Letonya
Ventspils Municipality

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    • Gün 44

      Ventspils

      1 Haziran, Letonya ⋅ ☁️ 20 °C

      Bei einem Fischer in Mazirbe haben wir geräucherten Fisch gekauft. In Irbene sahen wir Reste der Sowjetzeit - 2 große Teleskope und eine verlassene Siedlung. Die ganze Region bis Kap Kolka war Sperrgebiet.
      Vor dem nächsten Gewitter war gerade noch Zeit in Ventspils die Festung und eine Kirche anzuschauen - der Marktplatz muss bis zum nächsten Mal warten😉.
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    • Gün 12

      # 11 Jurkalne -> Ventspils 65 km

      14 Mayıs, Letonya ⋅ ☀️ 18 °C

      Nach ruhiger Nacht im Blockhaus begann der Morgen mit viel Gegacker. Direkt nebenan war ein Gehege mit allerlei Geflügel die ordentlich Alarm machten. Die Radstrecke nach Ventspils war recht angenehm. Kaum Verkehr, gute Straße und oft die Ostsee im Blick. Die Stadt Ventspils war dann auch sehr angenehm mit lässigem Flair und viele netten Kunstwerken.Okumaya devam et

    • Gün 11

      # 10 Liepaja -> Jurkalne 80 km

      13 Mayıs, Letonya ⋅ ☀️ 11 °C

      Heute bei strahlendem Sonnenschein in Liepaja gestartet und erstmal noch ein bisschen durchs Städtchen geradelt. Eine echt coole Stadt. Dann ging es an den Strand in Karosta, dort ist eine alte Bunkeranlage, mit coolen interessanten Ausblicken.
      Anschließend erstmal durch Wald und auf Schotterpisten Richtung Straße. Auf der ging es 50 Kilometer so ziemlich geradeaus, Puh. 😲 Dann sind wir endlich Jurkalne angekommen. Irgendwo im Nirgendwo, aber mit Strand und einem Kaufmannsladen. Sieh selbst.😀🚴‍♀️
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    • Gün 8

      Labrags - dem Meer noch näher

      14 Temmuz 2023, Letonya ⋅ 🌬 19 °C

      Ziele für heute: einen entspannten Tag haben, dabei ein Stück weiter an der Küste entlang fahren und ganz wichtig: Einkaufen. Wir hatte unsere Vorräte in den letzten Tagen gut aufgebraucht und entsprechend lang war der Einkaufszettel. Gegen Mittag starteten wir nach den üblichen notwendigen Arbeiten in Richtung Liepāja. Dort fanden wir sofort einen großen Supermarkt, in dem wir alles bekamen. Ein kurzer Abstecher in einen riesigen Baumarkt folgte, ein paar Unterlegscheiben für die Reparatur einer Schublade wurden gebraucht. Unser Womo- Führer zeigte uns auf halber Strecke nach Ventspils einen Stellplatz direkt an der Steilküste an und das wollten wir natürlich probieren. Und da stehen wir jetzt mit direktem Blick auf die Ostsee und einem breiten Sandstrand zu Füßen, über eine Holzleiter erreichbar. Mal schauen, wie lang wir bleiben. Jetzt gibt es erst einmal Sonnenuntergang direkt am 🚐Okumaya devam et

    • Gün 115

      Engure - Jaunciems

      21 Ağustos 2019, Letonya ⋅ ⛅ 19 °C

      Reisekilometer 12.919 km
      Tageskilometer 117 km

      Morgens hat Tina den Hafen erkundet.
      Den ganzen Tag sind wir auf der Straße gefahren, die wir 2008 mit dem Fahrrad geradelt sind. Zwischendurch schönen Sandstrand mit großen Steinen gefunden....leider ohne Sonne. Außerdem nochmal am Kap Kolka spazieren gegangen.
      Dreimal haben wir zwei Reisebusse, mit noch älteren Leuten als uns, wiedergetroffen. Kaffeefahrt auf lettisch.
      Zum krönenden Abschluss sind wir, sehr abenteuerlich, durch den Wald fast bis an den Strand gefahren. Da waren wir über die Bodenfreiheit und die Reserven durch 4x4 schon recht froh. Fast am Strand heißt dann aber halt im Wald und dort ist es zwar schön, aber nach dem herrlichen Sonnenuntergang in der Ostsee, auch sehr dunkel. Gruselig 👻🐾👽🐾👀🐾☠🐾☻🐾💀🐾
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    • Gün 14

      Bloß weg hier!

