Mexico
Autonomous University of Yucatan

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Travelers at this place
    • Day 13

      Im Colordise angekommen 🤩

      March 25 in Mexico ⋅ ☁️ 33 °C

      Jedes Geschäft sah ähnlich bunt aus, ich war übercolordised 😅🤩 - fotografieren ist eigentlich nicht erlaubt 🚫 in den Geschäften, ein paar Schnappschüsse haben wir aber trotzdem gemacht. Ich hätte mir gerne erwas gekauft, aber die Textilien und Figuren sind wirklich unbezahlbar. Es ist alles Handarbeit und klar hat das auch seinen Preis. Weil alles so bunt wahr, konnte ich mich eh nicht entscheiden....Read more

    • Day 11

      Mérida

      January 9 in Mexico ⋅ ☁️ 28 °C

      Vormittags bin ich zum Monumento a la Patria gelaufen, danach bin ich noch in zwei kleinere Museen. Einmal das älteste Haus in Mérida und das andere war in dem Palacio de Gobierno, wo es einige Gemälde zur Geschichte von Yucatan und den Mayas gab. Und einen richtig schönen Ausblick auf zentralen Platz. Heute Abend gab es dann noch einen Empanada Kochkurs im Hostel.Read more

    • Day 13

      Merida entdecken...

      March 25 in Mexico ⋅ ☁️ 37 °C

      Die Sonne ging unter - wir haben uns erholt mit ein wenig Siesta und jetzt war es "einigermaßen" erträglich... also in unseren ganzen Urlauben, waren diese Temperaturen gefühlt das grenzwertigste was wir erlebt haben. Evtl war Abu Dabi damals noch ähnlich.Read more

    • Day 18

      Chichen Itza

      November 13, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      📍Chichen Itza, Valladolid, Izamal and a cenote, Mexico

      Arrived to Mérida, and fired straight onto a big tourist tour to another one of the seven wonders of the world. Turns out it was our best organised excursion of the trip and we managed to squeeze in visiting a few smaller towns in the Yucatan area too which were so pretty (and had cheap street tacos)! Learning about Maya culture was fascinating and one of the best things we discovered is that if you clap at a specific point at the bottom of the pyramid, a quetzal bird noise plays back at you created inside the structure, which is A 97% ACCURACY to the real bird 🤯

      Then we visited our first cenote, big water holes created by meteors (supposedly). And as usual, Adam was absolutely thriving in the water. Him and a nine year old boy were competitvely taking turns to run and jump off the diving platform, and he's never looked happier.
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    • Day 2

      Nördliche Yukatan Halbinsel

      February 11 in Mexico ⋅ 🌙 31 °C

      Mit dem Kleinbus geht es westwärts durch den Buschwald der nördlichen Yukatan- Halbinsel bis zu den berühmten Ruinen der Maya. Die Maya unterhielten seit ca. 2000 v. Chr. politische und kulturelle Zentren in Mittelamerika. Der Bau der Pyramide von Chichen Itza gehört zur Spätphase der Schaffenszeit der indigenen Völker der Maya (um 1100 und 1200 nChr ). Zu sehen gibt es heute die Kultstätten der damaligen Könige, wo Macht und Härte der Herrschenden demonstriert und auch Menschenopfer dargebracht wurden. Nicht weit entfernt befindet sich eine der zahlreichen Cenoten (großes Wasserloch durch Einsturz in ein unterirdisches Flusssystem entstanden). Zum Baden sehr beliebt und bei der hohen Luftfeuchtigkeit sehr erfrischend. Natürlich nutzen wir die Gelegenheit und springen ins kalte Nass. Am Abend geht es auf einen Drink in die schöne Stadt Merida am Golf von Mexiko.Read more

    • Day 4

      Merida

      October 5, 2022 in Mexico ⋅ 🌙 24 °C

      Heute haben wir nach einem gemütlichen Frühstück in Valladolid den Bus nach Merida genommen. Die beiden Städte sind zwar vergleichbar, aber Merida ist viel größer, quirliger aber auch lauter. Der erste Stadtrundgang mit vielen Kolonialbauten und einem wirklich tollen Markt hat uns jedenfalls gefallen. Unser Hostel ist die schönste Unterkunft bisher. Daher bleiben wir zum Abendessen hier und überlegen uns wie es morgen weitergeht.Read more

    • Day 3–4

      Cancun 1. Tag

      May 22 in Mexico ⋅ ☀️ 36 °C

      Unser erster Tag in Cancun nach dem Frühstück sind wir eine mexikanische Simkarte kaufen gewesen - leider hatte keiner gesagt das die Aktivierung offenbar einen Tag dauert.. Sonst hätte ich mir ein halbe Stunde Fehlersuche mit der Rezeption ersparen können...

