Messico
Felipe Carrillo Puerto

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 140

      Bacalar & Tulum🇲🇽

      1 agosto 2023, Messico ⋅ ⛅ 33 °C

      Nach Caye Caulker hei mir Belize verlah u si när witers greist nach Bacalar in Mexico. Isch houptsächlech bekannt für die wunderschöni Süsswasser Lagunä😄 Abr z Städtli isch süsch nüt speziells, würkt sehr verschlafe. Mir hei da ä Segeltrip buechet. Da heisi üs gseit, es sig wunderschön (isches ja o) und chli umweltfründlecher wöu mä ja duet seglä - Fakt isch, mir si öpe 3/4 vom Weg nume mitem Motor gfahre und gsäglet würkli nume ä chliini Strecki. Abr drfür isch z Bier guet gsi und d Lagunä zum Bade zimmli nice😜🍺

      Anschliessend si mir witers uf Tulum. Das isch 2-3h entfernt vo Bacalar. Tulum isch bekannt für ihri Cenote. Die Cenote gseh us wie grossi Löcher gfüllt mit Süsswasser. In Würklechkeit sis grossi Kavernen us Kalkstei, die dür dä Meteoriten Einschlag vor der mexikanische Halbinsle Yucatan si entstande vor rund 66 Millionen Jahr. Wäge däm Einschlag hets töifi, ungerirdischi Vertiefige gä. Das Ungerwasserhöhlesystem isch witlöifig und die Cenotes si zum Teil mitenang verbunde.
      Mir si da natürli ga touche - woow, eifach wunderschön, faszinierend und überwäutigend! Es isch dunku gsi, hei abr ä Taschenlampe gha und zum Teil het z Tagesliecht düregschimmeret und de hei mir gseh was sech aus i däm spannende Höhlesystem befindet😄🙌🏼 Leider hei mir vo däm kener eigete Fotis, abr hei glich eis als Beispiel usem Internet ufeglade vo üsere Cenote „Dos Ojos“💦

      Ja när isch no erschtä Auguscht gsi u dä hei mir natürli ono gfiiret. (Für die wo nid Schwizer si u das läse, am 1. Auguscht isch Nationalfiirtag vor Schwiz) 🇨🇭 Sam het ja äxtra d Schwizer Fahne mitgno 🤩 Wie es der „Reiner Zufall“ het wöue, si mir i däm Hostel genau denn a zwe Schwizer häre glüffe. (U vorher sit Wuchene kener Schwizer meh troffe ungerwegs) Uf jedefau häts so söue si, dass mir z viert hei chönne 1. Auguscht fiire und sogar drzue hei chönne jasse mitem nä feinä Bierli😜 Was wosch no meh🙌🏼 Und ja, ds cha o nid mänge säge, er heig dr 1. Auguscht gfiiret in Mexico u drzue no gjasset😂🇨🇭
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    • Giorno 65

      Mexiko: Tulum

      1 dicembre 2022, Messico ⋅ ⛅ 29 °C

      Tulum: für mich ein Ort, der gemischte Gefühle hervorruft. Es gibt viele Orte in Mexiko, die ich weitaus mehr liebe, schöner finde und mehr schätze...ABER Tulum hat auf der anderen Seite so viel: wunderschönste Strände, Maya Ruinen, tolle Bars, Cenoten UND Mama's Hostel.

      Dieses Hostel ist für mich das Tollste von allen...und ich hab schon viele gesehen. Das Hostel ist nicht mal das schönste oder modernste, aber es ist immer ein Nach-Hause-Kommen. Nina habe ich letztes Jahr auf Holbox kennengelernt und nun hier wieder getroffen, ebenso Josúe aus Mexico City und viele andere tolle (neue) Menschen - und Paula hat gleich verstanden, was ich an dem Ort so liebe.
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    • Giorno 32

