Myanmar
Mong Hsat District

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Travelers at this place
    • Day 117

      tea & coffee trip

      April 21, 2023 in Thailand

      auf geht‘s auf kaffeefahrt🤩 nur für uns 9 internationale studenten wurde eine zweitägige exkursion in die mae salong gegend organisiert. teefabriken und plantagen wurden besichtigt, kaffee verköstigt, richtiges aufgiessen gelernt und eigener tee hergestellt 🫖. tatsächlich konnte ich von den workshops echt einiges lernen. geschmeckt hat mir der kaffee trotzdem nicht🤣.

      uuuuund great news! drei gewitterabende in folge später ist der luftverschmutzung hier ein ende gesetzt. ich hab mich echt noch nie soo sehr über regen gefreut⛈. wenn jedoch jetzt wirklich bei jedem gewitter mehrere stunden strom und wasser ausfallen, wie das bisher der fall war, kann das ja noch heiter werden😅. das gestrige abendessen im kerzenschein war aber romantisch..🤣🕯
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    • Day 290

      Royaume de Lanna

      June 29, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      Hehe stylé le nom 😉
      Je suis en Thaïlande depuis le 25. J'ai loué un scoot pendant 2 semaines pour visiter les régions montagneuses de Nord Ouest (celles frontalière de la Birmanie). La différence de développement avec le Laos est flagrante. Je peux donc me déplacer facilement sans stress dans ces montagnes aux routes très raides.Read more

    • Day 13

      J11/ Plantation de thé et resort

      March 3 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Après avoir visiter ce beau temple on quitte la ville direction les reliefs du nord proche de la frontière Birmane.
      J'ai cherché sur Google map une plantation de thé pour avoir un but et un chemin à parcourir.

      On prends donc la route pour 1h30 à travers des paysages magnifiques. La petite voiture a du mal à gravir certaines côtes (on se demande comment font les scooter et vieilles mob que l'on croise)

      On traverse des villages à l'architecture aux courbes plutôt chinoises (une histoire d'occupation encore un fois...) les GPS nous font couper par des petits chemins de traverses qui parfois nous mettent le doute mais pour le plaisir des yeux...

      On arrive à la plantation de thé. Des terrasses à flan de montagne c'est sublime.
      Le temps de déguster une boisson et manger une petite gourmandise et on reprends la route jusqu'à "la surprise".

      Pour ce soir j'ai réservé dans un resort dans la montagne pour une belle fin de journée de repos a se prelasser dans la piscine a débordement et une nuit reposante dans un bungalow surplombant la vallée 👌🏻
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    • Day 17

      Thailand X - Thaton

      October 20, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir sind verliebt. In dieses Homestay und diese Gastfamilie! Nach einer längeren Busreise ins nordthailändische Hochland erreichten wir bereits am Donnerstag das Örtchen Thaton an der Grenze zu Myanmar.

      Sobald wir das kleine Paradies hier betreten hatten, wussten wir, dass wir hier länger bleiben möchten als ursprünglich geplant (das kommt davon, wenn man plant). Und so blieben wir heute noch den ganzen Tag bei der Familie und lernten viel über die Thai-Kultur, burmesische Flüchtlinge, Buddismus, Thai-Essen, Pflanzenanbau und winkten sogar nach Myanmar rüber.

      Der einzige kurzzeitige Dämpfer war, dass der Bootsshuttle von hier aus nach Chiang Rai vor 2 Jahren eingestellt wurde. Aber zum Glück reisen scheinbar mehrere Deutsche mit dem gleichen Reiseführer, sodass wir uns mit 5 weiteren Leuten zusammen schließen und für morgen ein eigenes Boot chartern konnten.

      Sicherlich kommen wir irgendwann noch einmal hier her in dieses kleine Paradies.
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    • Day 64

      Männer mag man eben.

      March 10 in Thailand ⋅ ⛅ 22 °C

      Apropos Chile: Seine Schwester und ich haben uns heute extra früher von der Messe geschlichen🤫 und einen Pickup geschnappt, um schnellstmöglich zurück nach Hause zu fahren, mussten dann aber auf halber Strecke umkehren und die anderen Ladies aufgabeln🙄 (und somit haben wir letztendlich noch mehr Zeit verloren). Außerdem ist eine Aufstelltafel dann noch direkt auf das Auto gefallen (jap, das Glück war definitiv auf meiner Seite...)🥹.

