Mexico
Coyoacán

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Resenärer på denna plats
    • Dag 5

      Xochimilco, Frida Kahlo museum & Coyocan

      3 januari, Mexico ⋅ ☀️ 24 °C

      First-thing we headed out to the floating gardens of Xochimilco on the fringes of the city. We jumped on a boat for a tour of the canals that meander through this area. Xochimilco is significant as they were once connected to the Aztec capital of Tenochtitlan (now Mexico City) by a causeway and is where the Aztecs grew much of their food due to the fertile nature of the land. Now the canals are lined with modern properties and a LOT of tourist boats (although locals also hire them for various parties). The trip was a little underwhelming, we expected to see vibrant colours of flower growers and all kinds of activities going on but there wasn’t much of interest apart from seeing the ancient canals which I am sure have been modified heavily since the Aztecs were about (we’re probably spoilt by previous experiences of floating markets and gardens in SE Asia and India)!

      Moving on we headed to Coyocan, a suburb on the outskirts of Mexico City. The vibe here was completely different! It’s a colonial village which has been absorbed by the city but the Spanish influence was abundant in the architecture. Coyocan is an artsy location, our first visit was to a renowned Mexican artists home, Frida Kahlo. Now a museum it has been left almost as it was the day she died with rooms dedicated to her life and art. She was a real troper, at a young age she contracted Polio and at 18 she was severely injured in a bus accident which left her largely bedridden. Whilst this caused her many challenges through life her love of art persisted. It was nice to slow the pace a little and wonder through the museum. Unusually Bert fell asleep on Marks shoulder so he had to lug the dribbling dead weight about and Elana enjoyed the gardens, self-portraits and paintings of fruit and veg!

      After the museum and a spot of lunch in the local market we had the chance to stroll the streets of Coyocan, whist enjoying a spot of lunch in the local market, taking in the architecture and admiring another Basilica. Elana enjoys going in, looking at the artwork and observing people at prayer. Perhaps it gives her the opportunity to gather her own thoughts! Alas another day complete and back to our hotel in the centre of downtown, tomorrow we head to Oaxaca!
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    • Dag 2

      First day exoloring CDMX

      3 mars 2023, Mexico ⋅ ☀️ 28 °C

      Breakfast with terrible tea but great chilaquiles and huevos rancheros.
      Strolling around Coyoacan & Roma.
      Tried to follow the piñata taxi to the the party but we lost it. Insteadwe found some nice tacos and clamato - now i can die in peace 🕊️Läs mer

    • Dag 3

      Frida Kahlo

      2 mars, Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einer Jetlag bedingten unruhigen Nacht freuen wir uns umso mehr über das schöne Wetter und das deftige mexikanische Frühstück. Heute besuchen wir das Frida Kahlo Museum und nehmen dafür den Metro-Autobus, eine U-bahn die neben Schienen auch Räder besitzt. Wir finden uns problemlos zurecht, was einerseits an der mexikanischen Hilfsbereitschaft liegt und andererseits an der tollen Idee Stationen primär über Symbole anstatt Namen zu kennzeichnen. Wir sind selber überrascht wie gut das funktioniert. Das Museum liegt im Quartier Coyoacán, das uns mit seinem vielen Grün und den vielen sympathischen Restaurants gefällt.

      Frida Kahlo, die im Haus des heutigen Museums von 1907-1954 lebte und wirkte, war eine mexikanische Künstlerin und Legende, die sich in ihrer Kunst immer wieder mit ihren harten Schicksalsschlägen von Polio über unfallbedingte Verstümmelungen bis zu Fehlgeburten auseinandersetzte. Davon zeugen nicht nur ihre Bilder, sondern auch die Korsetts und Rockkleider, die sie zum Überspielen ihrer körperlichen Beschwerden, wie einem durch Polio verkürzten Bein, verwendete.

      Auf dem Rückweg begegnen wir einer Menschenmasse, die auf einem Platz Cumbia tanzt. Dauernd stossen Leute dazu und gehen wieder. Musik scheint hier einfach dazuzugehören, genau wie die singenden Bettler oder tanzende Verkäufer am Strassenrand.

