Morocco
Uta el-Hammam Plaza

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Travelers at this place
    • Day 128

      Chefchaouen, Morocco

      April 28 in Morocco ⋅ ☀️ 54 °F

      Today we spent the day with Tom and Catherine doing a private tour of Chefchaouen.

      We loved Chaouen!!! Our guide was local native from town who walked with us all day long. We had a delicious lunch locally before the long drive back to the ship.

      Chefchaouen, also known as Chaouen, is a city in northwest Morocco. It is noted for its buildings in shades of blue, for which it is nicknamed the "Blue City".

      It was founded as a military base in 1471, shortly before the Spanish conquest of Granada, and its population grew quickly with Muslim and Jewish refugees fleeing from Spain. Local culture has been influenced by the mixture of Andalusi and Ghomara people. The old walled city, or medina, is still well-preserved.
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    • Day 10

      In die blaue Stadt Chefchaouen

      January 4, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 16 °C

      Nach dem Frühstück,an unserer Aussenbar-Küche, geht's weiter in die Berge nach Chefchaouen.Ein wunderschönes idyllisches Stätdtchen,wo die engen Gassen und Häuser in blau gestrichen sind.Zum Mittagessen gab's Tajine,eine typisch marokanische
      Spezialität,sehr fein! Zum übernachten bleiben wir oberhalb von Chefchaounen auf einem einfachen ,aber gemütlichen Campingplatz.
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    • Day 97

      Chefchaouen Tag 2 und 3

      February 19, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 18 °C

      Die letzten beiden Tage haben wir damit verbracht die blaue Stadt zu erkunden.

      Chefchaouen, der Name bedeutet „zwei Hörner“ und ist auf die zwei Bergspitzen des Rif-Gebirges zurückzuführen, die von der Stadt aus zu sehen sind. Jahrhunderte lang sah man Chefchaouen als heilige Stadt, was dazu führte, dass man seine aus dem Mittelalter entstammende Architektur erhielt.
      In ganz Chefchaouen stößt man auf wunderschön verzierte Türen, Fensterrahmen und Treppen. An jeder Ecke wartet ein neues Fotomotiv.
      Die gesamte Altstadt ist ein reizvolles Labyrinth aus engen Gassen, kleinen Plätzen, blau- und weißgetünchten Häusern und Moscheen. Die blaue Farbe soll vor dem „bösen Blick“ schützen.

      Chefchauen war und ist eines der Zentren des von offizieller Seite zwar verbotenen, aber insgeheim vielfach noch geduldeten Haschisch-Anbaus in Marokko.
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    • Day 32

      Himmelblau , Azurblau, Blau

      March 4, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 14 °C

      Ich glaube, das das meine neue Lieblingsstadt ist!
      Schöner als Porto, sogar schöner als Hamburg.
      Ich habe noch nie soviele Blau und Türkistöne so zentriert gesehen.
      Dazu noch der blaue Himmel und die Berge im Hintergrund. Ich wollte nur Fotos machen, erst hatte ich aufeinmal die Tracht von zwei älteren Damen an. Sie fanden das lustig, weil ich blond bin. Etwas später komme ich auf ein Platz, wo ich nach Henna gefragt wurde. Ich sagte ja, aber nur die linke Hand und der Ringfinger. Sie malte immer weiter, jetzt ist die linke Hand komplett angemalt, auch innen und beide Schienbeine.🤔
      Und noch Glitzer drüber🙄
      Egal, hat man ja nicht immer...auf einem Foto ist eine Presse abgebildet
      So wird Arganöl hergestellt. Aus den Nüssen wird ganz hochzentrietes Öl. Meistens stehen ganz viele Ziegen auf den Bäumen, wo die Nüsse wachsen.
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    • Day 311

      Chefchaouen, Morocco

      March 15, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 16 °C

      Chefchaouen was originally formed as a fortified city to protect against Portuguese invaders who had invaded north Africa as part of the Reconquista. It later became a popular place for both Muslims and Jews who were fleeing the Iberian Peninsula due to persecution from the Spanish Inquisition.