      Gottseidank schaffen wir es trotz der Umstände doch noch rechtzeitig nach Hause, um Chile verabschieden zu können😅. Er geht jetzt für 1 Jahr nach Korea. Einerseits bin ich ziemlich traurig deswegen - immerhin hab ich ihn in den letzten Wochen sehr lieb gewonnen - andererseits freu ich mich sehr für ihn, ist es doch das erste Mal, dass er Thailand verlässt. Und dann auch noch alleine. Ich kann mir nicht vorstellen, was für ein großer Schritt das für ihn sein muss🤩.
      Es fühlt sich jedenfalls sehr strange an, plötzlich diejenige zu sein, die verlassen wird (nach Georgia jetzt auch noch Chile). Normalerweise bin ich doch diejenige, die weggeht...

      Jetzt beginnt wieder die Suche nach einem neuen Freund. Heute Abend versuche ich mein Glück am Fußballplatz, wo der Easter Cup stattfindet.⚽️ Tatsächlich lassen sich einige hübsche Gesichter finden - und auch Delle, mein Fußballfreund, den mir der Father schon als potenziellen Mann vorgestellt hat, ist gentlemanlike und versorgt mich mit Wasser und leistet mir Gesellschaft, auch wenn er leider kein Englisch spricht...🤐

      Ansonsten unterhalt ich mich mit ein paar Villagers, die ich schon kenne (mein Whiskeyfreund, mein Alkofreund 3...) und auch ein paar neuen Gesichtern - Männern in den 40igern, die sich gleichmal als Singlemänner vorstellen. Na super, jetzt geht die Alterspanne immer weiter nach oben.😶‍🌫️😶‍🌫️😶‍🌫️
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    • Day 52

      Somewhere in the fields

      February 27 in Thailand ⋅ 🌙 22 °C

      "Bus to Thaton? Ticket?"
      "No english".

      Vielen Dank aber auch. Ich hab wirklich mein Bestes versucht, aber keine richtige Antwort bekommen. Schließlich hab ich es zwei Mädels in meinem Alter zu verdanken, dass ich in irgendeinen Bus zumindest in die richtige Richtung gestartet bin.😒 Englisch konnten sie zwar auch nicht, aber mit Google Übersetzer haben wir zumindest halbwegs miteinander kommunizieren können...🫥

      So bin ich zuerst mit dem Bus nach Fang gestartet und von dort aus über eine andere Station mit einem "Minibus", oder fast schon Flüchtlingswagen, nach Thaton. An dieser Station habe ich mit einem Taxifahrer und seiner Englisch-Schülerin, einer Marktverkäuferin, ein Gespräch auf Englisch geführt (ein seeehr simples Gespräch, aber immerhin), was sie so glücklich gestimmt hat, dass sie mir gleich mal einen Mittagssnack spendiert haben...😄

      In Thaton wurde ich von meinem Workawayhost, dem Pfarrer einer katholischen Gemeinde an der Grenze zu Myanmar, und einer anderen Workawayerin abgeholt.😅 Zusammen sind wir einen Kaffee trinken gegangen und dann genau pünktlich zur English Lesson zu Hause eingetroffen.

      Die English Lesson war überfordernd😵‍💫. So viele Kinder. So viel Energie. Zusammen haben wir Spiele gespielt und Müll von der Straße gesammelt, was aber ein sehr nervenaufreibendes Unterfangen war. Ich war komplett überfordert mit den Kindern, die zwar ganz nett, aber auch sehr laut und unaufmerksam waren. Da waren meine srilankischen Kinder Engel dagegen.😇 Ich weiß, ich sollte sie nicht miteinander vergleichen, aber gerade, weil die Projekte so ähnlich sind und gleichzeitig gaaaanz anders, ist es etwas schwer für mich. Mal schauen, was die Zeit hier noch bringt...

      Am Abend habe ich mir die tägliche Messe angesehen (und natürlich den Vorzeigechristen aus mir rausgeholt) und danach bei den Tanzvorbereitungen für eine kommende Veranstaltung mitgemacht. So wies aussieht, werd ich da wohl mittanzen, obwohl thailändisher Tanz nicht unbedingt meine Stärke ist. Oder Tanz überhaupt...🤨💃
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    • Day 6

      Golden Triangle

      March 2, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute steht viel Sightseeing auf dem Programm. Wir starten den Tag mit einem Besuch des Wat Tha Ton Tempels auf der Spitze eines Berges und genießen einen tollen Blick in das Tal, leider etwas getrübt von dem diesigen Wetter. Weiter geht es mit einem Besuch bei den Langnackenfrauen, einem Stamm, der aus Myanmar nach Thailand ausgewandert ist und dort sehr ursprünglich und auch isoliert von den Thailändern lebt. Die Spiralen, die die Frauen um den Hals tragen, sind bis zu sechs Kilo schwer und werden in mehreren Stufen über die Jahre immer wieder verlängert. Weiter geht es zu einer Teeplantage, wo wir ein kurzes Tea Tasting machen und den schönen Ausblick über die Plantage genießen. Den Höhepunkt des heutigen Tages stellt der Besuch des Golden Triangles dar, das ist das Länderdreieck von Myanmar, Laos und Thailand. Hier war früher die Hochburg des Opiumhandels, die in den örtlichen Museum sehr eindrucksvoll dargestellt wird. Ein Tasting wurde hier nicht angeboten… Abgerundet wird der Besuch im Golden Triangle von einer Bootsfahrt auf dem Mekong River, der mit seinen 4400 km zu den zehn längsten Flüssen der Welt gehört. Wieder etwas für Stadt Land Fluss gelernt… Am Nachmittag genießen wir unser Hotel am Infinity Pool, mit Blick auf den Mekong River und lassen den ereignisreichen Tag noch einmal Revue passieren.