      Der W-Track im Torres de Paine Tag 4

      2 dicembre 2022, Messico ⋅ ⛅ 29 °C

      Am vierten Morgen wurden wir mit strahlendem Sonnenschein begrüßt. Da wir heute nur eine fünfstündige Wanderung vor uns hatten beschlossen wir bis halbneun auszuschlafen und zusammen mit Katha und Jan liefen wir erst um 10 Uhr nach einem gemütlichen Frühstück los. Das Ziel war heute das Camp Chileno, das auch den Ausgangspunkt für die Wanderung zu den Torres de Paine am nächsten Tag bildete.Leggi altro

    • Giorno 176

      Mexique - Tulum

      29 febbraio 2020, Messico ⋅ ☀️ 25 °C

      Nous nous arretons 8 jours a Playa del Carmen, station balnéaire sur la Riviera Maya. Beaucoup plus sympa que Cancun, c'est un endroit ideal pour rayonner sur les quelques sites voisins (notamment le très photogenique Tulum en bord de mer) et profiter encore un peu du soleil.
      Pour nous c'est aussi l'occasion d'avoir un peu de place pour faire travailler correctement les enfants et se mettre en ordre de bataille pour notre arrivée au Canada dans 2 semaines.
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    • Giorno 21

      Tulum

      21 giugno 2022, Messico ⋅ ☁️ 29 °C

      Tulum ist eine Stadt, die viel Abwechslung zu bieten hat. Leider seit Corona etwas überteuert. Die weissen Strände sind wundervoll, wäre da nicht die Seegrass-Plage. Damit wir aber trotzdem etwas von den paradiesischen Stränden haben, besuchen Restaurants in der Hotelzone, die gut gepflegt sind.Leggi altro

    • Giorno 27

      Tulum

      24 febbraio, Messico ⋅ ⛅ 27 °C

      We arrived in Tulum and took a stroll down the main street to explore. There was a huge area set up for carnival with lots of entertainment and food stalls! Rowyn splashed some of her birthday cash and got a pig hat! Everyone enjoyed the shrimp kebabs! As we strolled back to our air BNB we came across a cool street eats area with food vans set up all around, an ace playground and a band playing! Perfect end to Saturday night!!Leggi altro

    • Giorno 20

      Tulum - ab nach Mexiko

      17 ottobre 2022, Messico ⋅ ⛅ 30 °C

      Nun sind wir in Mexiko, einer ziemlich anderen Welt. Mit über 30 Grad kann ich gut verstehen, dass alles etwas langsamer abläuft. In Tulum sahen wir Maya Ruinen, einen wunderschönen Strand, Leute, die mit der Schubkarre umziehen und viele, viele Verkäufer auf den Strassen.

      Es ist eine spannende Erfahrung einmal die Einzige zu sein, die im Geschäft den Kopf anschlägt - die meisten MexikanerInnen sind kleiner als ich😊. Der absolute Hammer sind die Früchte und das Gemüse. Allgemein schmeckt das Essen mir hier sehr. Ich freue mich auch mein Spanisch wieder auszupacken, auch wenn dies etwas eingerostet ist.
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    • Giorno 28

      Tulum - Von Cenoten und Ruinen

      25 gennaio 2023, Messico ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach der Überfahrt per Fähre von Holbox nach Chiquila und 4,5h Busfahrt sind wir in Tulúm angekommen. Unsere Empfehlungsliste war lang, daher haben wir direkt eine Woche im wunderschönen Hostel Mamas Home gebucht. Der Name war Programm, man fühlte sich wie zu Hause und man kam unglaublich einfach mit Menschen ins Gespräch. So auch direkt nach unsere Ankunft bei der Pina colada Nacht 🙃

      In den Tagen in Tulúm haben wir viele Cenoten (mit Süßwasser gefühlte Seen die durch die geologische Beschaffenheit der Yucatatan-Halbinsel überall entstanden sind) besichtigt. Eine davon haben wir uns mit einem laut der Einheimischen „freundlichen und kleinen“ Krokodil geteilt. Wir haben es tatsächlich gesehen, allerdings war es nicht besonders klein (vermutlich 3 Meter lang), daher wollten wir nicht testen wie freundlich es wirklich war.

