Myanmar
Botataung

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Travelers at this place
    • Day 15

      Yangon und Umgebung

      November 24, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 31 °C

      So lange auf diesen Urlaub gefreut und jetzt schon der letzte Tag 😢! Danke an die Reisegruppe für einen für mich unvergesslichen Urlaub! Es hat jeden Tag soooo viel Spass gemacht mit euch 🥳🤩
      Heute stand nochmal ein weiteres Erkunden von Yangon an, mit der Fähre fuhren wir auf die andere Flußseite des Yangonflusses. Dort ging es mit der Fahrradrikscha - schon wieder - durch das Dorfgebiet Dala, vorbei an einer Reisfladenbäckerei. Wieder zurück auf der anderen Flußseite machten wir kurze Pause in Myanmars ältestem Hotel "The Strand", weiter dann in das indische Viertel und Mittagspause in den Garküchen. Zum Abschluss erfolgte noch ein kleiner Rundgang durch das quirlige Chinatown und deren Tempel
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    • Day 8

      High Tea at the Strand

      December 13, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 30 °C

      The Strand Hotel is the Raffles Brothers' hotel in n Rangoon, as it was called then. It is still that caliber in modern Yangon. The 1st picture is the hotel lobby, followed by a look at the building. Third is the room where tea is served. And the last picture speaks for itself.Read more

    • Day 4

      Downtown Yangon

      September 13, 2019 in Myanmar ⋅ 🌙 25 °C

      Downtown Yangon is bustling; people and street carts cover the pavement, there are huge avenues and it’s filled with cafes and street food stalls. There are many colonial buildings which are crumbling and are being taken over by nature. The small Maha Bandula Park with the Independence statue and the huge river are popular attractions. We visit the upmarket Rangoon Tea House to try some traditional brew before accidentally ordering a double dinner because of our poor communication skills.Read more

    • Day 168

      Aung San Suu Kyi in Yangon

      January 30, 2016 in Myanmar ⋅ ☀️ 28 °C

      Helaas zijn we ten tijde van deze historische gebeurtenis net het land uit. Twee dagen voordat het nieuwe parlement voor het eerst sinds de verkiezingsoverwinning in november samenkomt, vliegen we van Yangon naar Bangkok.

      Een grote meerderheid van de Birmezen heeft alle hoop gevestigd op hun heldin Aung San Suu Kyi als het gaat om hervormingen in het land. En aan dat gegeven is ook voor ons geen ontkomen aan. Haar prent is te bewonderen aan muren van restaurants en hotels. Haar gezicht vult de voorpagina's van de kranten.

      De mensen houden van haar en willen graag over haar vertellen. Een Birmese Indiër spreekt ons aan als we vroeg in de ochtend door de straten van oud down town dwalen. Zijn grootvader kwam naar Myanmar voor een beter leven, op een boot die twee maanden nodig had voor de oversteek. Nu is hij zelfstandig ondernemer en heeft hij elf mensen in dienst die op dit moment overuren draaien voor de productie van Valentijnsprullaria. Hij vertelt trots dat zijn vader een politieke persoonlijke kennis is van Suu Kyi en bij haar over de vloer komt. Hij helaas zelf niet. Maar hij schat onze kans als buitenlander hoger in. "You have to go to Universal Avenue 54 today, and you might meet her!" De dag erna is ze namelijk alweer vertrokken naar de in 2005 uit de grond gestampte nieuwe hoofdstad Nay Pyi Taw. Waar naar het schijnt geen leven op straat is, maar vast wel in de wandelgangen van de regeringsgebouwen.

      De taxichauffeur die ons maar het vliegveld rijdt begint ook over de beroemde politica. Tijdens de protesten van jaren geleden bivakkeerde hij twee weken lang in haar huis. En sprak hij meerdere keren met haar. Iedereen lijkt haar wel persoonlijk te kennen, of is anders zeer goed op de hoogte van de via-via link. Hij vertelt dat zijn landgenoten van vreugde huilden toen afgelopen november duidelijk werd dat de oppositieleider met ruim 80% van de stemmen gewonnen had. Ook hij pinkte een traantje weg.

