Mexico
Mérida

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Top 10 Travel Destinations Mérida
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Travelers at this place
    • Day 3–4

      Cancun 1. Tag

      May 22 in Mexico ⋅ ☀️ 36 °C

      Unser erster Tag in Cancun nach dem Frühstück sind wir eine mexikanische Simkarte kaufen gewesen - leider hatte keiner gesagt das die Aktivierung offenbar einen Tag dauert.. Sonst hätte ich mir ein halbe Stunde Fehlersuche mit der Rezeption ersparen können...

      Dann mit einem Uber auf zum Market 28 - wo Sven sich einen Sonnenschutz zugelegt hat - Baseballcaps sehen einfach nicht gut aus

      Nach 2 Stonierten Uber anfragen und ein paar Nerven weniger sind wir per Bus für 24 Peso in die Zona Hotelera zum Riesenrad gefahren. Das war sehr schön inkl. Einem tollen Ausblick danach haben wir uns einen Frappucino bei Starbucks genehmigt.

      Danach ging es per Bus weiter zum Chamboo einem sehr schönen Restaurant direkt am Wasser mit super Essen - Aldona hatte Cuttlefish

      Danach zurück per Taxi - das Uber hatte mal wieder die Fahrt storniert :-(
      Wie wir lernen durften gibt es keine Taximeter... hätte ich verhandelt wäre die Fahrt sicher günstiger gewesen aber wir waren wieder heil im Hotel.

      Als letztes gab es noch den Kickoff für die Rundreise bei dem wir unseren Reiseleiter Axel kennengelernt haben..
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    • Day 6

      Cementerio Central Merida

      May 25 in Mexico ⋅ ☀️ 41 °C

      Zwar etwas ungewöhnlich aber sehr interessant zu sehen wie andere Kulturen mit dem Thema Sterben umgehen. Auch die Farbenfreude und ausgefallene Bebauung der Gräber einiger Mexikanischer Familien ist schon sehr interessant. Die Fläche des Grabs wird gekauft und bleibt dann immer im Besitz der Familie auch wenn keiner mehr da ist. Bzgl der Baufälligkeit einiger Gräber hier gibt es keine Steinerüttler wenn etwas einstürzt ist es Sache des Besitzer er muss aber auch nichts tun. Auch interessant ist die grosse Straße die mitten durchgeht inkl. Bushaltestelle. Calle 81A x 90, Centro, 97260 Mérida, Yuc.Read more

    • Day 31

      Zwischenstopp Mérida

      March 30 in Mexico ⋅ ☀️ 35 °C

      Am 12. April um 01:30 fliegen wir nach Peru, von wo aus wir uns nach La Paz in Bolivien raufarbeiten wollen. Unsere Zeit in Mexiko hat also definitiv ein Ablaufdatum. Davor wollen wir einerseits die Gegend um Valladolid mit ihren Cenoten erkunden und andererseits unsere Tauchkenntnisse auf der karibischen Insel Cozumel auffrischen.

      Unser Weg nach Valladolid führt uns heute aber erstmal mit unseren geliebten ADO Bussen nach Mérida. Das ist die grösste Stadt der Yucatán Halbinsel und das kulturelle Zentrum. Diesmal gibt es zur Fahrt wirklich nichts zu erzählen, kein Unfall, monotone Landschaften und keinerlei Zwischenfälle. Nach knapp 9 Stunden Fahrt kommen wir an. Allzu gemütlich können wir es uns aber nicht machen, denn morgen Mittag geht es bereits nochmals während 3 Stunden weiter nach Valladolid. Das Timing scheint gut, die Erkältung haben wir fast überwunden und wir freuen uns auf ein paar Tage am selben Ort bei guter Gesundheit. Mal schauen.

      Am Abend erkunden wir das historische Zentrum von Mérida, das in Reiseführern und im Internet gelobt wird. Entweder finden wir es einfach nicht oder unsere Ansprüche sind von den ganzen schönen Städchen der letzten Wochen einfach sehr hoch, aber wir werden mit dieser Stadt irgendwie nicht warm und brechen bald ab fürs Abendessen. Wir finden ein fantastisches italienisches Restaurant und geniessen seit langem wiedermal ein Glas Rotwein und leckere Pasta. Unterm Strich ein ziemlich ereignisloser aber trotzdem schöner Reisetag.
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    • Day 10