      28 Temmuz 2022, Letonya ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute ging es wieder auf große Fahrt, diesmal Richtung Westen. Das Tagesziel sollte Riga sein, vorher wollten wir uns aber noch die größte Höhle im Baltikum anschauen.

      Vor Ort angekommen mussten wir jedoch relativ schnell feststellen das "die größte" nicht wirklich groß bedeuten muss.
      Denn die größte Höhle im Baltikum ist ungefähr 15 m tief und 10 m hoch. Für Leute aus Gebieten mit massiven Felsen und dementsprechend großen Höhlen war das ehr eine überdachte Geländeeinschnürung.
      Einzig die sogenannte "Felsstruktur" der Höhle war ganz interessant. Denn der "Fels" ist hier sehr fest zusammengepresster Sand und das führt dazu dass man einfach mit den Fingern wunderbare Muster in die "Felswände" zeichnen kann.
      Dementsprechend haben sich in den vergangenen Jahrzehnten hunderte Leute verewigt.

      Die Fahrt ging weiter nach Riga.
      Wir hatten ja bereits die ehr schlechten Straßenverhältnisse kennenlernen dürfen, allerdings gab es durchaus durchaus noch Potenzial nach unten. Obwohl wir uns auf Hauptzufahrtsstraßen in eine europäische Hauptstadt mit einer Million Einwohnern befanden, waren die Straßenverhältnisse zum Teil katastrophal. Die Fahrt glich deshalb auch er einem Ritt auf einem bockigen Kamel.
      In Riga angekommen zeigte sich auch weiterhin die wirtschaftlich nicht gerade rosige Lage des Landes.
      Selbst hier in der Hauptstadt waren die Häuser teilweise in einem desolaten Zustand, die Straßen gleichen Äckern und so richtig wollte sich kein Entdeckergefühl einstellen sondern eher ein allgemeiner Fluchtreflex.
      Und so sind wir auf der einen Seite von Riga hineingefahren und auf der anderen Seite direkt wieder hinaus. Auf diese Weise haben wir uns eineinhalb Stunden die Stadt vom Auto aus angeschaut, das sollte für uns genügen.

      Da nun die Tagesplanung für die Katz war mussten wir uns erstmal ein wenig umorientieren und beschlossen einfach weiter zur Westküste zu fahren und zwischendurch in Kuldiga anzuhalten.

      Dieses kleine Städtchen irgendwo im nirgendwo hat für lettische Verhältnisse einen erstaunlich netten Ortskern.
      Kleine Cafés und Geschäfte säumen die Straße, Künstler haben "Schmetterlingsstühle" gestaltet welche natürlich bei den Kindern heiß begehrt waren.
      Das eigentliche Highlight des Ortes ist aber der breiteste Wasserfall Europas. Auf 250m Breite stürzt dieser hier in die Tiefe.
      Wagemutige Helden schwimmen vor dem Fall und lassen sich von ihm beregnen. Die mutigsten unter ihnen stürzen sich, dem Tode ins Gesicht lachend, sogar von oben herunter.
      Diese Möglichkeit wollte ich mir nicht entgehen lassen und habe es auch gewagt!
      Es kostete Überwindung aber am Ende war der freie Fall ein Abenteuer welches man wohl sein Leben lang nicht vergessen wird.

      Irgendwann kehrten wir auch diesem Ort den Rücken zu und fuhren weiter bis an die Küste wo wir morgen dann hoffentlich große Mengen Bernstein finden werden und somit für den Lebensabend ausgesorgt haben!
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    • Gün 133

      Einkaufen in Lettland

      27 Mayıs, Letonya ⋅ ☀️ 18 °C

      Der nächste Supermarkt ist 6 km entfernt. Wir sind mit dem Fahrrad dorthin gefahren. Verstanden haben wir kein Wort.
      Danach nur faul im Schatten gesessen. Es war viel zu warm für irgendwelche Aktivitäten.
      Am Spätnachmittag hatten wir Besuch von einer Blindschleiche.
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    • Gün 21

      Abschied von der Ostsee :⁠'⁠(

      2 Ağustos 2023, Letonya ⋅ 🌬 18 °C

      Da es gestern noch regnete, fuhren wir weiter. Unterwegs hielten wir noch an einer Schutzhütte an um Abendbrot zu essen. Ich suchte noch fix einen Stellplatz raus ohne zu wissen was uns erwarten wird. Wir schliefen mit dem Rauschen der Ostsee und den Regentropfen, die auf das Dach prasselten, ein. Ich stand früher als sonst auf um die Gegend zu erkunden. Was bin froh, hier gelandet zu sein. Der Fluss Uzava mündet direkt vor unseren Augen in die Ostsee. Toll, hatte ich so noch nicht erlebt. Auf der einen Seite die See zur anderen Seite der Fluss mit satten grünen Wiesen.
      Jetzt hoffen wir, dass die Sonne noch bisschen durchhält um den Ort weiter genießen zu können.

