Мексика
Felipe Carrillo Puerto

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Путешествующие в этом месте
    • День 63

      Tulum, Q. Roo., Mexiko

      8 сентября 2023 г., Мексика ⋅ ⛅ 32 °C

      Viva Mexico!! Wills kein Direktflug vo Peru id Schwiiz git entscheidet mir üs für die letzte 9 Täg in Tulum. Am Flughafe tröffed mir zum Abschluss vo üsere Reis nomol ufd Gioia und verbringet die letzt Ziit wieder zeme.🥰 S Wetter isch super und üses Hotel direkt am Meer mega schön.😍 Mir freued üs uf entspannti Täg mit guetem Esse.😋😋Читать далее

    • День 18

      Tulum

      10 ноября 2022 г., Мексика ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir schlafen in einem kleinen Hostel, dessen Innenhof eher einem kleinen Wald mit Pool gleicht als einem tatsächlichen „Patio“, wie solche Höfe hier heißen. Überhaupt sind Bäume hier gold wert, jedenfalls werden auch Fußgänger- und Fahrradwege um die Bäume herum gebaut.

      Nachdem wir in Cancún meiner Sehnsucht nach Fast Food nachgekommen sind wird hier wieder mexikanisch gegessen. Unser liebstes Essen ist Schweinefleisch namens „Al Pastor“. Wir können euch den würzigen Geschmack schlecht beschreiben, außer, dass es lecker und das Fleisch knusprig ist. Joe isst es am liebsten in Tacos, ich bevorzuge die Torta. Das sind Sandwiches. Tino fand es übrigens sehr unterhaltsam, dass Tortas in anderen Teilen der Welt Torten sind.

      Den Abend verbringen wir in einer Cocktailbar mit Live Musik und lernen ein niederländisches Pärchen kennen. Die beiden kennen sich bestens aus in der Tulumer Partyszene und so finden wir uns nach einem feuchtfröhlichen Abend auf den Dachpartys der Stadt wieder, wo wir unter bunten Lichterketten im Mondlicht feiern und tanzen.

      Tulum ist berühmt für seine Cenoten. Wir besuchen Casa Tortuga, eine Anlage, die ganze vier Cenoten beherbergt. Um dorthin zu kommen, müssen wir mit dem Collectivo fahren, eine Art öffentlicher Sammelbus. Taxi fahren ist in Tulum nämlich abartig teuer.
      „Das klingt schwieriger als es ist“, sagt unser Rezeptionist, „Ihr stellt euch einfach an den Straßenrand, dann wird ein Collectivo halten und ihr sagt ihm, wo ihr hin wollt.“
      Und so stehen wir am besagten Straßenrand und warten. Es dauert keine zwei Minuten, da hält ein weißer Kleinbus und der Fahrer wirft die Tür für uns auf.
      „Casa Tortuga“, sagen wir und er winkt uns ungeduldig rein.
      Mit hundertzwanzig Sachen und ohne funktionierenden Anschnallgurt geht es über die Autobahn. Nach zehn Minuten fährt er den Kleinbus rechts ran und sagt „Casa Tortuga.“. Wir zahlen den Fahrtpreis, steigen aus und finden uns am Seitenstreifen der Autobahn wieder. Auf der gegenüberliegenden Seite liegt Casa Tortuga.
      „Hier geh’ ich nicht über die Straße! Das ist eine fucking Autobahn!“, sage ich und zeige vorwurfsvoll auf die vorbei rauschenden Autos.
      „Ich seh’, dass das eine Autobahn ist!“, erwidert Joe, „Aber am Seitenrand stehen bleiben ist gerade auch nicht viel sicherer!“
      Also halten wir Ausschau nach einer Lücke, die uns genug Zeit lässt, die Fahrbahn lebend zu überqueren und hoffen auf Autofahrer, die notfalls eben aus der Entfernung schon abbremsen. Das Glück ist uns hold und kurz darauf können wir unsere Besichtigung starten.

