Marokko
Taghazout

Oppdag reisemålene til reisende som skriver reisejournal hos FindPenguins.
Reisende på dette stedet
    • Dag 189

      The actual unthinkable almost happened.

      12. november 2023, Marokko ⋅ ⛅ 28 °C

      This week the surfs been flat so we've had to find other ways to entertain ourselves. We've been watching movies n making lots of beats but we also went up to the skatepark a few times! Obviously not injuring myself was my main priority and I was being extremely careful but despite all that I still stacked it. I ended up twisting my ankle and spraining both my wrists :( I knew my ankle wasn't too bad but my wrists were really really sore that night and I was slowly becoming convinced that they were both broken. A panicked, sleepless night ensued which involved me reading through my entire insurance policy about 10 times and looking up moroccan hospitals. It's been a few days now and I'm happy to report nothing's broken and I'm almost completely better :))) phew! I would've posted this days ago but I knew how disappointed mum wouldve been if she read that I got injured skating again so I decided to wait until I was either better or in a cast ahah. Yesterday it was super foggy and cool which was really nice, we went to the point but couldn't see anything. While we were at the point I saw two dogs that were stuck together backwards, I was really worried and tried to a local vet to help them but I later learned that that's what happens when dogs have sex, so they were fine! Super gross tho!!! Last night we got some unhygienic street sandwiches for dinner where the guy just fully took our money and then touched our food with the same hands ahahaha it's all good tho I didn't get sick and it was delicious!Les mer

    • Dag 32

      Hotel Riu Palace Tikida Taghazout

      10. mars, Marokko ⋅ ⛅ 15 °C

      Wie die Zeit vergeht.

      Heute war unser letzter Tag in Marokko.

      Etwas später als gewohnt standen wir auf. Wir entschieden uns den Sport am Nachmittag auszuüben, dafür heute etwas länger zu schlafen. Zudem gab Tim heute Morgen zwei Nachhilfestunden, was zu Stress geführt hätte.

      Gegen 08:30 Uhr machten wir uns erstmals einen Instant-Kaffee und genossen diesen seelenruhig im Bett.

      Als es für Tim Zeit war aufzustehen, um eine Nachhilfestunde um 09:00 Uhr und eine weitere um 10:00 Uhr zu geben, blieb Jasmin im Bett. Sie kümmerte sich währenddessen um die Tagebucheinträge. Zudem suchte sie schöne Fotos und Videos für unseren gemeinsamen Instagramaccount heraus.

      Gegen 11:20 Uhr war Tim endlich mit seiner zweiten Stunde fertig.

      Da beide nicht frühstückten, plagte uns langsam der Hunger. Wir wussten aber auch, dass das Spät-Frühstück nur bis 11:30 Uhr offen hat. Weil wir nicht hinrennen wollten, entschieden wir uns für das Mittagessen, welches um 12:00 Uhr startete.

      Damit wir bis dahin nicht die Zeit totschlagen müssen, entschieden wir uns an den Strand zu gehen um die Wassertemperaturen zu prüfen. Natürlich war heute so ziemlich das schlechteste Wetter über alle 13 Tage hinweggesehen, aber was solls.

      Am Strand angekommen, windete es uns gefühlt direkt weg. Wir brachen die Übung ab und legten uns auf die vom Hotel zur Verfügung gestellten Liegenstühle hin.

      Wir kümmerten uns um den Menüplan für nächste Woche, damit die Zeit schnell vorbei ging. Punkt 12:00 Uhr packten wir unsere sieben Sachen und legten den Weg ins Restaurant in Rekordgeschwindigkeit zurück.

      Voller Freude noch einmal das herrliche Essen des Hotels geniessen zu können, nahmen wir je eine grosse Portion. Zuerst gab es Salat, ein kleiner Hauptgang und ein grösseres Dessert.

      Satt und zufrieden spazierten wir zu den Liegebetten im "adults only"-Bereich. Zu unserer Überraschung fanden wir wirklich ein alleinstehendes Liegebett. Schnell schnappten wir uns dieses und machten es uns gemütlich.

      Aus dem Nichts musste Jasmin anfangen aufzustossen. Zuerst wenig, dann wurde es immer mehr. Da es ihr sehr unangenehm war vor Tim und den anderen Gästen, machten wir uns auf ins Zimmer.

      Im Zimmer suchteten wir unsere Serie weiter und Jasmin konnte immer wieder das Badezimmer aufsuchen. Plötzlich entwickelte sich das Aufstossen in ein Erbrechen und das komplette Mittagessen war wieder draussen.

