Martinique
Arrondissement de Saint-Pierre

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Top 10 Travel Destinations Arrondissement de Saint-Pierre
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Travelers at this place
    • Day 12

      Le Jelali

      April 21, 2023 in Martinique

      On est invité pour la nuit sur le Jelali. Le voilier de Robin et Mélanie, le couple dont je vous avais déjà parlé.
      C’est un voilier de 50 ans, on ressent vraiment toute l’histoire qu’il a vécue. Un bateau avec une âme ⛵️❤️Read more

    • Day 27

      Saint-Pierre Tag II

      January 1 in Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

      Bei mir war es heute ziemlich faul. Ich hab spät gefrühstückt und bin danach nochmal in mein Bett. Ich hab ja schließlich Urlaub und muss nicht von einer Sehenswürdigkeit zu nächsten rennen. So war’s dann auch. Nach ner kleinen Brotzeit ging’s gemütlich los. Einfach mal los schlendern… ohne wirkliches Ziel bin ich durch die Gassen gelaufen. Eine Sehenswürdigkeit wollt ich dann doch besuchen. Irgendeine Ruine, die der Vulkanausbruch 1902 übrig gelassen hat. War irgendwie ein grusliger Weg dahin, noch gruseliger war dann die Ruine selbst. Ich war ganz alleine auf dem Gelände. Was es früher war, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Alle Hinweisschilder sind auf französisch und im Internet findet man auch nur Infos auf französisch.
      Nach kurzem Besuch ging ich dann wieder zurück in die Stadt. Viel los ist in dem verschlafenen Dorf nicht. Ein paar Tagestouristen haben sich heute hier her verirrt.
      Zurück in meinem Häuschen angekommen, hab ich mich schnell umgezogen und bin dann noch ins Meer gehüpft. Die Aussicht ist einfach traumhaft. Während ich mich im Wasser treiben lasse, sehe ich auf den Vulkan Pelée, heute wolkenlos. Bevor es zum Abendessen geht, sitze ich noch am Strand und genieße die Stimmung und den Sonnenuntergang…
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    • Day 25–34

      Martinique / Saint-Pierre

      December 30, 2023 in Martinique ⋅ ☀️ 28 °C

      Ein weiterer Reisetag stand heute an. Die Fähre sollte um 11:15 Uhr starten.
      Nach einer relativ ruhigen Nacht bin ich gegen 6:30 Uhr aufgewacht. Sam, mein Zimmernachbar machte sich kurz danach auf den Weg nach Guadeloupe. Irgendwie war das Hostel diesmal etwas gruselig. Gefühlt war ich die meiste Zeit alleine.
      Ich hab mir dann ein Frühstück gemacht und langsam meine Sachen gepackt, dass ich pünktlich zu Fährhafen starten konnte. Noch einen kurzen Plausch mit der soeben gekommenen Hostelmitarbeiterin und um 9:30 Uhr ging ich los. Längeres anstehen beim Check-in und etwas warten auf die Fähre. Soweit hat alles gut geklappt. Die Fähre fuhr dann, ich denke für karibische Verhältnisse (😉), pünktlich um 11:40 Uhr ab.
      So gegen 14:00 Uhr erreichte ich dann den Hafen vom Fort-de-France. Bisschen anstehen bei der Einreise, Rucksack finden unter allen ausgeladenen Koffer und vom Zoll befragt, ob ich irgendwas zu verzollen hätte oder Früchte dabei habe. Zum Glück darf man Äpfel einführen…
      Dann ging die Suche nach der Bushaltestelle nach Saint-Pierre los. Auf Guadeloupe hatte ich ja gelernt, dass die Leute dort nicht gerne englisch sprechen oder nicht wollen. Also… Schau ma Mal, wie das auf Martinique so ist.
      Unterschiedlich! Manche wollen, können aber nicht wirklich, andere können nicht und bemühen sich auch gar nicht zu helfen und einige können und helfen auch.
      Das mich ein Taxifahrer dann an die falsche Haltestelle geschickt hat, tja… 🤷🏼‍♂️
      Nach fast einer Stunde hat mich jemand darauf aufmerksam gemacht. Dann ging die Suche von vorne los. Als ich den Bus gefunden hatte, das nächste Ärgernis. Aber egal, vorbei, ich will nicht drüber reden (es war ein unfreundlicher Busfahrer, aber mehr schreib ich nicht).
      Nach einer guten halben Stunde Fahrt war ich dann endlich am Ziel. Und ich muss sagen, alles richtig gemacht. Erst hatte ich überlegt in Fort-de-France zu bleiben, aber hier in Saint-Pierre ist es echt schön. Eine Stadt, die 1902 bei einem Vulkanausbruch völlig zerstört wurde.
      Mein erster Eindruck war, dass es aussieht wie in Italien oder Frankreich (Festland). Kleine Gassen, nette alte Häuser, einfach cool.
      Als ich dann noch meine Unterkunft gefunden habe und nach kurzer Wartezeit dann eingecheckt war, war ich richtig glücklich mit all meinen Entscheidungen.
      Ich hab eigentlich ein kleines Haus für mich alleine. Ich wohne, so fühle ich mich zumindest, wie ein Einheimischer.
      Ein großes Wohnzimmer, Bad, Toilette und Küche im Freien, natürlich mit Dach und im 1. Stock ist mein Schlafzimmer mit Blick aufs Meer.
      Der Rest von heute ist schnell erzählt. Einkaufen, essen, relaxen…

