Thailand
Changwat Nakhon Ratchasima

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Travelers at this place
    • Day 8

      Khao yai

      November 11, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

      Apres la turbulence de Bangkok, nous voici au parc khao yai,  l'un des plus grands parcs nationaux du pays et l'un des plus renommé. On s'est retrouvé dans la jungle avec une famille de singe, un écureuil noir géant, des crocodiles ( johan s'est fait une bonne frayeur avec une feuille géante 🤣). Et toute cette visite s'est faite en stop, juste magique.Read more

    • Day 248

      Khao Yai National Park

      October 12, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach 5h Fahrt kommen wir am Rande des Khao Yai Nationalparks an und beziehen eine kleine Holzhütte für die Nacht.
      Am nächsten Tag geht es morgens direkt in den Nationalpark, der 1962 als Thailands erster Nationalpark gegründet wurde und der drittgrößte Nationalpark Thailands ist.

      Der Park umfasst eine Fläche von 2.168 km², einschließlich Regen-/immergrüner Wälder und Grasland und ist Teil des Waldkomplexes Dong Phayayen-Khao Yai; eine von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Stätte, die 5 Schutzgebiete von Khao Yai bis zur kambodschanischen Grenze umfasst. Im Park kann man mit etwas Glück relativ leicht Elefanten begegnen. Aber auch Krokodile, Affen, Stachelschweine, Schakale und viele andere wunderschöne Lebewesen sind hier zu Hause und können mit etwas Glück bei zahlreichen Wanderungen oder einer Nachtsafari entdeckt werden.

      An unserem ersten Tag machen wir uns erst einmal auf den Weg, die wunderschönen Wasserfälle im Park zu erwandern.
      Zuerst geht es über ein kurzes Stück durch den immergrünen Wald und dann ziemlich viele und sehr steile Stufen hinunter zum Haew Narok-Wasserfall, der mit 80 m Fallhöhe einen spektakuläreren Anblick bietet und diesmal glücklicherweise aufgrund Regenzeit sehr viel Wasser führt.

      Anschließend entscheiden wir uns für einen Wanderweg von „nur“ 3km, anstatt mit dem Auto direkt zum Haew Su Wat Waterfall zu fahren. Der Diese kurze Distanz hat es aber so was von in sich. Zwischen knöcheltiefen Schlammpfützen, schwül-heißen 30 Grad und unendlich vielen Moskitos, müssen wir zwischendurch unter unendlich vielen Ästen und dünnen Holzstämmen, die wie ein Dach aufeinander getürmt sind, fast auf Knien kriechen und schauen immer wieder etwas besorgt und fasziniert auf den neben uns fließenden Fluss, der Krokodile beheimatet. Ein solches lässt sich aber nicht blicken, dafür viele bunte Schmetterlinge, die vor uns in den Pfützen sitzen 😍.
      Irgendwann rutscht Manu auf einer nassen Wurzel aus und liegt auf dem Hintern 🫢😅 und dann sind wir nach einer gefühlten Ewigkeit endlich da. Wieder geht es zahlreiche steile Treppen hinunter und dann stehen wir am Fuße des Wasserfalls - bzw. ich liege, weil jetzt rutsche ich auf einem nassen Stein aus und liege auf dem Hintern 😅🙈. Gut, dass hier so viele andere Touristen sind 🤣, peinlich. Nach dem kurzen Schreck genießen wir aber die schöne Aussicht und schießen ein paar Schnappschüsse von uns und dem Wasserfall, den man auch aus dem Film „The Beach“ kennen kann (Leonardo DiCaprio ist hier herunter gesprungen), bevor wir uns auf den Rückweg machen.
      Dieses Mal gehen wir aber die Straße entlang, auf den abenteuerlichen Wanderweg haben wir keine Lust mehr.