      Am Abend bieten wir dem Jetlag die Stirn und gehen nochmals raus. Dabei entdecken wir ein atmosphärisches alternatives Pizza Lokal, das inmitten von Hausruinen Nachopizzas serviert - en Guete!
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    • Dag 155

      Sonntag in Mexico City: Frida und Diego

      26 maj, Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      Sonntagsausflug mit Vorfreude: wir haben Tickets für's Frida-Kahlo-Museum (schon vor vier Wochen online gekauft, sonst kommt man nicht rein) 💪🏻 Unser Timeslot ist aber erst 14:15 Uhr - also beschließen wir, uns am Vormittag die Bilder ihres Ehemannes Diego Riviera anzuschauen. Im Diego Riviera Mural Museo hängt dann ehrlicherweise nur ein einziges Wandbild von ihm, allerdings ein sehr berühmtes "Traum eines Sonntagnachmittags in der Alameda Central" mit der Darstellung aller bedeutenden mexikanischen Persönlichkeiten, inklusive Riviera selbst und Frida Kahlo 🎨
      Um zur Casa Azul zu gelangen, nutzen wir die U-Bahn - die ist nicht so bombastisch wie die in Moskau und nicht so modern wie die in Quito, aber ebenso schnell, unkompliziert und preiswert. Und trotz der vielen Strecken gut überschaubar und das System selbst erklärend 🚇
      Die Casa Azul, das Wohnhaus von Frida Kahlo, ist ein sehr informatives Museum, allerdings ohne Bilder von ihr - die sind in den Museen der Welt verstreut. Der Garten ist das Schönste!
      Das abendliche Gewitter kommt als Hagel daher ⛈️🌩️⛈️ und zaubert hinterher noch einen Sonnenuntergang 🌅
      Über den Tag verfolgen wir die Kommunalwahl in Altenburg - vielleicht bleiben wir lieber hier 😱
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    • Dag 37

      Coyoacán - ohne Diego

      15 februari, Mexico ⋅ ☁️ 25 °C

      Wie könnte der Tag besser beginnen als mit ein paar Gruselgeschichten?! Stimmt, es gibt keine bessere Art und Weise und so höre ich mir ebensolche über das Stadtviertel Tepito (unweit unseres Hostels gelegen) von einer Mitreisenden an - man solle bloß nicht in dessen Nähe kommen, hier gebe es alles, Drogen, Waffen, Entführung, Organraub.
      Eines der Dinge, die ich in Mexiko gelernt habe - ich habe definitiv zu wenig Phantasie für Verbrechen - zum Glück, je mehr Möglichkeiten an Verbrechen sich auftun, desto mehr Sorgen muss man sich ja machen. Der Organraub ist jedenfalls ein neuer Aspekt auf meiner Reise, sodass ich den heutigen Tag in stetem Bewusstsein meiner beiden vorhandenen Nieren verbringe.
      Nach diesem netten Gemeinschaftsbad-Plausch brauche ich erst mal eine Beruhigungs-Chocolate und dann geht es zum Nationalpalast, um mich für Diego Riveras Murales zu registrieren. Leider geht die Besichtigung nur im Rahmen einer Tour, wofür ich nach einigem Anstehen einen Platz um 15.30 Uhr bekomme.
      Genug Zeit also für Frida Kahlo vorher - also ab nach Coyoacán! Mein Frida-Slot ist um 12 Uhr, sodass ich vorher noch einen Cappuccino beim Mercado de Coyoacán trinken und die gemütliche Stimmung dort genießen kann und dann geht es ins Casa azul.
      Hier ist es ganz schön voll - ehrlicherweise fast etwas zu voll - aber das Museum ist schön. Es werden weniger ihre Werke, als eher ihre Kollektion an Lebensgegenständen und ihre Kleidung ausgestellt, die ja auch irgendwie Kunst sind. Und natürlich kann man durch den wunderschönen Garten schlendern, in dem riesige Monsteras die Bäume hochklettern. Abgesehen von dem regen touristischen Treiben kann ich mir richtig vorstellen wie schön es gewesen sein muss hier zu leben, insbesondere wenn noch ein paar Affen durch den Garten springen.
      Nach dem Museumsbesuch schlendere ich etwas durch Coyoacán, statte dem Markt nochmal einen Besuch ab, um noch ein paar lästig mitzuschleppende Souvenirs zu erwerben und laufe dann entlang der Avenida Francisco Sosa in Richtung des Parks. Das Viertel ist richtig schön, breite Straßen, bunte Häuser, gemütliche Cafés, kein Gefühl von Unsicherheit, keine Nieren-Verlustangst.
      Während ich eine Weg-Mango verzehrend weiterlaufe, so vor mich hinträumend wie es wäre in einem blauen Haus in Coyoacán zu leben, fällt mir plötzlich etwas auf den Kopf - ich werde Opfer eines Vogel-Darmangriffs! Zum Glück scheint es nur ein kleiner Darm gewesen zu sein, trotzdem bisschen eklig und das vor meinem Date mit Diego. Aber soll ja Glück bringen... also schnell mal abgetupft (oder einmassiert, so genau kann ich das nicht sagen) und weiter in den Park. So langsam muss ich mich etwas sputen, sodass der Parkspaziergang eher einem Powerwalk gleicht. Ich rufe mir wieder ein Uber, aber leider habe ich allerlei Verspätungen nicht mit eingerechnet und so komme ich 20 Minuten zu spät am Nationalpalast an. Eigentlich würde man ja denken das ist eine normale Zeitverschiebung für Mexiko, doch Diegos Türsteher kennen keine Gnade - Termin verpasst. Kein Diego heute. Ich bin etwas enttäuscht, aber vielleicht klappt es beim nächsten Mal ja dann zumindest mit Häufchen-freier Frisur.
      Also ruhe ich mich kurz aus, gehe dann Geld abheben und etwas essen im Café De Tacuba - absolutes Kultcafé, spätestens seit der Band. Hier bestelle ein Gericht mit Nopal - sehr lecker. Dann bezahle ich und hierbei fällt mir auf, dass ich erstmalig andere 500 Peso-Scheine aus dem Bankautomaten bekommen habe - und wie könnte es anders sein, als dass Diego Rivera mich hiervon anschaut. Das ist doch ein Witz.
      Danach hole ich mir noch wie alle Mexikaner etwas für mein morgiges Frühstück im Zuckerparadies (der Pasteleria Ideal), wo allerlei Leckereien für unglaublich wenig Geld angeboten werden. Wenn ich schon um meine Organe fürchten muss, verhunze ich sie vorher wenigstens noch schön mit Kiloweise Zucker.
      Dann geht es zurück zum Hostel und abgesehen von einem neuen Verfolgungswahn überlebe ich Tag 37 somit dennoch in toto.
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    • Dag 172