      Haar huis ligt met een klein beetje omrijden op weg naar het vliegveld, zegt onze chauffeur. Hij kan ons er wel even langs rijden.

      http://nos.nl/l/2084243
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    • Day 1

      Yangon - Wir sind angekommen

      September 13, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 25 °C

      Während im Alltag die Zeit wie "im Flug" vergeht, scheinen 10,5 Stunden im "wirklichen" Flug doch eher langsam voranzuschreiten... Nachdem wir beeindruckt von der Größe in den Doppeldecker Airbus 380-800 eingestiegen sind, wurden wir bereits nach 15 min mit dem ersten Snack versorgt. In der folgenden Stunde folgten mehrere Getränkerunden (so viel konnte man gar nicht trinken) bis uns schließlich gegen 16Uhr! unser Abendessen - "Spicy" chicken rice - serviert wurde. Hier musste ich ganz nebenbei erkennen, dass mein Magen für die nächsten drei Monate entweder schnell lernen muss, scharfes Essen zu mögen und zu vertragen oder aber ich meinen Vorrat an Elotrans deutlich aufstocken muss.

      Nach dem scharfen Allerlei wurde der Service eingestellt und die Fensterladen heruntergelassen, um gemeinschaftlich 6,5 Stunden im Dunkeln zu ruhen - oder natürlich um das Entertainment Programm von Thai Airways in allen Kategorien zu durchforsten bis letzten Endes die Augen brennen. Anschließend gab es schon wieder "Frühstück" (gegen Mitternacht nach Ursprungszeit) als scheinbaren Versuch, den Geist drauf vorzubereiten, die Uhr 5h nach vorn zu stellen und quasi den Drang nach dem nächtlichen Schlaf ein wenig auszutricksen. Die Idee mit dem Schlafen (17-23Uhr Ursprungszeit) hat bei mir eher weniger funktioniert - einige gescheiterte Versuche einzuschlafen, zahlreiche Buchseiten sowie Alladin und Rocketman später wurden wir also erneut verköstigt und setzten eine Stunde später zur Landung an. In Bangkok wechselten wir bei tropischen Temperaturen und Regen in den letzten Flieger nach Yangon, der uns eine Stunde später bei strahlendem Sonnenschein, gefühlt 40Grad und absolut hoher Luftfeuchte an unseren Zielort flog.

      Am Flughafen hats nicht lang gedauert bis einer der zahlreichen Burmesen am Ausgang Ausschau nach übermüdeten, suchend und verzweifelt aussehenden Touristen - sprich uns - gehalten hat, um denen dann natürlich ganz selbstlos zu helfen und zu beraten...nachdem wir vor zwei Jahren auch am Flughafen in Vietnam abgefangen wurden und für den dreifachen Preis und Vorkasse zur Unterkunft chauffiert wurden, wusste ich, dass dies leider nur eine "Masche" ist. Während Sauf sich noch freute, wie freundlich alle sind, musste ich die Rolle des Bumann einnehmen und feststellen, dass wir auch dieses Mal abgezockt werden sollten. Unser Hostel schrieb uns vorher, dass wir den Bus nehmen oder mit dem Taxi für umgerechnet 1,20€ fahren können! Also schüttelten wir den sehr hartnäckigen Mann, der uns für "günstige" 9€ zu zweit fahren wollte, ganz freundlich ab und begaben uns zum Airport Shuttle, mit welchem wir für 500MKK/pP (ca. 25Cent) auch gleich noch eine aufregende Citytour zu unserem Hostel erhielten.

      Hier sitzen wir nun auf der Dachterrasse des Backpackers und testen das lokale Bier während wir auf unser Zimmer warten :).
      Allein auf dem Weg hier her gab es unzählige Eindrücke, die es erstmal gilt zu ordnen, ich kann nur sagen, dass es mich/uns jetzt schon vollkommen begeistert!!!
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    • Day 35

      Myanmar

      October 2, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 28 °C

      Heißt uns gleich aufs aller Herzlichste Willkommen.

      Wir sind um 4 Uhr aufgestanden und die wenigen Meter von der Unterkunft zum Flughafen gelaufen. In Myanmar angekommen sind wir (schon wieder) von unglaublich vielen hilfsbereiten Menschen umgeben. Auf den ersten Eindruck sogar noch mehr als in Sri Lanka, wobei hier weniger englisch sprechen zu scheinen.
      In der ehemaligen Hauptstadt Yangon besteht ein Fahrverbot für Roller und Tuck Tucks. Aber auch die Taxifahrer sind absolut unaufdringlich.
      Im vor einem Monat eröffneten Hostel arbeiten zu 90% Schüler, die im gleichen Gebäude unterrichtet werden und sich durch ihren Einsatz die Ausbildung finanzieren. Fast wie bei uns ein dualer Studiengang. Unglaublich nett und bemüht.
      Die Lage ist für uns perfekt, da der Freshmarket, der aufgrund der 40° erst abends öffnen kann, direkt nebenan liegt. Noch vielfältiger und deutlich entspannter als in Sri Lanka. Und wieder sehr lecker...
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    • Day 242

