Litauen
Jurbarkas

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    • Dag 5

      Seredžius Mound, called Palemonas Hill

      10. august 2022, Litauen ⋅ ⛅ 66 °F

      Have you ever thought that the Lithuanian nation could have originated from the Romans? The legend about Duke Palemonas covers not only the Seredžius mound but also the whole of Lithuania. The Roman nobleman Palemon is said to have fled north with his family and 500 Roman patricians to escape persecution until he finally reached the Baltic Sea. Traveling through the Curonian Lagoon, later the Nemunas, they stopped at the mouth of the Dubysa. Fascinated by the surrounding nature, the Romans settled down and built a castle and a temple on an oak-covered hill. In the 19th century, the historian Teodoras Narbutas stated in the History of the Lithuanian Nation that the mystical Duke Palemonas was buried in the Seredžius mound, therefore the hill is often called Palemonas Hill.

      Seredžius is the hometown of the singer Al Jolson.
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    • Dag 372

      Living a dream

      11. juni 2017, Litauen ⋅ ⛅ 21 °C

      Last night's campsite was quaint - the old guy who owned it was constantly on patrol looking after his 2 sets of guests. Still on a power crash after Poland we struggled to get up this morning. It was light until 11 pm and then a thunder storm and burst of rain woke us before our 7 am alarm. The reset process went until 9am when we needed to get up in order to manage our 85 planned kms today.

      Breakfast was last night's pizza remains, eaten standing, simultaneously using the carton as a plate AND a table. We had a leisurely coffee/tea with our very inspiring German Land Crusier camper neighbours enjoying their adventure stories and advice. The conversation kept us occupied in thought all morning and we've decided that such a Land Crusier trip would be a great way to see non-cyclable parts of the world!

      The route for the day was a simple 50km straight on, then take a left for 35km.. pretty much...! Flanking Kaliningrad all the time as we head coastwards. Lithuanian roads lulled us into a false sense of ease for a slick 40km on beautifully smooth asphalt before we turned into a very strong headwind which pretty much halved our average speed. We had to make the decision of "shelter in the forest with mutant mosquitos" (who were biting through a couple of layers of clothes) or "keep riding in a monsoon". After trying the former for 2 minutes we decided the lesser of the two evils was to get soaked through and rode into the rain just like the cliché life mantra about learning to dance in the rain, as a cycle tourist sometimes your butt hurts too much for mosquitos to take a bite, you have to cycle in the rain from time to time. "A free nature experience" as Peter called it. ;)

      Tonight's campsite is something special. You couldn't make this up in a dream;

      It's a house /museum, owned by an old gentleman with a doctor title.
      With a compost toilet. (No flush)
      A well for water and washing.
      The camp space is inbetween rusty farm equipment as part of his exhibits.
      He boiled the kettle for us to mix with well water for a wash = naked washing in the exhibit field using our watering can head shower canister. Very surreal!
      He guided us round the exhibits -printing presses, cinema equipment, Russian cars, huge stone busts of Lenin amongst other unrelated objects such as a corset from Bismark's era and some heavy old russian hair curlers.
      A stork nest, complete with offspring, is just meters from the tent.
      The owner wouldn't accept any money for the camping and said we shouldn't pay as we are tourists. We insisted he took a donation for the museum because such kindness deserves a bit of reciprocity.

      We're now camp cooking in a lovely little covered area (hand built) using a tree stump as a chopping board and cooker table. Its experiences like this that money can't buy and you won't find in a guide book.

      What an amazing day!
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    • Dag 15

      Es kann wieder losgehen

      1. juli 2022, Litauen ⋅ ☁️ 22 °C

      Es kann wieder los gehen . Nächstes Ziel Ostseeküste Polen 🇵🇱 550 Kilometer. Adolfs Bunker haben wir gestrichen, das wäre ein Umweg von 170 km und 1000000000 Mücken nein Danke .

    • Dag 14

      Nachtlager

      30. juni 2022, Litauen ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute nicht ganz so schön aber dafür kann man die Mücken aushalten , das nervt richtig hier , morgen geht es an die Polnische Ostsee Küste in der Hoffnung das es da besser ist .

    • Dag 4

      Camping in Litauen

      26. august 2019, Litauen

      Der erste Campingplatz ist ein ganz gemütlicher, sehr weitläufig, nah an dem Flüsschen Memel gelegen. Wir fahren über kleine Nebensträsschen direkt an der Russischen Grenze entlang.
      Der Betreiber ist sehr auf seine litauische Sprache fixiert, er behauptet das es die älteste Sprache der Welt sei und ist umso verärgerter das Apple Geräte noch nicht mal eine Litauische Tastaturlayout anbietet. (oder waren es Android Geräte??) Auf jeden Fall nehmen wir ihm auch noch von seinem Hönig was mit, sehr lecker. Für einige Mitcamper ist dieser Platz die erste Anlaufstelle nach der Fähre. Da die Fähre aus Kiel in der Nähe bei Kleipeda ankommt.Les mer

