Montenegro
Bosača

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Reisende på dette stedet
    • Katun Lokvice

      28. april, Montenegro ⋅ ☀️ 12 °C

      Für beide Gipfel, die wir uns im Voraus angeschaut hätten, liegt zu viel Schnee, dementsprechend hält sich unsere Motivation in Grenzen.
      Die Route zu einem kleinen Bergsee gefällt uns da schon besser, auch wenn diese auch teilweise schneebedeckt ist.
      Zur Info: ein montenegrinischer km entspricht eher zwei österreichischen!
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    • Dag 15

      Ankunft im Durmitor Nationalpark

      5. mai 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 12 °C

      Wir sind im Skigebiet angekommen 🎿

      Mit so einer komplett anderen Natur und Schnee haben wir gar nicht gerechnet. Wie ihr seht, liegt auf den Bergen noch relativ viel Schnee. Aber auch auf den Straßen lag noch etwas. Trotzdem ist es warm genug um mit T-Shirt draußen zu sitzen 🏕

      Hier gibt es richtige Skiunterkünfte. Hätten wir das gewusst, hätten wir sicherlich unsere Skier eingepackt 😁

      Unterwegs sind wir an der Tara Bridge vorbeigefahren. Unsere Route war im allgemeinen mal wieder aufregend! Eine Strecke geprägt von Felsvorsprüngen und -unterführungen. Diese Unterführungen sind nie beleuchtet. Bei Längeren kommt man sich vor wie im Bergbau ⛏

      Wir wurden mal wieder nett vom Gastgeber begrüßt. Er spricht ziemlich gut deutsch.🧍🏽‍♂️
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    • Dag 16

      Wanderung um den See

      6. mai 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 10 °C

      Die Nacht war trotz Wärmflaschen, dicker Kleidung und zwei Decken sehr kalt! Wir hatten mit einer kalten Nacht gerechnet, aber nicht so kalt 🥶

      Deswegen gibt es mal wieder eine Planänderung:

      Geplant waren eigentlich zwei Nächte im Durmitor Nationalpark. Uns ist das aber doch zu kalt und wir fahren in das nette Örtchen, wo wir gestern einen Zwischenstopp gemacht haben. So haben wir es auch nicht mehr so weit in den Kosovo.
      Und wir haben uns für diese Nacht eine kleine Hütte gemietet. Wir gönnen uns mal ein richtiges Bett mit richtigem Bad 🛖

      Trotzdem haben wir natürlich ein paar Eindrücke vom Nationalpark gesammelt. Wir sind eine kleine Wanderroute um den See gegangen 🥾
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    • Dag 4

      Crveda greda

      4. august 2023, Montenegro ⋅ ☀️ 15 °C

      On gare la voiture vers 8h à Zabljak (1456m) et on se met en marche pour le pic du Crveda greda (2175m) qui surplombe le parc du Durmitor.
      On commence par traverser les grandes forêts de pins noirs séculaires qui tapissent les pieds des montagnes, puis nous commençons à grimper. Chaque point de vue offre un tableau majestueux rempli de forêts, de prairies, et de jezera (lacs) entourés de falaises. Et au loin, très loin, de hautes montagnes semblent veiller sur toute la vie qui se passe ici.
      Nous ne montons pas tout à fait jusqu'en haut, car le sentier commence à être un peu trop escarpé à notre goût. Nous redescendons donc, et au bout de 6h de rando, nous sommes de retour en bas, au bord du lac noir où nous nous affalons sur la terrasse d'un bar, un coca à la main.
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    • Dag 54

      Knöchelbruch- Wandern

      29. juni 2023, Montenegro ⋅ ☀️ 16 °C

      Wo war der Weg schon wieder? Da oder da oder vielleicht doch eher da? Naja, klettern wir mal weiter....

      Der Durmitor Nationalpark haut mich jedenfalls von den Socken. Super wild hier. Und dazu gibt es zwar durchaus Wanderwege, die verschwinden aber regelmäßig auf dem steinig karstigen Gelände. Einmal bin ich tatsächlich eine Stunde rum geklettert, weil die Route meiner Apps Komoot und Maps.ME einfach nicht existierte. Über die hilfsbereiten Franzosen war ich anschließend also sehr dankbar.
      Auch hier laufe ich wieder einen kleinen Teil des "Via Dinarica" , der Weitwanderweg, welcher durch den kompletten Balkan führt und verschiedenste Nationalparks miteinander verbindet.
      Die Sicht über die weiten Nadelwälder, die tiefblauen Seen und die umliegenden Bergketten belohnten mich am frühen Abend für die immerhin 700Höhenmeter.

