Malaysia
Pangkalan Batu

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Travelers at this place
    • Day 252

      Back to the nature

      July 5, 2022 in Malaysia ⋅ ⛅ 32 °C

      Marjolein. Nach der schönen, aber doch auch hektischen Großstadt George Town haben wir beschlossen, nach malaysisch Borneo zu fliegen, um der Natur endlich wieder etwas näher zu sein. Wir sind eben nicht so sehr Stadtmenschen.
      Borneo, die drittgrößte Insel der Welt, ist aufgeteilt zwischen den drei Ländern Indonesien, Malaysia und Brunei. Malaysisch Borneo ist aufgeteilt in die zwei Bundesstaaten Sarawak und Sabah.
      Wir landen in Kuching, der Hauptstadt von Sarawak.
      Angekommen in Kuching fühlen wir uns direkt wohl. Es ist deutlich mehr Natur zu sehen und es ist viel ruhiger. Wir freuen uns hier zu sein und spüren schon jetzt, dass es die richtige Entscheidung war.
      In Kuching besuchen wir das „Borneo Cultures Museum“, um mehr über die Geschichte der Insel zu erfahren. Leider sind in den Ausstellungsräumen des Museums keine Fotos erlaubt.
      Das Museum hat fünf Etagen, von denen sich auf vier Etagen Ausstellungsräume befinden.
      In der zweiten Etage befindet sich die „Childrens Gallery“, in der auf spielerische Art und Weise die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit und Achtsamkeit mit der Natur und Umwelt gezeigt wird. Durch interaktive Spiele kann man selbst recyceln und Müll sammeln und nebenbei noch ganz viel wichtiges Lernen.
      Die dritte Etage behandelt das Thema „In Harmony with the Nature“. Hier geht es um die Beziehung zwischen den Ureinwohnern Sarawaks und der Natur. Hier wird auch die Verbundenheit zwischen den Tieren, den Pflanzen und den Menschen gezeigt. Es geht viel um Tradition, aber auch, was wir von ihr lernen können und was wir in unser heutiges Leben adaptieren sollten.
      Auf der vierten Etage „Time changes“ geht es um die Vergangenheit Sarawaks und Borneos. Wie kommt es, dass Borneo zwischen drei Ländern aufgeteilt wurde? Wer war James Brooke? Und was hat Japan damit zu tun? All diese Fragen werden anhand eines Zeitstrahls, der die Geschichte und Hintergründe von Borneo aufzeigt, beantwortet.
      Die fünfte Etage „Objects of Desire“ haben wir aus Zeitgründen leider nicht mehr geschafft.
      Nach diesem Museumstag waren wir wirklich platt. Es waren ziemlich viele Informationen.
      Am besten haben uns die zweite Etage und die dritte Etage gefallen.
      Auch hier haben wir noch einmal gemerkt, dass das unser Ding ist. Die Natur und der Schutz dieser, die Frage, wie wir gemeinsam mit ihr leben können, ohne sie auszubeuten wollen wir beantworten. Wir wollen ein Teil der Lösung sein, nichts des Problems.
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    • Day 38

      Kuching (Cat City)

      December 4, 2023 in Malaysia ⋅ 🌧 30 °C

      Z’Kuching, ou bekannt aus „d‘Stadt vo de Chatze“, si mir unerwartet chli lenger blibe, aus planet. Mir hei drum ou so zimlech aues gmacht, wo‘s hie z‘mache git - inkl. Bsuech im ne Chatzekaffee 🐈 und Upside-Down-House 😂.
      Generell cha me hie aber fantastisch Käffele und Ässe und so hei mir hie e cooli Zyt verbracht 😊!
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    • Day 2,395

