Road to Hanoi

January - February 2024
Das nächste Rally: Zusammen mit Daniel Sauter fahre ich in einem Chevrolet Fangio 1938 primär als Navigator von Ho Chi Minh City über Kambodscha bis nach Vientiane in Laos. Dort wird mich Severin Senn ablösen und Daniel bis nach Hanoi begleiten. Read more
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  • Day 9

    Tag 6 - Mang Den to Krong Ban Lung

    February 2 in Cambodia ⋅ 🌙 29 °C

    Obwohl ein Grenzübergang anstand, durften wir ausschlafen und mussten erst um 0906 starten. Dennoch herrscht jeweils bei gewissen Navigatoren bereits vor dem Start Panik, da noch die letzten Berechnung für die Regularities verglichen werden müssen. Bei solchen Diskussionen halten wir uns raus, erstens verwirrt das nur und zweitens sind wir ohnehin besser ;-). Also los, schon nach kurzer Fahrt erwartet uns die erste Regularity, die wir - Freude herrscht - mit 0 Sekunden Abweichung meistern (siehe Foto: korrekte Zeit 13:13, unsere Zeit: 13:12:95!!). Bei der zweiten Regularity erwischts uns im dümmsten Moment, weshalb wir vier Strafsekunden verzeichnen, aber wir sind (fast) zufrieden. Bei einem Kaffee-Halt (Windows Coffee) mit wirklich gutem Kaffee erholen wir uns und bereiten uns auf den Grenzübertritt vor. Daniel hat die Superidee, eine schönere Route zu wählen, die zwar wirklich schön ist und uns dank grosser Jasminfelder mit süssem Duft die Reise versüsst. Nachteil ist, dass wir als zweitletzte an die Grenze gespült werden, so dass wir eine Stunde plus anstehen müssen. Schliesslich schaffen wir es und sind gespannt auf Kambodscha. Achtung: Wir haben gelernt, beim Pis…. nicht von der Strasse weg, sonst besteht die Gefahr, zu explodieren (Minen).
    TrDie Dörfer sind ähnlich entlang der Strasse angelegt wie in Vietnam, aber alles ist ärmlicher und - leider - auch dreckiger (Abfall). Die Häuser stehen auf Stelzen, um die Ratten vom Wohnraum fernzuhalten. Schliesslich treffen wir im Hotel ein, wo unser Auto von einem Mönch mit Weihwasser gesegnet wird. Das Hotel - ein Boutique Hotel - ist einfach, hat aber immerhin ein Pool, so dass wir uns im Wasser den Staub vom Tag wegspülen können.
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  • Day 10

    Tag 7 - Bang Lund to Siem Reap

    February 3 in Cambodia ⋅ ⛅ 34 °C

    Trotz bretthartem Bett schliefen wir nicht einmal so schlecht, vielleicht weil wir am Vorabend noch einen Schwumm im Püli und das tägliche Bier genossen haben. Die Fahrt nach Siem Reap, wo uns Angkor Wat erwartet, war lang, weshalb wir zügig fuhren und jeweils als Erste bei einem Kaffeehalt ankamen, was uns erlaubte, das Auto im Schatten zu parkieren. Kambodscha ist warm bis heiss und feucht, Schwitzen ist angesagt. Doch der Reihe nach. Am morgen erwartete uns noch eine Regularity auf Naturstrasse (gemäss Road Book „gravel“), die wir mit 0 Sekunden Abweichung absolvierten. Danach ging es weiter bis zum ersten und letzten Kaffeehalt mit sehr feinen Sandwiches und freundlichen Mitarbeitern (generisches Maskulin ;-)) ), die sich freuen, wenn wir sie fotografieren oder sie mit uns fotografiert werden. Die Weiterfahrt ist ereignislos und Kambodscha ist eher trostlos, kein Grün, keine Abwechslung wie in Vietnam. Häufig fahren wir durch abgebrannte Felder oder durch Rauchschwaden von verbranntem Abfall. Die Leute sind aber fröhlich und winken uns zu, wenn wir hupend vorbeifahren. Bei der Ankunft in Siem Reap erwartet uns die Touristenpolizei erwartete. In einem Korso fuhren wir an Schulkindern in Uniform und mit Fähnchen und Willkommensplakaten vorbei, die uns winkend und hello hello rufend begrüssten. Wirklich süss! Im Hotel ging es weiter mit einer Musik- und Tanzgruppe und am abend, beim Nachtessen am Pool, begrüsste uns noch der Tourismusminister. Die Herzlichkeit der Leute ist einfach enorm und beflügelt uns für die Weiterreise. Morgen steht Angkwor Wat auf dem Programm, wir freuen uns heute schon. Dass wir abends noch das Auto unter Beobachtung eines süssen Hundes waschen liessen, schreibe ich jetzt nicht auch noch.Read more