      Langsam ging es Jasmin immer schlechter und Tim kümmerte sich so gut es ging um sie. Jedoch konnte sie weder Nahrung noch Flüssigkeit bei sich behalten. Sie legte sich hin und hoffte, dass es dadurch schneller vorbeigehe.

      Tim holte währenddessen paar Brötchen und für sich, wer hätte das Gedacht, einige Crêpes mit Nutella.

      Leider waren die Brötchen genauso schnell wieder draussen wie drinnen. Auch schlückchenweise Tee trinken half nicht in der Situation.

      Tim versuchte sein Bestes und blieb die ganze Zeit bei Jasmin. Zum Abendessen musste er sie kurz verlassen, um sich selber stärken zu gehen. Er nahm schnell einen Teller Blaukäseravioli und war im Handumdrehen wieder bei Jasmin.

      Den restlichen Abend schaute Tim eine Miniserie "The Gentlemen", bis er schlussendlich in einen gleich unruhigen Schlaf wie Jasmin fiel.

      Sie wachte bis um 04:00 Uhr morgens in regelmässigen Abständen auf. Auch als nichts Festes oder Flüssiges mehr übrig blieb, hörte der Würgereiz, der sie regelmässig weckte, nicht auf.

      Komplett erschöpft nahm sie um 04:00 Uhr morgens zwei Bisse Banane, drei Schlücke Wasser und eine Migränetablette ein.

      Einnahmen: 65.00 Fr
      Ausgaben: 0.00 €
      Restbudget der Woche: -36.51 €
      Les mer

    • Dag 49–51

      Taghazout

      4. april, Marokko ⋅ ☀️ 26 °C

      Von Essaouira nach Taghazout - das erste Mal machten wir auf der Fahrt Bekanntschaft mit den Ausläufern des Atlas-Gebirge. Die Straßen werden schmaler, und es geht auf und ab und gelegentlich durch kleine Dörfer, die wie die Western-Städte scheinbar einfach entlang der Hauptstraße gebaut sind.
      Irgendwann bog die Straße wieder direkt ans Meer ab und die letzten 20km konnten wir erahnen, warum es alle Surfer 🏄🏻‍♀️ hierher zieht.
      Lange Sandstrände und die Wellen sind einfach ganz anders. Sie kommen lange und eher langsam Richtung Strand. Meistens brechen sie 100m davor und bauen sich danach nochmal auf. Und das ist dann meist der Punkt, an dem die Surfer aufsteigen.
      Der ganze Ort hat marokkanisches Beach-Boys-Flair. Wie gesagt marokkanisch, denn zwischen den unzähligen Surfern, die im herunterhängenden Neopren durch die Stadt schlürfen, tummeln sich die Marokkaner in traditioneller Tracht. Ein angenehmes und freundliches Nebeneinander. Die Kleiderordnung ist hier definitiv als liberal zu bezeichnen.
      Natürlich haben wir uns auch ein (Mini-) Board ausgeliehen und Greta übte sich im Wellenreiten. Die Wellen waren toll und der Wind super angenehm - so ließen sich die 37 Grad gut aushalten.
      Les mer

    • Dag 204

      Too many lay days!

      27. november 2023, Marokko ⋅ ☀️ 21 °C

      Things have settled down a bit the last couple of days. We don't have the car anymore and the surf has been flat so we've been chilling at home, drinking lots of tea on the balcony and going for plenty of swims at the beach. The other night our host made us couscous which was amazing, wayy better than the restaurants. We polished off the carton of beers way too quick and then had to ration the vodka which was a little stupid in retrospect because it just meant we had like 1 shot per day that always did nothing. We tried putting the vodka in the tea which was an awesome idea it tasted so good! I have a feeling most of the alcohol evaporated out tho :/. We've also been practising our tea pouring heaps so that we don't embarrass ourselves at restaurants, it's a massive thing here to pour the tea from as high as you possibly can, the waiters are super good at it which you can see in the photo where the guy's pouring it without even looking 🤯. Honestly it's pretty ridiculous how they pour the tea coz its way too high and it splatters all over the table when they do it so my couscous and tajines always end up having a bunch of tea mixed in ahahaha. Taghazout is a bit boring when there's no surf so we've been getting a bit restless. Excited for snow tomorrow in prague!!!!!Les mer