      Dann mit einem Uber auf zum Market 28 - wo Sven sich einen Sonnenschutz zugelegt hat - Baseballcaps sehen einfach nicht gut aus

      Nach 2 Stonierten Uber anfragen und ein paar Nerven weniger sind wir per Bus für 24 Peso in die Zona Hotelera zum Riesenrad gefahren. Das war sehr schön inkl. Einem tollen Ausblick danach haben wir uns einen Frappucino bei Starbucks genehmigt.

      Danach ging es per Bus weiter zum Chamboo einem sehr schönen Restaurant direkt am Wasser mit super Essen - Aldona hatte Cuttlefish

      Danach zurück per Taxi - das Uber hatte mal wieder die Fahrt storniert :-(
      Wie wir lernen durften gibt es keine Taximeter... hätte ich verhandelt wäre die Fahrt sicher günstiger gewesen aber wir waren wieder heil im Hotel.

      Als letztes gab es noch den Kickoff für die Rundreise bei dem wir unseren Reiseleiter Axel kennengelernt haben..
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    • Day 6

      Cementerio Central Merida

      May 25 in Mexico ⋅ ☀️ 41 °C

      Zwar etwas ungewöhnlich aber sehr interessant zu sehen wie andere Kulturen mit dem Thema Sterben umgehen. Auch die Farbenfreude und ausgefallene Bebauung der Gräber einiger Mexikanischer Familien ist schon sehr interessant. Die Fläche des Grabs wird gekauft und bleibt dann immer im Besitz der Familie auch wenn keiner mehr da ist. Bzgl der Baufälligkeit einiger Gräber hier gibt es keine Steinerüttler wenn etwas einstürzt ist es Sache des Besitzer er muss aber auch nichts tun. Auch interessant ist die grosse Straße die mitten durchgeht inkl. Bushaltestelle. Calle 81A x 90, Centro, 97260 Mérida, Yuc.Read more

