Myanmar
Botataung

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Travelers at this place
    • Day 36

      2,4 Milliarden Euro...

      October 3, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 30 °C

      .. sind bei dem aktuellen Goldpreis in der Shwedagon Pagode verbaut. 60 Tonnen! Auf 60.000qm ist ein unglaublicher Komplex entstanden. Absolut faszinierend! Bei Nacht werden überall Kerzen angezündet. Hier herrscht eine ganz besondere Stimmung. Wir erleben Yangon als eine wirklich tolle Stadt. Überall kleine Stände und die typischen Geschäftchen. Es gibt extrem leckeres Essen. Im Gegensatz zu Sri Lanka sind die Häuser deutlich farbenfroher gestaltet. Besonders witzig die Kombination aus Klingel und Briefkasten. Aus den Fenstern der oberen Stockwerke wird einfach ein Seil herunter gelassen. Oben befindet sich eine Klingel. Diese dient zum Austausch z.b. der Morgenzeitung.

      Negativ beeindruckend ist das absolute Verkehrschaos. Bus oder Taxi sind hier eigentlich völlig überflüssig da man die meiste Zeit steht. Daher haben wir alles zu Fuß erkundet.
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    • Day 27

      Arrivée à Yangon

      September 23, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 31 °C

      Après une courte nuit, arrivée matinale à yangon.
      Nous logeons dans une auberge de jeunesse vraiment cool.
      Resumé de notre journée : ballade, chill au parc et visite de la pagode Shwedagon.
      Concernant cette pagode... on a rarement vu quelque chose d'aussi beau, on est resté très longtemps assis et silencieux avant de finir de faire le tour, nos yeux savourant le spectacle...!
      Les monuments, l'ambiance qui y règne, les chants de prières et la tombée de la nuit...
      Même les photos ne sont pas assez belle pour refléter ce qu'on a vu, ressenti.
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    • Day 37

      HOOD

      October 4, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 24 °C

      Mit dem Nachtbus sind wir an den Inle Lake Richtung Nordosten gefahren. Hier werden wir ab Montag als Volontäre in einem Kloster arbeiten. Echt luxoriös diese Busse, allerdings ist man nach 15 Stunden unterwegs doch gerädert.
      Am letzten Tag konnten wir noch einmal den Hintergrund unserer Unterkunft erkunden. Eine wirkliche Möglichkeit vor allem für offenkundig schlechter situierte Jugendliche.
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    • Day 63

      Fazit Myanmar

      October 30, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 33 °C

      Wir haben heute morgen um 8:30 Uhr Myanmar verlassen.

      Es ist für uns ein Land der Gegensätze. Wir erhielten die Möglichkeit, viele verschiedene Blickwinkel einzunehmen und ganz besondere Seiten dieses Landes und seiner Menschen kennenzulernen.

      Die Menschen sind unglaublich freundlich, hilfsbereit und offen. Man kümmert sich tendenziell mehr um sich als um das was andere über einen denken. Die Ignoranz gegenüber einem hilfesuchenden Touristen, wie Sie eventuell in Deutschland doch öfter vorkommt, sucht man hier vergebens.

      Die Menschen hier haben sehr viel mitgemacht und tun es noch immer. Im Rahmen der Militärregierung kam es beispielsweise vor, dass ein General von heute auf morgen entschieden hat, dass ab nun Rechtsverkehr bestehe. Ähnlich ging es den Leuten als entschieden wurde, dass das Geld von einem auf den anderen Tag nichts mehr wert sei.

      So ganz vom Tisch ist das alles noch nicht. Das Militär hat 25% der Sitze im Parlament. Die Abgeordneten erhalten für ihre Tätigkeit einen Marschbefehl und eine klare Order, für oder gegen was Sie zu stimmen haben. Gleichfalls gibt es die Bestimmung, dass ein Gesetzesentwurf nur mit mehr als 75% der Stimmen angenommen werden kann. Dem findigen Rechner wird schnell klar, wer hier weiterhin das Sagen hat.

      So ist es auch heute noch nicht unüblich, dass Bauern von dem viele Generationen im Familienbesitz befindlichen Land zwangsenteignet werden. Von den Flüchtlingsströmen und der Problematik mit den Muslimen könnt ihr euch im Internet ein schnelles Bild machen.

      Aus touristischer Sicht würden wir unbedingt zu einem zeitnahen Besuch raten. Den Bewohnern hier nützt es und bisher ist dieses Land vom Massentourismus verschont geblieben. Einsame Strände wie z.B. auch ganz im Süden im Atoll findet man glaube ich nur noch schwer hier in Südostasien.