    • Dag 15

      Guten Morgen Littauen

      9. mars 2019, Litauen ⋅ ☀️ 5 °C

      Gestern an der Russischen Grenzen nach 2.5 stunden Warten ohne einen Meter vorwärts zu kommen hatten wir definitiv genug von Russland😅. Darum sind wir in Europa geblieben. Wir hatten eine Stürmische Nacht aber alles in allem gut. Heute gehts ab nach Polen 🇵🇱Les mer

    • Dag 45

      Endlich Regen

      14. august 2018, Litauen ⋅ ☁️ 17 °C

      Wir hatten uns schon gefragt, wann unsere Glückssträhne bzgl. des Wetters abreißt. Die Antwort lautet: jetzt. Die Kurische Nehrung haben wir bei gutem Seegang und gutem Wetter verlassen und direkt nachdem wir die Fähre verlassen und die Räder wieder bepackt hatten, hatten wir auch unseren ersten Platten. Nachdem dieser unter den Blicken von zwei Störchen und einem Frosch geflickt war heizten wir dann mit Rückenwind vom Meer weg Richtung Osten. Der Wind einer Gewitterfront blies uns vor sich her. Zum Glück erreichten wir kurz nach Beginn des Wolkenbruchs das erste Haus eines Dorfes und die Familie bot uns nicht nur Unterschlupf vor dem Regen und Gewitter an, sondern ließ uns sogar in ihrem Gartenhaus übernachten.
      Auch am nächsten Tag hatten wir wieder Glück: nachdem wir 80 km durch Nieselregen und zum Teil über schlammige Schotterpisten entlang des Nemunas (der Memel) gefahren waren, ließ uns die Wirtin eines Hauses für Feiern dort übernachten. Und zwar obwohl wir weder eine Feiergesellschaft noch Grenzbeamtinnen waren (das Haus liegt im litauisch - russischen Grenzgebiet und an der Einfahrt stand noch ein Schild, dass man dort nur mit Erlaubnis hin darf).
      Nach einem bombastischen Frühstück und einem schönen Blick auf den Fluss bei Sonnenschein ging es dann weiter - ca. 5 km bis wir uns vor dem nächsten Regenguss bei einer Kirche unterstellten. Der Tag endete nach einer schönen Strecke entlang des Flusses noch schöner: die Familie, bei der wir nach dem vermeintlich ausgeschilderten Hotel fragten, lud uns einfach ein, bei sich zu übernachten. Insgesamt haben wir in den letzten Tagen immer wieder sehr nette, offene, hilfsbereite Menschen getroffen, was uns total freut und echt Spaß macht.
      Nach einem Zwischenstopp in Kaunas, der ehemaligen Hauptstadt, die uns sehr gut gefallen hat, sind wir nun auf dem Weg nach Vilnius. Heute kam der Wolkenbruch als wir gerade im Supermarkt an der Kasse standen. Leider bevor wir zahlen konnten, denn dazu sollte es nicht mehr kommen. Nachdem der Blitz anscheinend in der Nähe eingeschlagen hat und daraufhin der Strom ausgefallen war, schloss der Supermarkt und wir mussten unser Abendessen dort liegen lassen. Dafür haben wir jetzt ein schönes Hotelzimmer mit Blick auf einen schönen See. Verhungert sind wir auch nicht, ein paar Reste Couscous, Tomatenmark und Rosinen hatten wir noch dabei und die Gaskartusche des Campingkochers hat auch gerade noch so gereicht.
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    • Dag 3

      Im Honigtal an der Memel

      9. juli 2019, Litauen ⋅ 🌧 17 °C

      Nach insgesamt 320 Kilometern - heutigeTagesetappe über Kaunas - erreichen wir den Platz Medaus Slenis im sogenannten Honigtal gegen 20 Uhr. Eine herrliche ruhige Oase. Ein kleiner Teich in der Mitte, der auch als Kaltbecken für die im angrenzenden Holzhaus verborgene Sauna genutzt wird. Feuerstellen, überdachte Sitzplätze, kleine Fischtümpel, alles vorhanden. Es waren einige wenige andere Mobile vor Ort.
      Kühl war es dennoch und am Abend nieselte es auch wieder leicht. Am Morgen gehen wir - nach einer ruhigen Nacht - zu Fuß hinunter zur Memel. Anfangs nieselt es noch immer und wir finden auf dem Weg riesige Weinbergschnecken, wie ich sie zu Hause nur aus meiner Kindheit noch kenne. Wir sind erstaunt, wie breit der Fluss ist und wie ruhig und sandig an seinen Ufern. Eigentlich eine Bade- und Campingidylle, aber außer uns ist niemand weit und breit zu sehen. Nur einige Angler am anderen Ufer. Ich beschließe, dass dieser Teil der Reise unbedingt einen weiteren Besuch nötig macht. Wir machen erstmals eine richtige Entsorgung. Entleeren auch das Grauwasser und füllen Frischwasser auf. Gegen Mittag machten wir uns auf den Weg Richtung Kuhrische Nehrung.
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    • Dag 14

      Kurze St(r)ullenpause 😆

      8. mars, Litauen ⋅ ☀️ 2 °C

      Am Ufer vom Fluss Nemunas haben wir eine kurze Pause gemacht … eisig kalter Wind … karge Landschaft … leckere Stullen 🥯

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Jurbarkas, Jurbarkas District Municipality

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