      Mérida, Mayas, Madness y Música

      January 19 in Mexico ⋅ ☁️ 30 °C

      Im schönen Mérida angekommen bin ich durch Montezumas Rache light leider trotzdem heavy im Eimer. Ich gönne mir einen kleinen Spaziergang während einer free walking tour und werde währenddessen aller meiner Sünden bereinigt, indem ich die Tür der Catedral de San Ildefonso passiere. Passt ja super zu meiner unfreiwilligen Entschlackungskur. Entschlackt und entsündigt schlurfe ich somit im Anschluss zurück ins Hostel und vegetiere dort den restlichen Tag lang herum.
      Am nächsten Tag geht es mir schon wieder deutlich besser, sodass ich nochmal durch die Stadt schlendere und mich einfach treiben lasse. Das führt zwangsläufig dazu, dass ich mit einem Eis auf dem Plaza Principal lande und ein wenig Leute beobachte (ich werde eines Tages eine super Rentnerin), etwas enttäuscht, dass in keinem der weißen, original Mérida-Dating-Chairs ein Date stattfindet. Die Geschichte hierzu ist wohl, dass ein Vater diesen Stuhl für seine Tochter konzipiert hat, damit sie Verehrer daten kann, diesen in die Augen gucken, vielleicht auch kleine Küsse geben kann, Schlimmeres jedoch durch die Gestaltung der Stühle verhindert wird. Clever.
      Stattdessen gerate ich mit einem Mexikaner ins Gespräch, Antonio, ein ehemaliger Anthropologie-Professor, der auch einige Zeit in Deutschland war. Wir reden über Gott und die Welt, er erzählt mir schließlich dass er als Professor in Rente ist, weiter jedoch als Heiler und Schamane arbeitet, da er dies seiner Großmutter versprochen habe. Es folgt ein gruselig-passender Kommentar über mein Innenleben und mit einem weisen Rat dazu verabschiedet er sich schließlich. Im Nachgang hängt mir dieses Gespräch ziemlich nach, weil ich plötzlich das Gefühl habe diesem fremden Mexikaner zu viel erzählt zu haben und los geht das Kopfkino. Was folgt ist ein wildes Hin und Her an Planung (inklusive völliger Verwirrung der Rezeptionisten) und ich bin kurz davor meine Reise abzubrechen in dem Glauben von Antonio aus dem Nachtbus entführt und verkauft zu werden. Abends treffe ich dann Jorien und Koen im Hostel wieder und die beiden fangen meine wild gewordene Phantasie zum Glück wieder ein.
      Anschließend gehen wir Yucatecanisch essen bei La Chaya Maya und besuchen danach die Serenata Yucateca. Hier wird auch ein traditioneller Maya-Tanz aufgeführt, die zweite Band - eine Mariachi-Band - begeistert mich allerdings besonders mit ihren Serenatas - so schön! Mi corazon! Und so romantisch, dass dies daher rührt, dass ein verliebter Mexikaner seiner Herzensdame um Mitternacht eine solche Mariachi-Band schickte, um ihr durch die Serenaten eine Botschaft zu überbringen. Angeblich - das ist nur ein Gerücht - war es ein Ja-Wort zum Heiratsantrag, wenn sie bei der 5. Serenata aus dem Haus kam. Na hoffentlich konnten die mal alle gut mitzählen.
      Danach gehen wir in den Mercado 60, wo sich auch Lisa, einen Französin aus dem Hostel, anschließt. Eigentlich handelt es sich um ein Restaurant, jedoch mit Live-Musik (eine Mischung aus mexikanischen und kubanischen Elementen) und in der Mitte der Tische tanzen die Leute begeistert (und mit deutschen Maßstäben gemessen beachtlichem Hüftschwung) mit - richtig gute Stimmung! ¡Viva la música!
      Der dritte Tag in Mérida ist ebenfalls entspannt - denn abends nehme ich den Nachtbus nach Palenque und muss mich hierauf (unter seelischem Beistand von Jorien und Koen) seelisch vorbereiten. Meine Nerven sind einfach zu schwach für Mexiko. Morgens besuche ich noch mit Lisa das Maya Museum, welches mir richtig gut gefällt, denn hier kann man die alten Steine nun auch mal aus der Nähe begutachten und kriegt ein wenig Hintergrundinformation. Außerdem gibt es ein Maya-Horoskop, welches für mich nicht gerade heroisch ausfällt (scheinbar bin ich eine Schnecke) und mich dazu verleitet meine Berufswahl zu überdenken, wie wäre es mit Berufsathletin?!
      Es folgt ein kleiner Marktbesuch mit anschließender Hostel-Siesta.
      Abends kochen wir entspannt gemeinsam und neben Aufmunterungen bekomme ich von den Belgiern natürlich auch ein Beruhigungsbierchen. Das hilft. Außerdem die Ablenkung durch René, eine (eigener Wortlaut) offensichtlich lesbische, amerikanische Rechtsanwältin in Ruhestand, die sich ordentlich über Trump in Rage redet und mit ihren etwa 70 Jahren erstmalig die USA zum Reisen verlassen hat. Ziemlich unterhaltsam.
      Todmüde nach dem ganzen selbstgemachten Stress und dem belgischen Beruhigungsbier geht es schließlich zum Busbahnhof und die 9-stündige Fahrt nach Palenque geht los...
      Und Tage 7-10 sind - erfolgreich und verfolgungswahnreich - überlebt!
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    • Day 149–152

