Mexico
Colonia del Carmen

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Travelers at this place
    • Day 16

      Mexiko City again

      November 27 in Mexico โ‹… ๐ŸŒ™ 6 ยฐC

      Verrückter Tag. Um kurz vor 7 mit dem Nachtbus angekommen.
      Sachen im Hotel abgestellt, gefrühstückt.
      Axolotl Museum.
      Xochimilco
      Frida Kahlo Museum
      Pozole zum Abendessen.
      Dann herausgefunden, dass wir morgen ab einem anderen Flughafen losfliegen, als wir angekommen sind.Read more

    • Day 1โ€“3

      Coyoacan, Mexico City

      January 1 in Mexico โ‹… โ˜€๏ธ 22 ยฐC

      So after a long flight and a long day (6 hours longer than normal due to the time zones) we arrived safely in Mexico City. This is a mega city with a population of 22.2 million so we picked the quiet suburb of Coyoacan for our first two days to allow us to settle in.

      This area has a bohemian and hipster vibe with plenty of street entertainers, local food and markets and interesting architecture.

      The area is most famous for being the home of celebrated Mexican artist Frida Kahlo and her husband the muralist Diego Rivera. We visited her childhood home where she stayed much of her short life. Called Casa Azul (blue house) it had lovely grounds and provided rich insight into her challenging life and the art it fuelled.

      We then went to the Leo Trotsky museum, the house where he lived in exile from Stalinist Russia, suffered multiple assassination attempts before he was eventually murdered (with an ice axe).

      We spent the rest of the day exploring the streets, market and did some birding in the local park. Because this is a new country for us most of the birds were brand new. Of the 18 species we identified 16 were life ticks. Highlights were the small Ladder-Backed Woodpecker and the brilliant red Summer Tanager.

      Tomorrow we are heading to Valle de Bravo for a few days (a 3 hour bus ride) to see the Monarch Butterflies.
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    • Day 110

      Coyoacan walking tour

      February 19, 2020 in Mexico โ‹… โ˜€๏ธ 20 ยฐC

      This morning we took an uber (of course so we could pack and have more sleep lol ๐Ÿ˜‚) to the beautiful Coyoacan neighbourhood, home to the rich and the famous Frida Kahlo and Diego Rivera. Apparently alot of famous stars of Mexican TV live in this area, and so makes since why it would cost around 1.5million dollors to buy just a small place here ๐Ÿ˜ณ๐Ÿ˜ฑ alot of people that live here though have had the houses in the family for generations, so that's how alot of normal people can afford to here too. The area has a very bohemian atmosphere with lots of small coffee, and cake shops with a beautiful town centre with alot of history around. We also took a visit to some of the gardens, which some are unnone to the mexicans visting the neighbourhood, as most tourist stick to the main centre of the town.Read more

    • Day 110

      Frido Khalo musuem & home!

      February 19, 2020 in Mexico โ‹… โ˜€๏ธ 25 ยฐC

      We visited the much famed house of Frida Kahlo in the afternoon, she is such a big figure of influence here in Mexico, know for her amazing paintings, individually in her dress sense, personally and home. She also was a revolutionary woman not scared to explore the new and controversial decisions in her life. Despite her misfortunes in life she was always positive and strong minded throughout (she contracted polio when she was a young child, and this made one of her legs shorter, then while in high school she had a terrible accident involving a train crash where was paralised and bed ridden for 1 year, where she started to paint as a hobby before she could walk again! She later realised in her life because of the accident she could no longer have children and continued to give her pain throughout her whole life) She married the famous painter Diago Rivera who she lived with in the house we visited with its beautiful gardens, colourful and creative interior.Read more

    • Day 155

      Sonntag in Mexico City: Frida und Diego

      May 26 in Mexico โ‹… โ˜€๏ธ 32 ยฐC

      Sonntagsausflug mit Vorfreude: wir haben Tickets für's Frida-Kahlo-Museum (schon vor vier Wochen online gekauft, sonst kommt man nicht rein) ๐Ÿ’ช๐Ÿป Unser Timeslot ist aber erst 14:15 Uhr - also beschließen wir, uns am Vormittag die Bilder ihres Ehemannes Diego Riviera anzuschauen. Im Diego Riviera Mural Museo hängt dann ehrlicherweise nur ein einziges Wandbild von ihm, allerdings ein sehr berühmtes "Traum eines Sonntagnachmittags in der Alameda Central" mit der Darstellung aller bedeutenden mexikanischen Persönlichkeiten, inklusive Riviera selbst und Frida Kahlo ๐ŸŽจ
      Um zur Casa Azul zu gelangen, nutzen wir die U-Bahn - die ist nicht so bombastisch wie die in Moskau und nicht so modern wie die in Quito, aber ebenso schnell, unkompliziert und preiswert. Und trotz der vielen Strecken gut überschaubar und das System selbst erklärend ๐Ÿš‡
      Die Casa Azul, das Wohnhaus von Frida Kahlo, ist ein sehr informatives Museum, allerdings ohne Bilder von ihr - die sind in den Museen der Welt verstreut. Der Garten ist das Schönste!
      Das abendliche Gewitter kommt als Hagel daher โ›ˆ๏ธ๐ŸŒฉ๏ธโ›ˆ๏ธ und zaubert hinterher noch einen Sonnenuntergang ๐ŸŒ…
      Über den Tag verfolgen wir die Kommunalwahl in Altenburg - vielleicht bleiben wir lieber hier ๐Ÿ˜ฑ
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    • Day 3