      Today, Chefchaouen is known as the blue city. According to Wikipedia there are many meanings regarding the blue walls. They cite one possible reason as the "blue keeps mosquitos away." Our guide gave us a much more romantic story. When Jews first came to Chefchaouen they did not settle inside the city walls. They started painting their houses blue as it has a symbolic meaning of the sky and being close to God. Muslims painted their houses white as it helps cool and is associated with serenity (you often see white houses in Morocco and Southern Spain). As Jews continued to live there they started to move inside the Medina walls, thus bringing the blue inside. As some Jewish and Muslims inter-married houses took on a two tone Blue and White look.

      It's no surprise today that the blue and white can be found all over the city today. As Chefchaouen has grown as a tourist attraction it has even now become regulated that any residents who paint any other color can be fined.

      Chefchaouen is truly beautiful. It's unlike any other place you may visit. It's no short drive to get out there, but it is an unforgettable experience.
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    • Day 6

      Aller Anfang ist steil

      December 13, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 14 °C

      Komoot, meine Navigationsapp, meinte es gut mit mir und hat mich nach dem Anlegen der Fähre um 1500 Uhr in Tanger Med direkt über den ersten Pass geschickt-nach 20 Minuten Fahrt musste ich den vollbepackten Drahtesel das erste Mal schieben.
      1000 Höhenmeter und rund 50 km später bin ich in Tétouan angekommen, selbstverständlich war es bereits stockdunkel und ich mehrmalig durchgeschwitzt.
      Übernachtet habe ich in einem Riad Gästehaus bei einer Familie, die ausschliesslich Arabisch spricht, aber sehr freundlich und interessiert war (Ich bezweifle jedoch, dass sie viel meiner Zeichensprache verstanden haben).
      Am nächsten Tag weiter nach Chefchaouen, rund 70 km und 1200 Höhenmeter- den heutigen Tag verbringen ich in dieser farbigen Stadt in den Bergen.
      Meine Vorstellung, 100 km am Tag zu schaffen, kann ich bei diesen Steigungen vorerst knicken, wenn ich nicht ausbrennen will.
      Mein Fahrrad und ich sind noch keine Freunde. Die Bergstrassen zehren an meinen Kräften, bereits bei kleinen Steigungen reduziert sich meine Geschwindigkeit durch das grosse Gesamtgewicht auf ein Schneckentempo.
      Ich nutze den heutigen Tag um bei gutem marokkanischen Tee die weitere Route zu planen. Das Land ist riesig gross und vor mir liegen tausende kumulierte Höhenmeter- grob über den Daumen gepeilt reicht die Zeit niemals, um in vernünftiger Zeit in den Süden zu gelangen.
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    • Day 83

      Von Chefchaouen nach Tanger Med

      March 16 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

      Nachdem wir heute nochmal, weil es so schön war🤩, in die Stadt gegangen sind verlassen wir diese (jetzt mit noch mehr Bildern als gestern🙈) um die letzten 2,5 Std. Fahrt durch ein wunderbares Land bis Tanger Med zu fahren. Hier ist alles grün und der Frühling zeigt sich jetzt mit vielen Blüten. Wir sehen unzählige Schafe, Ziegen und tatsächlich auch vereinzelt Kühe. Stauseen haben doch noch einiges an Wasser. Heute habe ich es geschafft Frauen mit ihrer für hier typischen Tracht (Strohhüte) auf's Bild zu bekommen😁.
      In Tanger Med sind wir wieder dort angenommen wo unser Abenteuer Marokko vor 76 Tagen begonnen hat.
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    • Day 23

