Mexico
Coyoacán

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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Coyoacán
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 3

      Frida Kahlo

      2 Mac, Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einer Jetlag bedingten unruhigen Nacht freuen wir uns umso mehr über das schöne Wetter und das deftige mexikanische Frühstück. Heute besuchen wir das Frida Kahlo Museum und nehmen dafür den Metro-Autobus, eine U-bahn die neben Schienen auch Räder besitzt. Wir finden uns problemlos zurecht, was einerseits an der mexikanischen Hilfsbereitschaft liegt und andererseits an der tollen Idee Stationen primär über Symbole anstatt Namen zu kennzeichnen. Wir sind selber überrascht wie gut das funktioniert. Das Museum liegt im Quartier Coyoacán, das uns mit seinem vielen Grün und den vielen sympathischen Restaurants gefällt.

      Frida Kahlo, die im Haus des heutigen Museums von 1907-1954 lebte und wirkte, war eine mexikanische Künstlerin und Legende, die sich in ihrer Kunst immer wieder mit ihren harten Schicksalsschlägen von Polio über unfallbedingte Verstümmelungen bis zu Fehlgeburten auseinandersetzte. Davon zeugen nicht nur ihre Bilder, sondern auch die Korsetts und Rockkleider, die sie zum Überspielen ihrer körperlichen Beschwerden, wie einem durch Polio verkürzten Bein, verwendete.

      Auf dem Rückweg begegnen wir einer Menschenmasse, die auf einem Platz Cumbia tanzt. Dauernd stossen Leute dazu und gehen wieder. Musik scheint hier einfach dazuzugehören, genau wie die singenden Bettler oder tanzende Verkäufer am Strassenrand.

      Am Abend bieten wir dem Jetlag die Stirn und gehen nochmals raus. Dabei entdecken wir ein atmosphärisches alternatives Pizza Lokal, das inmitten von Hausruinen Nachopizzas serviert - en Guete!
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    • Hari 19

      May Day - University and San Angel

      1 Mei, Mexico ⋅ ☁️ 23 °C

      Today is May Day! And the public museums which are many, are closed. We went down to the University (UNAM) to see the tiled and some painted murals on the campus. The size and scale of these storied murals tell again the history and Mexican perspective. There was a small “encampment” but it had nothing to do with Gaza. They were protesting some other atrocity and missing person(s) in Mexico.

      We stumbled across the Museo del Carmen located in the San Angel district. As a private museum or really a convent, it was open. We were able to go from room to room exploring how these nuns lived and this less than austere building. I guess poverty does not mean without beauty in this instance.

      We wanted to visit the home that Diego Rivera and Frida Kahlo shared - with a walkway in between the two separate buildings, but they are doing a major renovation. They would be rolling over in their graves if they could see this very wealthy neighbourhood that their home now is situated in.

      Before we headed home, we stopped for a lovely (giant) glass of Mexican white wine. It was quite delicious. It tasted like a sauvignon blanc. Estoy muy contenta.
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    • Hari 3–4

      Coyoacan and Xochimilco

      12 Februari, Mexico ⋅ ☀️ 25 °C

      Never skip Crossfit Training 😆

      3. Video: they do not drink their tequila with Salt and Lemon but their Beer. Not approved 🤢👎🏻

      3. Video: sie trinken nicht ihren Tequila mit Salz und Zitrone sondern ihr Bier. Für nicht gut empfunden 🤢👎🏻Baca lagi

    • Hari 4

      Religious Street Festival

      19 November 2023, Mexico ⋅ ☀️ 19 °C

      Opened the front gate to find a Religious Street Festival celebrating the various Saints that are worshipped across the surrounding 'Barrios' (working-class neighbourhood).

      Colourful floats lined with fresh fruit and effigies sprawled the street whilst the sounds of mariachi bands clashed with the beat of parade drums.