      Los Angeles, CA

      April 3 in Mexico ⋅ ⛅ 25 °C

      Los Angeles, eine Stadt, die niemals zu schlafen scheint, und ich mittendrin.
      Mein Hostel war am Hollywood Blv. Als ich aus der U-Bahn ausstieg, merkte ich direkt, dass ich nicht mehr in Asien bin. Auf dem Weg zu meinem Hostel lief ich durch homelesstown (hab ich so genannt). Viele Zelte auf dem Trottoir, in oder auch neben denen Obdachlose schlafen und rumliegen. Ich merkte, yes, im back!

      Am gleichen Tag ging ich noch mit einem Deutschen Kumpel (Remy) zum Observatorium, um die Aussicht über die Stadt zu geniessen. Wir hatten den geilsten Lyft-Fahrer ever. Der hat uns die halbe Stadt erklärt. Anschliessend liefen wir runter, assen etwas und fuhren ins andere Hostel, um Party zu machen. Wir endeten irgendwo beim Santa Monica Blv. in einer Bar und hatten einen lustigen Abend.
      Am nächsten Tag lief ich ein bisschen durch den Hollwood Blv., um zu schauen, was sich so verändert hat.

      Am Abend war in unserem Hostel Party. Dort lernte ich wieder einige Leute aus der ganzen Welt kennen. Es ist schon krass, wie schnell es geht. Nach einer halben Stunde kennt man wieder 10 neue Leute oder so.

      Am Tag danach traf ich mich mit meinem Kumpel aus Australien in den Hollywood Universal Studios. Der Tag war zwar ein wenig regnerisch, aber dafür nicht zu kalt und teilweise auch sehr sonnig. Es hatte sehr viele Leute, aber es lohnte sich alleweil, ein zweites Mal dort hinzugehen.
      Am Abend machte ich meine Sachen bereit und chillte mit meinem Kumpel aus England ein bisschen rum, da ich sowieso komplett auf der Schnauze war.
      Am letzten Tag fuhr ich mit dem Bus zum Santa Monica Pier und mietete ein Fahrrad. Mein Kumpel aus Frankreich war auch dabei und wir erkundeten ein bisschen Venice Beach und genossen den sonnigen Samstag. Auf der Rückreise zum Hostel besuchte ich das legendäre Restaurant "Denny's". Schon im Jahr 2019 ass ich dort mehrere Male den Bourbon Burger. Mein Gott, der war noch genau so lecker wie damals. Für mich der mit Abstand beste Burger der Welt bisher. Bourbon Bacon Cheesburger!!!!!

      Am Abend hiess es leider schon wieder, goodbye Amerika.

      "Thank you America once again. You are having so much to offer, unfortunately, there are also very extreme negative sides. On Hollywood Blv. you walk past tents and in the background you can see the Hollywood Hills with their huge mansions. There are homeless people lying around in front of the most expensive shops and in the evenings things almost always escalate downtown. It's a mystery to me how this happens. But I really hope that the positive aspects of this wonderful country will soon take over and can pull the poor out of the mud and become strong together."
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    • Day 4

      Merida

      October 5, 2022 in Mexico ⋅ 🌙 24 °C

      Heute haben wir nach einem gemütlichen Frühstück in Valladolid den Bus nach Merida genommen. Die beiden Städte sind zwar vergleichbar, aber Merida ist viel größer, quirliger aber auch lauter. Der erste Stadtrundgang mit vielen Kolonialbauten und einem wirklich tollen Markt hat uns jedenfalls gefallen. Unser Hostel ist die schönste Unterkunft bisher. Daher bleiben wir zum Abendessen hier und überlegen uns wie es morgen weitergeht.Read more