      Zurück am Auto fahren wir noch in das Besucherzentrum und lassen uns in einer kleinen Hütte im Park einquartieren. So können wir am nächsten Tag noch eine weitere Wanderung machen und müssen nicht noch einmal den Eintritt für den Park zahlen. Bei dieser Gelegenheit buchen wir auch noch eine kleine Nachtsafari für den Abend 😍.
      Hierfür werden wir nach Einbruch der Dunkelheit von einem Jeep abgeholt, setzen uns auf die Ladefläche und los geht die etwa einstündige Fahrt durch den Park. Mit uns steht eine nette Frau mit einem Lichtstrahler auf der Ladefläche und leuchtet während der Fahrt die Umgebung aus. Und sie hat wirklich ein gutes Auge. Wir sehen Stachelschweine, eine Eule, Zibetkatzen, Schakale und die wirklich sehr scheue und nur selten zu sehende asiatische Leopardenkatze 😍, eine so wunderschöne und süße Katze ❤️.
      Nur Elefanten finden wir leider nicht, was aber nicht so schlimm ist, da die anderen Tiere wirklich toll zu sehen waren. Tiger soll es hier übrigens auch geben, aber es wurde im Park schon lange keine Aktivität der Grosskatzen mehr entdeckt 😢.

      Am nächsten Tag wollen wir eine etwas längere Wanderung in einer Gegend machen, auf der man sehr viele wilde Tiere und oft sogar Elefanten sehen kann. Allerdings merken wir nach einem knappen Kilometer, dass sich bereits zahlreiche Blutegel auf unseren Schuhen und nach weiterer Prüfung bereits unter der langen Hose auf der Haut festgesaugt haben 🤮. Wir schnippen und tippeln erst mal alle sichtbaren Viecher ab und ziehen die Socken über die Hose, aber nach wenigen weiteren Schritten merken wir, dass das nichts bringt und sie einfach überall sind 😱. Und auch wenn wir wissen, dass sie im Gunde ungefährlich sind, ekelt uns das ganz schön an und die vielen Blutflecken sind auch nicht so richtig schön. Also drehen wir um und hetzen jetzt eher durch den Dschungel zurück bis zum Parkplatz. Hier ziehen wir erstmal die Schuhe, Socken und Hosen aus und befreien uns von den Blutegeln und dem Blut, bevor wir uns im Anschluss durch das angebotene Essen schlemmen und es dann mit dem Wandern seien lassen.
      Ein wenig sind wir nun auch froh, dass es nun erst mal die letzte Dschungelwanderung bei den schwülen und heissen Temperaturen war, auch wenn sie (bis auf diese letzte) alle richtig cool und ein Erlebnis für sich waren. Als Training für das Himalaya muss das nun reichen 🤞🏼💪💪.
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    • Day 90

      Beestenbende in Nakhon Ratchasima

      January 3, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 20 °C

      We zijn onderweg naar Pak Chong, een dorpje vlakbij het Khao Yai National Park. We zouden eigenlijk pas over een ruime week weggaan bij de honden- en kattenopvang van David en Joy maar dingen liepen toch anders dan we van tevoren hadden gedacht. De dieren zijn ontzettend leuk en lief maar we hadden best wel wat moeite met de manier waarop David en Joy met ons omgingen en communiceerden. Het was dan ook een moeilijke keuze om eerder weg te gaan maar we zijn van mening dat we de beste keuze gemaakt hebben. Al met al kijken we wel positief terug op deze leerzame ervaring die we nooit zullen vergeten, maar zijn we blij dat we nu wat meer tijd hebben om centraal Thailand te verkennen.

      Bij de opvang begonnen we de dag om 6:30 uur (Jochem wat vaker dan Sam die het soms moeilijk vond uit bed te komen) met medicijnen geven en poep-scheppen. Ook moesten we hiervoor de plasjes in de gang die de honden of katten achter lieten ontwijken waarna we de honden gingen uitlaten. Dit was een heerlijke rustige wandeling omdat er weinig mensen in de omgeving wonen maar wel moesten we onze ogen open houden voor eventuele slangen. Hierna gingen we zelf ontbijten en daarna gaven we de 59 honden hun brokjes. De rest van de dag rustten we uit of deden we klusjes zoals bamboe omhakken (en proberen te verbranden), een net ophangen zodat de vogels niet in het zwembad konden poepen, een muur schilderen, afval opruimen, boodschappen doen en hebbeb we een oude hondenkooi uit elkaar gehaald. Het eten geven en uitlaten herhaalden we vlak voor zonsondergang. Ook knuffelden we natuurlijk veel met de dieren! Het was tevens leuk om te zien dat, na een aantal dagen, de wat angstigere honden steeds dichterbij kwamen en we ze aan het einde zelfs konden aaien. Dit maakt het wel extra moeilijk om weg te gaan maar soms moet je dit soort keuzes maken. We weten dat de dieren in goede handen zijn en hopen dat ze snel weer een nieuwe workawayer mogen ontvangen om hun te helpen.

