Laos
Nam Bèng

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Travelers at this place
    • Day 86

      9 Stunden Slowboat nach Pak Beng

      January 2, 2020 in Laos ⋅ ☀️ 28 °C

      Abholung mit dem Tuck Tuck. Und Transport zum Hafen. Das Boot wir beladen.. und beladen..und beladen..wir finden gerade so noch ein Platz. Es ist ganz schön eng..es werden sämtliches Hab und Gut aufgeladen. Sogar ein Kühlschrank, ein Roller und riesige Säcke, wahrscheinlich Fischfutter.😂🤦‍♀️🛶

      Die Sitze: ausrangierte Bus-oder Flugzeugsitze..weiß ich nicht genau😂.
      Es ist ganz schön kalt so früh am Morgen. Ca. 9.00 wir fahren endlich los. Wir machen es uns so gut es geht gemütlich.

      Es wird immer wärmer..wir können Fleecejacken und Schal ablegen.. womit wir nicht gerechnet haben.. die Fahrt dauert über 9 Stunden..wir wussten ja, dass es lange brauch..aber sooo lange?!

      Naja die Landschaft rechts und links war dafür schön..Fischer hier und dort..viele badende Büffel am Flussufer. Spielende Kinder..usw..

      Nur kann man sich ja nicht 9 Stunden lang die Landschaft anschauen...Also: was knabbern, was trinken, paar Fotos machen, bissel dösen, was knabbern, was trinken, mal auf Klo gehen..was wir alle zuerst versucht haben zu vermeiden,.. aber was muss das muss früher oder später.😂🤣.. und so ging das Spiel weiter..bis die Sonne unterging und wir endlich an der Zwischenstation ankamen.

      Morgen geht's weiter. Das war bloß der halbe Weg. Ziel ist eine andere Stadt.
      Wir wurden direkt am Boot abgeholt und zur Unterkunft begleitet. Positiv überrascht. Gepäck abgeladen,..erstmal ins Restaurant.. dann völlig k.o vom 'nichts tun' heute ins Bett fallen...🤷‍♀️😴
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    • Day 37

      Mekong Khong / Dia 1🛶

      October 20, 2023 in Laos ⋅ ☁️ 24 °C

      Avui comencem l'aventura cap a Luang Prabang 📍. Ens esperen 2 dies de vaixell, amb una parada entremig a Pak Beng📍per passar la nit.

      Aquesta nit hem dormit súper bé, l'hotel de 2 euros/persona que vam trobar en arribar a Laos estava súper net i molt còmode.

      Continuem amb la Theresa i el Pablo, anem a fer un cafè i comprem el dinar per menjar al vaixell, arròs enganxós amb truita i plàtans. La noia del bar ens regala uns pastissets, el mateix bar que vam anar ahir i li vam caure en gràcia.

      Ens acostem al vaixell i veiem que gràcies a tot el que ens va passar ahir i no haver pogut agafar el vaixell, ens toquen els millors seients de tots, just al costat del patró. Un bon personatge. S'ha passat el viatge bevent cervesa (Beer Lao) i uns xupitos típics d'aquí (Lao Lao). La Núria ha provat el Lao Lao i amb mullar la llengua n'ha tingut prou per dir que era l'alcohol més fort que ha provat mai 😂 Hem rigut molt amb el patró.

      Els paisatges ens han enamorat, és tot tant nou que la Núria s'ha passat el viatge fent fotos i vídeos.

      La veritat és que les 6 h de viatge d'avui han passat volant.

      En arribar a Pak Bang 📍, hem anat a demanar a vàries guest houses els preus, i hem anat a una, compartint habitació amb la Theresa pagant 3 euros cadascú. El millor preu que hem vist. La majoria feien pagar 4-5 euros per persona.

      El Pablo justament havia reservat un hostal pel dia abans pensant que agafaria el vaixell ahir, i com que ja ho havia pagat, ha anat allà a demanar si podia aprofitar la reserva d'ahir i no li han posat cap pega. Ell, compartint habitació amb 10 persones o així ha pagat 4 euros.