      Hier oben hat man sogar Netz!😆 Und wer schreibt da? Ottilie!!!!!! Okay in 2-3h muss ich unten im Ort sein, dann wird es nämlich dunkel und meine fellow Fahrradfahrerin Ottilie aus Holland hat dort ein Zimmer für uns gebucht🤩🤩.
      Da schließt sich der Kreis. Ich könnte nicht glücklicher sein: Vor einem Jahr haben wir uns in Schweden 🇸🇪 bei einem Warmshower host kennen gelernt und jetzt ist sie nach ihrer schon einjährigen Radreise auch hier mitten in den Bergen in Montenegro gelandet!

      Also renne und klettere ich den steinigen Wanderweg gerade so nach unten. Ein sportliches Unterfangen, dass mir den Mordsmuskelkater einbringen wird. But hey, it's worth it! Uuund ich habe KEINE Knieschmerzen, wooow unvorstellbar eigentlich bei diesem Ich- brech- mir -die -Knöchel- Weg.

      Die nächsten Tage habe ich die beste Begleitung, die man sich wünschen kann!
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    • Dag 27

      Split, Bosnie, Montenegro

      27. mai 2023, Montenegro ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach däm mir uf Churzvisizäte hei si u mim Mami ihre 60gist sorichtig gfiiret hei si mir letschd Mänti de ume zSplit glandet! Camper no da aues no dran u drin u va immer no 4 voui pneu 😅

      Nach paar Sache flicke znacht ässe widr chli irichte si mir am nächste Tag richtig Bosnie gfahre... Wie gseit hei mir zhgüeu gha mir wöue eifach nomau ga wüu mir viu nid hei gseh 😬 Drum gesagt getan - u es het üs nod entdüscht! Die Landschaft isch eifach bombastisch u dLüt eifach sooo härzlech! Mir hei üs jederziit wiukomme u aus Gest gfüeut... Mir si am Jablanicko See gstrandet u heisnis dert afä mau chli la guet ga. Mir hei gfischet gaperölet musig glost gsünnelet u äbä no es Boot gmietet a😍

      Nach paar Täg si mir witr richtig Montenegro, zersch uf Kotor.. Dert hetsnis eifach irgendwie nid so gfaue zviu Lüt zviu Chrützfahrtschiff... U vii zviu Chatze 🙈
      Mir si de glich no zur festig ufe gloffe, ds mä di Bucht mau vo obe cha luege (i phoubte ja ds si öppe 1mio Stägätritte gsi - mini lieblingsdisziplin 🥵)

      Dert hei mirs auso de schonomau gseh gha u si wiitr uf Niksic... Ds ligt zwüsche dr Küste u zwüschem Durmitorgebirge wo mir de aus nächsts härä wei- auso eig ä zuefällige Stopp wüus ir heufri vom Wäg ligt. U zum Glück hei mir hie aghaute es isch so idyllisch schöön am fluss mitemne härzige Beizli u kuhle andere Camper 🥰 mir hei dänkt mir chöme de nachem Durmitor nomau ä Nacht dahärä wüus ja de widr ufem Wäg ligt 😍😍

      Mir si äbä jtz afä no witr i dä Durmitornationalpark ☺️ hüt si mir dr scgwarzsee ga luege u hei probiert drum um zwandere aber ds geit nid wägdä wasserfäll... Morn mache mir de no so ä Ringstrass rund um ds Gebirge - mir si gspannt 😍 jtz hei mir üs igrichtet i däm ungloubleche Waud, hei es füürli gmacht u lose dene 1000 Vögeli zue 🥰😍 Ja oh hie ischs eifach widr mega schön 😍
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    • Dag 16

      Offroad-Tour Tag 3

      21. september 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 4 °C

      Wie gesagt, der Morgen war kalt. Gregor zog sich 2 Hosen übereinander an. Wir fuhren jetzt wieder im Konvoi durch die schönen Landschaften. Das Wetter wurde immer schlechter und irgendwann fing es an zu schneien.
      Große Beratungsrunde, mit dem Ergebnis, statt irgendwo in den Bergen auf einer Hochebene das Lager aufzuschlagen, ein Stück zurück fahren in den Durmitor Nationalpark und auf einem Campingplatz zu übernachten.
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    • Dag 21