      Was morgen auf dem Programm steht, weiß ich noch nicht. Aber hier in der Gegend gibt es viel zu erleben!

      Ja und dann, das hätte ich beinahe vergessen, is da ja noch was…

      Ich wünsche allen fleißigen Leserinnen und Lesern einen guten Rutsch und ein erfolgreiches, glückliches Jahr 2024!!
      Kommt’s gut rüber und feiert‘s gscheit!!!
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    • Day 38

      Autopilot MacGyvering

      December 9, 2023 in Martinique ⋅ 🌬 28 °C

      Christophe, our diver, finally arrived to fix the saildrive. Using an air chamber, he tackled everything underwater, replacing seals and changing the oil. Unfortunately, he discovered minor material damage to the drive shaft, possibly the cause of the issue. We'll see how long until water seeps in again...

      Heading towards Dominica, we realized something was amiss with the autopilot. Anchoring off the north of Martinique for the night, Tomas found a broken screw in the autopilot. No problem, shoelaces served the same purpose... 😎
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    • Day 7

      Montagne Pelée

      December 11, 2022 in Martinique ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute ist Wandertag. Es geht hoch in die Berge. ⛰️⛰️ Über eine sehr kurvige Bergstraße ging es zum Ausgangspunkt Montagne Pelée . Mit dabei waren heute auch Julia und Agneishka. Ich habe sie im Hostel abgeholt und zusammen mit Glenn der zum Flughafen wollte sind wir losgefahren. Gelnn habe ich noch am Flughafen abgesetzt der wieder zurück nach Philadelphia fliegt und wir sind weiter zum Vulkan. Mittags sind wir dann endlich angekommen und losgelaufen... WAS reichlich spät war wie sich das herausstellen wirdb🤷🏽‍♂️🤷🏽‍♂️🤷🏽‍♂️🤦🏽‍♂️🤦🏽‍♂️🤦🏽‍♂️🫣🫣🫣⛰️⛰️Read more