      Xochimilco & Frida Kahlo

      20 mars, Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Hüt hämer zwei Sache vor. Eimal Xochimilco, det cha mer mit bunte Bötli die schwümmende Gärte bsueche und s zweite ischs Casa Azul, s dihei vo de Frida Kahlo.
      Mir sind also am Morge mit em Uber los für uf Xochimilco und hend em Fahrer gseit, dass mer zum Haupt Embarcadero, e Art Anlegestell fürt Schiff, wend. Es git öpe 4 verschiedeni. Im Internet hämer gläse, dass es Boot für e Rundfahrt rund 600 Pesos chosted, aso rund 30.- Fr.
      Churz bevor mer am Ziel acho sind, isch eine uf em Velo zu eusem Auto cho und het sehr penetrant gmeint, die Anlegestell, wo mir hi wänd, isch gschlosse wegemene Fest. Es gäbi aber e anderi Anlegestell, wo offe segi. Da d Semana Santa, aso d Osterwuche, grad afangt, isch das nöd so verkehrt gsi. De Uberfahrer isch au unsicher gsi wie mir. Er het eus aber versicheret, dass es sicher segi. Mir händ mit ihm abgmacht, mir gönds go aluege und wenns eus komisch vorchunnt, gömer wieder. Det acho hämer d Böötli gse und und get au es paar Mänsche und Lädeli gha.
      Aso simer usgstiege und sind zum Vermieter vo de Böötli. Er het eus 3 verschiedeni Route vorgschlage, wo aber alli über 2500 Pesos, aso ca 120.- kosted hend. Aso fast 3x soviel wies im Internet gheisse get😂🤷‍♀️ Da mir eus vorallem uft Sicherheit vo dem Ort fokussiert händ, hämer nöd tschägget, dass das au eifach en chline Scam chönnt sie, und sie eifach viel meh als üblich chönnted verlange. Da de Uberfahrer scho weg gsi isch, und mer uf kein Fall es Taxi vo de Strass derf ne (sind gfährlich), und mir i dere Gägend, wo mer nöd känned, nöd eifach händ wele umelaufe, hämer versuecht, d Pris abezhandle. Am Schluss hämer 60.- Fr. zahlt, s doppelte wie suscht, aber immerhin d Helfti was sie händ wele. Naja da mir wiedermal i ne Turifalle glofe sind und kei anderi Wahl meh gha gend, isch das den euse Priis halt gsi🤦‍♀️😂😂😂