    • Day 3

      El dia despise del primer dia

      March 31 in Mexico ⋅ ☀️ 27 °C

      Voordeel van een jetlag is dat je al om 5 uur klaar wakker bent en om half acht, als de temperatuur nog de hachelen is, al in de stad loopt. Nadeel is dat je om half tien al weer enorme trek krijgt als je de versgebakken tortilla’s in de straatstalletjes ruikt en je dan al snel te verleiden bent om te gaan zitten en al weer aan het eten bent. Als we om half acht de Paseo de Montejo oprijden zijn vrijwilligers al druk met de wegafzettingen. Op zondag gaat de lange Paseo dicht voor het autoverkeer en hebben fietsers, wandelaars, hardlopers en skaters vrij spel. De verkopers van onzinnigheden bouwen hun kraampjes vast op en de voedselstalletjes worden opgebouwd. T’is al gezellig druk.  Langs de Paseo staan de prachtigste herenhuizen en paleizen, uit tijden dat Mexico goud geld verdiende aan de handel in hennepvlas, touw en textiel. Na de Paseo lopen we de Calle 64 af, een straatje met gekleurde huizen. Gelukkig niet allemaal netjes opgeknapt, dus er blijft nog wat authentieks. Op Parque de San Juan hebben handelaren hun van blauwe en zwartte plastic afdekzeilen zelf geknutselde terrassen gemaakt. Onder het zeil staan plastic tuinstoelen en kleine tuintafeltjes. Oude reclamebonnen dienen als tafelkleed. Op de voedselkarretjes wordt drukt gehakt om het varkensvlees in kleine stukjes te krijgen, uitjes in blokjes te snijden en van emmers vol met onder water staande radijsjes wordt garnituur gesneden. Af en toe sist er een hete bakplaat als er een straal met water uit een oude colafles met gat in de dop op de plaat wordt gespoten om aanbaksel los de weken. Een flesje coca cola komt uit de grote oranje koelbox met smoezelig witte deksel. Onze tortilla wordt geserveerd op een bordje. Om het bordje zit een plastic zakje en op het zakje ligt onze tortilla met varkensvlees, uitjes en saus. Want ja afwassen kan niet in het park, dus wordt na elke maaltijd het plastic zakje van het bordje gehaald en voorzien van een nieuw zakje voor de volgde klant. En dat alles om half tien in de ochtend. En als je denkt dat we de enige gek zijn die om half tien op paasochtend aan de tortilla zit. Mis. Het zit vol met Mexicanen…

      We lopen terug door de aangenaam rommelige straten met gekleurde huizen naar de auto.  Vlak voor we het Maya museum bezoeken, schieten we nog even een eettentje binnen. Onverwacht lekker stoofpotje met een groen drankje van ananas, spinazie en nog meer (maar niet geheel duidelijk wat). Heel lekker fris.

      Ons even in de Maya cultuur ondergedompeld. Een Amerikaans met Mexicaanse roots zegt ons dat hij blij is dat we ons interesseren voor zijn roots.

      Na een lekker tukje in ons huisje reizen we nog een keer de stad in. Alleen heten alle wegen hier Calle en komt het nummer er achter nogal nauw. Dus een typfout op de TomTom brengt je dan in buurten waar je normaal niet snel zult (en wilt) komen. TomTom leidt ons door een wirwar van straatjes langs rommelige huizen, straten vol zwervende hondenfamilies, uitgebrande auto’s, vervallen winkelgevels en straten voor gaten. Na meer dan een uur zijn we in de stad en eten we in een onvervalste Mexicaanse kantine, met in de hoek oma die al kleiend de ene tortilla na de ander vouwt, Mariachi uit de speakers en op het bord een uitgeholde edammer kaas, gevuld met gehakt, rozijnen, kappertjes en olijven (queso relleno). Hoe Edammerkaas in de Yucatankeuken terecht komt? Het schijnt dat er ooit een schip uit Nederland, op weg naar de Antillen is overvallen door piraten, waarbij de lading (met ook veel edammer kaasjes) in de zee terecht kwam. Omdat ze omwikkeld zijn met een dun laagje plastic spoelde ze in goede staat aan voor de kust van Yucatan. De mensen vonden de kaasjes en verwerkte die in hun keuken. En nog steeds is de edammerkaas een standaard ingrediënt in de Mexicaanse keuken van Yucatan…..zo gaat het verhaal. Of het aar is? Zou het niet weten.

      Maar, dish of the day is: Cazuela Cochinita Pibil con Cebolla Curtida

      En als je het zelf wilt maken heb je nodig:

      1,5 kilogram varkensschouder  (als je het in een bananenblad wikkelt, laat het dan heel; als je een draadpan of slowcooker gebruikt, in stukken snijden)
      1 kopje vers sinaasappelsap
      ¾ kop vers limoensap (ongeveer 6 limoenen)
      1 theelepel zout
      5 eetlepels achiote pasta
      5 teentjes knoflook
      2 laurierblaadjes
      3 grote bananenbladeren
      Slagerstouw
      Koriander, voor garnering
      Maïstortilla's, om te serveren
      Voor de ingelegde ui:

      1 middelgrote rode ui, fijn in ringen gesneden
      1 kopje witte azijn
      1 eetlepel zwarte peperkorrels
      ½ theelepel suiker
      ½ theelepel zout
      1 Doe varkensvlees in een diepe ovenschaal of braadpan en laat het op kamertemperatuur komen.