      Vielen Dank für die tolle Zeit.
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    • Day 84

      Yangon - Shopping and Sightseeing

      November 23, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 31 °C

      Den letzten gemeinsamen Tag starteten wir mit einem Frühstück auf der Dachterrasse des Hotels. Gestärkt konnten wir dann zur Shoppingtour starten! Es ging durch die Stadt vorbei an den schönen (aber auch verfallenen) Kolonialgebäuden zum Hauptmarkt „Bogyoke Aung San“ sowie zu einzelnen Geschäften mit burmesischen Handarbeiten. Im Geschäft „HLA DAY“ verweilten wir besonders lange - genossen einen Kaffee und plauderten mit der Inhaberin, eine Deutschen.
      Danach gingen wir zum frühen Abendessen in das Restaurant „Pansuriya“.
      An Abend verabredeten wir uns dann noch einmal spontan mit Mick und fuhren zur „SportsBar“, tranken Tower Bier („Myanmar“ Bier ist wirklich ein super tolles Bier 🍻) und snackten verschiedenes, darunter auch „Hundertjährige Eier“, die uns aber allen nicht schmeckten.
      Danach fuhren wir dann noch zu einem Club namens „7th Joint“ und tranken noch mehr Bier und tanzten... (mit unseren Flipflops und Sandalen - was hier glücklicherweise ganz normal ist) Wir dachten auch gar nicht, dass man in Myanmar so ausgehen kann, da dort im Regelfall alles ziemlich früh schließt. 😉 (aber dies scheint so gut wie der einzige Ort zu sein, wo das tatsächlich geht)
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    • Day 8

      High Tea at the Strand

      December 13, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 30 °C

      The Strand Hotel is the Raffles Brothers' hotel in n Rangoon, as it was called then. It is still that caliber in modern Yangon. The 1st picture is the hotel lobby, followed by a look at the building. Third is the room where tea is served. And the last picture speaks for itself.Read more

    • Day 1

      Yangon - Wir sind angekommen

      September 13, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 25 °C

      Während im Alltag die Zeit wie "im Flug" vergeht, scheinen 10,5 Stunden im "wirklichen" Flug doch eher langsam voranzuschreiten... Nachdem wir beeindruckt von der Größe in den Doppeldecker Airbus 380-800 eingestiegen sind, wurden wir bereits nach 15 min mit dem ersten Snack versorgt. In der folgenden Stunde folgten mehrere Getränkerunden (so viel konnte man gar nicht trinken) bis uns schließlich gegen 16Uhr! unser Abendessen - "Spicy" chicken rice - serviert wurde. Hier musste ich ganz nebenbei erkennen, dass mein Magen für die nächsten drei Monate entweder schnell lernen muss, scharfes Essen zu mögen und zu vertragen oder aber ich meinen Vorrat an Elotrans deutlich aufstocken muss.

      Nach dem scharfen Allerlei wurde der Service eingestellt und die Fensterladen heruntergelassen, um gemeinschaftlich 6,5 Stunden im Dunkeln zu ruhen - oder natürlich um das Entertainment Programm von Thai Airways in allen Kategorien zu durchforsten bis letzten Endes die Augen brennen. Anschließend gab es schon wieder "Frühstück" (gegen Mitternacht nach Ursprungszeit) als scheinbaren Versuch, den Geist drauf vorzubereiten, die Uhr 5h nach vorn zu stellen und quasi den Drang nach dem nächtlichen Schlaf ein wenig auszutricksen. Die Idee mit dem Schlafen (17-23Uhr Ursprungszeit) hat bei mir eher weniger funktioniert - einige gescheiterte Versuche einzuschlafen, zahlreiche Buchseiten sowie Alladin und Rocketman später wurden wir also erneut verköstigt und setzten eine Stunde später zur Landung an. In Bangkok wechselten wir bei tropischen Temperaturen und Regen in den letzten Flieger nach Yangon, der uns eine Stunde später bei strahlendem Sonnenschein, gefühlt 40Grad und absolut hoher Luftfeuchte an unseren Zielort flog.

      Am Flughafen hats nicht lang gedauert bis einer der zahlreichen Burmesen am Ausgang Ausschau nach übermüdeten, suchend und verzweifelt aussehenden Touristen - sprich uns - gehalten hat, um denen dann natürlich ganz selbstlos zu helfen und zu beraten...nachdem wir vor zwei Jahren auch am Flughafen in Vietnam abgefangen wurden und für den dreifachen Preis und Vorkasse zur Unterkunft chauffiert wurden, wusste ich, dass dies leider nur eine "Masche" ist. Während Sauf sich noch freute, wie freundlich alle sind, musste ich die Rolle des Bumann einnehmen und feststellen, dass wir auch dieses Mal abgezockt werden sollten. Unser Hostel schrieb uns vorher, dass wir den Bus nehmen oder mit dem Taxi für umgerechnet 1,20€ fahren können! Also schüttelten wir den sehr hartnäckigen Mann, der uns für "günstige" 9€ zu zweit fahren wollte, ganz freundlich ab und begaben uns zum Airport Shuttle, mit welchem wir für 500MKK/pP (ca. 25Cent) auch gleich noch eine aufregende Citytour zu unserem Hostel erhielten.