      Hintergrundinformation zu den Langhalsfrauen:
      Die Langhalsfrauen gehören zum Stamm des Bergvolkes Kayan Lawhi, eine Untergruppe der roten Karen. Die Leute werden auch Padaung genannt. Sie selbst bevorzugen aber die Bezeichnung Kayan.
      Dieses Bergvolk kommt ursprünglich aus Myanmar (Burma), wo es während einem Konflikt mit der burmesischen Militärdiktatur aus dem eigenen Land nach Thailand geflüchtet ist.
      Wieso tragen die Frauen diese Ringe?
      Gemäss den Aussagen der Frauen selbst, tragen sie den Halsschmuck zur kulturellen Identität. Hierbei spielt die Schönheit eine besondere Rolle.
      Der geschichtliche Hintergrund für das Tragen dieses speziellen Halsschmucks ist nicht ganz eindeutig. Der historische Ursprung wird von unterschiedlichen Erzählungen geprägt. Als Grund wird beispielsweise genannt, dass sich die Frauen vor Tigerbissen oder Entführungen durch andere Volksstämme schützen wollten.
      Es gibt sogar den Mythos, dass die Padaung von einem weiblichen Drachen mit gepanzertem Nacken abstammen. Dieser weibliche Drache hat sich gemäss diesem Mythos in eine schöne junge Frau verwandelt und zusammen mit einem Mischwesen, das halb Mann und halb Engel war, zwei Nachkommen bekommen. Aus diesem Grund würden die Frauen vom Padaung-Stamm weiterhin einen “Nackenpanzer” tragen.
      Die wohl verrückteste Geschichte ist, dass den Frauen diese Ringe von den Männern angezogen wurden, um ihre Halsmuskulatur bewusst zu schwächen. So konnten die Frauen bei einem möglichen Ehebruch einfach dadurch bestraft werden, dass ihnen die Ringe abgezogen wurden und sie aufgrund der geschwächten Muskulatur einen Genickbruch erlitten.
      Es kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, welche Geschichte über den Ursprung korrekt ist. Mit Sicherheit kann aber gesagt werden, dass es sich beim Halsschmuck nicht um einzelne Ringe handelt. In Wahrheit besteht dieser spezielle Halsschmuck nämlich aus einem einzigen Element, welches den Frauen in Form von einer Spirale um den Hals angelegt wird.
      Es ist korrekt, dass die Mädchen beginnen, die Ringe mit ca. 5 Jahren zu tragen. Es ist aber falsch, dass den jungen Frauen jedes Jahr ein neuer Ring angezogen wird. Tatsächlich ist es so, dass die Ringe von Zeit zu Zeit entfernt und durch eine neue, womöglich grössere, Spirale ersetzt werden.
      Wenn die Frauen die Ringe ausziehen, ist dies üblicherweise nur für eine kurze Zeit. Die sonst verdeckte Haut weist nämlich vielfach Striemen und Quetschungen auf und kann hell verfärbt sein.
      Wie erwähnt, handelt es sich bei diesem Halsschmuck nicht um einzelne Ringe sondern um Spiralen. Das Rohmaterial der Spiralen besteht aus Messing. In früheren Zeiten wurden für die Herstellung der Ringe sogar Legierungen aus Gold, Silber oder Kupfer verwendet.
      Auch wenn das spezifische Gewicht von Messing geringer ist als dasjenige von Edelmetallen wie Gold oder Silber, kann das Gewicht der Ringe auch heute noch bis zu 10 Kilogramm betragen! Hinzu kommt, dass viele der Frauen der Kayan zusätzliche Ringe an den Beinen und Armen tragen, die ebenfalls 15 bis 20 Kilogramm wiegen können.
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    • Day 18