      Festival day 2

      June 19, 2022 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

      We start the day with breakfast in the Indah cafe and they have homemade lemon curd and homemade peanut butter which I have on toast that's also homemade and contains no sugar. I've always been one for a sweet tooth and pretty much all the bread here is sweet so I really enjoy it. After breakfast the girls and Drew are heading to the festival early because they want to do the Bollywood dancing but James is arriving today at 2pm so I stay back to wait for him. It's so good to see him again and after dumping his bags we make our way to catch the bus. When we get on the bus we ask about paying but the driver tells us to just sit down but when the man comes round he tells us we need tickets. James gets of the bus and comes back with 2 tickets but then the guy tells us that's a return ticket so we have to get off and buy another one. Eventually were on our way. There is a lot more traffic today and it takes us an hour to get there. We have a quick look around before making our way to the food court and meeting the girls. I've got a habit of literally talking to anyone and strike up a conversation with a lady and gentlemen next to me. She's got a stall here and is from Indonesia where she works with indigenous people.The festival is much busier today and already there's nowhere to sit. I'm actually a little disappointed in the music I was expecting to be up dancing constantly but that's not possible. Throughout the evening I have quite a few beers and because it's cheaper to buy 5 that's what we do, the downside to this is there's only 2 of us and you drink faster because they get very warm quickly and there's nothing worse than warm beer. The other mistake is we top them up with grape soju.The next time I'm at the toilet a table of locals invite me to try "holy water" I don't know what it is but it's lethal. The next thing I know I'm in a drinking competition and after numerous shots and lots of free beers I make my way back to the group. I have little memory of the rest of the night but have made a note to myself to never drink holy water again.Read more

    • Day 2,397

      The day after the 3 days before

      June 21, 2022 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

      So after a full on day of stress yesterday, I'm ready to do some exploring and me and the crew have decided to explore The Cultural Museum. The Borneo Cultures Museum is a modern five-storey building with a distinctive architectural design that reflects Sarawak’s unique traditional crafts and rich cultural heritage. It Opened on 9 March 2022 and has free entry for the first 3 months. It is spread out over five floors: the first houses an ephemeral exhibition gallery, while the second has a children’s gallery, a Love our Rivers and Arts & Crafts sections. Levels 3, 4, and 5 cover the permanent thematic galleries “In Harmony with Nature” (which exhibits sights from the coasts, rainforests, and highlands of Borneo), “Time Changes” (which showcases cave discoveries and the making of Sarawak), and “Objects of Desire” (which houses relics on trade and craftsmanship, along with spiritual designs of the cultures). I really like the way it's set up and the information is minimal so it doesn't get boring. The only thing I would of liked was the dates of some of the artifacts. We leave the museum and treat ourselves to coffee and cake at the commons before heading back for a swim. It's the first time I've had a pool in forever so I definitely want to make the most of it. In the evening we go to a local restaurant Lepau with Kim and Alex a couple who've lived in Kuching for 8 years. They order really traditional food with ingredients that are picked from the jungle including fish umai, nasi bario and purple rice. We order lots of small plates and all share it's absolutely delicious. Afterwards we head to the secret bar and Drew and Mauri try to trick me but when I see them standing back and filming me I think we're going into a strip bar but the jokes on them as drew gives in and opens the door to the side that looks like a wall. The live music is great and Drew even gets up for a bit of wondewall karaoke before we make our way home to bed.Read more

    • Day 61

      Nasenaffen und co. im Bako Nationalpark

      March 20 in Malaysia ⋅ ☁️ 27 °C

      Für heute Vormittag haben wir einen Guide gebucht, da wir viele Tiere normalerweise gar nicht selber erkennen.
      Innerhalb von kürzester Zeit wurden alle unsere Erwartungen erfüllt.
      Nasenaffen aus nächster Nähe und noch einen Riesengleiter (flying lemur) , mehr geht fast nicht.Read more

    • Day 58

      Bauernmarkt von Kuching

      March 17 in Malaysia ⋅ ☁️ 27 °C

      Am Wochende findet der Bauernmarkt mit einem riesigen Angebot an Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse statt.
      Normalerweise gibt es wohl auch recht viele Garküchen. Der Teil war aber recht ausgestorben. Vermutlich lohnt es sich wegen der aktuellen Fastenzeit eher nichtRead more