      Ach und ich überlege gerade, ob ich im Baltikum bleiben sollte. (⁠◕⁠ᴗ⁠◕⁠✿⁠)
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    • Gün 12

      Entlang der baltischen Küste

      14 Temmuz 2023, Letonya ⋅ ☀️ 19 °C

      Nach gutem Frühstück ging's halb elf in Kleipeda los Richtung Norden. Sehr gerade Straßen machen keinen Spaß, bringen aber Kilometer. So war ich schon kurz nach dem Mittag am herrlichen Strand von Ziemupe. Allerdings musste ich dafür zwei Mal 8km schlimme Schotterstrecke fahren... Nach einem ausgiebigen Sonnenbad ging's weiter in einen kleinen Ort am Meer zum sehr späten Mittagessen. Und noch Mal eine halbe Stunde nördlich fand ich mit Hilfe von Google Maps eine herrliche Stelle auf der Steilküste, wo ich ein kleines Fotoshooting mit Roksi machen musste, in Ruhe las und lecker Tütensuppe aß. Der Sonnenuntergang war traumhaft...Okumaya devam et

    • Gün 10

      Über Kuldiga bis an den See Usmas

      9 Temmuz 2023, Letonya ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach dem schönen Platz in Aizputes fahren wir weiter. Ziel ist nun der See Usamas. Der Weg führt uns an der Stadt Kuldiga vorbei, die einen kurzen Besuch wert ist. Hier befindet sich die Backsteinbrücke über die Venta. Die Straßenbrücke ist mit 164 Metern die längste mit dem Auto befahrbare Backsteinbrücke Europas. Sie wurde von 1873 bis 1874 erbaut. Die Stromschnellen (manche nennen sie auch einen Wasserfall 😅) der Venta (deutsch Windau) sind mit 270 bis 275 Metern die breitesten Europas. Die Gegend hier ist wirklich sehr schön, viele Leute erfrischen sich in der Venta und schlendern über die Brücke. Uns ist es zwar immer noch etwas zu frisch, ins Wasser zu hüpfen, aber einen Spaziergang gönnen wir uns durch die hübsche Landschaft natürlich auch, bevor es weiter zum See Umas geht. Laut Internet soll man hier ganz besonders fischen können und es gibt unzählige Campingplätze, sollte der Stellplatz nicht so toll sein.
      Wir kommen an einem kleinen Hotel an, auf dem Parkplatz daneben steht bereits ein WoMo aus Augsburg 🙈, aber ein paar Meter weiter finden wir einen super Platz direkt an der kleinen Bootsrampe, wo wir unser nächstes Lager aufschlagen.
      Den ganzen Tag über kommen immer wieder Autos mit ihren kleinen Booten oder Jetskis im Schlepptau und fahren zum angeln raus. Also wird auch unser Wassergefährt aufgepumpt und startklar gemacht und ab geht es auf‘s Wasser.
      So langsam wissen wir aber auch nicht, was wir falsch machen, einen Fisch ziehen wir jedenfalls nicht an Land 🥺.
      Am nächsten Morgen macht Manu sich dennoch wieder für den nächsten Versuch bereit, während ich beschließe, eine Fahrradtour um den See zu machen. Wie sich noch herausstellt, von uns beiden eine doofe Idee 🤣🙈.
      Während Manu nach einer Weile der Motor „kaputt“ geht - die Motorschraube dreht sich nicht mehr - und er einen ziemlich langen Weg zurück paddeln muss, entpuppt sich die Fahrradstrecke als Vollkatastrophe - von Kies mit ekeligen wellblechartigen Bodenwellen über Sand und umgestürzten Bäumen ist alles dabei und ich fluche die letzten 20 km nur noch laut vor mich hin, will das Rad in den Busch werfen und es macht einfach gar keinen Spaß 😅🙈😡🥵.
      Und so treffen wir uns am Nachmittag kaputt und etwas genervt am WoMo wieder, erholen uns und planen lieber die nächsten Tage.
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