      - Sam en Jochem
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    • Day 91

      Khao Yai National Park

      January 4, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

      Deel 1/2
      Tja, en dan heb je ineens een week extra om het noordoosten van Thailand te ontdekken! Heel erg vervelend ;). We hebben eerst de trein gepakt naar Pak Chong, dit is een stadje vlak bij het Khao Yai National Park. Dit is het op twee na grootste national park van Thailand en staat er om bekend dat je hier goed olifanten kan zien! Dus de volgende dag gingen we met een gids en 6 anderen op een soort safari en jungle tocht. Dit was een prachtige ervaring, waarbij we veel dieren hebben gezien. De hoogtepunten waren de olifanten, de schorpioen en een vis-uil. Het was een vermoeiende dag met veel indrukken en toen we bij ons hostel aankwamen zijn we direct gaan eten en slapen. De volgende dag hadden we een tour van een halve dag, wat ons de tijd gaf om wat dingen te regelen, zoals wat we verder die week zouden gaan doen. De gids nam ons die middag mee naar een natural spring, waar we konden zwemmen en naar een grot waar we vier verschillende soorten vleermuizen hebben gezien. We sloten de dag af met de ‘bat-cave’, die we alleen vanaf te buitenkant konden bekijken. Elke avond met zonsondergang vliegen er rond de 2 miljoen (!!) vleermuizen uit om alle insecten uit de lucht op te eten. Samen eten ze in dat uurtje het gewicht van zo’n 28 olifanten op! Het was een fijne middag en we kregen ook nog een goede tip van iemand om naar Koh Kood te gaan, een eiland niet zo ver van Pattaya vandaan (wat onze volgende bestemming was).Read more

    • Day 4

      24/04 Khao Yai national park

      April 24, 2023 in Thailand ⋅ 🌙 27 °C

      Départ 10h du matin de Bangkok en minivan pour rejoindre le parc national de Khao Yai.

      Au programme :
      • Découverte de la logistique imprévisible des gares routières de Thaïlande où l’on se croirait à la criée, un bon matin de pêche. Résultat des courses, notre van est à 10h mais comme on est en avance il nous font rentrer sur celui de 9h… alors qu’il est 9h12
      • Arrivée à Pak Chong à 13h où notre guide nous récupère et nous achemine à notre hébergement. Encore une première expérience à la liste : un voyage en pickup à l’arrière. Full sensations garanties
      • Repas du midi à l’auberge où l’on mange une fois encore un délicieux repas Thaï
      • Début de l’excursion à 15h avec notre guide et deux couples (Afrique du Sud & Écossais) et première étape baignade à une source d’eau. C’est la première fois que nous nous baignons dans une eau fraîche, douche comprise. Nous retrouvons la joie d’avoir froid !
      • Visite d’une grotte privée qui appartient à des moines que le guide connaît… et c’est là que cela commence à devenir plus que passionnant. L’objectif ? Y observer des chauve-souris. Et si dans la première salle il y en avait une 50aine, il s’avérait que cela était juste la mise en bouche. Car après s’être faufilé dans les cavités sur 100m de long… nous entrons dans une cavité avec des milliers de chauve souris. Nous éteignons les lumières pendant 1min pour nous retrouver dans le noir le plus total et expérimenter nos sens. Dans la grotte, puis à l’extérieur, nous faisons la rencontrer d’autres animaux en tout genre : mille-pattes, araignées, serpent (cf. photos). On adore !
      • Nous reprenons la route dans notre pick up pour une vingtaine de minutes pour rejoindre « the Khao Yai bar cave ». Alors que l’on croyait que l’expérience chauve-souris s’arrêtait là, c’est un deuxième spectacle qui nous y attend. Le guide nous explique que l’on va s’installer sur des plaids, au milieu de cette plaine, pour observer la montagne qui se tient devant nous. La raison ? Au coucher du soleil, des millions de chauve-souris sortent de cette autre grotte, et ce pendant plus de 30mins. En attendant ce moment, Joe notre guide nous partage de l’ananas frais qu’il a apporté, et installe son télescope. En parallèle, il écoute l’ensemble des oiseaux qui volent au-dessus de notre tête et nous les cite tous. On comprend alors que c’est un réel ornitophile. Et puis là arrive le clou du spectacle ! Alors que le ciel devient rosé, les chauves-souris sortent par dizaines, puis par centaines, puis par milliers… et c’est un fabuleux essaim de chauve-souris qui s’offre à nous. Et Joe nous avait pas menti… pendant 30mins nous avons pu les observer sortir de la grotte pour aller chercher à manger. Au bout des 30mins, il nous a emmené dans un dernier endroit pour que nous nous espacions tous les 6 de minimum de 3m debout. Elles se sont alors mises à voler entre nous, frôlons littéralement parfois nos oreilles.
      • A 19h nous plions bagage et mangeons à l’auberge aux côtés de Lawrence, Sue, Meghan & Daniel. Un excellent repas encore une fois.