    • Dag 26

      taghazout

      26. februar, Marokko ⋅ ⛅ 16 °C

      urlaubsfeeling pur in taghazout☀️⛱️ das kleine surferdörfchen hats uns so angetan, dass wir 8 tage hängen geblieben sind…

      wir haben es das erste mal aufs surfbrett gewagt - mit erfolg!!😍🌊 ich hätte ehrlich nicht gedacht, dass es mit dem richtigen board echt easy ist zu stehen! auf jeden fall hatten wir zwei tage lang nen riesen spaß mit unseren brettern!🏄‍♀️

      zeitgleich waren diese woche die bodyboard meisterschaften in taghazout, was ganz witzig war, diesen liegenden surfern mit ihrem kurzen board und den flossen zuzuschauen.

      zwischendurch haben wir dann noch die timlalil dünen besucht und sind durch paradise valley im hinterland gewandert.🏝️

      und nun starten wir langsam unsere rückreise richtung norden, freitag abend wollen wir schon wieder im ländle sein!😁 erstmal mit dem bus nach marrakesch und dann mit dem speedtrain nach tanger, wo die fähre auf uns wartet!⛴️🚍
      Les mer

    • Dag 27

      Erinnerungen

      3. januar, Marokko ⋅ ☀️ 23 °C

      Taghazout ist voller hipper Surfer, hier kann man vegane Poke-bowls und Avocado-Toast bestellen, mehr muss ich dazu nicht sagen :-)

      Ist wohl auch einer der wenigen Orte in Marokko, wo die Leute im Bikini rumlaufen.
      Und der einzige mit Zapfhahn.

      Ich war schon einmal hier, an exakt diesem Ort. Obwohl noch keine 3 Jahre her, fühlt es sich an, als ob alles Jahrzehnte zurück liegt. Die Erinnerungen kehren zurück und fühlen sich lebendig an. Damals war ich nicht alleine. Gemeinsame Ferien mit einer Frau mit einem Namen so kurz wie ein Wimpernschlag, einer Hautfarbe wie Milchschokolade, wilden Haaren und Feuer in den dunklen Augen. Für einen Augenblick fühlt es sich an, als ob sie jeden Moment durch die Türe der Bar schreiten würde und mir erneut ihr Lächeln schenkt. Und doch weiss ich, dass der Platz vis-à vis von mir leer bleiben wird. Eine seltsame Leere breitet sich in mir aus, die auch das Bier nicht überdecken kann.
      Nach Taghazout haben sich damals unsere Wege getrennt und wir haben heute bis auf sporadische Nachrichten keinen Kontakt mehr.

      So ist das Leben nunmal. Machmal gewinnt man, manchmal eben nicht.

      Morgen bin ich sicher noch hier. Weiter geplant habe ich nicht.
      Les mer

    • Dag 1

      Life is gout in Taghazout!

      25. februar, Marokko ⋅ 🌙 18 °C

      Gerade sitze ich zufrieden auf einer unfassbar schönen, mit marrokanischen Stoffen und Teppichen ausgelegten Dachterrasse unseres Ayjal Surf Hostels und schreibe unter dem meditativen und lautstarken Meeresrauschen diese Zeilen. Übermüdet vom Schlafmangel der letzten Nächte aber mit dem Bedürfnis ein paar erste Eindrücke festzuhalten und zu Ausdrücken umzugestalten versuche ich mich gerade weder von den gesellig ein Bierchen zischenden Engländern, oder dem höchst aggressiven Hostelbesitzerkind, das um diese rumflitzt noch von den zahlreichen hier rumpurzelnden, zuckersüßen Babykätzchen abzulenken.
      Schaut man von hier hinunter zum Taghazoud Beach erblickt man tagsüber neben zahlreichen Surfern idyllische Felsen und rotorangene Kliffs, verschnörkelte Häuserecken und hipe Strandbars mit einem solchen Grad an Ranzigkeit, das Gemütlichkeit und Flair entsteht. Zwischen blauen Holzbooten liegen und schreiten Kamele und Pferde (zum Ausritt bereit) , ab und an frei streunernde Katzen oder Hunde. Schwarzer, glitzerndeTeilchen durchzieht den von kräftigen Atlantikwellen überspülten hellen Sand, der dramatischer- und paradoxerweise zusätzlich von bunten Mikroplastikteilchen, die sich wie Muscheln verteilen, geziert wird🐚