  • Day 11

    Tag 8 - Siem Reap / Angkor Wat 1

    February 4 in Cambodia ⋅ ☀️ 35 °C

    Um 0430 standen wir, Clive, Charles, Hansueli, Sigi, Daniel und ich (siehe Bilder von Hoi An) bereit, um unsere Tuktuks zu besteigen (herzlichen Dank an Moni für die Organisation). Ziel war, den Sonnenaufgang am reflecting pool zu bestaunen. Wir waren mitunter die ersten da und sassen in der ersten Reihe, mussten aber noch 1 Stunde warten, bis die Sonne nicht erschien. Trotzdem war es ein Erlebnis, wenn auch ohne Morgensonne. Danach nahm uns Roben, unser Guide, in Empfang und führte uns durch die drei wichtigsten Tempel.
    Vorab: die Anlage ist unwahrscheinlich eindrucksvoll, zu recht eines der neuen Weltwunder.
    Die Anlage wurde im 12. Jahrhundert von Suryavarman II gebaut (Avarman bedeutet Starker Mann) und dem Gott Vishnu gewidmet. Der Haupttempel hat drei Pagoden, links Shiva (Destroyer), in der Mitte Brahma (Creator) und rechts Vishnu (Protector).

    Zum Glück hatte es nicht zu viele Touristen, so dass nie ein Gedränge herrschte, wie offenbar vor Covid der Fall war. Nervig waren nur polnische Influencerinnen und russische Touristinnen, die vor jeder Sehenswürdigkeit ein Selfie machen mussten.

    Der Haupttempel ist riesig und das eigentliche Angkor Wat. Die Fotos sprechen für sich selbst.

    (Trivia: Siem Reap heisst kleine Füsse :-)) )
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  • Day 11

    Tag 8 - Siem Reap / Angkor Wat 2

    February 4 in Cambodia ⋅ ☀️ 35 °C

    Weiter geht es zum Tempel Ta Prohm, wo Tomb Raider mit Lara Croft (Angelina Jolie) gedreht worden ist. Er ist bekannt für die Bäume, welche die Pagoden zum Teil überwachsen haben. Er wurde etwas später (aber immer noch im 12. Jh.) von Jayavarman VII (alle Herrscher, die aus einer Gruppe der Elite ausgewählt wurden, hiessen „NameAvarman“) gebaut.
    Er war lange im Urwalt verschollen und wird heute mit Hilfe von Indien restauriert. Zwei Bilder zeigen einen renovierten und einen nicht renovierten Flügel.

    Uebrigens, die Tempel liegen doch recht weit auseinander, so dass wir dazwischen unsere Tuktuks besteigen. Diese sind grossartig und wir sind so froh, dass wir nicht in einem klimatisiertem Bus sitzen. Wir sehen und spüren und riechen so viel mehr
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  • Day 11

    Tag 8 - Siem Reap / Angkor Wat 3

    February 4 in Cambodia ⋅ ☀️ 34 °C

    Der dritte Tempel, den wir besuchten, Bayon, ist der eindrucksvollste. Er wurde im späten 12. Jh. auch von Jayavarman VII gebaut und liegt in Angkor Thom, der grossen Stadt. Während in Angkor Wat nur Mönche leben dürfen, ist Angkor Thom offen für alle.

    Der Tempel besticht durch seine Höhe, die vier Gesichter, die jeweils auf allen Himmelsrichtungen auf der Pagode dargestellt sind sowie der Lotosblume, welche jeweils die Spitze krönt. Auf zwei Seiten der Tempelanlage ist auf der Aussenmauer ein grosses Relief angebracht, welches Kriegs- und Festszenen zeigt sowie den Bau eines Tempels nach geschlagener Schlacht. Die Figuren stellen Khmer, Chinesen oder Stammesmänner dar. Das Relief zeigt aber auch eine Hebamme, die ein Kind auf die Welt bringt oder Schachspieler. Roben erläutert die faszinierenden Reliefs im Detail, bevor wir erschöpft mit dem Tuktuk die Rückreise ins Hotel antreten.

    Ein Wort zur letzten Foto: eine hinduistische Darstellung von Lingam und Yoni, welche die weibliche und männliche Schöpferkraft symbolisieren: Lingam = Phallus, Yoni = Vagina.

    Es gibt rund 300 Tempel in Siem Reap, wobei nicht alle besichtigt werden können, da sie weder von Urwald noch von Minen gereinigt sind. Man kann aber sicherlich Wochen damit verbringen, alles zu erkunden.Wir begnügten uns mit den drei Tempeln und erholten uns am nachmittag am Pool vom Frühaustehen und Treppensteigen in den Tempeln.