      Il est l’heure d’aller se coucher car demain une deuxième excursion nous attend : celle du parc national. Où l’on espère observer un grand nombre d’animaux en liberté !!

      À demain 😘😘
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    • Day 8

      Pak Chong to Loei

      April 5 in Thailand ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute ging es für mich zeitig weiter. Ich habe mich entschieden in den nächsten Nationalpark zu fahren - Tempel und Ruinen reichen mir einmal, von der Natur kann ich allerdings nicht genug bekommen.

      Also führte mich mein Weg um 6:18 zum Zug nach Khon Kaen. Auf dem Weg dahin ist ein kleines Rudel bellender Hunde zielgerichtet auf mich zugerannt gekommen. Leicht panisch habe ich einen Thai angesprochen - die Hunde verstehen ja kein Englisch.🤷🏼‍♀️ Er hat mir dann auf den letzten Metern zum Bahnhof Begleitschutz gegeben.

      Leider habe ich es aufgrund der frühen Uhrzeit nicht geschafft zu frühstücken und hatte schon leichte Panik, bis 11:30 unfreiwillig fasten zu müssen. Aber die Thais wären nicht die Thais, wenn nicht an nahezu jeder Station für 1-2 Stationen jemand mit einem gut gefüllten Bauchladen voll selbst gekochter/vorbereiteter Köstlichkeiten für den Verkauf zusteigen würde. Nach deutlichen Handzeichen meiner Sitznachbarin (lecker) habe ich mir einen kleinen Beutel mit Schwein und Reis für ca. 80 ct gekauft. War lecker, kann man gut machen. Später gab‘s noch saure Mango zum dippen in Chillisalz.

      Und wie ich da so im Zug saß mit ausschließlich Einheimischen, musste ich kurz Tränchen unterdrücken weil ich dachte - wie privilegiert bin ich, dass ich einfach die ganze Welt entdecken darf und überall kommt mir pure Gastfreundschaft entgegen. So so dankbar für die Zeit.

      Angekommen in Khon Kaen zum Umstieg Richtung Loei brannte sich dieses Gefühl weiter ein. Die Stadt ist irgendwo im nirgendwo und es verirrt sich seltenst ein Tourist dort hin, Englisch ist somit auch nicht weit verbreitet. Mit Händen und Füßen habe ich mit den Thais kommuniziert und alle waren so lieb und hilfsbereit, dass ich gut versorgt im richtigen Bus sitze. Hier habe ich zufällig (einzige Ausländerin weit und breit in dem Ort) Lea aus Frankreich kennengelernt, sie hat für die nächsten Tage den selben Plan wie ich. Also fix Nummern getauscht und Vorfreude gesteigert.

      Gestern wusste ich noch nichtmal wo ich hin will, geschweige denn wie ich da hin komme und wie die Fahrpläne sind. Jetzt sitze ich seit mittlerweile 11 Stunden in Öffis (more to come) tief in das Land hinein und alles hat funktioniert. Reisen ohne Plan ist so schön! Man muss nur darauf vertrauen….

      PS: Danke an alle, die bis hierher durchgehalten haben.😅
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      Today I had to get up early. I decided to go to the next national park - temples and ruins are enough for me once, but I can't get enough of nature.

      So my route took me to the train to Khon Kaen at 6:18. On the way there, a small pack of barking dogs came running straight towards me. Slightly panicked, I spoke to a Thai man - the dogs don't understand English.🤷🏼‍♀️ He then escorted me for the last few meters to the station.

      Unfortunately, because it was so early, I didn't manage to have breakfast and was already slightly panicking about having to fast involuntarily until 11:30. But Thais wouldn't be Thais if at almost every station someone didn't get on for 1-2 stops with a well-filled tray full of home-cooked/prepared delicacies to sell. After clear hand signals from my neighbor (yummy), I bought myself a small bag of pork and rice for around 80 cents. It was delicious, you can make it. Later, there was sour mango to dip in chilli salt.