      Es gibt insgesamt vier Cenoten. Die erste schon ist eine unterirdische Höhle, durch die wir schwimmen. Man kann den Ausgang sehen, sodass es nicht völlig dunkel ist, aber es hat schon etwas mystisches, sich in der Dunkelheit voran zu tasten, wo das Wasser viel lauter gluckert und alle Stimmen von den niedrigen Deckenwänden widerhallen. Wir sind froh um unsere Wasserschuhe, denn der Boden ist uneben und von großen Steinen übersäht.
      Die zweite Cenote ist noch niedriger. Hier hat mal teilweise nicht mehr als eine Ellbogenlänge zwischen Wasser und Decke. Und es hängen eine Menge Stalagmiten (?) von der Decke, sodass man sich in der Dunkelheit gut voran tasten muss. Ohne unseren Guide würden wir den Ausgang nicht mehr finden, so unübersichtlich ist es hier unten.
      Die dritte Cenote ist wie ein kleiner See. Von hier springt Joe aus drei Meter Höhe ins türkisblaue Wasser.
      Die vierte Cenote ist ähnlich wie die erste, mit dem Unterschied, dass das Wasser hier durch versteckt eindringendes Tageslicht überirdisch türkis in der Dunkelheit leuchtet.

      Am nächsten Tag haben wir ein Unterwasser-Date mit Schildkröten. Um zum Strand zu fahren, leihen wir uns beim besten (!) Fahrradhändler der Stadt zwei Räder aus. Kurz scheint es, als könne unser Plan nicht in die Tat umgesetzt werden, denn er schließt um 5 und unsere Tour geht bis 4. Rechnet man die typisch mexikanische Verspätung mit ein, wird das ziemlich knapp.
      „Okay, dann machen wir’s so“, sagt er, „Ich geb’ euch meine Handynummer und zwanzig Minuten vorher schickt ihr mir ’ne Nachricht, dann mach’ ich für euch nochmal auf.“
      Das ist etwas, was uns sehr an Mexiko gefällt: hier ist alles ein bisschen chaotischer und ungenauer, dafür aber auch manchmal wunderbar einfach und flexibel.
      Auf zwei Rädern mit windschiefen Sätteln und eiernden Reifen radeln wir runter zum Strand. Und als wir das erste Mal am Meer stehen, das türkis und einladend in der heißen Sonne schimmert, erkennen wir die ganze Schönheit von Tulum. Kaum haben wir unsere Handtücher im pludrigen Sand abgelegt, rennt Joe voraus ins Wasser. Als er wieder kommt, schieße ich los und tauche ab in die nassen Fluten. So wechseln wir uns eine Stunde lang ab. Dann machen wir uns auf die Suche nach unserem Boot.
      Wir steuern als erstes ein Riff an, in dem es viele große, bunte und unterschiedliche Fische gibt. Die meisten von ihnen sind schlau und verstecken sich unter den Korallen, sobald etwas über sie hinweg schwimmt. Öfter aber schwimmen ganze leuchtend blaue Fischschwärme unter uns, um sich dann mit einem Schlag alle auf ein winziges Stück Koralle zu stürzen. Einmal schwimmt auch ein riesiger grauer, schlangenartiger Fisch an mir vorbei und betrachtet mich genauso neugierig wie ich ihn.
      „Das war ein Hai“, behauptet die kanadischer Familie, als wir zurück aufs Boot kehren.
      Ich halte das für ein reichlich übertriebenes Gerücht.
      Im nächsten Riff sollen die Schildkröten auf uns warten. Ich wollte immer schon mal eine Wasserschildkröte in freier Natur sehen, aber bisher habe ich weder in Ägypten noch in Samoa Glück gehabt. Wenn wir Glück haben, schwimmt also heute eine in einiger Entfernung an uns vorbei. Als wir abtauchen, wartet sie schon auf uns. Man muss dazu sagen, dass unser Guide Alfredo sie mit Fisch anfüttert. Sie schwimmt ihm geradezu in die Arme. Und auch uns kommt sie nahe, taucht nur mit dreißig Zentimeter Abstand unter mir hindurch und versucht dabei immer wieder, ein Stück Fisch, das sie im Mund hält, mit ihrer Flosse in zwei Stücke zu zerteilen, damit sie es besser essen kann. Ab und an taucht sie auch zwischen uns auf und steckt ihren Kopf aus dem Wasser. Für ihren behäbigen Panzer bewegt sie sich erstaunlich schwerelos durchs Wasser.