      Aquí aprenem que a Laos no cal reservar més per booking, surt més car. La majoria dels llocs de fet no estan a booking, ni saben el que és, són cases de gent que aprofiten habitacions sobrants per oferir als turistes.

      Anem a sopar amb els nostres amics, avui el lloc que hem triat no hem tingut gaire sort, el menjar no ens ha acabat d'agradar i molt poca quantitat... al final ens hem acabat gastant uns 7 euros els dos per atipar-nos, que aquí és molt!!

      Hem donat una volta, hem tingut moments que hem rigut moltíssim amb el Pablo i la Theresa i hem anat l'habitació a descansar.

      Com que era d'hora, li hem ensenyat a la Theresa el vol tibetà que ens vam comprar a Pokhara (Nepal) i la Núria ha aprofitat per practicar el que li van ensenyar. La Theresa li ha encantat que li fes el massatge amb el bol!! 😍
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    • Day 52

      Tag 52 Ban Houayxay 》 Pagbeng

      November 20, 2019 in Laos ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute geht also die besondere Tour nach Luang Prabang los. 2 Tage auf dem Mekong und eine Nacht Zwischenstopp in Pakbeng. Wir hatten das Ticket einen Tag vorher von der Unterkunft geordert. Etwas teuerer aber Sitzplätze gesichert und ein Abholservice gab es auch noch 👍😁Read more

    • Day 47

      Slowboat

      December 10, 2018 in Laos ⋅ ⛅ 27 °C

      Vandaag ging het allemaal om wachten en varen.

      We kwamen om kwart voor 10u aan bij de boot die we richting Luang Prabang namen met een overnachting in Pak Beng. Die boot vertrok pas om 11u30 dus hadden we tijd zat. We zaten eerst wat op een trapje in de schaduw, maar werden dit rap beu. Dus zijn we nog een koffietje en een theetje gaan drinken wat verderop.

      Terug rond 11u en we zagen dat mensen aan het opstappen waren. Wij stapten dan ook maar op. We zaten helemaal vooraan. Onze plaatsen boden niet het beste uitzicht maar we zaten gelukkig ver van de motor die oorverdovend luid was.

      Onderweg stopte de boot om lokale mensen op te pikken. Dit waren we al gewoon van de bussen. De boot zat aardig vol, eigenlijk al overvol want sommige mensen hadden geen zitplaatsen meer. En soms stapten er ook mensen af. Vanaf het begin zat er een heel oud vrouwtje op een trapje omdat ze al geen zitplaats had. Steven zijn hart brak en na twee uur varen heeft hij van plaats verandert met het oude vrouwtje. Daarmee veroverde hij het hart van de andere toeristen en als beloning kreeg hij een whisky cola van twee Amerikanen. Uiteindelijk kwam er meer plaats vrij en konden zowel Steven als het oude vrouwtje zitten op een degelijke stoel.

      Na zes uur en een half kwamen we toe in Pak Beng. Het uitladen gebeurde wat hectisch. De bagage dat vanonder in het ruim zat werd op een soort drijvend platform gegooid en natuurlijk wou iedereen zo snel mogelijk zijn zak, dus stond dit platform behoorlijk vol. Ondertussen liepen er nog kleine kindjes tussen die ook graag wat spulletjes meepikten. Wij hadden de guesthouse van de boot geboekt. Dus vervoer hiernaar was in orde. We gingen samen met andere mensen van de boot die in hetzelfde guesthouse zaten, eten. Het werd een gezellige avond met lekker Indisch eten en vele laobeers. 😊
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    • Day 30–31

      Slow Boat nach Laos

      January 12 in Laos ⋅ ⛅ 18 °C

      Am Freitag ging es mit dem Slow Boat über den Mekong nach Laos. Am ersten Tag sind wir um 5 gestartet und zur Grenze gefahren. Nach dem Visaprozess ging es dann auf das Boot. Dies war mit ausrangierten Autositzen ausgestattet und extrem voll und da ich ziemlich weit hinten saß auch ziemlich laut. Nicht die angenehmste Fahrt also.