    • Day 31

      Montagne Pelée/Morne Rouge

      January 5 in Martinique ⋅ ☀️ 24 °C

      Geplant, getan… zumindest hatte ich den Vorsatz.
      Die Dame in der Touriinfo riet mir, früh zu starten. Sie suchte mir zwei Busverbindungen (7:18 oder 7:48 Uhr) raus. Nachdem ich ja immer so früh wach bin, verzichtete ich auf den Wecker. Na gut, falsche Entscheidung… um kurz vor halb acht, war ich dann wach. Also entschied ich mich, für den Bus um 8:18 Uhr. Ohne Kaffee und Frühstück ging’s zur Bushaltestelle. Nach drei Minuten kam auch schon der Bus. Mit mir ist noch eine Gruppe aus Deutschland eingestiegen. In Morne Rouge hab ich sie dann angesprochen. Von der Bushaltestelle bis zum Einstieg in den Rundweg waren es noch über 3 km, natürlich bergauf. Beim Einstieg angekommen, stand ein Schild mit der Route und der Dauer (4 Stunden). Ich dachte mir nur, ob ich den komplett mache, sehe ich dann… Der Pfad war ziemlich anstrengend…
      Nach meiner ersten Pause merkte ich meine Oberschenkel, aber ich wollte zumindest bis zu einer Aussicht kommen, bei der ich einen guten Blick über Martinique und bis nach Dominica habe.
      Langsam machte sich bemerkbar, dass ich nichts gegessen hatte. Ich aß zwei kleine Schokomüsliriegel. Die halfen leider nichts, im Gegenteil. Auf halber Strecke gab ich auf. Der Abstieg war soweit ok, nur die Strecke nach Morne Rouge fühlte sich ewig an. Endlich an der Bushaltestelle angekommen, dachte ich mir, wenn ich schon mal da bin, schau ich mir das Dorf auch noch an. Und auch die 1,5-2 km waren eine nicht endende (gefühlte) Qual.
      Gut, dann war ich in der Stadt und zu sehen gab es eine Kirche, mehr nicht.
      Auf der Suche nach einem Restaurant oder Imbiss bin ich dann auch verzweifelt. Und im Supermarkt gab es zwar mehr wie in Saint Pierre, aber nichts, was mir jetzt im Moment helfen würde. So habe ich mich auf den Rückweg gemacht. In Saint Pierre bin ich dann zu nem Bäcker, der hatte zum Glück diverse Sandwiches zur Auswahl und auch ein Stück Kuchen. Zu Hause angekommen wurde erstmal gegessen und dann ausgeruht.
      Zum Sonnenuntergang bin ich noch kurz ins Meer gesprungen und habe mir zum Abendessen mal wieder Nudeln gekocht.
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    • Day 10

      Saint Pierre

      February 21, 2020 in Martinique ⋅ ☀️ 27 °C

      Aujourd'hui nous sommes invités à déjeuner chez Ginette, une amie de longue date de la famille de Quentin, qui vit la moitié de l'année dans sa résidence martiniquaise. Placée sur les hauteurs, la vue embrasse la mer Caraïbes d'un côté et le mont Pelé de l'autre et le jardin regorge de goyaves et de fruits de la passion. L'accueil est très chaleureux, notre hôte nous a concocté un repas du cru. Au menu, planteur maison, accras, boudins antillais, crabes farcis, poisson local accompagné de christophines et glace pour couronner le tout.
      Un véritable régal. Merci Ginette......
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    • Day 15

      Dominica

      February 20, 2020 in Martinique ⋅ ⛅ 26 °C

      Wir starten um 9.00 Uhr mit unserem Guide „Oktavius“ in einem Kleinbus. Vorbei am Market mit seinem Kokusstand (Kati: endlich eine Kokusnuss) und des am Pier liegenden „Mein Schiff“ führt uns der Weg zum Freshwater Lake, einem unberührtem Kratersee in 900 m Höhe. Eine Gruppe umwandert ihn in ca. eine Stunde. Astrid und ich haben nicht das richtige Schuhwerk dabei und beschränken uns auf einen viertelstündigen Fußmarsch. Unterwegs klettert Oktavius auf einen Lorbeerbaum, präsentiert uns Zitronengras, Zimt, Kakaobohnen, Cherrytomaten und pflückt in fremden Gärten Früchte wie Maracuja und Guaven. Weiter geht es zum Trafalger Fall, hier stürzt sich Chris in die Schlucht (Siehe Video), die uns schwimmend durch gigantische Felsen zum Wasserfall führt. Nichts für Menschen, die an Klaustrophologie leiden.
      Mit nassen Badesachen geht es gleich weiter zum Ti Trou Gorge, wir sind mutig und klettern 🧗‍♀️ die felsige Wasserschlucht hoch, wo wir ein Plato vorfinden, in dem ein eisenhaltiger Warmwasserstrom mit einem kalten Gebirgsbach zusammenfließt. Ein spannender und aktiver Landausflug mit eindrucksvollen Facetten von Flora und Fauna.
      Matt an Bord ankommend, haben wir das Glück, das Stefan am Abend noch Richtung Martinique segelt und uns mit Mai Thai und Reis bekocht.
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    • Day 38