      Wir hatten auch die Chance am zweiten Tag spontan mit zu einem kleinen Festival (oder auch Rave) mitten im Dschungel zu gehen. Das war eine einmalige Erfahrung die wir mit vielen Leuten aus dem Hostel geteilt haben.

      Obwohl Tulúm eigentlich den Ruf als Feierhochburg der Amerikaner hat, gab es auch viel kulturelles zu entdecken. Unter anderem die Maya-Ruinen am Strand (haben wir direkt mit einer Fahrradtour zum Sonnenaufgang verbunden) und die höchste Maya- Pyramide Yucatáns in Coba. An einem Tag haben wir sogar einen Ausflug in den Dschungel unternommen.

      Was uns aber besonders im Gedächtnis bleiben wir sind die unfassbar tollen Menschen die wir kennenlernen durften. Sei es Trevor aus Canada, der uns auf mehreren Ausflüge begleitet hat oder Amber aus Denver mit der wir unser Zimmer teilten und direkt Eine Freundschaft schließen konnten. Auch Jony und Amelie (aus Holbox) haben wir hier wieder getroffen. Die Liste könnte ewig so weiter gehen… hier ist es also wie überall - es dreht sich alles um die richtigen Menschen. Wir sind sehr dankbar dafür so viele von Ihnen hier getroffen zu haben.

      Neben den Meilensteinen haben wir in Tulúm auch weitere Dinge erlebt/erlernt/erledigt. Antonia konnte an ihrer Masterarbeit weiterschreiben, Tommy zum Friseur gehen, ins Gym und wir konnten uns gemeinsam durch die mexikanische (Streetfood) Küche futtern. Das fahren mit collectivos („einfache“ minibusse am Straßenrand) ist Normalität geworden und wir durften schon so häufig die unendliche Freundlichkeit der Mexikaner erleben.

      Wir verlassen Tulúm gemeinsam mit Fiona (aus Köln) die wir hier kennengelernt haben nach Bacalar. Die Lagune der 7-Farben.
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    • Giorno 63

      Tulum, Q. Roo., Mexiko

      8 settembre 2023, Messico ⋅ ⛅ 32 °C

      Viva Mexico!! Wills kein Direktflug vo Peru id Schwiiz git entscheidet mir üs für die letzte 9 Täg in Tulum. Am Flughafe tröffed mir zum Abschluss vo üsere Reis nomol ufd Gioia und verbringet die letzt Ziit wieder zeme.🥰 S Wetter isch super und üses Hotel direkt am Meer mega schön.😍 Mir freued üs uf entspannti Täg mit guetem Esse.😋😋Leggi altro

    • Giorno 18

      Tulum

      10 novembre 2022, Messico ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir schlafen in einem kleinen Hostel, dessen Innenhof eher einem kleinen Wald mit Pool gleicht als einem tatsächlichen „Patio“, wie solche Höfe hier heißen. Überhaupt sind Bäume hier gold wert, jedenfalls werden auch Fußgänger- und Fahrradwege um die Bäume herum gebaut.

      Nachdem wir in Cancún meiner Sehnsucht nach Fast Food nachgekommen sind wird hier wieder mexikanisch gegessen. Unser liebstes Essen ist Schweinefleisch namens „Al Pastor“. Wir können euch den würzigen Geschmack schlecht beschreiben, außer, dass es lecker und das Fleisch knusprig ist. Joe isst es am liebsten in Tacos, ich bevorzuge die Torta. Das sind Sandwiches. Tino fand es übrigens sehr unterhaltsam, dass Tortas in anderen Teilen der Welt Torten sind.

