne Landschaften und immer wieder winkten uns die Einwohner freundlich zu.
      Insgesamt waren wir heute sechs Stunden auf dem Schiff. Im Hotel hatte ich bereits zwei Französinnen getroffen und unterwegs kamen dann noch zwei Franzosen mehr dazu (man merkt, es ist sehr Franzosen lastig hier, was aber auch ganz nett ist). Außerdem konnten wir noch einen wunderschönen Sonnenuntergang über dem Mekong genießen.
      Das Hostel (eigentlich eher wieder ein Hotel) ist fabelhaft. Und vorhin waren wir dann noch für 2,5€ Essen. Es gab Büffel in Kokosmilch und Sticky Rice. Abermals sehr lecker!
      Morgen früh geht es dann weiter Richtung Luang Prabang, vorraussichtlich 7-8 Stunden Bootsfahrt.
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    • Giorno 33

      Auf dem Mekong Tag 1

      3 ottobre 2022, Laos ⋅ 🌧 26 °C

      Die Slowboats gibt es doch noch.
      Anders als in Kambodscha fährt man ihr einfach 6 Stunden durch den Dschungel. Kaum Dörfer oder Hausboote. Nur grün, grün, grün.

      Und Party... Aber die war ziemlich schnell vorbei. Die Jugend von heute..Leggi altro

    • Giorno 309

      Slow Boat I Huay Xai - Pak Beng

      9 marzo 2023, Laos ⋅ ⛅ 31 °C

      Der Wecker klingelte um 5:30 Uhr. Etwas aufgeregt vom kommenden Tag des Grenzübergangs sind wir aufgestanden, haben uns fertig gemacht, Sachen gepackt und haben gefrühstückt.
      Dann ging es auch schon um 6:40 Uhr los zum Bus Terminal, da von hier aus die Tuck-Tucks zur Border fahren. So haben wir es zumindest gestern aufgenommen.
      Nicht ganz am Terminal Bzw.. ein paar hundert Meter davor fanden wir einen Tuck-Tuck und die Fahrerin hat uns angesprochen. Wir einigten uns schnell auf 140 Baht (ca.3-4€) für die 15min Fahrt.
      Es war recht kühl und wir haben schnell gemerkt, dass es gut war unsere längeren Sachen griffbereit zu haben für das Boot.

      Wir kamen um 7 Uhr an der Border an, wo schon viele, die alles über eine Tour gebucht haben bereits warteten, dass die Grenze aufmacht.
      Der erste Teil ist das „auschecken“ aus dem Land. Dies ging recht unkompliziert gegen 7:15 Uhr, wo plötzlich der Schalter aufmachte und alle hinströmten. Im Internet und vom Fragen sollte dieser erst gegen 7:30 Uhr oder 8 Uhr aufmachen.

      Wir standen ebenfalls auf und stellten uns an, bekamen unseren Ausreisestempel und gingen weiter zum Schalter, wo man Bustickets bekommt. Wofür?! Für den Bus über die „Friendship Bridge 4“, die uns zum Laos-Checkpoint zur Einreise führt ;)

      Zur Erklärung: man muss sich erst am Checkpoint 1 in Thailand den Ausreisestempel abholen. Dann gehts mit dem Bus weiter über die Grenze/Brücke. Hier erreicht man nach 5min fahrt den Checkpoint 2 auf der Laos Seite, wo man das Visa erhält.

      Die Kosten für den Bus waren ca. 1€/Person. Ebenfalls hat der Busticketschalter einen Exchange angeboten ohne Gebühr. Also konnten wir unsere Baht und KIP umtauschen.

      Nachdem wir aus dem Bus am Checkpoint 2 ausgestiegen sind, holten wir schnell unsere Backpacks aus dem Bus und gingen sehr schnell zum „Visa on Arrival“ Point. Hier mussten wir zwei Formulare ausfüllen und diese beim Schalter mit einem Passfoto abgeben. Ebenfalls wollten die Beamten 2€ Bearbeitungsgebühr, da Sie es so toll angenommen haben 😂😂haben aber schon von solchen Korruptionen gelesen. Also halb so schlimm, wenn man darauf eingestellt ist. Nur doof wenn man kein Baht mehr hat sondern nur Dollar + KIP. Aber wir konnten mit KIP zahlen Bzw. Haben Dollar zurückbekommen😂…was für Vögel.