      Trace des Jésuites (als Rundweg)

      May 15, 2023 in Martinique

      Da sich die Beine doch nicht so schwer anfühlen wie gedacht geht's heute nochmal auf Wanderung. Wir fahren durch das hübsch gelegene Bergdorf Fonds-Saint-Denis Richtung Route de la Trace, die einmal vertikal durch den nördlichen Teil Martiniques verläuft. Nach einem kurzen Stopp beim Saut du gendarme, der nach den Wasserfällen auf Dominica nicht mehr wirklich beeindruckend wirkt, parken wir an der N3 und starten den Weg bergab durch den üppigen Regenwald. Nach halber Strecke und am tiefsten Punkt am Rivière du Lorrain angekommen machen wir Picknick- und Spielpause. Dann entscheiden wir uns, nicht denselben Weg zurück zu laufen, sondern Richtung Norden bzw. Morne Lacaillerie zu gehen. Wir kommen an einer Hängebrücke vorbei und dann wird der Weg zum Pfad. Irgendwann kommt uns aus dem Nichts eine geführte Wanderergruppe entgegen, die uns etwas schief anblicken als sie Valerie in der Trage sehen. Der Weg sei wohl ziemlich matschig, steil und nur mit Seil machbar. "Hoffentlich nicht wieder eine Felsspalte nach oben" denken wir. Die Kletterei beschränkt sich allerdings auf zwei Minuten und ansonsten ist der Weg auch gut machbar. Wir kommen an einer Gärtnerei in Saint-Cécile heraus, von wo aus Daniel die drei Kilometer Bergsprint bis zum Parkplatz auf der Hauptstraße in Rekordzeit hinlegt und seine Damen abholt. Bereit für einen Kaffee fahren wir zur Domaine de la Vallée nahe des netten Bergdorfs Mont-Rouge, wo wir jedoch außer ein paar Pfauen niemanden antreffen. Deshalb geht es zurück nach Saint-Pierre zum Créole Art Café. Es befindet sich in dem Gebäude, das nach dem verheerenden Vulkanausbruch 1902 als Erstes wieder errichtet wurde. Hier gibt es neben lokal hergestellten Souvenirs eine kleine Kunstausstellung und leckeren Kaffee. Dann steht noch der obligatorische Nachmittags-Strand-Stopp an, bei dem deutlich weniger los ist als am gestrigen Sonntag. Liegt vielleicht auch daran, dass heute kein nationales Boule-Tournier im Ort stattfindet, wodurch alle noch so verwinkelten Parkplätze belegt waren.Read more

    • Day 134

      Canal des Esclaves

      April 14, 2021 in Martinique ⋅ ⛅ 28 °C

      Im Norden gibt es eine Wanderung, die an einem Wasserkanal, der ca. 1760 von Sklaven errichtet wurde, entlangläuft, ähnlich den Waalwegen in Südtirol. Man marschiert meist auf der Mauer des Kanals und hat einen mega Blick über das Tal...
      Dort haben wir auch endlich die Matoutou gesehen, wie sie bei Einheimischen liebevoll genannt wird. Es handelt sich hierbei um eine Vogelspinne, die in jungen Jahren blau ist und später die rote Färbung erhält.
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    You might also know this place by the following names:

    Arrondissement de Saint-Pierre

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