      2 Om de marinade te maken, combineer je de sap, achiote, knoflook en zout in een blender of keukenmachine en pureer tot een gladde massa. Giet over het vlees en dek het af. Laat minstens een uur rusten.

      3 Terwijl het vlees marineert, maak je de ingelegde uien: Meng in een middelgrote kom de in blokjes gesneden rode ui, peperkorrels, ½ theelepel zout, suiker en azijn. Laat in de koelkast staan, af en toe roeren tot het klaar is voor gebruik.

      4 Verwarm de oven voor op 175 graden. Leg schone bananenbladeren in een overlappend patroon op een schoon werkblad. Plaats het gemarineerde vlees in het midden en bedek met laurierblaadjes. Vouw bananenblaadjes omhoog en over het vlees en vorm een strak pakket; beveilig met slagerstouw en keer terug naar de braadpan. Dek af met folie.

      5 Bak varkensvlees 3-4 uur, controleer periodiek door de bladeren, tot de vork gaar is.

      6 Haal uit de oven en laat 10 minuten staan. Versnipper vlees met twee vorken (meng de resterende saus er door als het een beetje droog lijkt) en serveer onmiddellijk met ingelegde uien, koriander en tortilla's ernaast.
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    • Day 158

      Auszeit

      August 5, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 34 °C

      Die letzten 3 Tage hab ich mal etwas weniger gemacht und mir auch mal wieder ein eigenes Zimmer gegönnt 😂
      Ist auch schwer sich bei 38° für irgendwas zu Motivieren.
      Heute geht es mit dem Bus weiter nach Progreso da gibt's zwar auch noch nicht so viel zu sehen aber das liegt wenigstens am Meer 😂Read more

    • Day 37

      Merida & fiesta de los muertos

      November 1, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 31 °C

      Notre dernière étape au Mexique 😥 Nous faisons le bilan de notre formidable premier pays à Merida !

      Quelques petits regrets : nous aurions souhaité voir la côte pacifique à Oaxaca. Mais une découverte incroyable, nous allons revenir c’est certain ♥️

      Je ne suis pas sure que Guillaume se remettre vraiment un jour de la quantité de Tacos ingérés durant les 6 dernières semaines…. 🌮🌯 Pour ma part, large préférence pour les burritos vege et les quesadillas au fromage 🤤

      A Merida nous fêtons le jour des morts, Dia de los Muertos. Les festivités se terminent avec un super dragshow, un maquillage de pro, plusieurs shot de mezcal et un retour un peu titubant 💃
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    • Day 46

      Mexico - Mérida

      October 27, 2023 in Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      In Mérida hatten wir insgesamt 7 Nächte geplant, um auch den Dia de los Muertos zu erleben (31.10. - 2.11.). Die Stadt war geschmückt mit farbigen Fähnchen und Blumen. Zu dieser Zeit feiern und ehren die Mexikaner ihre liebsten Verstorbenen. Leider hatten wir den Umzug, welcher bereits früher stattfand verpasst, konnten aber noch ein paar letzte Aufführungen in der Stadt sehen.
      Die restlichen Tage haben wir nebem dem Probetauchen 🤿, in der Stadt Izamal, bei den Ruinen, in den Zenoten und am Strand in Progreso verbracht.
      Das Probetauchen in den Zenoten war echt cool und machte Lust auf mehr. 😃
      Das Städtchen Izamal ist bekannt für ihre durchgehend gelben Gebäude, was echt schön und freundlich erscheint. 😍
      In Yucatan gibt es sehr viele Maya Ruinen und Zenoten. Wir haben uns deshalb für diejenigen in Uxmal und in Kabah entschieden. Nach Kabah machten wir noch einen kurzen abstecher nach Homun zu diversen Zenoten.
      Nun freuen wir uns wieder aufs Meer und sind deshalb auf dem Weg nach Holbox. 🏝️😃
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    You might also know this place by the following names:

    Mérida, Merida, ماردة, Горад Мерыда, Мерида, Μέριδα, مریدا، یوکاتان, メリダ, მერიდა, 메리다, Emerita, Mérida i Yucatán, Меріда, میریڈا, 梅里達

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