      Hallo Myanmar

      March 18, 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 32 °C

      Und ich liebe dich schon jetzt! Gerade mal 15 Minuten in der Stadt und schon bin ich im Gespräch mit Tint. Einer 82 jährigen Burmesin, die überraschenderweise recht gut Englisch spricht. Sie läd mich ein, mit ihr zusammen auf ihre Tochter zu warten, um gemeinsam zum Kloster zu fahren. Und so kam es, dass ich nicht nur ein Frühstück von den Beiden ausgegeben bekommen, sondern darüber hinaus den Segen eines der höchsten Mönche des Landes empfangen habe. - Sayadaw Ashin Sundara - Tipitakadhara Dhammabhandāgārika -

      Am Nachmittag habe ich mich dann einer Free Yangon Walking Tour angeschlossen, bei welcher ich in den Genuß kam, das Kauen einer Betelnuss im Blatt auszuprobieren.
      Ist garnichtso so schlimm. Man kaut solange bis sich Flüssigkeit bildet, die man dann ausspuckt (rot). Geschmacklich ist es als würde man ein stark parfümiertes Kaugummi kauen. Und dieses "Frischegefühl" bleibt auchnoch ne ganze Weile später bestehen. Wenn man Tabak hinzugibt, soll es sogar zu einem leichten Hight kommen.

      Did you know:
      Viele Menschen hier, vor allem Frauen und Kinder, tragen Thanaka im Gesicht. Eine weiß-gelbliche Paste aus einer speziellen Baumrinde hergestellt. Diese wirkt stark kühlend und schützt die Haut vor der Sonne.
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    • Day 99

      Yangon and the crazy circular train

      June 2, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 34 °C

      I'm in Myanmar or Burma if you prefer (it changes every so often based on the political situation) but the local people seem to favour Myanmar. I arrived in Yangon after the bus to Bangkok. Firstly the airport was impossibly pristine - not what I was expecting at all. The friendly lady checked my passport and waved me through - so far so good. I managed to grab a taxi with a guy who I met at the ATM heading the same direction too.

      Yangon is a very busy city with a lot of British Colonial influence to the buildings. Compared to the well trodden path I've been in SE Asia so far there are very few tourists here, so the feel is quite different. I can walk for an hour or so and I'm unilkey to see a Western face - it makes it feel far more authentic. The locals are very curious too and many will stop and talk to you without always trying to sell you something - unbelievable!

      On the first day I visited Shwedagon Pagoda, a beautiful temple that defines Yangon and can be seen from most areas of the city. It's made of thousands of gold leaves and carved into intricate shapes. I had to wear a longyi - basically a sort of long skirt: all the men wear them here for some reason - not many people wear anything else. Many people also like to sport tannika, a kind of sunscreen slash make-up that's bright yellow made from a certain tree bark. They just slather it on their faces. It looks a bit silly and clown-like to be honest but it works here as everyone has it. It's weirder to see the people without it.

      On the second day I went with a few people on the local circle train around the city - it's basically a three-hour train ride that circles the entire vicinity and shows you a real local insight. Well, what an experience... firstly we had to locate where the platform for tickets was - that took about half an hour of backwards and forwards with the station staff. We eventually got them and waited for another half hour. When the train pulled up it might as well of been something out of the eighteenth century. It was hilarious - decrepid, smelly, busy, noisy and slow - but it cost about 30p for the whole trip so can't really complain.

      We clamboured abroad and set off - a friendly local man decided to chat to us for ages. He was very knowledgeable about lot of things and it was nice to talk to him - he gave us all various history lessons on Myanmar and other countries and also seemed fascinated by James Bond for whatever reason. The journey itself was fairly eventful too. At every stop literally dozens of people rushed on the train shouting all sorts and yelling to sell stuff; food, toys, toiletries - you name it they sold it. It was so bizarre, it was like a market on the train. At each stop people would just throw stuff out of the window and new people would board the train balancing things on their heads or carrying various items that really didn't belong on a train. Dead crickets, grapes, lottery tickets, rice, party poppers were all on offer. Others would rush down the carriage handing items out and peddling their wares. If you were to try that in London or another Western subway system they would probably get stuck on the train due to the amount of people squashed in - it would be anarchy. We all bought some corn on the cob from a guy and sat and munched it along with the locals feeling amused and watching the city role by.