      Am Abend schauen wir noch in der Apotheke vorbei, denn Joe möchte vor Guatemala ein neues Mückenspray kaufen. Wir holen uns eine kurze Beratung von der Apothekerin rein. Es stellt sich heraus, dass die Preise, die auf den Sprays stehen, nicht ganz stimmen.
      „Ups, das kostet doch hundertfünfzig Pesos mehr“, kichert die Apothekerin, nachdem sie es gescannt hat und reißt einfach das Preisschild ab.
      „Ja, okay, bringt ja nichts“, sagen wir.
      „Wollt ihr vielleicht sonst noch was kaufen? Schmerzmittel, Sonnenspray, Anabolika?“, fragt sie und zwinkert Joe zu.
      „Danke, das Mückenspray reicht uns erstmal“, sage ich, „Morgen vielleicht.“
      Das Mückenspray riecht übrigens übel nach Chemie. Damit ist man nicht nur vor Mücken, sondern höchstwahrscheinlich gegen nahezu alle Lebewesen geschützt. Wir sind gespannt, ob sich die Mücken von Guatemala davon ebenso beeindrucken lassen wie die in Tulum. Vorher starten wir aber einen letzten Testdurchlauf in Holbox.
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    • День 199

      Tulum Ruins and Cenotes

      3 июля 2022 г., Мексика ⋅ ⛅ 31 °C

      Now fully relaxed and recharged we rented a car to head inland to explore some of the culture and Natural wonders of the Yucatán peninsula.

      Our first stop was the Cenote Azul, Who's ready for a Geology lesson? Cenotes are natural pits or sink holes which are common on the peninsula as the limestone bedrock is prone to collapsing. As the sinkhole exposes the ground water to create a small pool or lagoon. Most often they are connected to huge underwater cave systems that connects to the water table underground. There are 3 main types found on the peninsula, open, closed and semi closed. They were used by the Maya peoples for drinking water and the occasional sacrificial offering. Today they are a favoured spot for the locals to hang out and cool down in during the hot summer months. The Cenote Azul was big and open with a decent sized cliff to jump from into the largest pool which was at least 20 meters deep and lots of little shallower pools to relax in.

      Sufficiently cooled we headed to the Tullum Archeological site which was built around 800A.D. to be a seaport fortress. With steep ocean cliffs providing protection from the East, and a large limestone wall enclosing the rest of the city which at one point housed a population of 1,600 people, and acted as an important trading center for the Mayan world.

      We headed further inland to the quaint town of Valladolid where we would be spending the night. The town has all the charms of a Mexican town with the comfort of tourism. We enjoyed walking around the main square, bustling with life and people trying to cool down in the shade. Next to the square there is the nice church which had a service on as it is Sunday. We wandered around the colourful streets in the evening before finding a little vegetarian restaurant, very cute and tasty.
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    • День 392–395

      Gehyptes Tulum

      12 декабря 2023 г., Мексика ⋅ ☁️ 25 °C

      Bevor es für uns zu Weihnachten nach Hause geht, legen wir noch einen Zwischenstopp auf der Yucatan Halbinsel in Mexiko ein. Der Flug ist ziemlich turbulent und wir sind froh, als wir am frühen Morgen in Cancún landen. Wieder einmal stehe ich vor dem ATM und kann kein Geld abheben, weil ich aus Sicherheitsgründen das neue Land (in diesem Fall Mexiko) noch nicht freigeschaltet habe. Mobile Daten, um das fix zu ändern, habe ich aber auch noch nicht. Von Cancún aus begeben wir uns direkt auf den Weg in's 120km entfernte Tulum. Weil der Bus erst später am Vormittag abfährt, fahren wir mit dem Shuttle nach Playa del Carmen und von dort aus mit dem Collectivo weiter nach Tulum. Schon jetzt steht fest: die Mexikaner fahren rasant! Zum Frühstück gibt's dann erst mal Tacos am Straßenstand - auf das mexikanische Essen freue ich mich besonders.