      Frida Kahlo

      March 2 in Mexico โ‹… โ›… 27 ยฐC

      Nach einer Jetlag bedingten unruhigen Nacht freuen wir uns umso mehr über das schöne Wetter und das deftige mexikanische Frühstück. Heute besuchen wir das Frida Kahlo Museum und nehmen dafür den Metro-Autobus, eine U-bahn die neben Schienen auch Räder besitzt. Wir finden uns problemlos zurecht, was einerseits an der mexikanischen Hilfsbereitschaft liegt und andererseits an der tollen Idee Stationen primär über Symbole anstatt Namen zu kennzeichnen. Wir sind selber überrascht wie gut das funktioniert. Das Museum liegt im Quartier Coyoacán, das uns mit seinem vielen Grün und den vielen sympathischen Restaurants gefällt.

      Frida Kahlo, die im Haus des heutigen Museums von 1907-1954 lebte und wirkte, war eine mexikanische Künstlerin und Legende, die sich in ihrer Kunst immer wieder mit ihren harten Schicksalsschlägen von Polio über unfallbedingte Verstümmelungen bis zu Fehlgeburten auseinandersetzte. Davon zeugen nicht nur ihre Bilder, sondern auch die Korsetts und Rockkleider, die sie zum Überspielen ihrer körperlichen Beschwerden, wie einem durch Polio verkürzten Bein, verwendete.

      Auf dem Rückweg begegnen wir einer Menschenmasse, die auf einem Platz Cumbia tanzt. Dauernd stossen Leute dazu und gehen wieder. Musik scheint hier einfach dazuzugehören, genau wie die singenden Bettler oder tanzende Verkäufer am Strassenrand.

      Am Abend bieten wir dem Jetlag die Stirn und gehen nochmals raus. Dabei entdecken wir ein atmosphärisches alternatives Pizza Lokal, das inmitten von Hausruinen Nachopizzas serviert - en Guete!
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    • Day 37