      Hier sitzen wir nun auf der Dachterrasse des Backpackers und testen das lokale Bier während wir auf unser Zimmer warten :).
      Allein auf dem Weg hier her gab es unzählige Eindrücke, die es erstmal gilt zu ordnen, ich kann nur sagen, dass es mich/uns jetzt schon vollkommen begeistert!!!
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    • Day 19

      Tag 19 Yangon #Impressionen

      October 18, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 32 °C

      Oh ha, da sind wir nun in der größten Stadt des Landes. Yangon mit ungefähr 5,2 Mio. Einwohner 😳. Und ja wir sind erstmal ein wenig erschlagen von den ganzen durch organisierten Chaos, der aber irgendwie ganz gut funktioniert 😳😁.Read more

    • Day 4

      Sule Pagode

      November 18, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 27 °C

      ...um mal ganz am Anfang des Tages zu starten...die Nacht war warm, wir wussten irgendwie nicht so recht, wie wir damit weiter verfahren sollen. Lea entschied sich für weiterschlafen. Mein Körper streikte. Tja nun.
      Unser Wecker klingelte halb 8 Uhr morgens, wir schurften noch etwas träge zum Frühstücksraum und wurden mit Kaffee und Toast, Butter, Marmelade und Spiegelei begrüßt. Da es aber auch lokales Essen gab, schlugen wir dort glatt noch ein zweites Mal zu. Wir hatten Reissalat, scharfe Hühnchenfetzen mit Chili, Bandnudeln mit Kohl und irgendein leckeres Teigdings, so zumindest beschrieb es Lea :D
      Nach dem Frühstück überlegten wir uns, wie wir den Tag verbringen wollen und fanden eine Pagode ganz in unserer Nähe, die mitten im Zentrum der Stadt lag. Also schnallten wir uns einen Rucksack auf den Rücken und stiefelten hinaus in die Hitze. Etwas verhalten betrachteten wir die Massen an vorbeifahrenden Taxis, die alle ein vorsichtiges Hallo hupten, manche Fahrer winkten zusätzlich noch aus dem Auto um auf sich aufmerksam zu machen. Wir nickten also ganz verhalten einem der sich anbietenden Fahrer zu und prompt legte dieser einen U-Turn hin und sammelte uns ein. Kurz beschrieben wo wir hin wollen und was der Spaß kosten wird, drückten wir uns auf die Rückbank. Die Fahrt war reichlich abendteuerlich, von der typisch burmesischen Ruhe und Bequemlichkeit ist im Straßenverkehr nichts mehr zu spüren, wir erwischten uns dabei, wie wir nur noch die Augen schlossen, weil wir jeden Moment mit einer Kollision rechneten....wer im Weg ist, wird hier gnadenlos ausgehupt, das einzige Signal, dass man jetzt direkt 3cm am anderen vorbeibraust. Schwitzend und erleichtert kamen wir dann bei der Pagode an, zahlten artig den zuvor verabredeten Preis plus kleines Trinkgeld, fielen aus dem Taxi direkt auf die Straße und kletterten über eine Absperrung erstmal auf den Fußweg. Die Pagode steht mitten auf einem Verkehrskreisel, die Kuppel leuchtet golden, während sich im unteren Teil rundherum winzig kleine Geschäftchen angesammelt haben.
      Wir schlenderten ein wenig umher, kauften uns Wasser und schnatterten ein wenig mit einer freundlichen Dame in der Touristeninfo und beschlossen anschließend im Park direkt neben der Pagode ein wenig Schatten zu genießen. Wie wir da so unter einem Baum auf dem Rasen saßen, konnten wir bestens die vorbeiziehenden Menschen beobachten...und die uns! Lea kiecherte immer wieder mal auf, weil sie beobachtet hat, wie sich manche den Hals verrenkten und sogar mehrmals stolperten weil sie nicht mehr auf ihren Weg geachtet haben. Herrliches Schauspiel.
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    • Day 4

      Zuckerrohrsaft...

      November 18, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 23 °C

      Nachdem wir neue Kraft getankt haben, spazierten wir wieder ein wenig durch die Straßen, die meist prall gefüllt sind mit hupenden PKW und Bussen unterschiedlichster Größen. Möchte man über einen Fußgängerübergang gehen, muss man schon sehr aufpassen, dass einem niemand den Hintern abfährt...aber zum Glück hupen sie ja, um wenigstens vorher Bescheid zu sagen :D
      Selbst wenn man an einer Ampel grün hat, heißt das nicht, dass die Autos dann auch für dich bremsen. Wir beobachteten anfangs dieses verrückte Treiben und kamen schnell auf die Idee immer einfach einem Local über die Straße zu folgen...auch wenn es lebensmüde erscheint einfach so auf eine viel befahrene Straße zu laufen, so haben es bisher alle irgendwie auf die andere Seite geschafft. Lebend!! Wir taten es ihnen also gleich und wurden mit Unversehrtheit und einer kleinen Ladung Adrenalin belohnt. Und so schlengelten wir uns wieder durch die gnadenlos überfüllten Gässchen, hielten am einen oder anderen Stand an um Mangoscheiben mit Chili zu erwerben oder mal ein Glas frischgepressten Zuckerrohrsaft zu kosten.
      Aber dann wollten wir doch erstmal wieder ins Hotel zurück, wir waren völlig durchgeschwitzt und wir hatten Lust auf unsere Obstreste von gestern und einem Kaffee bzw. Tee.
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    Botataung

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