      Außer Strand und Pool haben wir uns für die ersten Tage nicht viel vorgenommen. Schade nur, dass das Wetter nicht so richtig mitspielt und es immer wieder regnet. Im Hotel können wir uns kostenlos Fahrräder leihen, was wir natürlich gerne in Anspruch nehmen. Eine Sehenswürdigkeit wollen wir dann nämlich schon gerne ansehen: die wunderschön an der Riviera Maya gelegenen Maya-Ruinen von Tulum. Toll anzuschauen, nicht aber zu vergleichen mit den Baukünsten der Inkas. Anschließend genießen wir für ein paar Stunden die Sonne, das türkisblaue Karibische Meer und den feinen, weißen Sandstrand am Playa Paraíso. Ja, hier lässt es sich gut aushalten! Es ist einer der wenigen öffentlichen Strandabschnitte in der Gegend, die meisten Strände sind exklusiv für Gäste der teuren, luxuriösen Beach Resorts, wo die Nacht gerne mal zwischen 500 - 1.000€ kostet.

      Die Umgebung Tulums ist traumhaft. Weiße Sandstrände an der Karibik, Dschungel, Cenoten, alte Maya Ruinen und dazu noch das mexikanische Essen... Klar, dass dieser Ort so gehyped wird und wahrscheinlich steht die Yucatan Halbinsel auch deshalb schon lange auf meiner Bucketlist. Dennoch springt der Funke auf mich nicht richtig über. Im Gegenteil, was hier in der Tourismusbranche passiert, missfällt mir. Die Hotels werden reihenweise aus dem Boden gestampft und sind von hohen Mauern umgeben. Direkt daneben liegen ein paar Viertel, wo die Einheimischen in einfachen Holz- und Blechhütten wohnen. Tagtäglich müssen sie sich Touristen anschauen, die halbnackt durch die Straßen laufen oder gar abends im Restaurant so essen gehen. Ich frage mich, ob diese Leute wohl in ein paar Jahren noch hier leben oder ob sie sich das Leben im teuren Tulum nicht mehr leisten können und eines Tages auch an dieser Stelle luxuriöse Hotelbunker stehen werden. Der Kontrast ist krass, die Menschen sind uns gegenüber dennoch alle sehr freundlich und aufgeschlossen. Viele Läden im Zentrum oder an der Strandpromenade haben Charme und obwohl in ganz Tulum gebaut wird was das Zeug hält, soll es noch nicht ganz so überlaufen sein wie Playa del Carmen oder Cancún. Im Zentrum ist alles hauptsächlich auf Touristen ausgelegt, viele Restaurants bieten Burger und Pizza an, für zwei Craftbeer bezahlen wir 15€ und für eine 3km lange Taxifahrt mehr als 20€. Auch für unsere Radfahrt durch den Parque Nacional Tulum, wo an der Küste Hotel an Hotel steht und die Straßengräben voll mit Müll sind, wird uns Geld abgeknüpft. Geld verdienen mit Touristen ok, aber hier fühlt sich vieles einfach nur nach reiner Abzocke an. Apropos abgezockt: im Collectivo wird uns eine Kreditkarte geklaut, mit der sogleich munter geshoppt wird. Deswegen auch die unverschämt teure Taxifahrt im Regen zum Polizeirevier... Scheint hier an der Tagesordnung zu liegen, wir bekommen lediglich ein Formular zum Ausfüllen in die Hand gedrückt, nicht einmal ein Ausweis wird von uns verlangt. Ein Glück bekommen wir die Summe von der Bank innerhalb weniger Tage problemlos rückerstattet.
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    • День 126

      Mexiko - Tulum 3

      12 января 2023 г., Мексика ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute ist mein "Me day". zumindest bis abends....