      And as I sat there on the train with only locals, I had to hold back a few tears because I thought - how privileged I am to be able to discover the whole world and to be greeted with pure hospitality everywhere. So, so grateful for the time.

      When I arrived in Khon Kaen to change to Loei, this feeling was even more ingrained. The city is somewhere in the middle of nowhere and tourists rarely get lost there, so English is not widely spoken. I communicated with the Thais using my hands and feet and everyone was so kind and helpful that I was well looked after on the right bus. Here, by chance (the only foreigner far and wide in the town), I met Lea from France; she has the same plan as I have for the next few days. So we quickly exchanged numbers and built up our anticipation.

      Yesterday I didn't even know where I wanted to go, especially not how to get there and what the timetables were. Now I've been sitting on public transport deep into the country for 11 hours (more to come) and everything worked out. Traveling without a plan is so nice! You just have to trust in it...

      PS: Thanks to everyone who has stuck with my text until this point.😅
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    • Day 73

      🚂 Holzklasse und Besuch Nationalpark

      April 10 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Bei brütender Hitze bin ich in der dritten Klasse, nur mit einheimischen Menschen, nach Pak Chong gefahren. Warum dahin? Das hat zwei Gründe. Den zweiten, wichtigeren Grund, erzähle ich zum Schluss. 1. befindet sich in der Nähe Pak Chongs der Eintritt in den ältesten Nationalpark Thailands. Der ist über 100 km2 groß. Dort habe ich gestern an einer geführten Tour durch den Urwald teilgenommen und es war ein beeindruckendes Erlebnis. Siehe Fotos. Heute ruhe ich aus, denn morgen beginnt, und das ist der
      2. wichtigere Grund, warum ich überhaupt nach Thailand gekommen bin: ich nehme an einem viertägigen Retreat teil, wieder in einem buddhistischen Kloster, welches den Grundsätzen von Thich Nhat Hanh verpflichtet ist. Vielleicht erinnert ihr euch, meine erste Begegnung dieser Art hat in Hue, Vietnam, stattgefunden. Ich Glückspilz bin wieder zur richtigen Zeit, ungeplant, genau am richtigen Ort, denn an diesem Wochenende findet das thailändische Neujahrsfest statt, das Sonkran genannt wird. Es ist ein dreitägiges seelisches Reinigungsfest. Ich bin sehr gespannt, was dieses Sonkranretreat mit mir macht. Ich berichte 🌈😎🙏
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    • Day 61

      Khao Yai National Park

      January 29, 2023 in Thailand

      Nach einem Kochkurs in Bangkok ging es gestern weiter zum Khao Yai National Park, wo ich einen wilden Elefantenbullen aus nächster Nähe beobachten konnte. Mittlerweile bin ich schon wieder auf der Weiterreise per Nachtzug in Richtung Chiang Mai. 3 Stunden hab ich schon hinter mir, also kann ich mich noch auf 14 Stunden Zugfahrt freuen...Read more

    • Day 88

      Bangkok nach Nakhon Ratchasima

      February 15, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute mal auf die konventionelle Art, mit dem Bus in den Nordosten von Thailand. 260km , 4 Stunden, 464 THB ( 13 € ) für uns beide. Das ist inkl. einem Getränk und einem MCD Burger. Tatsache, der Bus hielt am MCD an und die Roadhostess holte für jeden einen Burger.
      In NR werden wir von Daniel am Busbahnhof abgeholt.
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    • Day 89

      Nakhon Ratchasima

      February 16, 2023 in Thailand

      Wir sind gut angekommen und genießen das ruhige Stadtleben in der nordöstlichen Provinzhauptstadt ohne touristisches TamTam. Daniel ist ein super Tourguide und wir schauen uns dies und das an. Besonders ist auch das Kulinarische , da es hier einige Spezialitäten zu entdecken gibt, z.B. Kai Kata zum Frühstück, Eier in der Blechpfanne. Siehe Foto. Weiterhin hat uns Daniel sein neu gebautes Haus präsentiert, Einzug vor 4 Monaten. Für Thailand ein gehobener Standard in einer abgeschlossenen Wohnanlage.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Changwat Nakhon Ratchasima, จังหวัดนครราชสีมา

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