      D Fahrt mit em Böötli isch aber würkli mega toll gsi. Euse Kapitän het, wie in Venedig, s Böötli mit emene Holzpfahl ageh und so simmer dur die Wasserstrasse gleited. Euse Kapitän isch en junge Mexikaner gsi. Uf sim Platz hämer es Ritschratsch entdeckt und bim gnauere hiluege au Gras und er het rächt glasigi Auge gha😅 wo mer uf em Hauptkanal acho sind, hets zwei Böötli mit Mexikanerinne vo Oaxaca gha, wo fliessig zu luter musig tanzend, gsunge und Mezcal gschöttled hend (es isch 10i am Morge gsi). Vo Boot zu Boot händs eus au Schöttli gschänkt, wo mir gern gno händ. Nach enere witere Rundi simer au in Trinklune gsi und händ e Michelada teilt, Bier mit Limettesaft und Tabasco. Es isch richtig luschtig gsi und mir händ den rasch au eis höckle gha. Was für es amüsants Böötli mir gsi sind, zwei agrüschleti Turis und en bekiffte Gondeleri😂😂😂
      Mir händ den bimene Garte no en Halt gmacht und händ Schlange, Kameleon und e Tierart, wos nur dete git, chöne aluege. Axolotl, das sind mölch wos nur in mexiko git.

      Wieder zrug simer mit emene Uber witer zum Casa Azul. Da mer richtig Hunger gha hend, simer no schnäll bim Markt e Torte (Sandwich) und e Quesedilla für uf de Weg go hole. Bizli zspaat, oder in Mexico ebe genau richtig, hämer no mit eusem Timeslot is Museum ine chöne.
      Das Huus, wo d Frida gläbt het isch wüki wunderschön und richtig farbig. Es het aber richtig viel Mänsche gha, das eus d Lust zum alles Läse und gnau aluege bizli vergange isch. Zuegeh euses Morgerüschli isch sicher au nöd ganz unschuldig dra gsi🙈😂
      Nach em gmüetliche spaziergang simer nomal a de mega tolli Markt und hend seinte oder andere no krämlet.
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    • Dag 28

      Cuicuilco, Unam, and Frida Kahlo Park

      10 maj, Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Today we went south to ancient ruins a bus ride away. Called Cuicuilco, https://lugares.inah.gob.mx/es/zonas-arqueologi…; it was different than any of the other ruins we have seen. The pyramid was actually round. And it was surrounded by some volcanic tubes and flows and forest. I stupidly didn’t bring my binoculars with me (and I bet Gail was glad as I would have spent way too much time figuring out the birds I was looking at - that will be for my last day.) I believe we were the only people visiting this spot on a Friday morning. They had a little museum (of course) to help us understand what we were looking at.

      The history of the place is that the nearby Xitle volcano erupted in about 250 AD, covering much of the area with lava. Many of the inhabitants made their way over to Teotihuacán to live. It wasn’t very picturesque with tall buildings and busy streets/highways all around the site, but the significance of their resilience was evident.

      Next up was a bus ride up to the National University of Mexico or UNAM. First stop was the Museum of Contemporary Art https://muac.unam.mx/. Gail isn’t much of a fan of contemporary art, so I went through on my own while Gail suffered through with a tall, chocolate milk shake. Pobrecita! There were about five or six different artist retrospectives including Beatriz González. Her work was so moving. She had a fairly unique outlook on her work and what she was trying to convey. A real treat.

      We headed up to the area just north of UNAM to get some (delicious) tacos. And then walked down to the main campus. There we spied the newly erected encampment supporting Gaza and just a huge amount of graffiti covering the buildings. The protest/encampment seemed peaceful although pretty small. The graffiti was shameful. It covered some of the art and architectural features.

      We decided to head into the library because there was supposed to be an origami exhibit! I was not disappointed. These were some very intricate and exquisite specimens of paper craft. During my first time in Portland Oregon back in the early 80s, I worked late into the evening canvassing. I was staying at a woman’s home (I’m sorry I can’t remember her name), but she had a normal 9 to 5 job. So, by the time I got home, I had a couple/few hours at the end of the day to wind down. Quietly. I took up origami. Mine were complicated but nothing like these. Made me happy to see such artistry from one single, uncut piece of paper.