      Chefchaouen

      January 24 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      Am marokkanischen Morgen, sprich um 10Uhr wanderten wir über einen kleinen Waldweg mit unzähligen Stufen in die rund 200 hm tiefer liegende Medina von Chefchaouen. Diese stammt aus dem Jahr 1471 und wurde vom Staatsgründer Moulay Ali Ben Moussa Ben Rached El Alami rund um die Moschee errichtet, welche nicht nur Gebetsstätte sondern auch Ausbildungszentrum für Islamismus und Humanismus dient. 1492 als Muslime und Juden aus Spanien per Dekret ausgewiesen wurden siedelten sich wesentliche Teile hier an.Und so entstand die Altstadt mit starker andalusischer Prägung. Die kleinen Gassen und die Weiß getünchten Häuser mit blauer abgesetzter Fassade sind das Merkmal aus dieser Zeit. Die blaue Farbe dient im Islamismus gegen den bösen Blick. Heute ist Chefchaouen ein touristischer Hotspot, vereint mit Tradition. Die Preise sind durch den Tourismus doch um einiges höher als in anderen Städten. Handeln ist nur begrenzt möglich da die Kaufleute gut abgestimmt sind. Wer Berberteppiche oder gewebte Kleidung sucht wird hier auf alle Fälle fündig. Spannend ist der immer noch aktiv betriebene Waschplatz am kleinen Fluss mitten unter touristischen kleinen Lokalen. Die Stimmung ist ruhig und sehr gelassen, Lokale Künstler sind hier an den Fassaden verewigt. Was auf alle Fälle hier sehr stark auffällt sind die kleinen kunstvoll gearbeiteten Haschpfeiffen. Lange schön gedrechselte Holzpfeifen mit kleinen Tonpötten um den Stoff pur zu rauchen.

      Dies hat hier unter der Bevölkerung eine lange Tradition. Als ich um 12.30Uhr beim Barber eintrat, erklärte mir der Älter Herr dass sein Sohn der Friseur ist und er in anrufe und dieser in 5 Minuten dasein würde. Mir war klar dass er damit marokkanische 5 Minuten meinte. Als er dann eintraf hat er sich höflich entschuldigt und erklärte mir, dass am Abend versucht wird und daher am Vormittag geschlafen wird🤪😉. Nun erstmal Musik von ACDC über die Lautsprecher im ca 4qm großen Laden und dann begann er mit seinem Handwerk. Dachte nicht dass er in seinem Zustand dies in guter Qualität schaffen würde. Irrtum, er beherrscht sein Handwerk und nach rund einer Stunde war das Meisterwerk fertig. Ich konnte gar nicht glauben was er aus mir raus geholt hat.🤣🤣🤣 Mit seinem Charme nahm er mir dafür 200MDH ab . Das ist das vierfache vom letzten Friseur, aber der Typ ist einfach sein Geld wert. Nun bewegen wir uns die gefühlten 1000 Stufen wieder hoch zu unserem Wohnmobil und genießen den wunderbaren rund 25C° warmen Nachmittag.
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    • Day 1–4

      Chefchaouen

      February 1 in Morocco ⋅ ☀️ 14 °C

      Die Fahrt von Tanger mit dem Bus CTM war überaus angenehm, landschaftlich spannend und unerwartet pünktlich.

      Chefchaouen faszinierte mich schon beim ersten Eindruck! Ich würde sie zu meinen Top3 Geheimtipps zählen. Die Stadt wirkt wie ein Zauber aus 1001 Nacht. Zu essen gab es heute eine Bohnensuppe und eine GemüsetajineRead more

    • Day 39

      Chefchaouen

      September 27, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      Für unseren letzten Aufenthalt in Marokko ging es heute nach Chefchaouen, der blauen Stadt, im Norden Marokkos. Nachdem Almutes Fahrer Hafid mit den Mädels heute morgen um 8:30 nach Casablanca losgefahren war, packten Tim und ich unsere sieben Sachen, tranken noch einen Kaffee mit Almute und machten uns dann langsam auf den Weg.

      Vielen vielen Dank für die tolle Zeit die du uns in Rabat ermöglicht hast Almute, ohne dich hätten wir niemals all die Ecken gesehen und schon gar nicht diesen Einblick in das marokkanische Leben bekommen! Ich hoffe wir sehen uns bald wieder!

      Danach ging es auf direktem Wege nach Chefchaouen auf Mal wieder aberwitzigen Straßen mit monströsen Schlaglöchern, halb fehlender Straße, kreuzenden Hunden, Katzen, Menschen, LKWs, Eseln, E-Rollern oder was sich hier halt sonst noch so vor dein Motorrad schmeißen will .... Hier muss man echt immer mit 200% fahren, sonst steckt man ruckzuck im nächsten Eselkarren.

      Nach unserer Ankunft ging es dann noch eine Runde durch die Altstadt von Chefchaouen und anschließend früh ins Bett, da am folgenden Tag die Fahrt in die spanische Exklave Ceuta Anstand und von dort aus mittags die Rückfahrt nach Spanien.
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    Uta el-Hammam Plaza

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