      Den Sonnenaufgang skippte ich und da mein Fahrrad 24 Stunden Miete hatte konnte ich zur Öffnung um 9Uhr bei den Ruinen sein.

      Ich dachte ich komme pünktlich an sodass ich mich unseren Hostelleuten anschließen kann die den Sonnenaufgang gesehen haben nach 4 Std Schlaf und danach auch die Ruinen besichtigten.

      Ich kam leider erst um 9.05Uhr an und verpasste sie knapp.

      Ich dann ich dann leider 20min in der scheiß Schlange für die Tickets stand weil der Typ so langsam arbeitet das ich fast schon selber mithelfen wollte. Geduld? Hab ich voll!

      Als ich gerade in die Ruinen rein ging kamen die anderen raus. Naja egal dann also auf eigenen Faust.

      Ich lief ca. eine Stunde über das Gelände und dachte mir joah schön... Am schönsten war aber eher die Küste mit den Felsen als die Maya Tempel.

      Dann schwang ich mich aufs Rad und fuhr 40min südlich zu der Ven La Luz Statue die ich gerne sehen wollte. Das war echt anstrengend ohne Gangschaltung bei 28 Grad und ohne Bremsen.

      Kurz bevor ich ankam kam mir Linzi auf dem Rad entgegen die auch dort war. Wieder verpasst. Die erzählte mir das es Eintritt kostet und man verdammt lange ansteht🙄😬...

      Egal jetzt war ich einmal hier. Da DDR offizielle Parkplatz ernsthaft fast 10 € Parkgebühr für das fucking Rad haben wollte. Das habe ich für einen ganzen Tag Miete bezahlt fuhr I nebenan in ein Hotel und machte ganz lieb bitte bitte. Dann durfte ich dort stehen. Frauenbonus✌😅

      Ich wartete ca. 30min und zahlte 60 Pesos (3€). Die Rückfahrt war auch lang und anstrengend aber ich schaffte es in Time um 12:40 Uhr mein Rad abzugeben.

      Dann brauchte ich erstmal Frühstück. Am Tisch warteten alle bis sie nach Bacalar aufbrachen. Ich quatschte noch etwas mit allen und legte mich dann mit dem Lappi ins Bett. Tat auch mal gut und ich war soooo müde... Dauerzustand!

      Den Hostel Ausflug Beach Spiele hatte ich mal wieder geskippt 🙈

      Dsnn kam Martina aus Schweden vom Ausfmug zurück und wir quatschten im Zimmer.
      Die animierte mich dann abends noch raus zu kommen obwohl ich 3 mal wegnickte.

      Vorher bin ich noch durch die Straßen geschlendert in Ruhe habe mir die Läden angeschaut aber viel zu teuer also nichts gekauft...

      Ein paar Fotos gemacht, dann eine Torta mit Steak bestellt am Argentinischen Stand und ab zurück ins Hostel.

      Dann mit Ella und Martina geredet und doch noch um 22 Uhr raus auf ein Bier. Wir haben getanzt, komische Spiele gespielt wie Eiswürfel weitergeben mit dem Mund ( Corona lässt grüßen - wenn ich nicht abgehärtet bin dann weiß ich auch nicht).... und tatsächlich obwohl ich schon längst schlafen wollte wurde ich noch animiert den letzten Abend dann doch noch mit ins Straw Hat also dem Party Hostel zu kommen. Dort bleiben wir bis kurz nach 2. Es war super super crowded und weird. Ich trank nichts mehr...
      Schön das ich morgen früh zum Yoga oder Boxen wollte und mein Bus danach geht...🙈😅

      Trotzdem bin ich froh das ich tagsüber alle verpasst habe und mal nur für mich war!
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    • День 125

      Mexiko - Tulum 2

      11 января 2023 г., Мексика ⋅ ☀️ 27 °C

      Moin....
      Heute bin ich spät aufgestanden mit Kopf... Der Schnaps ist leider etwas billig in den Freigetränken.
      Irgendwann quälte ich mich dann doch aus dem Bett und duscht. Das tat auf jeden Fall für den Kopf gut. Dann machte ich mich auf in die Küche und bereitete mir mein Frühstück zu. Müsli mit Banane. 😊