      Den Abend verbringen wir in einer Cocktailbar mit Live Musik und lernen ein niederländisches Pärchen kennen. Die beiden kennen sich bestens aus in der Tulumer Partyszene und so finden wir uns nach einem feuchtfröhlichen Abend auf den Dachpartys der Stadt wieder, wo wir unter bunten Lichterketten im Mondlicht feiern und tanzen.

      Tulum ist berühmt für seine Cenoten. Wir besuchen Casa Tortuga, eine Anlage, die ganze vier Cenoten beherbergt. Um dorthin zu kommen, müssen wir mit dem Collectivo fahren, eine Art öffentlicher Sammelbus. Taxi fahren ist in Tulum nämlich abartig teuer.
      „Das klingt schwieriger als es ist“, sagt unser Rezeptionist, „Ihr stellt euch einfach an den Straßenrand, dann wird ein Collectivo halten und ihr sagt ihm, wo ihr hin wollt.“
      Und so stehen wir am besagten Straßenrand und warten. Es dauert keine zwei Minuten, da hält ein weißer Kleinbus und der Fahrer wirft die Tür für uns auf.
      „Casa Tortuga“, sagen wir und er winkt uns ungeduldig rein.
      Mit hundertzwanzig Sachen und ohne funktionierenden Anschnallgurt geht es über die Autobahn. Nach zehn Minuten fährt er den Kleinbus rechts ran und sagt „Casa Tortuga.“. Wir zahlen den Fahrtpreis, steigen aus und finden uns am Seitenstreifen der Autobahn wieder. Auf der gegenüberliegenden Seite liegt Casa Tortuga.
      „Hier geh’ ich nicht über die Straße! Das ist eine fucking Autobahn!“, sage ich und zeige vorwurfsvoll auf die vorbei rauschenden Autos.
      „Ich seh’, dass das eine Autobahn ist!“, erwidert Joe, „Aber am Seitenrand stehen bleiben ist gerade auch nicht viel sicherer!“
      Also halten wir Ausschau nach einer Lücke, die uns genug Zeit lässt, die Fahrbahn lebend zu überqueren und hoffen auf Autofahrer, die notfalls eben aus der Entfernung schon abbremsen. Das Glück ist uns hold und kurz darauf können wir unsere Besichtigung starten.

      Es gibt insgesamt vier Cenoten. Die erste schon ist eine unterirdische Höhle, durch die wir schwimmen. Man kann den Ausgang sehen, sodass es nicht völlig dunkel ist, aber es hat schon etwas mystisches, sich in der Dunkelheit voran zu tasten, wo das Wasser viel lauter gluckert und alle Stimmen von den niedrigen Deckenwänden widerhallen. Wir sind froh um unsere Wasserschuhe, denn der Boden ist uneben und von großen Steinen übersäht.
      Die zweite Cenote ist noch niedriger. Hier hat mal teilweise nicht mehr als eine Ellbogenlänge zwischen Wasser und Decke. Und es hängen eine Menge Stalagmiten (?) von der Decke, sodass man sich in der Dunkelheit gut voran tasten muss. Ohne unseren Guide würden wir den Ausgang nicht mehr finden, so unübersichtlich ist es hier unten.
      Die dritte Cenote ist wie ein kleiner See. Von hier springt Joe aus drei Meter Höhe ins türkisblaue Wasser.
      Die vierte Cenote ist ähnlich wie die erste, mit dem Unterschied, dass das Wasser hier durch versteckt eindringendes Tageslicht überirdisch türkis in der Dunkelheit leuchtet.

