Mexico
Chihuahua

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Travelers at this place
    • Day 260

      30. Tag in Mexiko 🇲🇽

      May 3, 2021 in Mexico ⋅ ☀️ 13 °C

      Vor zwei Tagen flogen wir von Monterrey nach Chihuahua. Wir fuhren mit dem Bus etwa 6 Stunden nach Baranca. Es wollte nicht mehr aufhören. Wir gingen Wandern und kamen danach in unserem Hotel an. Wir hatten ein eigenes kleines Häuschen. Mit kleinem Ofen.
      Auch heute waren wir wandern. Sehr lange. Die Sonne brannte richtig runter. Am Abend Assen wir in einem kleinen aber sehr guten Restaurant.
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    • Day 12

      Lodny dennik spojenych karavanidtov 12

      June 24, 2016 in Mexico ⋅ ⛅ 26 °C

      Prechod najstrazenejsej hranice na svete medzi Usa a Mexikom prebehlo rovnako narocne ako prechod zo Slovenska do Ciech. Keby sme sa pre istotu nezastavili na imigracnom na mexickej strane, ani by si nikto nevsimol ze stvorica slovakov si to straduje okolo :) Imigracna pracovnicka, celkom mile ziena, bola nasou pritomnostou a otazkami v anglictine dost zmatena. Rukami-nohami sme jej vysvetlili, ze do Mexika chceme len na skok, tak nam dala vyplnit vstupny formular. Podarilo sa mi v nom spravit chybu v datume narodenia, tak som jej popisal co sa stalo a vypytal som si novy formular, na co sa na mna usmiala so slovami, ze to nevadi a ze mam len smelo pokracovat v uz zacatom :) Povolenie na vstup sme dostali na 7 dni... Do Mexika sme z logistickych dovodov sli peso, preto sme sa v Mexiku nedostali dalej ako par kilometrov do smerom do centra mesta Cuidad Juarez. Oproti americkemu El Pasu islo o velky skok spat v case a v celkovej urovni mesta. Ulice rozbite, vsade vysoke ploty s ostnatym drotom navrchu, ziaden anglicky hovoriaci domaci... Nakoniec sme skoncili v nakupnom centre velmi sa podobajucom zanedbanemu slovenskemu Prioru v bohom zabudnutom mestecku. Otvorenych bolo zopar butikov a malych obchodikov v ulickach centra a obchod na sposob Billy. Oproti Usa tsm msli vsetko o znacny kus lacnejsie, tak sme dokupili co nam chybalo, akp napriklad kava, pivo, avokado a lokalne kolace :) Cestou k hraniciam sme nad kupou piva zacali premyslat, ci je jeho prenos cez hranice v poriadku a ci ho nebudeme musiet preclit. Nakoniec sa ukazalo ze pivo je v vhodny dovozny artikel, co potvrdili aj colnici s otazkou preco toho piva tak malo :) Preniest sa nam nepodarilo len to avokadu, lebo vraj moze obsahovat nejake musky, ktore v Usa nemaju a ze by sa ich zanesenim mohla ohrozit narodna bezpecnost :D Cez hranice sme teda presli naspat do Usa bez problemov, pricom sme mexickymi uradmi boli opat uplne odignorovani :)Read more

    • Day 17

      Chihuahua

      April 16, 2018 in Mexico ⋅ ☀️ 23 °C

      Eine Zugfahrt geht zu Ende

      Aber zuerst werde ich morgens von einem Reiseleiter abgeholt, der mir vormittags die Umgebung von Creel zeigt. Wir sehen uns den Wasserfall von Cusarare (der leider etwas wenig Wasser führt) und einige Felsformationen an (manche mehr manche weniger spektakulär). Er erzählt auch nochmal einiges zu den Tarahumara und hat eine Empfehlung fürs Mittagessen parat :-)
      Nachmittags steige ich dann für die letzte Etappe nochmal für 5 Stunden in den Chepe.

      Die Landschaft verändert sich immer mehr. Nicht, dass sie das die letzten Tage nicht gemacht hätte, vom Meer in die Berge immer höher verändert sich die Vegetation, von wenigen Bäumen und den letzten Kakteen zu hohen Nadelbäumen und wieder tiefer verschiedene Gesteine.
      Aber bisher war alles sehr ursprünglich und wenig von uns Menschen verändert, aber je weiter wir aus dem Canyon herausfahren und es flach wird, desto mehr Dörfer und Städte tauchen auf und das Land wird hauptsächlich landschaftlich genutzt, da gibt es riesiger Apfelbaumplantagen, bestellte Felder und Viehweiden.

      Irgendwann wird es dunkel und um 9 Uhr kommen wir in Chihuahua an, ob das Hotel gut liegt muss ich mir morgen ansehen, heute passiert nicht mehr viel ;-)
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    • Day 16

      Creel

      April 15, 2018 in Mexico ⋅ ☀️ 16 °C

      Fliegen

      Bevor wir uns wieder in den Zug setzen, geht es in den Abenteuer-Park, der sich am Canyon befindet, hier kann man mit einer Kabinenbahn (von Doppelmayr ;-) ) über den Canyon fahren, sich im Freien Fall immer wieder entlang des Abgrunds fortbewegen oder eine Zipline machen. Ich überwinde mich zu letzterem - und es ist Adrenalin pur im ersten Moment. Man sitzt zwar bequem in einer Art Sitz, aber unter einem ist nichts und man fährt das Seil mit einer Geschwindigkeit von ca 80-100 km/h entlang. Nach den ersten Sekunden wird man aber wieder langsamer und kann anfangen das ganze wirklich zu genießen. Und dann fühlt es sich an als würde man über den Canyon fliegen!
      Ich bin froh, dass ich mich überwunden habe. Zurück geht es dann mit der Seilbahn etwas weniger schnell, aber dafür kann man bei 25 km/h besser Fotos machen ;-)

      Nach weiteren Aussichtspunkten geht es weiter nach Creel, einer kleinen Stadt. Wo ich mich freue mal wieder Internet zu haben und entspannt abends ein Buch fertig lese :-)
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    • Day 15

      Las Barrancas

      April 14, 2018 in Mexico ⋅ ☀️ 17 °C

      Am Abgrund...