      Am Ufer sah man Kühe grasen und Kinder spielen. Ein Mitreisender erzählte mir, dass einige Laoten hier auch nach Gold suchen. Um 17h kamen wir in Pak Beng an. Ein Ort, der vor allem aus Unterkünften und Verpflegung für die Touristen des Slow Boats besteht. Das Geld abheben benötigte einige Anläufe, bis der Automat dann doch den Höchstbetrag von 1.500.000 Kip ausspuckte, was 65 Euro entspricht.

      Abends waren wir dann noch mit einem chinesischen Pärchen in einem Chinesischen Restaurant essen und sie haben uns einige typische Gerichte gezeigt.

      Heute geht es weiter auf dem Boot nach Luang Prabang.
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    • Day 27–28

      Pak Beng Mon Savan Guesthouse

      February 1 in Laos ⋅ ☀️ 25 °C

      Der Ort scheint nur für die Touristen zu existieren. Zum einen als Zwischenstation für die Slowboats und zum anderen für den Elefanten Park am gegenüberliegenden Flussufer.

      Heute essen wir indisch für weniger als 10€.
      Am Flussufer finden wir ein ruhiges Plätzchen und beobachten die Schiffer, die z. T. noch immer die Boote putzen, auf anderen Booten wird schon gefeiert. Uns wird klar, dass ein Boot für den Besitzer gleichzeitig Arbeits-, Wohn- und Schlafort ist. Z.T. sitzen die Passagiere in den Küchen und Wohnräumen der Besitzer um die Boote maximal zu be-/überfüllen und wissen es gar nicht. Das ist Minimalismus pur, aber ob das immer gut ist...
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    • Day 28

      Weiter per Slowboat nach Luang Prabang

      February 2 in Laos ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir waren 6:30 Uhr noch mal um Ufer des Mekong um den Sonnenaufgang zu fotografieren. Leider hat sie sich im Nebel und hinter Wolken versteckt.

      Die 6 - 7 Stunden auf dem Fluss werden einfach nicht langweilig. Jetzt in der Trockenheit kann man gut erkennen, dass die Wasserkante in der Regenzeit gut 6 bis 7 Meter höher liegt als jetzt. In den Felsen lagert sich der Sand und es entsteht dieser wunderschöne Wechsel zwischen abgewaschen Steinformstionen, weißen Ständer und grünem Urwald.
      Mit dem Sand lagert sich u.a. auch Gold am Ufer ab und wir haben untwegs etliche Glückssucher gesehen. In einem älteren Beitrag habe ich gelesen, dass die Leute bis zu 15g Gold pro Saison fanden und davon 1 Jahr mit ihren Familien leben konnten. Ob das heute noch stimmt?

      Fischer, Shrimps- und Muschelsammler haben wir natürlich auch reichlich gesehen. Einige Herden Rinder bzw. Wasserbüffel und so manches Gärtchen mit angebauten Gemüse, wie Mais.

      Etwas weiter, vor Luang Prabang, veändert sich die Landschaft deutlich.
      Besonders prägnant sind die neue chinesische Eisenbahntrasse mit ihren riesigen Brücken und langen Tunneln und die gigantische Baustelle des neuen Staudammes, der dem Fluß schon jetzt die Luft zum Atmen nimmt.
      Die Umwelteinflüsse kann man schon deutlich sehen. Kurz vor Luang Prabang wird der Fluß langsamer und breiter weil hier der Rückstau eines 60km entfernten, bereits fertiggestellten Dammes beginnt.
      Schade, dass die bereits bekannten Fehler immer wiederholt werden.
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    • Day 17–18

      Mit dem Slow Boat über den Mekong Fluss

      February 22 in Laos ⋅ ⛅ 31 °C

      Um 08:00 holten wir uns unser Lunchpaket ab und tranken noch einen Kaffee. Um 09:00 war der Treffpunkt in der Nähe vom Hotel. Von da wurden wir in einem vollgestopften Fahrzeug zum Pier gefahren.