      The next day I wandered around the city a bit more and went to the market - zero foreigners again and a lot of colourful textiles and materials - mother would have loved it. I then ate some tasty noodles and headed back. On the way I stopped at Sule Pagoda, basically a temple in the middle of a roundabout. I also passed a lady who had loads of seeds and was surrounded by hundreds of pigeons - she waved and chucked a load of them into the air laughing - the birds went mental for it - I wouldn't want to be caught in that swarm.

      I'm heading back on the road to Bagan now, the ancient city with thousands of temples. Getting to the Yangon bus stop was ridiculous though - it was two hours away from the city, what kind of nonsense is that? Eventually got there and registered for the bus. Nearly ended up on the wrong one again thanks to a guy that directed us to a similar service. I booked the VIP bus for an extra four dollars and what a dream - it's probably the best bus experience I've had on the whole trip. The Burmese know how to manage night buses. Firstly you check in like an airport, then there is a little bus stewardess that directs you to your seat and announced the bus itinery in Burmese and broken English (not sure the need as there were no Burmese on the bus, but whatever). She then brings a little snack around for you and a towel - absolutely quality, the roads however not quite the same experience. Bumpy, twisty, loud - typical SE Asia.
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    • Day 3

      Zu Fuß durch die Stadt

      October 27, 2017 in Myanmar ⋅ ☀️ 32 °C

      Erstmal fried rice with egg zum Frühstück - wie es sich eben gehört. Heute Vormittag wollten wir die Stadt zu Fuß erkunden, doch zuerst ging es zum Bahnhof, wo wir die Bustickets für den nächsten Tag kaufen wollten. Angekommen treffen wir direkt wieder auf Sophie. Der Ticketkauf verlief unproblematisch, auch weil wir nicht lange verhandeln wollten.

      Dann stand die St. Mary's Kathedrale auf dem Programm. Ein bunter Backsteinbau mit vielen Glasfenstern. Je ärmer das Land, desto schöner die katholische Kirche. Es wurde überall gehämmert und gemalt, da sich für den 27. November der Papst angekündigt hat. Er will damit ein Zeichen gegen die Vertreibung aus religiösen Gründen in Myanmar setzen.

      Anschließend gab es einige koloniale Bauten, aus Zeiten der britischen Kolonie, das Gericht, das Rathaus, das eine schönen Park und (endlich) die erste Pagode: die Sule Pagode. Und das alles bei 33°.

      Zu guter letzt mal wieder ein Beispiel der verschiedenen Welten: auf der einen Straßenseite der Markt mit Stoffen, Handarbeiten und Garküchen, auf der anderen das westlichen Shopping Center mit lauter Musik und Einlasskontrollen.

      Wir haben uns das Mittagessen natürlich bei den Garküchen geholt und nicht bei McDonald's.
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    • Day 5

      Circle train ride in Yangon

      December 17, 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 31 °C

      Another day another adventure 🙂 One of must-do things in Yangon is circle train ride. For 200K (17 cents) you get on a 3 hours ride all around Yangon, 39 stations where you can go off and on again. Pretty awesome stuff! Today we were joined by Niao, a sweet Chinese girl who had a birthday a day before! And since this train is used by locals you meet all kinds of people, but mostly people going to and from the market, coming on a train with everything from animals, corn, building material, you name it. Oh, and food. Of course! I bought some noideawhat, some sweet fried stuff (tasted like chocolate), paid like 5 cents 😶
      After the ride was over we went through local textile and food market. I love the markets! Not sure I'd buy meat just off the table though 🤔
      Ended up going to hostel, took my bags and grabbed a Grab to the bus station. What a shitshow that is, hundred buses, everybody yelling, impossible to find a simple ATM,... Noted local guys looking at me funny for wearing my fisherman's pants. Maybe they see it as some mini skirt compared to their longyi? Not that I give a fuck 🤣 Now sitting on a nigh bus to Inle Lake (12 hours of VIP bus with TV, chairs better than airplane's business class! Yay! Not sure my stomack is okay, this road is bumpy as hell... Hope I survive 😕 Oh and saw puppies!! 😍

      p.s. I LOVE Myanmar so far!
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    You might also know this place by the following names:

    Botataung

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