      Am nächsten Tag haben wir ein Unterwasser-Date mit Schildkröten. Um zum Strand zu fahren, leihen wir uns beim besten (!) Fahrradhändler der Stadt zwei Räder aus. Kurz scheint es, als könne unser Plan nicht in die Tat umgesetzt werden, denn er schließt um 5 und unsere Tour geht bis 4. Rechnet man die typisch mexikanische Verspätung mit ein, wird das ziemlich knapp.
      „Okay, dann machen wir’s so“, sagt er, „Ich geb’ euch meine Handynummer und zwanzig Minuten vorher schickt ihr mir ’ne Nachricht, dann mach’ ich für euch nochmal auf.“
      Das ist etwas, was uns sehr an Mexiko gefällt: hier ist alles ein bisschen chaotischer und ungenauer, dafür aber auch manchmal wunderbar einfach und flexibel.
      Auf zwei Rädern mit windschiefen Sätteln und eiernden Reifen radeln wir runter zum Strand. Und als wir das erste Mal am Meer stehen, das türkis und einladend in der heißen Sonne schimmert, erkennen wir die ganze Schönheit von Tulum. Kaum haben wir unsere Handtücher im pludrigen Sand abgelegt, rennt Joe voraus ins Wasser. Als er wieder kommt, schieße ich los und tauche ab in die nassen Fluten. So wechseln wir uns eine Stunde lang ab. Dann machen wir uns auf die Suche nach unserem Boot.
      Wir steuern als erstes ein Riff an, in dem es viele große, bunte und unterschiedliche Fische gibt. Die meisten von ihnen sind schlau und verstecken sich unter den Korallen, sobald etwas über sie hinweg schwimmt. Öfter aber schwimmen ganze leuchtend blaue Fischschwärme unter uns, um sich dann mit einem Schlag alle auf ein winziges Stück Koralle zu stürzen. Einmal schwimmt auch ein riesiger grauer, schlangenartiger Fisch an mir vorbei und betrachtet mich genauso neugierig wie ich ihn.
      „Das war ein Hai“, behauptet die kanadischer Familie, als wir zurück aufs Boot kehren.
      Ich halte das für ein reichlich übertriebenes Gerücht.
      Im nächsten Riff sollen die Schildkröten auf uns warten. Ich wollte immer schon mal eine Wasserschildkröte in freier Natur sehen, aber bisher habe ich weder in Ägypten noch in Samoa Glück gehabt. Wenn wir Glück haben, schwimmt also heute eine in einiger Entfernung an uns vorbei. Als wir abtauchen, wartet sie schon auf uns. Man muss dazu sagen, dass unser Guide Alfredo sie mit Fisch anfüttert. Sie schwimmt ihm geradezu in die Arme. Und auch uns kommt sie nahe, taucht nur mit dreißig Zentimeter Abstand unter mir hindurch und versucht dabei immer wieder, ein Stück Fisch, das sie im Mund hält, mit ihrer Flosse in zwei Stücke zu zerteilen, damit sie es besser essen kann. Ab und an taucht sie auch zwischen uns auf und steckt ihren Kopf aus dem Wasser. Für ihren behäbigen Panzer bewegt sie sich erstaunlich schwerelos durchs Wasser.

      Am Abend schauen wir noch in der Apotheke vorbei, denn Joe möchte vor Guatemala ein neues Mückenspray kaufen. Wir holen uns eine kurze Beratung von der Apothekerin rein. Es stellt sich heraus, dass die Preise, die auf den Sprays stehen, nicht ganz stimmen.
      „Ups, das kostet doch hundertfünfzig Pesos mehr“, kichert die Apothekerin, nachdem sie es gescannt hat und reißt einfach das Preisschild ab.
      „Ja, okay, bringt ja nichts“, sagen wir.
      „Wollt ihr vielleicht sonst noch was kaufen? Schmerzmittel, Sonnenspray, Anabolika?“, fragt sie und zwinkert Joe zu.
      „Danke, das Mückenspray reicht uns erstmal“, sage ich, „Morgen vielleicht.“
      Das Mückenspray riecht übrigens übel nach Chemie. Damit ist man nicht nur vor Mücken, sondern höchstwahrscheinlich gegen nahezu alle Lebewesen geschützt. Wir sind gespannt, ob sich die Mücken von Guatemala davon ebenso beeindrucken lassen wie die in Tulum. Vorher starten wir aber einen letzten Testdurchlauf in Holbox.
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Felipe Carrillo Puerto

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