    Roben erzählt uns auf dem Heimweg, dass Bayon mit Hilfe von Japan restauriert wird, sonst aber vor allem China Einfluss auf Kambodscha nimmt. Es ist unsicher, wohin das führen wird.

    Morgen gehts bereits nach Thailand, wo wir einige Tage verbringen werden.
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  • Day 12

    Tag 9 - Siem Reap to Nakhon Ratchasima

    February 5 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Zuerst noch ein Nachtrag zu gestern: Wir sechs (Clive, Charles, Hansueli, Sigi, Daniel und ich) beschlossen, nach einem mehr oder weniger ruhigen Nachmittag, abends in einem Khmer Restaurant zu essen und anschliessend in eine Karaoke Bar zu transferieren. Unsere Tuktuk Fahrer vom morgen hatte sich schon für den Abend angeboten. So folgten wir ihrem Rat und assen in einem schönen Restaurant Butterfly Pea Khmer Food (=kambodschanisch). Ich hatte drei verschiedene Amok (Curry/Kokos Sauce).
    Anschliessend gings wie geplang in eine Karaoke Bar, an zwei Dutzend Damen vorbei, die auf Kundschaft warteten. Wir erhielten ein eigenes Zimmer, wo jeder von uns drei Lieder zum besten gab. Ich muss wahrscheinlich nicht erwähnen, dass wir es sehr lustig hatten. Wir sangen von Sinatra, Joel über Lindenberg, REM, Stones, Abba, Coldplay, Lynyrd Skynyrd, Nelson, Diamond alles, die entsprechenden Videos veröffentliche ich aus Datenschutzgründen nicht.

    Heute gings über die Grenze nach Thailand, zum Glück waren wir früh da, so dass wir bald weiterfahren konnten und nicht lange anstehen mussten. Die Fahrt durch Thailand war sehr langweilig, da wir viele Kilometer auf Autobahnen zurücklegen mussten. Aufgelockert wurde die Fahrt einerseits durch ein feines Mittagessen und andererseits durch zwei Rundstrecken-Drifts auf dem Chang (Bier) Racing Circuit. Wir waren die zweitschnellsten, nur geschlagen von einem Porsche und sind den Ersten in unserer Klasse wieder mit nur 3 Sekunden Rückstand auf den Fersen.

    Abends retablierten wir zuerst das Auto und dann uns mittels einer wunderbaren Thai-Massage. Ja ja, das Rally-Leben ist hart.F
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  • Day 13

    Tag 10 - Nakhon Ratchasima to Mae Sot

    February 6 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

    Nachdem die erste Fahr durch Thailand nicht sehr interessant war, hofften wir auf etwas Spannenderes, zumal eine Rennstrecke durch eine Zuckerrohrplantage angesagt war. Am morgen muss jeder zu seiner Startzeit auschecken, und zwar bei Skippy, einem Mechaniker, der jeweils umringt ist von allen Navigatoren-Frauen (siehe Foto), die sich gegenseitig nervös machen (schon mal geschrieben?). Zuerst ging es weiter wie gestern, flach, wenig Grün, doch langsam fuhren wir Richtung höher gelegene Regionen, die anmutiger schienen.
    Wir freuten uns auf das Zuckerrohr-Rennen und waren als zweite bereit. Vor uns brauste der Porsche los, dann nahmen wir das Geruckel und Geschaukel unter die Räder. Wir lieferten eine sehr gute Zeit ab, doch - oh weh - das Rennen wurde kurz nach uns abgesagt, weil lokale Bauern - trotz Erlaubnis der Polizei und Politik - die Strasse mit ihren Traktoren sperrten.
    So genossen wir bald einen feinen Kaffee und erfreuten uns an einer traditionell gekleideten Thailänderin. Der Volvo von Nigel und Sally küsste einen Baumstrunk, was die beiden aber nicht aus der Ruhe brachte.
    Lunch - ja, dazwischen passierte nichts Aufregendes - wurde und im Bypass-Cafe, untermalt mit Country Musik, serviert.
    Nachmittags wurde es dann bergig, eine wahre Freude für Daniel, der auf der zweispurigen Strasse, auf und ab, Kurve um Kurve, bewies, dass sowohl er als auch das Auto schnelle kurvige Strasse lieben. Angst hatten wir um die Lastwagen, die, schwer beladen, kaum den Aufstieg schafften, geschweige denn die Talfahrt. Auf jeden Fall kamen wir gut in Mae Sot an. Ein Nachtspaziergang durch das Städtchen war eher trostlos, da die Trottoirs schon aufgeklappt waren.