      Coyoacรกn - ohne Diego

      February 15 in Mexico โ‹… โ˜๏ธ 25 ยฐC

      Wie könnte der Tag besser beginnen als mit ein paar Gruselgeschichten?! Stimmt, es gibt keine bessere Art und Weise und so höre ich mir ebensolche über das Stadtviertel Tepito (unweit unseres Hostels gelegen) von einer Mitreisenden an - man solle bloß nicht in dessen Nähe kommen, hier gebe es alles, Drogen, Waffen, Entführung, Organraub.
      Eines der Dinge, die ich in Mexiko gelernt habe - ich habe definitiv zu wenig Phantasie für Verbrechen - zum Glück, je mehr Möglichkeiten an Verbrechen sich auftun, desto mehr Sorgen muss man sich ja machen. Der Organraub ist jedenfalls ein neuer Aspekt auf meiner Reise, sodass ich den heutigen Tag in stetem Bewusstsein meiner beiden vorhandenen Nieren verbringe.
      Nach diesem netten Gemeinschaftsbad-Plausch brauche ich erst mal eine Beruhigungs-Chocolate und dann geht es zum Nationalpalast, um mich für Diego Riveras Murales zu registrieren. Leider geht die Besichtigung nur im Rahmen einer Tour, wofür ich nach einigem Anstehen einen Platz um 15.30 Uhr bekomme.
      Genug Zeit also für Frida Kahlo vorher - also ab nach Coyoacán! Mein Frida-Slot ist um 12 Uhr, sodass ich vorher noch einen Cappuccino beim Mercado de Coyoacán trinken und die gemütliche Stimmung dort genießen kann und dann geht es ins Casa azul.
      Hier ist es ganz schön voll - ehrlicherweise fast etwas zu voll - aber das Museum ist schön. Es werden weniger ihre Werke, als eher ihre Kollektion an Lebensgegenständen und ihre Kleidung ausgestellt, die ja auch irgendwie Kunst sind. Und natürlich kann man durch den wunderschönen Garten schlendern, in dem riesige Monsteras die Bäume hochklettern. Abgesehen von dem regen touristischen Treiben kann ich mir richtig vorstellen wie schön es gewesen sein muss hier zu leben, insbesondere wenn noch ein paar Affen durch den Garten springen.
      Nach dem Museumsbesuch schlendere ich etwas durch Coyoacán, statte dem Markt nochmal einen Besuch ab, um noch ein paar lästig mitzuschleppende Souvenirs zu erwerben und laufe dann entlang der Avenida Francisco Sosa in Richtung des Parks. Das Viertel ist richtig schön, breite Straßen, bunte Häuser, gemütliche Cafés, kein Gefühl von Unsicherheit, keine Nieren-Verlustangst.
      Während ich eine Weg-Mango verzehrend weiterlaufe, so vor mich hinträumend wie es wäre in einem blauen Haus in Coyoacán zu leben, fällt mir plötzlich etwas auf den Kopf - ich werde Opfer eines Vogel-Darmangriffs! Zum Glück scheint es nur ein kleiner Darm gewesen zu sein, trotzdem bisschen eklig und das vor meinem Date mit Diego. Aber soll ja Glück bringen... also schnell mal abgetupft (oder einmassiert, so genau kann ich das nicht sagen) und weiter in den Park. So langsam muss ich mich etwas sputen, sodass der Parkspaziergang eher einem Powerwalk gleicht. Ich rufe mir wieder ein Uber, aber leider habe ich allerlei Verspätungen nicht mit eingerechnet und so komme ich 20 Minuten zu spät am Nationalpalast an. Eigentlich würde man ja denken das ist eine normale Zeitverschiebung für Mexiko, doch Diegos Türsteher kennen keine Gnade - Termin verpasst. Kein Diego heute. Ich bin etwas enttäuscht, aber vielleicht klappt es beim nächsten Mal ja dann zumindest mit Häufchen-freier Frisur.
      Also ruhe ich mich kurz aus, gehe dann Geld abheben und etwas essen im Café De Tacuba - absolutes Kultcafé, spätestens seit der Band. Hier bestelle ein Gericht mit Nopal - sehr lecker. Dann bezahle ich und hierbei fällt mir auf, dass ich erstmalig andere 500 Peso-Scheine aus dem Bankautomaten bekommen habe - und wie könnte es anders sein, als dass Diego Rivera mich hiervon anschaut. Das ist doch ein Witz.
      Danach hole ich mir noch wie alle Mexikaner etwas für mein morgiges Frühstück im Zuckerparadies (der Pasteleria Ideal), wo allerlei Leckereien für unglaublich wenig Geld angeboten werden. Wenn ich schon um meine Organe fürchten muss, verhunze ich sie vorher wenigstens noch schön mit Kiloweise Zucker.
      Dann geht es zurück zum Hostel und abgesehen von einem neuen Verfolgungswahn überlebe ich Tag 37 somit dennoch in toto.
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    • Day 435

      Besuch im blauen Haus

      November 24, 2022 in Mexico โ‹… โ›… 19 ยฐC

      Wir besuchen das Blaue Haus von Frida Kahlo. Hier hat die Künstlerin zu ihren Lebzeiten gewohnt und gemalt. In der Schlange treffen wir auf Sabine, sie kommt auch aus Deutschland und wir verbringen den Tag zusammen. Nach diesem Museum schauen wir uns noch eins von Fridas Mann, Diego Rivera an, welches im Ticket enthalten ist.Read more

    • Day 18

      Museo "Frida Kahlo"

      October 15 in Mexico โ‹… โ˜€๏ธ 23 ยฐC

      Heute reisten wir von Cancún zurück nach Mexiko City über den Flughafen Toluca. Wir haben die Karten für das Frida Kahlo schon vor zwei Wochen buchen müssen, da die Karten bis zu 2 Wochen vorher schon alle ausgebucht sind. Daher haben wir uns eine Unterkunft in Coyoacán gesucht, in der Nähe des Museums. Was soll ich sagen, ich kann Frida gut verstehen, ich finde den Stadtteil Coyoacán auch wunderschön und fühle mich hier in diesem künstlerischen Ort sehr wohl und empfehle euch diesen Stadtteil.
      Das Museum inspierte mich sehr und hatte eine schöne Atmosphäre. Piero und ich hatten uns vor der Museum eine Dokumentation zu Frida Kahlo angeschaut und sahen nun noch viele ihrer Kunstwerke oder die ihres Mannes oder von deren Freunden. Ich würde das Museum weiterempfehlen, Punkteabzug gibt es aber dafür, dass es seeeeeehr voll war und wir wie kleine Ameisen von Bild zu Bild wanderten, immer schön dem Vordermann hinterher.
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    • Day 6

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    You might also know this place by the following names:

    Colonia del Carmen

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