      ... steht unser heutiges Hotel. ;-)

      Aber erstmal zum Morgen, an dem wir in einer kleinen Gruppe zum Urique Canyon fahren, dem tiefsten der Region mit ca 1800m Tiefe. Es gibt einen schön gestalteten Aussichtspunkt - inkl Hängebrücke und Glasbodenplattform (eine etwas abgeschwächte Version von anderen, aber im ersten Moment schon Gläsern genug).
      Dann geht es mittags weiter mit dem Zug zum nächsten größeren Stopp: Barrancas. Hier liegt ein recht spektakuläres Hotel direkt am Abgrund des Canyons und jeder wird sobald er aus dem Fenster des Zimmers guckt mit einer atemberaubenden Aussicht begrüßt. Auch das Restaurant und die Terrasse hat einen entsprechenden Panoramablick.

      Nachmittags machen wir einen Spaziergang mit einem Tarahumara, der im Hotel arbeitet, und uns mehr über die Region und seine Gebräuche und Lebensweise erzählt. Von ihm erfahren wir wie sie sich organisieren und wovon sie leben.
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    • Day 14

      Cerocahui

      April 13, 2018 in Mexico ⋅ ☀️ 26 °C

      Slow Travel

      Es geht jetzt die nächsten Tage also mit dem Zug weiter, jeden Tag ein Stück, bis ich in Chihuahua ankomme (insgesamt über 650 km). Der „Chepe“ (Name des Zuges, eine Zusammensetzung aus „Chihuahua al Pacifico) fährt täglich von Los Mochis bis Chihuahua und umgekehrt und überwindet dabei einiges an Höhenunterschied auf über 2400 m über dem Meeresspiegel) immer entlang des Kupfercanyons. Der hat seinen Namen hauptsächlich der Färbung zu verdanken, aber auch das nur in der Trockenzeit (Mai-Juli). Eigentlich sind es auch mehr als nur ein Canyon, aber so ist es einfacher zu kommunizieren.
      Aber nicht nur die besondere Tiefe und Länge des Canyons mit seiner Bahnstrecke machen das Gebiet bekannt, sondern auch die Indigene Bevölkerung, die Tarahumara (oder auch Raramuri genannt). Sie sind als extrem begabte Langstreckenläufer bekannt und hier finden regelmäßig Marathons und Ultra-Marathons (bis über 100 km Länge!) statt, die auch immer von Tarahumara gewonnen werden. Und diese laufen sie nicht etwa in den neuesten Sportschuhen, sondern in selbstgefertigten Sandalen mit einer Sohle aus kaputten Autoreifen.
      Soviel zum Hintergrundwissen ;-)

      Im Zug ist jedem ein Platz zugewiesen, aber es ist nicht voll und man geht eh zwischendrin mal in den Speisewagen oder in den Zwischenraum zwischen den Wägen, wo man aus den halbgeöffneten Türen herausschauen kann und die Fahrt auch so genießen kann.

      Gegen Mittag komme ich in Bahuichivo an und werde mit den anderen Gästen des Hotels gemeinsam nach Cerocahui gebracht. Dort wurde eine alte Mission zu einem kleinen, sehr geschmackvoll eingerichtetem Hotel umgebaut, wo man sich einfach sofort wohlfühlen muss.
      Beim Mittagessen treffe ich eine australische Rentnerin (ehemalige Reiseleiterin, u.a. von Campingtouren!) und eine mexikanische Familie (Ehepaar mit Mutter, ebenfalls alle Rentner) und wir verstehen uns auf den verschiedenen Sprachen gut - und werden die nächsten Tage gemeinsam verbringen.
      Nachmittags treffen wir uns zur Weintour. Aber da auch hier gerade keine Weinsaison ist, ist es hauptsächlich eine Degustation. Aber wir sehen auch noch die benachbarte Schule mit Wohnheim für Tarahumara-Mädchen zwischen 5 und 12/13 Jahren. Sie bekommen hier regelmäßig essen und lernen das Wichtigste. In den letzten Jahren hat sich die Bildung für die Tarahumara langsam gebessert, inzwischen machen der Großteil zumindest einen Schulabschluss und einige sogar eine weiterführende Schule, in den nächsten Jahren wird es sich hoffentlich weiter bessern.

      Nach dem Abendessen sitzen wir noch ein wenig zusammen, aber nach dem frühen Tagesstart ruft das Bett schon recht bald.
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    • Day 71

      Und weil es so schön war ...

      July 2, 2021 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

      ... geht's am Tag drauf direkt noch einmal ans Drahtseil. Die längste der sieben Seilrutschen ist über 1 km lang, sodass man das Ende seiner Fahrt nicht einmal erahnen kann.

    • Day 71

      A little more action, please!

      July 2, 2021 in Mexico ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute am Drahtseil im via ferrata! Die Kulisse ist einfach unbeschreiblich!

    You might also know this place by the following names:

    Estado de Chihuahua, Chihuahua, CHH, Чиуауа, Estat de Chihuahua, Chihuahua osariik, État de Chihuahua, チワワ州, 치와와 주, Chihuahuac, 奇瓦瓦州

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