    • Day 41

      23.4. Welcome to Borneo

      April 23, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

      Ich muss zugeben, der Wechsel in ein anderes Land fühlt sich an, wie eine ganz neue Reise. Im Grunde ist sie das auch. Es unterscheidet sich nun wieder die Kultur (muslimisch und chinesisch), die Religion (70% muslimisch), das Klima (es regnet hier mehrfach am Tag) und das Essen (kaum Obst und Gemüse, nur fleisch). Von Transport, Organisation, touristischer Infrastruktur, Traveller mal ganz abgesehen. Der Neustart ist für mich nicht ganz so einfach, denn es bedarf etwas Zeit, sich daran zu gewöhnen und das leichte thailändische Leben hinter sich zu lassen. Demnach war ich vormittags noch recht niedergeschlagen, da ich nicht wusste, wie sich die nächsten Tage gestalten und welche Reiseziele ich ansteuern sollte. Ich bummelte ein bisschen durch Kutching, die Stadt der Katzen, entlang der einladenden Uferpromenade mit Blick auf das Gerichtsgebäude was einer Zitronenpresse gleicht, auf der sich schlengendelnden Brücke hinüber zum Gouverneurs-Palast und entlang der bunten Häuser in Chinatown.
      Doch am Nachmittag sind wir dann ins richtige muslimische Leben eingestiegen: denn es ist das Ende des Ramadan und so wird eine Woche lang das Zuckerfest (1 Woche Feiertag) gefeiert. Zu diesem Anlass stehen die Türen für Gäste und Freunde offen und man isst sich bei diesen Besuchen satt und kugelrund. Unteranderem lud der Gouverneur in seinen Palast (was nur einmal im Jahr passiert), man konnte einen Blick hinein erhaschen, ihm die Hand schütteln, einen Umschlag mit Geld erhalten und sich dann in seinem Garten am kostenlosen Buffet den Bauch vollschlagen. das alles konnte ich erleben und fühlte mich, wie eine Außerirdische ausgesetzt auf einem anderen Planeten. hehehe, das war wirklich lustig.
      Unsere Gastwirtin im Hostel nahm uns am Nachmittag mit zu ihren Freunden. Und so hieß es dann von 13 bis 23 Uhr von Haus zu Haus zu fahren, hineinschauen, Hände der Gastgeber schütteln, erst süße besondere Kuchen essen, dann salziges Gebäck, dann ans Hauseigene Buffett mit Reis, gebratenen Nudeln, und 2 Sorten Fleisch. Dazu einen Gummibärchensaft, dann wieder Kuchen und kurz darauf später die Sachen packen und wieder gehen. Sobald eine neue Gruppe vor der Tür steht, steht man selbst auf und verlässt aus Höflichkeit das Haus, um Platz für die neuen Gäste zu machen.
      Die Familien ziehen an diesem Tag ihre Festtagskleidung an, für die sie in jedem Jahr eine ganz besondere Farbe wählen. Das ist toll anzusehen.
      Auch wir wurden an dem Tag in besonderes Festtagskleidung von unserer Gastgeberin gesteckt: ich hatte eine pinkfarbene Seiden-Kombination an.
      Abends waren wir dann vom vielen Essen, vom vielen Warten, vom vielen Autofahren und von der Hitze richtig platt.
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    • Day 6

      Sekolah

      September 27, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

      Unser Dschungelabenteuer beginnt heute. Erster Stopp, Sekolah. Hier besuchen wir einen lokalen Markt. Hier werden vorwiegend Gemüse, Früchte und Fische verkauft. Auch gibt es Meeresfrüchte, Pflanzen und Würmer. Wir hatten Zeit durch den Markt zu schlendern und hie und da etwas zu essen bevor es weiterging, Richtung Dschungel.Read more