      Dann hieß es warten…noch länger warten…und endlich nach 30min am Schalter zwei zeigte der Beamte unsere Pässe in die Runde und wir nahmen diesen entgegen. Echt komisch alles hier, wie die das machen.
      Mit etwas gestressten Blick auf die Uhr (allerdings war nur ich gestresst. Nine war „gechillt“)😂 rannten wir förmlich weiter durch, damit wir irgendein Tuck-Tuck zum Pier bekommen. Das Boot legte nämlich um 9 Uhr ab, es war 8:30 Uhr und 20min Fahrt standen vor uns ohne das wir Tickets hatten.
      Die anderen, die den gleichen Ablauf oben durchmachten, waren alle von einer Tour. Da bezahlt man aber das doppelte.

      Beim „Ausgang“ sprach uns ein Mann an, der erstmal unsere Pässe checkte, ob alles i.O ist, den QR-Code entgegennahm, den wir bei Passrückgabe erhielten und die 80$ Visa-Gebühr wollte. Er regelte hier wohl alles und war gleichzeitig Ansprechpartner für Boottickets. Wir haben ihm alles und wir konnten dann seitlich der Absperrung raus.
      Hier wartete Max (aus UK) auf uns, den wir am Vorabend kennengelernt haben und mit dem wir die ganze Prozedur oben durchgemacht haben.

      Am Ausgang ist es wohl so, dass man die gleichen Slow Boat Tickets kaufen kann wie am Pier zum gleichen Preis. Allerdings muss man gleichzeitig 10€/Person in etwa für den Transport zum Pier bezahlen. Alternativ kann man ein Tuck-Tuck nehmen (zu dritt kostete es ca. 10€-12€ zum Pier) und holte sich dort die Tickets. Etwas durch die Zeit geschuldet und in meiner Hektik wollte ich erst alles dort klar machen. Beim zweiten drüber nachdenken und drüber sprechen mit Max entschieden wir uns kurzerhand ohne Boottickets für die günstigere Variante. Laut Google Maps ging es auch auf.

      Wir kamen genau um 9 Uhr am Pier an und es waren noch 3 Plätze auf dem Zettel frei. 😎🙈 (es muss aber noch andere Zettel geben, da mehr als 25 Personen auf ein Boot können).

      Sehr glücklich und erleichtert gingen wir runter zum Boot und freuten uns alles gemeistert zu haben.
      Das longtailboat hatte aufgestellte Sitze aus einem Auto😂aber bequem.

      Die Freude hielt leider nicht über die ganze Fahrt, da wir etwas falsch gesessen haben. Wir wollten mehr chilligen Vibe. Bekamen aber etwa die Leute um uns rum, die schon im 10:30 Uhr ne Pulle Vodka mit ihrer Coke mixten 😂😂 (Max war so einer).
      Ansich war es aber kein Party Boot.

      Die Fahrt dauerte 7h lang und wir konnten die schöne Natur entlang des Menkong-Rivers genießen.

      In Pak Beng angekommen, sind wir erstmal durch zur Unterkunft (3min) und checkten ein. Danach haben wir uns aufgemacht was zu essen zu finden. Das war aber sehr leicht, da wir bei Ankunft und direkt gegenüber unserer Unterkunft ein kleines Restaurant fanden, was viel mit Tofu macht. Hier verbrachten wir den Abend mit einer schönen Aussicht.
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    • Giorno 65