      Some locals were also dressed in traditional outfits donning incredible head pieces as others performed machette sword fighting routines.
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    • Hari 37

      Coyoacán - ohne Diego

      15 Februari, Mexico ⋅ ☁️ 25 °C

      Wie könnte der Tag besser beginnen als mit ein paar Gruselgeschichten?! Stimmt, es gibt keine bessere Art und Weise und so höre ich mir ebensolche über das Stadtviertel Tepito (unweit unseres Hostels gelegen) von einer Mitreisenden an - man solle bloß nicht in dessen Nähe kommen, hier gebe es alles, Drogen, Waffen, Entführung, Organraub.
      Eines der Dinge, die ich in Mexiko gelernt habe - ich habe definitiv zu wenig Phantasie für Verbrechen - zum Glück, je mehr Möglichkeiten an Verbrechen sich auftun, desto mehr Sorgen muss man sich ja machen. Der Organraub ist jedenfalls ein neuer Aspekt auf meiner Reise, sodass ich den heutigen Tag in stetem Bewusstsein meiner beiden vorhandenen Nieren verbringe.
      Nach diesem netten Gemeinschaftsbad-Plausch brauche ich erst mal eine Beruhigungs-Chocolate und dann geht es zum Nationalpalast, um mich für Diego Riveras Murales zu registrieren. Leider geht die Besichtigung nur im Rahmen einer Tour, wofür ich nach einigem Anstehen einen Platz um 15.30 Uhr bekomme.
      Genug Zeit also für Frida Kahlo vorher - also ab nach Coyoacán! Mein Frida-Slot ist um 12 Uhr, sodass ich vorher noch einen Cappuccino beim Mercado de Coyoacán trinken und die gemütliche Stimmung dort genießen kann und dann geht es ins Casa azul.
      Hier ist es ganz schön voll - ehrlicherweise fast etwas zu voll - aber das Museum ist schön. Es werden weniger ihre Werke, als eher ihre Kollektion an Lebensgegenständen und ihre Kleidung ausgestellt, die ja auch irgendwie Kunst sind. Und natürlich kann man durch den wunderschönen Garten schlendern, in dem riesige Monsteras die Bäume hochklettern. Abgesehen von dem regen touristischen Treiben kann ich mir richtig vorstellen wie schön es gewesen sein muss hier zu leben, insbesondere wenn noch ein paar Affen durch den Garten springen.
      Nach dem Museumsbesuch schlendere ich etwas durch Coyoacán, statte dem Markt nochmal einen Besuch ab, um noch ein paar lästig mitzuschleppende Souvenirs zu erwerben und laufe dann entlang der Avenida Francisco Sosa in Richtung des Parks. Das Viertel ist richtig schön, breite Straßen, bunte Häuser, gemütliche Cafés, kein Gefühl von Unsicherheit, keine Nieren-Verlustangst.
      Während ich eine Weg-Mango verzehrend weiterlaufe, so vor mich hinträumend wie es wäre in einem blauen Haus in Coyoacán zu leben, fällt mir plötzlich etwas auf den Kopf - ich werde Opfer eines Vogel-Darmangriffs! Zum Glück scheint es nur ein kleiner Darm gewesen zu sein, trotzdem bisschen eklig und das vor meinem Date mit Diego. Aber soll ja Glück bringen... also schnell mal abgetupft (oder einmassiert, so genau kann ich das nicht sagen) und weiter in den Park. So langsam muss ich mich etwas sputen, sodass der Parkspaziergang eher einem Powerwalk gleicht. Ich rufe mir wieder ein Uber, aber leider habe ich allerlei Verspätungen nicht mit eingerechnet und so komme ich 20 Minuten zu spät am Nationalpalast an. Eigentlich würde man ja denken das ist eine normale Zeitverschiebung für Mexiko, doch Diegos Türsteher kennen keine Gnade - Termin verpasst. Kein Diego heute. Ich bin etwas enttäuscht, aber vielleicht klappt es beim nächsten Mal ja dann zumindest mit Häufchen-freier Frisur.
      Also ruhe ich mich kurz aus, gehe dann Geld abheben und etwas essen im Café De Tacuba - absolutes Kultcafé, spätestens seit der Band. Hier bestelle ein Gericht mit Nopal - sehr lecker. Dann bezahle ich und hierbei fällt mir auf, dass ich erstmalig andere 500 Peso-Scheine aus dem Bankautomaten bekommen habe - und wie könnte es anders sein, als dass Diego Rivera mich hiervon anschaut. Das ist doch ein Witz.
      Danach hole ich mir noch wie alle Mexikaner etwas für mein morgiges Frühstück im Zuckerparadies (der Pasteleria Ideal), wo allerlei Leckereien für unglaublich wenig Geld angeboten werden. Wenn ich schon um meine Organe fürchten muss, verhunze ich sie vorher wenigstens noch schön mit Kiloweise Zucker.
      Dann geht es zurück zum Hostel und abgesehen von einem neuen Verfolgungswahn überlebe ich Tag 37 somit dennoch in toto.
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    • Hari 13