      Insgesamt verlief die Reise bis in diese Idylle extrem reibungslos und flowig. Das Flowgefühl bzw. Gespür dafür, dass man absolut auf dem richtigen Weg ist begann schon im Vorhinein, in dem sämtliche Menschen verschiedenster Kontexte uns die gleichen Orte hier empfohlen haben. Uns ist die Reisecrew aus "Lia, Leo und Tom" , was wie n Abenteuerbuch klingt, we know. Vom SIM Karten und Geldtauschen direkt am Flughafen bis zum Bus und der Entscheidung damit direkt in diesen Surf Hotspot Taghazout zu fahren über die vielen ersten und neuen Bekanntschaften war es einfach super einfach. Dabei sind Straßen und Busse stabiler und sauberer als erwartet. Menschen extrem offen und freundlich. Gute Gespräche mit vielen Touris aus Deutschland, Lettland oder Afghanistan im Flug über den Bus bis hin zu den ersten Mohammeds, die mich gerade als wir aus dem Bus purzelten spontan in der Barbersprache unterrichteten während Tom und Lia erste Essensempfehlungen von Backpackern an der nächste Straßenecke dankbar annahmen. Dort setzen wir uns direkt zu Fremden an den Tisch und bekamen weitere Tipps zu den besten Essens - und Surfverleih Optionen. Tenmirth and thanks 🙏🏽

      Taghazout ist mega easy und die Lage unseres Hostels repräsentativ für die Einfachheit und Schönheit dieses Örtchens; direkt gegenüber von einem Surfshop und einem süßen Schmuck - und Teppichladen und auf der anderen Seite geht's direkt zum Strand und einem empfohlenen Café mit Meerblick. Für 3-4€ gibt es gutes Frühstück, für 5-7€ kann man hier n Tag lang surfen und die Boards flexibel tauschen. Dabei ist bezahlen stets auf Vertrauensbasis.
      Spannend ist, dass Reisende sich vor allem Tipps geben, wie sie nicht "abgezockt" werden und local prices bekommen, wie man runterhandelt etc. Dabei finde ich das Wort "abgezockt" in Anbetracht unseres Euros und deutscher Löhne doch etwas anmaßend. Da kann man auch mal 30 statt 20dh (2-3€) bezahlen, wenn man weiß dass es an den fleißig Säfte pressenden Mohammed geht. Zumal Trinkgeld hier wiederum nicht oft angenommen wird.

      Bereits die Ästhetik des Flughafens mit den ersten Mandalas hat mich von diesem warmen und trockenen Land mit Faible für Muster, Teppiche, Mandalas, Verzierungen und colorierte Hauswände überzeugt.
      Das erste Reinspringen ins kühle Nass des tosenden Atlantiks am Surf Hauptstrand auch. Die ersten Body surfs waren auf jeden Fall schon gestern möglich. Heute wagten wir uns dann erstmals mit soft-und hardtop in die Wellen, bei denen vor allem (leider) Weißwasser angesagt ist, was aber schon mega Laune und Lust auf grüne Wellen machte. Mal sehen was der Sunset Surf bringt 🌅.
      🌯 Zum Essen gibt es (für mich persönlich zu) kleine Portionen und bislang wenig vegane Optionen, recht billige Snacks (siehe Bild) und etwas unterwürzte Tajines an jeder Ecke. Die Preise und Mohammeds Säfte sind zumindest überzeugend 🍊🍌
      Der grüßt uns übrigens an jeder Ecke, da man sich hier immer wieder sieht, der Ort ist überschaubar. Niedlich 🌇

      What we learned:

      🤙🏼Meine anfängliche Sorge nicht zu freizügig zu sein versaute ich direkt beim erstmaligen Betreten marrokanischen Bodens, bei dem ich aus Versehen mein auszog. Aber mein Tuch was ich dann überwarf wurde von dem ersten marrokanischen Reisepass Kontrolleur mir einem "Nice. Are you muslim?" kommentiert worauf ein kurzer Bekehrungsversuch folgte. Mega witzig. Zu Freizügig scheint in diesem Surfer Paradies hier auf jeden Fall auch kein sonderlich Problem zu sein 😍
      🤙🏼Die Leute und Straßenverkäufer sind entweder mega freundlich bis aufdringlich, viele sprechen deutsch oder auch etwas verpeilt und unansprechbar. Ambivalent. Noch sind wir unsicher, ob wir im den Kioskartigen Restaurants und cafes bedient werden oder es self service ist, aber grundsätzlich ist es ziemlich entspannt.
      🤙🏼Etwas skurril, dass dieser Ort alle Bedürfnisse so gut erfüllt und etwas peinlich, da es einem das Gefühl gibt so ein Klischee Touri zu sein, von denen Reisende unserer Generation sich immer so gerne abgrenzen. Aber was soll das abgrenzen, wir sind nun mal Touris 😂
      🤙🏼Am liebsten würde ich alles mit Mikrotoni dokumentieren, aber die Tom und Lia sind leider noch nicht überzeugt von ihm 🎙
      🤙🏼Das Leben ist gout Thagazout. Doch willst du Bier fahr nach Agadir 🍻
      Les mer