      Wir hatten schon Angst, dass wir zu spät hinkommen und dann keinen guten Sitzplatz mehr ergattern. Das Problem ist nämlich, dass die Boote ziemlich vollgestopft werden und wenn man zu spät kommt und Pech hat, sitzt man ganz hinten neben dem Motor - der ultra laut ist! 🔊 Aber wir ergatterten zum Glück einen halbwegs guten Platz, nur leider nicht beim Fenster, jetzt sahen wir nicht so gut raus.

      Wie erwartet wurde das Boot maximal vollgestopft mit Leuten. Es war ziemlich eng und Platz hatte man fast keinen. Zu unserer Freude waren unsere zwei Sitznachbarn total nett und wir unterhielten uns gut mit ihnen. 😊

      Während der Fahrt hatten wir keinen Handyempfang, so haben wir gelesen, geschlafen, gequatscht oder in die Luft geschaut. 😅 Manche anderen am Boot vertrieben sich die Zeit mit Alkohol und Party.

      Die Landschaft war total schön. Es war sehr bergig und grün. 🏞️ Teilweise waren sie mit dichten Dschungel bewachsen. 🌴😍 Durch die Trockenzeit ist der Wasserstand gerade gering im Mekong Fluss, dadurch entstehen viele Sandbänke, wo wir zahlreiche Wasserbüffel und Kühe sahen. 🐃🦬
      Öfters sahen wir auch Kinder die uns zuwinkten vom Ufer, Menschen die in kleinen Booten fischten oder am Ufer Gold wuschen.

      Wir fuhren fast 7 Stunden, am Nachmittag war es ziemlich heiß und wir waren echt froh, als wir in Pakbeng ankamen. Nach dem Kampf um die Rucksäcke wurden wir, sobald wir ausstiegen, von Kindern angebettelt. 🥺

      Wir wurden zum Hotel gefahren und bezogen unser Zimmer. Bei den Slow Boat Touren ist immer Zwischenstopp in Pakbeng und so lebt dieses ziemlich abgeschiedene Dorf rein vom Tourismus. Das wird hier leider sehr ausgenutzt und alles ist ziemlich teuer im Vergleich. Wir zahlten für das Zimmer das doppelte, so wie für Wasser, Essen etc. Außerdem lernten wir, dass in Laos 3 Währungen akzeptiert werden; KIP, BAHT und DOLLAR. Am günstigsten kommt man davon, wenn man mit Dollar zahlt, was wir leider nicht haben und wussten. Das liegt daran, dass in den letzten 3 Jahren der KIP (Laotischer Kip) um die Hälfte weniger wert ist, die Corona-Krise setzte der schon schwachen Währung noch weiter zu. Zudem ist das Land stark verschuldet.

      Nachdem wir noch ein bisschen beim Pier saßen, gingen wir essen. Wir kehrten in ein sehr gut besuchtes Laotisches Restaurant ein. Dort saßen wir neben zwei Holländern, mit denen wir uns super unterhielten. Zum Essen gab es Curry und Lao mit Tofu. Das Essen war total lecker und die Besitzer sowas von lieb! 😊 Am coolsten war die handgeschriebene Speisekarte, wo sich einige Reisende aus der ganzen Welt verewigten. Es entstand ein kleiner Übersetzter mit den wichtigsten Worten von den verschiedensten Sprachen. 😊 Dort bestellten wir uns wieder ein Lunchpaket für morgen.

      Das mit der Währung ist noch ziemlich ungewohnt. 😅 z.B. sind €1 ~ 22599,35 KIP.
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    • Day 156

      Slowboat travel on the Mekong river

      March 13, 2018 in Laos ⋅ ⛅ 4 °C

      We spent today travelling with a “slowboat” from Luang Prabang to Pak Beng. Tomorrow, we will continue on the Mekong river to Huay Xai, where we will do a three day hike with the Gibbon experience (you sleep over in tree houses and use zip line to get across the valleys - should be great :-)).