      Coyoacán

      11 Ogos 2022, Mexico ⋅ ⛅ 22 °C

      We went to Coayacan (that means Coyote), a beautiful colonial neighbourhood in the South of CDMX.
      We had lunch at La Coyoacana, with Mariachis included and then we went for a walk around the area.
      We visited El callejón del Aguacate (old back street with spooky stories.
      We tried to see some murales at La Casa de ñas Culturas, but either it was the wrong casa, or the info online was wrong, as we didn’t find any murales paintings, except the emergency point.
      We had a pit stop for a refreshement before we continued to Frida Kalho’s house… but surprise… the deluge started and we ended up running in the street like wet rabbits and waited for our taxis to arrive inside a bakery owned by a lovely grandma.
      So we had no other option but to go to a bar and drink tequila…
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    • Hari 136

      Club América 2-0 Club León ⚽️

      2 Disember 2023, Mexico ⋅ ☁️ 17 °C

      Playoff Viertelfinalrückspiel zwischen Club América und Club León. Das Hinspiel ging 2-2 aus.

      Ticketpreis: 13,75€

      Das Spiel fand im legendären Estadio Azteca statt, dem einzigen Stadion weltweit das bereits zweimal Gastgeber eines WM Eröffnungs- sowie Finalspiels war (1970 & 1986). Auch das sogenannte Jahrhundertspiel zwischen Deutschland und Italien fand hier 1970 vor 102.444 Zuschauern statt.

      Heutzutage passen 83.264 Zuschauer hinein, auch bei der kommenden WM 2026 finden hier Spiele statt.
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    • Hari 136

      Mexiko - Mexiko City 5

      22 Januari 2023, Mexico

      No mames = what the hell lernt man mal eben am Frühstückstisch 😅

      Es ist Sonntag. Sontage sind zum Entspannen da wenn man schon den Lebensstil der Einheimischen lebt.
      Wir wollten aber um 10 zum Parque Mexicana uns zum Frühstück mit der Freundin von Irma treffen für das sie auch die Kirche sausen ließ.

      Da sie aber bis halb 10 noch nicht auf war und aus ihrem Zimmer kam rief ich meine Tante an und hatte ein richtig tolles 90minütiges Gespräch. Es ist immer sehr erfrischend mit ihr zu reden und wir machen es viel zu selten ❤.

      Dann hörte ich das sich draußen was tat und ich kam aus meinem Zimmer. Ihre Freundin hatte wohl abgesagt und sie fühlte sich nicht so gut. Kopfschmerzen und co.

      Wir saßen also einfach an dem Tisch und frühstückten. Eigentlich wollten wir auch nördlich in die Weinregion fahren.
      Aber Amy ein anderer fruherer Gast hatte ihren Koffer noch bei Irma und sie kam heute aus dem Schweigekloster zurück, sodass wir leider nicht fahren konnten.

      Es wurde während des Retreats leider komplett alles geklaut von Amy sodass sie jetzt eine Anlaufstelle brauchte. Gegen 13 Uhr kam sie dann wir redeten alle miteinander.

      Sie versuchte mit ihrem Laptop und den Sachen die sie noch bei Irma gelassen hatte online zu gehen und alles zu organisieren. Gegen 17 Uhr haben wir einen Uber Richtung Coyacan genommen, wo ihr neuer Host war. Irma und ich trafen uns mit Irmas Freund Mario zum essen.
      Da ich noch einiges probieren musste, gingen wir in einen Markt und bestellten uns Tastados und einen Jamaika Saft (hibiskus).

      Danach ging es weiter zum Dessert. Es gab süße Empanadas mit Milchreis gefüllt. Dann sind wir noch was trinken gegangen, haben gequatscht und als es spät wurde noch ein Eis gegessen.

      Dann ein Uber nach Hause bestellt, wo ich noch etwas am Laptop gearbeitet habe. Dann wurde es wieder Zeit fürs Bett.