      Am Frühstück All you can eat Buffet für 150 Pesos was mir zu viel war wenn auch fair, traf ich Pranay wieder und Elvira beide aus England ....
      Ich fragte beide nach Ihren Plänen für den Tag. Pranay sagte ganz klar Strand weil es sein letzter Tag ist und Elvira war noch etwas undecided. Rachel die mit ihrem Bruder da war ebenfalls.
      Elvi ging dann mit der Gruppe mit zur Cenote. Ich passte bei Gruppenaktivitäten weil müde und Kopf und musste erst noch was arbeiten. Danach wollte ich aber doch was machen und fuhr mit Pranay (Cambridge) gegen 12 Uhr mit Rädern die wir uns um die Ecke ausgeliehen hatten an den Strand. Für 200 Pesos (10€) für 24h.

      Die Fahrt dauerte 20min und war chillig bis aus die fehlenden Bremsen am Rad. Also schönen Gruß an die Sandalen😅

      Wir fuhren zum Paradise Beach der super schön war. Karibisches Wasser deutlich besser als in Playa.

      Eigentlich wollte ich zu den Ruinen früh, aber das hatte ich nicht geschafft.
      Wir waren gegen 13Uhr da und ließen uns nieder. Chillten, quatschten, lasen und dann kam Love aus den USA (ja er heißt wirklich so) aus unserem Hostel (auch Indische Abstammung)

      Am Strand ist mir ein Mädel aufgefallen did aus tiefsten Herzen gesmilt hat. Erst dachte ich sie wäre auf Drogen mit ihrem Taco inner Hand aber dann merkte man das sie einfach nur glücklich war.
      Sie hieß Jamie und kam aus den Staaten (Washington DC) und sie war total in sich, war Journalistin im Solo Urlaub aber total glücklich. Sie machte Yoga am Strand und saß einfach nur da und meditierte. Sie war mir und Pranay einfach nur aufgefallen, weil sie so sehr grinste und das von weitem schon ansteckend war. Richtig richtig toll. Sie inspirierte mich total. Ich überhielt mich noch eine Weile mit ihr bis wir aufbrachen.

      Wir fuhren noch zum Supermarkt und kauften etwas fürs Frühstück ein. Danach ging es ins Hostel schön duschen.

      Nach einer Stunde liefen wir zu den Food Ständen um die Ecke und aßen einen Taco gegen den krassen hunger. Danach ging es zur Tacos All you can eat night ins Hostel.
      Und danach die obligatorische Musik, dance, wir schütten Alkohol in euch und frei Getränke für die Ladies
      Party. Ich trank wieder ich nur ein Bier das wars. Wollte den Kopf von heute morgen nicht wiederholen. 🙈

      Wollte wieder früher ins Bett weil morgen früh raus um die Ruinen zu sehen. Die anderen wollten echt zum Sonnenaufgang raus. Die haben auch auch noch bis 2 Uhr Party gemacht. Ich war gegen 1 Uhr im Bett ....

      Auch den Tag über dachte ich die ganze Zeit darüber nach mit der Gruppe mit nach Bacalar zu fahren und vllt sogar über die Grenze nach Belize und Guatemala und auch mit Linzi mit oder bei meinem Ursprungsplan bleiben.
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    • День 183