      The slowboat is a quintessentially Laotian way you f travelling on the Mekong. We enjoyed the opportunity to relax on the boat (it has seats for maybe 40 people But was only half full), look at the stunning scenery rolling past and listening to our audiobooks.

      We also met two fellow travellers - a married couple who originally come from India but have lived in Germany for the past 40 years. We were impressed how - despite their advanced age (70 and 60) they both set off on a 40 day journey through Cambodia, Lao, Vietnam and Thailand. We want to remain that adventurous when we’re that age!

      Apart from Anna, who got up early to do some yoga before our 7am departure from the hotel, we didn’t move very much today. Still, getting up so early made us both tired and so we’re in bed before 10pm :-)
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    • Day 14

      Day 14 - Slow Boating Down The Mekong

      February 21, 2017 in Laos ⋅ ⛅ 29 °C

      We had the warmest goodbye from the Day Waterfront Guest House in Chiang Khong which involved the couple who owned it forcing bananas on us for our journey and waving away our tuk tuk to the port like family members.

      Leaving Thailand and entering Laos is a mix of straightforward and faffy. You do Thai immigration, buy a bus ticket where the price is based on an eye ball of how big your luggage is, bus to Laos immigration which involves your passport disappearing through one window and reappearing 20 minutes later through another after dollars have exchanged hands. Then another tuk tuk to the slow boat which will carry us over the next 2 days from Houey Xay to Luang Prabang. Today was the Houey Xay to Pak Bang leg. Our tour guide is Mr Wong. His English is...ok. But he does use about 10 sentences of ramble where 2 would do which makes for some confusion. And says 'same same but different' a lot.

      There were about 30 of us on a long boat that's for a max of 40. Seeing as I'm anti social and don't like forced chat with strangers, especially for a whole day, I was delighted I managed to look surly enough to put anyone else off sitting in our booth. See photos for a pic of the boat but there are central booths, a seating area at the back and a flat you can sit on at the front. The scenery was stunning the whole journey passing lots of other boats, fishermen, cows etc and I was very happy catching up with my book/napping in between staring off the sides.

      We stopped at a local village on the way to Pak Beng. To be honest I didn't like it. The village was obviously not rich and the company give 2% of profits to the village in the form of clothes and school equipment so they gain in a way from it but it felt very voyeuristic. It was like going to a zoo but the exhibits were people. There were 2 boat tours visiting this small village at once, and I imagine others come every day, and the villagers didn't look thrilled as some of our group were leaning on their houses and taking close up pictures of their children. It was interesting to see another life less financially privileged but just made me unhappy that it has to be this way. A bit dose of perspective.

      After that we got back on the boat and had lunch which was very food considering it's mass catering on a boat. I then had a nice nap but realised I should probably go sit at the front and appreciate the view. Matt was already there with a beer in hand. We travelled till about 4.30 and after some more Mr Wong confusing rambles we got to the right hotel. And we even eventually got to the right room after assuming a key with 1 and 0 on it meant room 10, which was actually already occupied, not room 1 which was our actual room. Silly us. It's an interesting room. Dark wood walls and our first mosquito nets of the trip but also the first hot shower. The view from the balcony is awesome across the Mekong. We went to the bar next door for a pre dinner beer. I think it might have actually been someone's house that they've stuck some tables in and laminated a menu. We saw an elephant though on the opposite bank as the sun set and beer is about a £1 for a mega bottle so we'll take it. Dinner was a random set menu at the hotel included with the room which we ate on a forced shared table with a couple from Halifax but I survived.

      Another day on the boat tomorrow. If we make good time we can make a stop in whisky town. Whoop whoop!
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    You might also know this place by the following names:

    Nam Bèng, Nam Beng

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