      Gute Nacht ❤
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    • Hari 17

      Coyoacán

      29 Disember 2019, Mexico ⋅ 🌙 12 °C

      After consuming a copious brunch at Vegamo, we hopped on the Metro to set off exploring the Coyoacán neighborhood, located about 7 kilometers south of us.

      Just a quick word about public transit here in Mexico City. In a nutshell, there is no better way to get around. Once you've paid your 5 peso fare, you can stay on as long as you like. Yes. That's right, 5 pesos, the equivalent of about $0.35 CDN. The only negative about the Mexico City subway is the abundance of stairs and lack of functional escalators. On the plus side, I've been hitting my daily stair climbing goals since we got here.

      This neighborhood is one of Mexico City's oldest and was once home to artist Frida Kahlo and Marxist Leon Trotsky. Columbian novelist Gabriel Garcia Marquez now calls it home.

      On the way to our first stop, we stumbled across a very modern structure that is surrounded by a fence adorned with old French movie posters. Our curiosity got the best of us so we wandered in and learned it is the Cineteta Nacional de Mexico. It celebrates movie culture, has a film archive and video library and has ten theaters where you can watch a movie for 30 to 50 pesos, depending on the day of the week. At the moment, there is a European film festival underway with films being screened in their original language with Spanish subtitles.

      We then headed to our intended first stop, the Frida Kahlo Museum, but got no further than its general vicinity as the crowds were lined up around the corner to gain entrance. She is one of Mexico's most celebrated and recognizable artists whose face can be found on everything from t-shirts to coffee cups in souvenir shops and markets everywhere. The museum is actually housed in the home where she was born and died and contains many of her works and personal objects, including her bed with a mirror above it that she used for producing her self portraits. Rumour has it that beneath the bed still lie the eyebrow tweezers she lost as a teenager.

      We then made a quick visit to the local mercado which is by far the most claustrophobia inducing building I've ever been in. The stalls are strung together with a very narrow aisle running between them. All the vendors, save those selling food, seem to be selling the same tourist trap dust collecting souvenirs, which are busting from each stall. Clothing is hung over the passageways at a height suitable to the average Mexican, not a 6'3" Canadian. The cacaphony of bright Mexican colours adorning the wares is enough to trigger epileptic seizures. Needless to say, I couldn't get out of there fast enough.

      As a respite from the crowded marketplace, we next grabbed a bench at El Jardin Centenario, the entrance to which is through a 16th century double archway. We spent a little time people watching before continuing our exploration.

      Immediately adjacent to Jardin Centenario is Plaza Hidalgo and both venues were teeming with people on this cool Sunday afternoon. There were mimes, musicians and jugglers entertaining the crowds. There were organ grinders, candy sellers and even a couple of people trying to sell dogs. If we'd have been in Canada, I fear Brenda would have brought home a tiny Yorkshire Terrier puppy. I must admit, it was awfully cute.

      We popped into the 16th century Baroque style church, but didn't take any photos as there was a mass in progress at the time.

      After that we took a long leisurely stroll down the cobblestone-lined Francisco Sosa Street, one of the oldest in the city. As we made our way back towards the Metro, we admired the many 18th century colonial houses and mansions that lined the route.

      After we got off the Metro in our Roma neighborhood, we spotted people ice skating in a nearby park! Outdoors! In the sunshine! In Mexico City! OK, the ice didn’t look to be in the best of shape, and I didn’t see any future Sidney Crosby’s, but ya gotta love the effort and the novelty this must offer the locals. Pretty cool. Sorry, bad pun.
      The more time I spend in Mexico City, the more I like it!
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    • Hari 4

      Coyoacan

      29 Oktober 2023, Mexico

      Heute gings in der Früh mit dem Bus nach Coyoacan. Vorbei am Coyotenbrunnen haben wir uns die Kirche im Ort angesehen, wo gerade eine Messe stattfand. Außerhalb hat uns eine Dame Heuschrecken angeboten. Die mussten wir natürlich kosten. Mein Geschmack waren sie nicht. Auch die Konsistenz fand ich nicht so gut. Weiter gings in den Markt, wo es gefühlt alles zum Kaufen gab. Unser Bus holte uns dann beim blauen Haus von Frida Kalo wieder ab.Baca lagi

    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Coyoacán, Coyoacan, Coyoacán Borough, Delegación de Coyoacán

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