      Snack Attack auf dem Mekong River

      19 gennaio 2023, Laos ⋅ ⛅ 27 °C

      Der Wecker klingelte uns um 6 Uhr morgens auf dem Schlaf. Nach einer Tasse Instant Kaffee waren wir bereit, die lange Reise Richtung Huay Xai anzutreten, um dort über den Grenzübergang nach Thailand zurück zu reisen. Doch unser Tuktuk kam nicht. Nachdem wir eine halbe Stunde gewartet hatten, machten wir uns auf den Weg zur Hauptstraße, von der uns ein Mann mit Zettel in der Hand entgegen kam. Zufall oder nicht: es war jedenfalls unser Tuktuk Fahrer. Er nahm uns unser Bootsticket ab und verschwand in einer anderen Gasse, um einen weiteren Fahrgast vom Hotel abzuholen. Mittlerweile sind wir von solchen Vorkommnissen gar nicht mehr überrascht, denn Laos hat uns eines gelehrt: Vertrauen. Selbst, wenn man das System selber nicht versteht, am Ende klappt es immer irgendwie und wir sind jedes Mal genau dort angekommen, wo wir hin wollten. So landeten wir auch diesmal nach einer holprigen Fahrt pünktlich am Pier und konnten uns einen Platz im Slow Boat suchen.

      Auf alten Autositzen richteten wir uns für die kommenden 9 Stunden ein und es dauerte nicht lang, bis wir die ersten Snacks auspackten. Die Frau am Ticketschalter hatte uns nämlich den Tipp gegeben, Proviant einzupacken. Das ließen wir uns natürlich nicht zwei mal sagen. Wir hatten Mangos, Coconut Pancakes, Chips und die besten Sandwiches aus Luang Prabang dabei. Nommiii :)

      Die Fahrt über den Mekong River fanden wir richtig spannend, denn es gab immer etwas zu sehen. Die unberührte Natur, die Gemüsebeete der Menschen direkt am Flussufer, kleine Dörfer aus Bambushütten, aber auch den Bau eines Staudammes und riesige Autobrücken beobachteten wir.

      Das Boot hielt einige Male am Ufer an, um Einheimische an ihren Dörfern aussteigen zu lassen. Einen besonders nachhaltigen Eindruck hinterließ eine junge Frau mit ihrer kleinen Tochter bei mir. Mit der Kleinen auf dem Rücken und Tüten in beiden Händen schaffte sie es, über den scharfkantigen Felsen auszusteigen und zu ihrem Dorf zu laufen. Dabei musste sie viel Gepäck erst einmal auf dem Felsen stehen lassen, weil sie nicht alles tragen konnte. Genau so außergewöhnlich wie dieses Szenario war es, zu sehen, wie die Menschen im Fluss ihre Wäsche gewaschen haben, oder wie eine Gruppe an Kindern zum Boot gerannt kam und selbstgemachte Armbänder an Touristen verkaufen wollte.

      Dieser erste Tag auf dem Boot hat auf jeden Fall für viel Gesprächsstoff bei Flo und mir gesorgt und war eine spannende Erfahrung.

      Am Abend kamen wir in Pak Beng an – ein Ort, der von Touristen auf der Durchreise lebt. Solchen Orten merkt man leider auch immer ein bisschen an, dass niemand besonders lange bleibt. Das Hotelzimmer, das wir bekamen, war der blanke Horror. Es war in einer Art Keller mit alten Küchenfliesen an der Wand und stickiger Luft, die nach Schimmel roch. Nach ganzen zwei Minuten und wahnsinnig negativen Vibes waren wir uns einig, dass wir darin nicht schlafen konnten. Glücklicherweise war noch genau ein Zimmer frei, in dem wir uns deutlich wohler fühlten und uns in der Nacht bis zur zweiten Bootsfahrt ausruhen konnten.
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    • Giorno 327

      Huay Xai - Pak Beng

      12 febbraio 2023, Laos ⋅ 🌙 19 °C

      Es geht mit dem Slowboat den Mekong flussabwärts. Die ganze Tour dauert zwei Tage, mit einem Zwischenstopp über Nacht. Die erste Etappe führt uns mit 6,5 Stunden nach Pak Beng. Auf dem Mekong entlang sehen wir viele Kinder baden, Rinderherden grasen bzw. sich abkühlen und allerlei buntes treiben. Der Mekong ist richtig trüb und dreckig, aber die Wälder in den Bergen rundherum blühen und sind grün. Auch leichte Strömung gibt es entlang des Flusses. In Pak Beng gibt es nicht viel zu sehen außer einen schönen Sonnenuntergang.Leggi altro

    • Giorno 25

      Slow boat to Laos

      22 febbraio 2023, Laos ⋅ ☀️ 16 °C

      The last couple of days have been actually relaxing and I think I’ve needed it as I haven’t really stopped since i was I’ll in Pai. The slow boat has forced me to slow down and take some time to just chat play cards and write down some of my thoughts.