    • Dag 7

      74 statt 60...😎

      5. oktober 2023, Marokko ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute, nach unserem Strandtag am Tamri Beach sind wir ein paar Kilometer in die kleine Stadt Tamri gefahren. Am Ortseingang stand ein Polizeiauto. Rechts am Strassenrand ein paar Polizisten, einer davon mit einer high tech Laserpistole im Anschlag.
      Is klar was auf dem Heimweg passierte...
      Ich rausch mit gut 70 in die Falle.
      Ok.
      Wir wurden rausgewunken.
      Das Gespräch mit dem auffallend freundlichen Polizisten fand auf französisch statt.
      Reisepass und Führerschein vorzeigen, aussteigen und zum Polizeiauto mitkommen.
      Dort wurde mir gesagt das ich die 60 km/h um 14 überschritten habe und das das 150 Diram kostet ( grob 15 Euro).
      Ich wurde gefragt ob ich das gleich bezahlen kann.
      Ja sagte ich und gab dem Polizisten einen 200 Diram Schein.
      Oh...sagte er...den kann ich nicht wechseln...haben Sie es vielleicht passend ?
      Ich sagte ich müsse dazu nochmal zum Auto zurück...
      ...alles klar...geh nur...sagte er.
      Ich ging zum Auto und der Polizist fing an die Quittung zu schreiben.
      Als ich mit dem passenden Geld wieder kam grinste er mich an und sagte...gute Reise mein Freund.
      Leicht verwirrt fragte ich ob ich nichts bezahlen müsse...
      Nein Nein, diesmal nicht. Aber beim nächsten Mal - mit erhobenem Zeigefinger und einem sympathischen Lächeln...
      Na dann...Bon Voyage
      Les mer

    • Dag 5

      Tamri Strand und die Dünen von Tamlalin

      3. oktober 2023, Marokko ⋅ 🌙 25 °C

      Meer und Sand soweit das Auge reicht... lange wie die kleinen Kinder in richtig grossen Wellen getobt. Natürlich war die eine oder andere Waschmaschine dabei...😎🌊🌊🌊 .
      Auf dem Weg zu den Dünen von Tamlalin sind wir durch Tamri gefahren, hungrig von den vielen Wellen.
      Tamri muss die Hauptstadt der Banane sein...Bananen überall.
      Wir haben auch welche gekauft. Lecker.
      Gegessen haben wir sehr Marokkanisch.
      Eine Tajine mit Ziege. Beim Bestellen haben wir kurz überlegt...Ziege...hmmm...
      Aber sich was trauen hat sich gelohnt.
      Dann zu dem Dünen von Tamlalin.
      Nichts spektakuläres, einfach nur schön.
      Und jetzt sitzen wir auf unserer Terasse und sind mal wieder dankbar das wir so einen schönen Tag erleben durften !
      Les mer

    • Dag 40

      Taghazout

      1. februar, Marokko ⋅ ☀️ 19 °C

      🇲🇦vom letzten Platz zum aktuellen Standort Taghazout sind es nur ca 10km, den Ort hatten wir letztes Jahr während einer Tagestour besucht und nun beschlossen hier 2 Tage zu bleiben.

      Taghazout ist einer der Surf-Hotspots südlich Agadir, mehrheitlich junge Leute / Studenten die zum Surfen herkommen, natürlich auch Langzeit-Urlauber die sich eine Auszeit genommen haben. Fast jeder im Ort spricht Englisch, viele Restaurants und Bars, es wird gegrillt und Tajine zubereitet : wir finden es toll hier.

      Der Stellplatz ist ist ein einfacher Parkplatz ‚mit nix‘, öffentliche Toiletten gibt’s neben der Moschee ebenso wie Wasser. Beides haben wir nicht in Anspruch genommen für die beiden Tage.
      Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Taghazout, تدرارت

    Bli med hos oss:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android