      Angkhang Königliche Projekte

      March 1 in Thailand ⋅ 🌙 13 °C

      In den Orten Thaton und Angkhang ist die Grenze zu Myanmar zum Greifen nah. Beim Durchstreifen der Tempel sind wir als westliche Touristen so gut wie allein. Yunnan-Chinesen und die Menschen der Bergvölker bestimmen hier das Leben. Wir besuchen in der Nähe von Thaton eine Orangenplantage. Die Orangenbäume sehen etwas struppig aus, denn so richtig hat sich die Plantage nach der Pandemie nicht erholt, denn auch die billigen Arbeitskräfte aus Myanmar durften nicht kommen. Flüchtlinge werden in Thailand zwar geduldet, bekommen jedoch keine Identifikationskarte. Ohne die können sie aber nicht ihre Kinder in die Schule schicken und sich zu dem günstigen Krankentarif von 30 Baht behandeln lassen. Bei 250 Baht (~ 6,50 €) am Tag für die Arbeit auf der Plantage wären die 30 Baht wohl immer noch zu hoch. Richtig gut in Schuss sind dagegen die Gärten der ältesten königlichen Projekte, die Royal Agricultural Station Angkhang auf über 1.600 m Höhe. Pai spart sich die steile und kurvenreiche Straße in die Berge. Wie nehmen ein Pritschwagen, der uns zu Erdbeerplantagen und Gemüsegärten bringt. Hier wird besonders deutlich, warum die Bergvölker kein Mohn mehr anbauen. König Bhumibol und seiner Mutter lagen die Bergvölker schon immer besonders am Herzen. Der Monarch ersann also einen Plan, um den Teufelskreis des Opiums aus Armut, Sucht und Kriminalität zu durchbrechen. Er ließ bereits 1969 ein Zentrum errichten, in dem erforscht werden sollte, welche Pflanzen besonders gut für den lokalen Anbau geeignet und damit für die Bauern ertragreich sind. Die Bauern sollten ermutigt werden, künftig Obst, Gemüse und Blumen statt Opium anzubauen. Er baute Straßen und Schulen in der entlegenen Gebirgsregion. Statt durch Schlafmohnfelder lauf wir heute durch riesige Erdbeer- und Teeplantagen, vorbei an allerlei Gemüse wie Grünkohl und Mangold, an Kirsch- und Nektarinen Bäume und an großzügigen Beeten mit Stiefmütterchen und Löwenmaul. Die meisten Pflanzen kennen wir aus unseren Gärten. Im letzten Dorf vor Grenze langweilen sich die Soldaten eindeutig und freuen sich auf die Abwechslung durch uns. Dem Grenzbeamten auf der anderen Seite scheint es genauso zu gehen. Mit dem Teleobjektiv können wir einen einzigen Soldaten erkennen, der sichtlich gelangweilt ist, obwohl unter ihm auf einem schmalen Pfad die Menschen die Grenze passieren.Read more

    • Day 15–16

      Wasserfall im Dschungel 🌴

      February 20 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Weiter ging es zum Khun Korn Forest Park Waterfall. Ziemlich schnell änderte sich die Landschaft und wir fuhren durch einen traumhaft schönen Dschungel. 😍 Die Wanderung ging ca. 40 Minuten und die Strecke war einfach der Hammer! 🥰

      Wir wanderten durch den Dschungel, überall meterhohe Bananenpalmen, Bambus und ganz viele andere tropische Pflanzen. Genau auf das hatten wir uns schon so sehr gefreut. 🥰 Überall flogen ganz viele, teilweise sehr große, verschiedene Schmetterlinge in den schönsten Farben herum. 🦋

      Beim Wasserfall angekommen staunten wir ganz schön. Aus 70 Meter Höhe brauste das Wasser hier runter.
      Schnell zogen wir uns um und gingen ins Becken vom Wasserfall baden. Das Wasser war arschkalt, aber total erfrischend. 🥶 Wir konnten es selbst kaum glauben, dass wir gerade mitten im Dschungel in einem Wasserfall in Thailand badeten. 💛

      Glücklich fuhren wir zurück ins Hotel.

      Am Abend gingen wir anlässlich zu unserem heutigen 8-jährigen Jahrestags essen. Wir entschieden uns, in ein italienisches Restaurant zu gehen. Der Chef ist sogar ein Italiener und kam ursprünglich aus Neapel. 🇮🇹 Die Pizza und das Tiramisu waren sehr lecker. 🍕 Die Abwechslung war wieder mal richtig gut. 😊 Übrigens, Pizza, Burger und Co. ist deutlich teurer als Thai food.
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    • Day 19

      Khun Kon Waterfall

      June 17, 2023 in Thailand ⋅ 🌧 29 °C

      We got our scooter this morning and headed out to the waterfall..... Unfortunately we picked up a flat tyre along the way but thankfully the Thai people were very helpful and told us how to find a garage that would repair it for us.
      £4.00 later we carried on to the waterfall.
      It was about a 30 min uphill walk through the national park and we were not disappointed with the end result, it was pretty awesome 😎
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    You might also know this place by the following names:

    Mong Hsat District

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