      The Ice Cave

      25. juli 2023, Montenegro ⋅ ☁️ 22 °C

      Today was the 25km loop to the ice cave and around the valley that is shadowed by Bobotovs Peak, which we completed a couple of days ago. I once again woke up quite sore but was ready for the challenge. Once again, during our induction, Alex dropped some information that would have been nice to know sooner. Namely that the elevation gain during this hike is greater than that of Bobotovs Peak (1km vs 600m) because we actually leave from Zabljak rather than being ferried by bus. He assured us that it is much more gradual because the horizontal distance is significantly greater than that of the Peak. I had no choice but to believe him and ready to head off. This time, we had a crew of 11, 9 of which were Aussies. This was great. The last two hikes I did were either on my own or just with Zara. Having a big group meant that we could chat away to forget about the struggles ahead. We headed toward the start of the loop, and it didn't take long until we were taking in some deep breaths. Because we were a big group, though, we took regular breaks to ensure we didn't leave anyone behind. The first pit stop was the Sheppard's den. The journey here was quite difficult, but the next stage was going to be the most intense since Bobotovs Peak. We had a quick snack and began the steep uphill. The 6th photo shows a pretty good idea of the path we had to take. It was quite brutal for a good hour, but eventually did die off slightly but was still uphill pretty much all the way to the ice cave.

      When we arrived, the ice cave itself was daunting, to say the least. You look down a very steep drop to the beginning of some ice that then continues until the bottom of the cave. You then use a rope to shimmy between the walls and the ice to get closer to the bottom where you can stand. You then run out of rope and have to try and crawl down to the bottom. This generally just turns into a slide. We were obviously quite hot from the many hours of walking, but the ice was freezing (obviously), and our hands were numb from the journey down. We chilled (literally) down here for a while, enjoying the strange environment that we were in. Getting out was the hardest as you had to crawl back up the ice to get back to the rope, but it was slippery, and we had no gear suitable for the task. With numb hands, you once again had to pull yourself between the ice and the walls to escape. It was a really interesting place and a good way to mark the halfway point of the trek. Although I say halfway, the second part (by distance) was mostly a steady downhill, and so it went much quicker and easier. We were incredibly thankful that there was no more uphill because after 3 days of that shit, I was done.

      We eventually made it back to the Black Lake, where we could once again cool down. The water was lifesaving and such a nice way to end the journey. We could not justify putting our shoes and socks back on as they were obviously quite gross by this point. So in classic Aussie fashion, we all walked barefoot for the next 3km back to the hostel. As we were done with the walking for a while, we stopped off to grab some drinks and celebrate. That bring said, the hostel is not a party hostel and is normally quite keen for everyone to be asleep by 11 as many people still had hikes the next day and needed sleep. But it was still a nice night having a few drinks with everyone.
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    • Dag 176

      Ü-Platz "Alter Skilift"

      12. juni 2023, Montenegro ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute begleitete uns fast den ganzen Tag Regen auf unserer weiteren Tour. Deshalb konnten wir leider nicht so viel von den Bergen, der Schlucht und dem smaragdgrünen Fluss sehen. Über ca. 50 km kamen uns zwei Autos entgegen - zwei haben uns überholt. Also definitiv keine Staugefahr! 😁😁😁

      Auch an unserem heutigen Übernachtungsplatz machte uns das Wetter die Suche schwer. Der Campingplatz, den wir angefahren haben, hatte nur noch einen Platz in der nassen Wiese frei. Zwar ist das "Baerli" - nach einschalten des Allrads - hingekommen. Wir hätten jedoch auf dem Weg zum Klo etc. immer durch knöcheltiefen Matsch gemusst.
      Also weiter!! Der Stellplatz, für den wir uns jetzt letztendlich entschieden haben, liegt direkt am Rande einer ganz kleinen Straße bei einem altem Sessel-Skilift. Wir sind schließlich auf ca. 1500 mtr über Meereshöhe.
      Auf den ersten Blick sieht der Lift noch richtig gut aus - Stahlseil gespannt, Sessel hängen - allerdings offenbart der zweite Blick, dass die Bäume bereits in den Lift hineingewachsen sind.

      Morgen steht die Panorama-Straße #2 an!!
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    • Dag 16

      Offroad-Tour Tag 2

      21. september 2022, Montenegro ⋅ ⛅ 4 °C

      Am 2. Tag unserer Tour besichtigten wir erst mal die höchste Eisenbahnbrücke Europas. Danach trennten sich unsere Wege. Wir fuhren eine andere Strecke, da unser Fahrzeug etwas breiter ist. Eigentlich hätten wir fast nur Teerstraße, wenn auch einspurig, fahren können. Aber Gregor wusste es besser und so fuhren wir eine Weile kreuz und quer Offroad, bis wir zu unserer Hütte am Kapetanovo Jezero ankamen.
      Die Landschaften unterwegs einfach toll und der Ausblick am Stellplatz gigantisch.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Bosača, Bosaca

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