    Eine Notiz: am morgen hatten wir einen halb platten Pneu, der bei der Untersuchung kein Loch aufwies Also: Sherlock, was passierte?
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  • Day 14

    Tag 11 - Mae Sot to Chiang Mai

    February 7 in Thailand ⋅ ☀️ 33 °C

    Chiang Mai liegt im Norden von Vietnam und in einer eher bergigen und waldigen Region, weshalb wir uns auf die Fahrt freuten. Doch zuerst mussten wir zwei Regularities absolvieren, die wir mit drei und vier Sekunden Penalty fuhren, nicht super, nicht schlecht. Beide wurden auf Dreckstrassen geführt, was uns im Prinzip entgegenkommt, da unser Auto sehr geländetauglich ist.
    Unerfreulich ist,dass die Thais ihre Felder abbrennen und manchmal auch bewaldetes Gebiet abbrennen. Ob das sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln, auf jeden Fall hüllt der Rauch ganze Landstrich in unangenehmen (und gesundheitsschädlichen) Nebel.
    Dennoch, die Strasse führte durch ein schön bewaldete Gegend und dann lange entlang des Flusses Moei, welcher der Grenzfluss zwischen Thailand und Myanmar ist. Am Thai-Ufer gab es ab und zu Flüchtling-Camps von Burmesen (ob Rohinga oder nicht, wissen wir nicht), die in eher ärmlichen Hütten wohnen und an der Strasse ihre Waren feil bieten. Der Blick nach Myanmar öffnete auf bewaldete Berge, wirklich schön.
    Nach einer weiteren Regularity trafen wir bald im Stau in Chiang Mai ein. Vor uns fuhr ein Jeepney mit Touristen und da wir beide im Stau standen und unser Auto immer Aufmerksamkeit erregt, begann wir mit den Touris zu schwatzen. Darunter waren Engländer und Deutsche sowie eine Schweizerin, die für drei Monate in Chiang Mai arbeitet. Unser Hotel, das Shangri-La, offerierte uns zum Abschluss ein feines Dinner am Pool. Morgen ist Restday, mal sehen, was wir unternehmen.
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  • Day 15

    Tag 12 - Ruhetag in Chiang Mai

    February 8 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    Nach dem feinen Essen am Pool in bester Gesellschaft (ein Ehepaar, das je mit einem Kind am nächsten Generations Rally teilnimmt) und einem ausgedehnten Frühstück, spazieren wir zwei durch Chiang Mai auf der Suche nach der White Orchid für eine Thai Massage. Während auf den Hauptstrasse der Verkehr brodelt, sind die kleinern Strässchen und Wege ruhig und lassen uns das Leben in Chiang Mai entdecken.
    Die Massage ist muskellösend, so dass wir gelöst zur Waschgarage spazieren, um das gewaschene Auto abzuholen.
    Zurück beim Hotel ist bis 1600 Uhr Arbeit angesagt, jedenfalls bei mir. Eine Gerichtseingabe kann man auch von hier aus machen…
    Punkt 4 Uhr treffen wir uns mit Clive und Charles für eine Fussmassage. Wir sind ja soviel unterwegs, dass diese ein absolutes Must ist.
    Abends spazieren wir durch den Nachtmarkt, bis wir ein kleines Restaurant finden, welches uns mit scharfem Thai-Essen verwöhnt.
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  • Day 16

    Tag 13 - Chiang Mai to Nan

    February 9 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

    Der Tag beginnt mit einem Hammerschlag, nämlich einem Racing-Kurs um Pylonen auf dem Parkplatz des Stadions. Und tatsächlich, wir schaffen die beste Zeit des Tages, dank der Fahrkünste von Daniel. Durch liebliche Gegenden und mit zwei Regularities, von denen wir eine verhauen und die andere mit 0 Strafsekunden absolvieren, erreichen wir ein kleines Roadside-Café, das saftige Früchte und mit schmackhaftem Schweinfleisch gefüllte Teigtaschen offeriert. Tarzaniel schwingt sich an einer Liane ins Café. Weiter gehts durch Felder, Wälder und Plantagen, über kurvige Strassen, steil rauf, steil runter, langweilig wird es nie. Und schon wieder gibt es Essen - daran mangelt es wirklich nicht! Weitere drei Regularities (1, 3 und 4 Sekunden) sorgen dafür, dass wir am Steuer bzw. beim Navigieren nicht einschlafen.
    Leider hat Sigi seine Grippe noch nicht überstanden, der Arme, so dass Hansueli manchmal ohne Navigator einem anderen Teilnehmer folgen muss.

    HURRA: wir haben unsere schärfsten Konkurrenten überholt und führen nun unsere Kategorie mit einer Sekunde Vorsprung an. Diesen wollen wir nicht wieder hergeben!!!

    Das Abendessen ist ok, so dass wir früh zu Bett gehen können. Morgen erwartet uns ein anspruchsvoller Tag.
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