      After a couple of bus mishaps, we decided to visit the Frida Kahlo Park which was not more than a two-minute walk from our apartment. It was small and pretty. We tried to have a conversation with Diego and Frida who were hanging out in the garden. They were congenial if a little stiff.
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    • Dag 10

      Museum und fussball

      14 januari 2023, Mexico ⋅ ☀️ 18 °C

      Es geht in einen fancy Teil der Stadt in dem Carlos Slim, reichste Mexikaner ever. Teilweise reichste Mensch der Welt. Laut Wikipedia Artikel eher so semiesympatischer Mann seiner toten Frau zur Ehre ein Museum mit seiner Kunstsammlungen gewidmet hat. Bisschen surreal viel Zeug zusammen kauft auf jeden Fall. Viel altes Zeug aus Europa und das Gebäude ist sehr fancy.

      Fussball am Nachmittag. Im Azteken Stadium :) ich bekomme es nicht mehr zusammen aber Deutschland war hier glaub mal im Finale. Blue azul gegen Monterrey. Leider muss man anstehen für die Karten und wir kommen erst deutlich zu spät rein aber es ist ein sehr cooles Stadion und auf jeden Fall ein Erlebnis.

      Ich hab mich dann mal wieder trieben lassen und saß in einem Hummer und wir sind Richtung speak easy bar gefahren als es Probleme gab. Also nicht wirklich Probleme, aber Dinge die sich dann irgend wie geregelt haben.

      Bisher gelesene Bücher: 0
      Geschmiert Cops: 1

      Es gibt auf jeden Fall Leute mit sehr viel Geld hier und richtig fancy location. Irgend wann ist ein Drink von der Decke gehangen.

      Erkenntnisse. Obwohl ich viel Zeit habe lass ich mich stressen. The fear of missing out is real. Ich versuch jetzt beim nächsten stop auf jeden Fall mehr zu chillen.
      5 Tage hier und schon 30 mal mein Leben erzählt und dargelegt warum mein Englisch nicht zu meinem Pass passt.

      Ohrwurm zum mitnehmen:
      Street pulse beat by boy harsher
      https://youtu.be/WtwwtZHcxFw
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    • Dag 136

      Club América 2-0 Club León ⚽️

      2 december 2023, Mexico ⋅ ☁️ 17 °C

      Playoff Viertelfinalrückspiel zwischen Club América und Club León. Das Hinspiel ging 2-2 aus.

      Ticketpreis: 13,75€

      Das Spiel fand im legendären Estadio Azteca statt, dem einzigen Stadion weltweit das bereits zweimal Gastgeber eines WM Eröffnungs- sowie Finalspiels war (1970 & 1986). Auch das sogenannte Jahrhundertspiel zwischen Deutschland und Italien fand hier 1970 vor 102.444 Zuschauern statt.

      Heutzutage passen 83.264 Zuschauer hinein, auch bei der kommenden WM 2026 finden hier Spiele statt.
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    • Dag 25

      Anahuacalli Museo in Coyoacán

      7 maj, Mexico ⋅ ☁️ 31 °C

      Gail wanted to connect with some folks who she knew in Mexico City, so I was on my own for the day. After my cranky morning dealing with the AirBnB host, I walked over to the Anahuacalli Museum. It was a lovely 50-minute walk through a working neighbourhood. Lots of busy people getting on with their day. It was fun to be so completely out of a touristed area for a bit.

      The museum itself is quite amazing. It is constructed from volcanic rock to mirror the construction of the pyramids and architecture of the indigenous peoples. It also had some more “modern” art deco elements. It was designed by Diego Rivera and a famous architect at the time to house the enormous collection of antiquities that Rivera had amassed over the years. They were exquisite pieces that I’m not quite sure how they could have survived undamaged over the hundreds if not thousands of years.

      I got a chance to talk with a couple of the museum guards/staff who were very knowledgeable and solicitous - wanting to share what they knew about the art, architecture and history of the place. I was delighted. There is a deep sense of pride and joy that they shared. It was another opportunity for me to use my Spanish.

      That evening, Gail and I walked the square and discovered a group of folks engaged in a public ceremony/celebration/worship of dancing and drumming. It was not for money or for tourists. It looked like they were having fun. What a great way to end the day.
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    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    Coyoacán, Coyoacan, Coyoacán Borough, Delegación de Coyoacán

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