      The Mekong meanders through the middle of nowhere with just the odd herd of water buffalo And maybe the occasional group of children playing in the water. The scenery is beautiful but all looks very similar once you’ve seen almost 14 hours of it.

      The stop at Pak Beng overnight wasn’t much to write about we pretty much just had dinner and went straight to bed.

      The scenery has been beautiful and the sunsets sublime. It’s been a very smooth process through the border and on this journey except for maybe the last border official not accepting some of my dollars because they weren’t absolutely pristine.
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    • Giorno 47

      Slow boat nach Pakbeng

      26 marzo 2023, Laos ⋅ ☀️ 34 °C

      Wir sind um kurz vor 7 aufgestanden haben uns noch schnell hergerichtet haben uns noch einpaar Bananen vom Hostel geben lassen und sind dann mit dem TukTuk zum Slowboat Terminal.
      Wir dachten dass das Boot früher startet weshalb wir schon eher früh da waren dann hat der Ticketverkauf aber erst um 7.30 aufgetan und wie waren 20 min zu früh da. Wir haben dann dass Ticket gekauft und hätten fast 200.000 weniger bezahlt als wir wir bezahlen hätten müssen, weil wir alle nicht gerechnet haben wieviel es kostet und der Typ uns zuviel Rest gegeben hat.
      Wir haben bisschen blöt geschaut nochmal nachgerechnet und er auch und er wollte dann natürlich die ganze summe.😂😅
      Das Boot ist gegen 8.30 gestartet und es war alles voller Nebel dass man gerade mal 50m sah.
      Sehr schade weil man sonst schöne Berge und die Dörfer gut sehen sollte.
      Die Fahrt war sehr entspannt wir waren nicht zu viele Leute auf den Boot, dann konnte man sich auch eine Bank alleine nehmen und dort schlafen.
      Wir hatten 2 3 mal ein Problem mit dem Motor oder weil er zu heiß war oder etwas mit den Batterien wir mussten halt mehrmals stehen bleiben und wenn man den Motor angeschaut hat glühte er😂
      Wir sind gegen 18.30 in Pakbeng angekommen dort kamen auch schon Leute zum Boot nahmen dir die Rucksäcke ab und fragten ob du bei Ihnen schlafen möchtest also echt ganz entspannt.
      Wir haben dort dann einem Guesthouse geschlafen für insgesamt 10€. Also 3€ pro person.
      Wir haben noch eine kleine Runde in den Dorf gemacht und haben noch Abend gegessen.
      Im Dorf ist sehr klein und gilt nur zum Zwischenstopp für den Slowboat, also die leute schlafen eine nacht hier und nehmen am nächsten tag wieder ein Slowboat entweder Richtung Thailand oder Richtung Luang Prabang.
      Dort haben wir mit einen Brasilianer und eine Italienern kennengelernt die mit uns auf dem Boot waren.
      Wir haben mit ihnen gegessen und sind danach noch in eine Bar haben dort ein Bier getrunken und sind schlafen gegangen. Denn morgen geht es mit dem Boot weiter nach Houixai. Das leigt kurz vor der Grenze von Thailand. Dort bleiben wir dann 2 Nächte und gehe. Dann zur Gibbon Experience .
      Wir haben noch einpaar Bananen und ein Avocado Brot bestellt dass sie uns für morgen Vormittag herrichten.
      Auch im Guesthouse haben wir einen ChickenReis bestellt damit wir morgen was zum essen haben.
      Also Gute Nacht und bis morgen 😴🥳
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Nam Bèng, Nam Beng

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