    • Day 4

      Kutching Intercultural Mooncake Festival

      September 25, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach dem Bootsausflug hatten wir Hunger. Kim, unser Guide, empfohl uns auf das Festival zu gehen. Dort gab es unmengen an Essenständen und wir probierten uns wiedermal durch den Markt.
      Am Ende des Marktes stand eine Karaokebar und wir warteten kurz um ein Lied zu hören. Ein Mann stellte sich nach vorne und fing an eine Ballade zu singen in einer asiatischen Sprache (leider weiss ich nicht was für eine es war). Wir fingen an im Takt die Arme hin und her zu schwingen. Die Leute fanden dass so toll, dass sie uns hinter den Sänger stellten. Immer mehr Leute kamen um uns zuzuschauen und uns zu Filmen. Die Leute hatten einen riesigen Spass und wir auch. Am Ende des Liedes ging ein Freund des Mannes zu ihm und sprach mit ihm, der Mann der gesungen hatte lachte laut. Der Freund des Sängers kam zu uns und bedankte sich und erzählte uns, dass sein Freund, der Sänger, blind war. Erst jetzt kapierten wir, dass der Sänger uns gar nicht gesehen hatte. Aber anscheinend fanden es alle sehr lustig.
      Danach begaben wir uns an die hell beleuchtete Waterfront und flanierten über den Platz, bevor wir müde ins Hotel gingen.
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    • Day 19

      Borneo

      October 20, 2022 in Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

      Unser nächster Halt auf der Reise sollte dann Borneo werden. Also machten wir uns gegen Mittag des nächsten Tages auf den Weg Richtung Penang Airport, um von da auf die drittgrößte Insel der Welt zu fliegen.
      Borneo besteht größtenteils aus Regenwald & Dschungel, ist bekannt durch frei lebende Orang-Utans und somit ein absolutes Paradies für Naturliebhaber.
      Auf der größten Insel Asiens findet man neben dem malaysischen Borneo & dem indonesischen Kalimantan auch noch das Sultanat Brunei.

      Ohne Probleme landeten wir nach knapp 2h Flug in Kuching und bekamen dort nochmal ein separates Visum inkl. Stempel im Pass.
      Kuching wird für die nächsten Tage unser Ausgangspunkt für diverse Touren etc. sein, wofür wir uns ein Doppelzimmer in einem Hostel gebucht haben.
      Die Gastgeberin dort ist supernett, die Zimmer sind in Ordnung und auch die Sanitäranlagen werden wir trotz des etwas schlechteren Starts noch zu schätzen wissen.
      Von Kuching machten wir uns dann die Tage auf den Weg zum Semenggoh Nature Reserve, dem Bako Nationalpark & dem Santubong Nationalpark.
      Im letzteren ging es für uns auf eine kleinere Wanderung durch den Regenwald, wo wir zum ersten Mal die extreme Luftfeuchtigkeit zu spüren bekamen.
      Wir waren klitschnass ohne wirklich extrem geschwitzt zu haben.
      Die Region um den Nationalpark ist außerdem bekannt durch das Sarawak Culture Village, indem man diverse traditionelle Häuser, Arbeiten und auch Bräuche sehen & mit erleben kann.
      Leider ist dies mittlerweile schon sehr touristisch aufgezogen und dementsprechend teuer, sodass wir uns gegen einen Besuch entschieden und lieber kurz zum Strand gingen, wo es natürlich anfing zu regnen.

      Positiv überrascht hatten auf jeden Fall die kostenlosen Hybridbusse, die man zu den unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Nationalparks nehmen konnte, auch wenn die Abfahrtzeiten nicht ganz so stimmten, wie man als Info im Netz fand.

      Dennoch waren wir mehr als positiv überrascht und für mich war es das absolute Highlight von Malaysia.
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    You might also know this place by the following names:

    Pangkalan Batu

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