      Ruinen von Tulum und Abschied 🚐💨

      12 апреля 2023 г., Мексика ⋅ ⛅ 29 °C

      Bevor wir unser Büsli zurückbringen mussten wollten wir unsere Mobilität noch ein letztes Mal nutzen: Pünktlich um 8 Uhr standen wir deshalb vor dem Eingang zu den Maya-Ruinen von Tulum. Auch hier hatte sich das Frühaufstehen mehr als gelohnt und es waren erst wenige BesucherInnen unterwegs!🐦 Die Ruinen wurden auf Klippen direkt am Karibischen Meer gebaut, was sie schon grundsätzlich von anderen Maya-Stätten unterscheidet. Die schön angelegten Wege durch die Anlage, die wechselnden Aussichten und die gemütliche Atmosphäre zwischen Geschichte und Traumstrand sorgten für ein wunderbares Erlebnis.😍
      Auf dem Rückweg kamen uns dann unzählige, riesige Gruppen von Menschen entgegen - eine Stunde später wäre es wahrscheinlich schon gleich ein ganz anderes Erlebnis gewesen...😄 Glück gehabt!
      Nun galt es, das Büsli rauszuputzen, zu tanken und zurückzubringen - mit einem lachenenden und weinenden Auge verabschiedeten wir uns... Die Region hier ist auf jeden Fall nicht prädestiniert für ein Camping-Roadtrip, zu wenig Campings mit schönen Stellplätzen oder fairen Preisen. Trotzdem haben wir unser Büsli lieb gewonnen und unterwegs unvergessliche Momente erlebt, wie fast überall ist die Natur einfach unbeschreiblich schön, eindrücklich und vielseitig.🥰
      Vor unserer Weiterreise bleiben wir noch eine Nacht in Tulum um allerhand zu erledigen, wiedermal etwas Nicht-Selbergekochtes zu essen, frische Wäsche ist auch wieder mal angesagt und etwas Schlaf im temperierten, dunklen und mückenfreien Hotelbett nachzuholen.😄
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    • День 32

      Zona Arqueológica de Tulum

      18 ноября 2019 г., Мексика ⋅ ☀️ 25 °C

      Mit dem Fahrrad, das wir kostenlos vom Lychee Hotel leihen konnten, fuhren wir zuerst zu der Grand Cenote und danach zu den Maya Ruins in Tulum.
      Die Cenote war wirklich traumhaft schön. Türkis blaues, glasklares Wasser, mit einem kleinen Höhlen System und sogar Schildkröten, mit denen man Schnorcheln konnte. 🐢
      Nach diesem Wunderschönen Ort, ging es weiter zu dem Mayatempel, der direkt am Meer auf einer Klippe lag. Es war auch hier wirklich traumhaft schön, nur leider sehr voll.
      Bei dem Weg zurück zum Hotel, hielten wir noch am Meer und genossen den weißen Sandstrand. Abends ging es dann wieder in die Stadt zum Essen. Beim Weg dort hin wurde wir zuerst von einem betrunkenen Bewohner auf sehr schlechten Englisch voll gelabert und sehr innig und oft umarmt. Er wollte uns ein Zimmer in seinem Hostel aufschwatzen😂 Als wir ihn dann endlich los waren und wir weiter liefen, wurde Marc von einem Vogel auf Kopf geschisse🤣🤣 Im nächsten Hostel (mit einem super süßen Hund) fragten wir, ob er seine Haare waschen konnte und kamen dann noch mit einer netten Deutschen ins Gespräch. Es war wirklich sehr lustig🤣 Dann schafften wir es endlich, ohne weitere Vorfälle, zum Restaurant und genossen das leckere Essen.
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    • День 83

      Ruinas Tulum

      30 декабря 2023 г., Мексика ⋅ ☁️ 22 °C

      20 Minuten von Tulum liegt eine wunderschöne archäologische Stätte einer Maya-Stadt direkt am karibischen Meer. Weiße Sandstrände, Palmen und kristallklares, aquamarinblaues Wasser sind schon eine gute Kulisse für ein wenig Kultur. Danach fuhren wir noch weiter zu den öffentlichen Stränden. Auch hier ist alles unfassbar schön. Nur die Leute könnten ein bisschen weniger sein, aber selber schuld wer hier im Dezember herkommt…Читать далее

    • День 3

      Tulum Ruins and Local Lunch

      25 декабря 2023 г., Мексика ⋅ ☁️ 86 °F

      Tulum is a resort town on Mexico’s Caribbean coast, around 130 km south of Cancún. The 13th-century, walled Mayan archaeological site at Tulum National Park overlooks the sea. It incorporates the clifftop Castillo, built as a watchtower, and the Templo de las Pinturas, with a partially restored mural.Читать далее

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