    • Day 10

      Mérida, Mayas, Madness y Música

      January 19 in Mexico ⋅ ☁️ 30 °C

      Im schönen Mérida angekommen bin ich durch Montezumas Rache light leider trotzdem heavy im Eimer. Ich gönne mir einen kleinen Spaziergang während einer free walking tour und werde währenddessen aller meiner Sünden bereinigt, indem ich die Tür der Catedral de San Ildefonso passiere. Passt ja super zu meiner unfreiwilligen Entschlackungskur. Entschlackt und entsündigt schlurfe ich somit im Anschluss zurück ins Hostel und vegetiere dort den restlichen Tag lang herum.
      Am nächsten Tag geht es mir schon wieder deutlich besser, sodass ich nochmal durch die Stadt schlendere und mich einfach treiben lasse. Das führt zwangsläufig dazu, dass ich mit einem Eis auf dem Plaza Principal lande und ein wenig Leute beobachte (ich werde eines Tages eine super Rentnerin), etwas enttäuscht, dass in keinem der weißen, original Mérida-Dating-Chairs ein Date stattfindet. Die Geschichte hierzu ist wohl, dass ein Vater diesen Stuhl für seine Tochter konzipiert hat, damit sie Verehrer daten kann, diesen in die Augen gucken, vielleicht auch kleine Küsse geben kann, Schlimmeres jedoch durch die Gestaltung der Stühle verhindert wird. Clever.
      Stattdessen gerate ich mit einem Mexikaner ins Gespräch, Antonio, ein ehemaliger Anthropologie-Professor, der auch einige Zeit in Deutschland war. Wir reden über Gott und die Welt, er erzählt mir schließlich dass er als Professor in Rente ist, weiter jedoch als Heiler und Schamane arbeitet, da er dies seiner Großmutter versprochen habe. Es folgt ein gruselig-passender Kommentar über mein Innenleben und mit einem weisen Rat dazu verabschiedet er sich schließlich. Im Nachgang hängt mir dieses Gespräch ziemlich nach, weil ich plötzlich das Gefühl habe diesem fremden Mexikaner zu viel erzählt zu haben und los geht das Kopfkino. Was folgt ist ein wildes Hin und Her an Planung (inklusive völliger Verwirrung der Rezeptionisten) und ich bin kurz davor meine Reise abzubrechen in dem Glauben von Antonio aus dem Nachtbus entführt und verkauft zu werden. Abends treffe ich dann Jorien und Koen im Hostel wieder und die beiden fangen meine wild gewordene Phantasie zum Glück wieder ein.
      Anschließend gehen wir Yucatecanisch essen bei La Chaya Maya und besuchen danach die Serenata Yucateca. Hier wird auch ein traditioneller Maya-Tanz aufgeführt, die zweite Band - eine Mariachi-Band - begeistert mich allerdings besonders mit ihren Serenatas - so schön! Mi corazon! Und so romantisch, dass dies daher rührt, dass ein verliebter Mexikaner seiner Herzensdame um Mitternacht eine solche Mariachi-Band schickte, um ihr durch die Serenaten eine Botschaft zu überbringen. Angeblich - das ist nur ein Gerücht - war es ein Ja-Wort zum Heiratsantrag, wenn sie bei der 5. Serenata aus dem Haus kam. Na hoffentlich konnten die mal alle gut mitzählen.
      Danach gehen wir in den Mercado 60, wo sich auch Lisa, einen Französin aus dem Hostel, anschließt. Eigentlich handelt es sich um ein Restaurant, jedoch mit Live-Musik (eine Mischung aus mexikanischen und kubanischen Elementen) und in der Mitte der Tische tanzen die Leute begeistert (und mit deutschen Maßstäben gemessen beachtlichem Hüftschwung) mit - richtig gute Stimmung! ¡Viva la música!
      Der dritte Tag in Mérida ist ebenfalls entspannt - denn abends nehme ich den Nachtbus nach Palenque und muss mich hierauf (unter seelischem Beistand von Jorien und Koen) seelisch vorbereiten. Meine Nerven sind einfach zu schwach für Mexiko. Morgens besuche ich noch mit Lisa das Maya Museum, welches mir richtig gut gefällt, denn hier kann man die alten Steine nun auch mal aus der Nähe begutachten und kriegt ein wenig Hintergrundinformation. Außerdem gibt es ein Maya-Horoskop, welches für mich nicht gerade heroisch ausfällt (scheinbar bin ich eine Schnecke) und mich dazu verleitet meine Berufswahl zu überdenken, wie wäre es mit Berufsathletin?!
      Es folgt ein kleiner Marktbesuch mit anschließender Hostel-Siesta.
      Abends kochen wir entspannt gemeinsam und neben Aufmunterungen bekomme ich von den Belgiern natürlich auch ein Beruhigungsbierchen. Das hilft. Außerdem die Ablenkung durch René, eine (eigener Wortlaut) offensichtlich lesbische, amerikanische Rechtsanwältin in Ruhestand, die sich ordentlich über Trump in Rage redet und mit ihren etwa 70 Jahren erstmalig die USA zum Reisen verlassen hat. Ziemlich unterhaltsam.
      Todmüde nach dem ganzen selbstgemachten Stress und dem belgischen Beruhigungsbier geht es schließlich zum Busbahnhof und die 9-stündige Fahrt nach Palenque geht los...
      Und Tage 7-10 sind - erfolgreich und verfolgungswahnreich - überlebt!
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    • Day 14

      Cucu

      March 26 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      Frühstück in Cucu - gesund - lecker 😋 - entspannt - drinnen wars uns tatsächlich zu kalt 🥶 aber keine Sorge der Wetterbericht sagt uns mal wieder 40Grad voraus und es fühlt sich noch heißer an...

    You might also know this place by the following names:

    Autonomous University of Yucatan

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