Myanmar
Myabyin

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 37

      Ngapali Beach

      5. November 2018 in Myanmar ⋅ 🌙 25 °C

      STRAND!!!! Ich bin am STRAND 🏖!!!! 🤩 Der Inlandsflug von Bagan nach Thandwe am Ngapali Beach ist gut verlaufen. Ich habe neben einer Schweizerin in meinem Alter gesessen. Die 2 Flugstunden haben wir uns super unterhalten. Am Flughafen wurden noch fix die Handynummern ausgetauscht, bevor ich in ein Tuk Tuk, dass mich zum Hostel bringen sollte, gestiegen bin. Kaum dort angekommen, stand auch schon Theresa lachend vor mir. 😄

      Während sie erst einmal einen Strandspaziergang unternahm, checkte ich ein und aß noch eine Kleinigkeit zum Frühstück. Später fuhren wir dann zusammen mit dem Rad an einen, von unserem Hostel etwas entfernteren Strand. Hier trafen wir uns mit einer Französin, genossen einen Fruchtsaft, gingen Baden und gönnten uns kurz vor Sonnenuntergang eine Traditionelle Burmesische Massage am Strand. Im Anschluss gab es zum Sonnenuntergang noch einen Daiquiri und zum Tagesabschluss ein leckeres Abendessen in einem der zahlreichen Restaurants. 😅
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    • Tag 38

      Ngapali Beach - Tag 2

      6. November 2018 in Myanmar ⋅ 🌙 25 °C

      Und wieder klingelt der Wecker recht früh. Es ist 5:45 Uhr als ich mich aus dem Bett schiebe. Heutiges Ziel ist das Nachbardorf Gweik Taw in dem die Fischer morgens ab 6:00 Uhr ihren Fang der letzten Nacht an Land bringen. Über den platten Reifen an meinem Fahrrad kurz vor Ankunft am Strand des Fischerdorfes gehe ich jetzt einfach mal hinweg. Es war ungünstig, aber nicht zu ändern. Viel interessanter war es, zu beobachten, wie der Fisch an Land gebracht und dort auch zum Trocknen am Strand ausgelegt wurde. Ein ganzer Strandabschnitt war bzw ist fest in der Nutzung der Fischer und ihrer Familien. In großen Körben wird der Fang entladen und zum Trocknen auf blaue Kunststoffmatten, die wiederum auf Stroh gelagert sind, zum Trocknen verteilt, wobei an diesem Strandabschnitt nur die kleinen Fische den Fang der Fischer bestimmten. Ein Dorf weiter sollen dann die größeren Fische zur Weiterverarbeitung an den Strand gebracht worden sein, berichtete uns die Französin Tamara am Nachmittag. Während es Theresa und mich nämlich wieder in Richtung Hostel und Frühstück gezogen hat, ist sie noch weiter geradelt.

      Nach dem Frühstück ging es für uns geradewegs zum Strand, den wir bis zum Sonnenuntergang auch nicht mehr verlassen haben. 😄🏖🏝
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    • Tag 39

      Ngapali Beach - Tag 3

      7. November 2018 in Myanmar ⋅ ☀️ 31 °C

      Da ich gestern Abend zu müde war, habe ich das Buchen meines Flugtickets von hier nach Yangon für Freitag auf heute früh verschoben. FEHLER!!!
      1. war der preiswerte Flieger um 10:15 Uhr dann ausgebucht und
      2. hatte ich mit der Zahlung per Kreditkarte Probleme, sodass die Buchung nicht funktionierte. Letztlich habe ich mich aufs Rad geschwungen und bin die 2km zu einem Ticketservice geradelt, um, wie bisher auch, das Ticket so zu organisieren. Hierbei stellte sich heraus, dass sowohl der Server für die Buchung als auch die Airline wohl aufgrund eines Feiertages nicht erreichbar sind. Nehmen wir es einfach mal so hin...
      Ich bin gespannt, ob der Mann vom Ticketservice dann morgen mit einer erfolgreich durchgeführten Buchung vor mir steht. Ansonsten muss halt etwas umdisponiert werden. 😅

      Auf jeden Fall hieß es für den Rest des Tages wieder: Faulenzen am Strand 🏖
      Dieses Mal jedoch an dem Abschnitt genau gegenüber unseres Hostels. Am Abend haben wir im Bayview Resort einen zu teuren Cocktail in gehobenerem Ambiente getrunken, um später im Restaurant „Golden Rose“, das von vielen Einheimischen besucht wird festzustellen, das nicht nur das Essen top ist. Die Cocktails sind deutlich besser, mit frischen Zutaten und Früchten und kosten 1/4 weniger. 🙈
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    • Tag 79

      Ngapali Beach

      14. November 2016 in Myanmar ⋅ ⛅ 26 °C

      Der schönste Strand den ich kenne, weißer Sand, Palmen und endlos blaues Wasser.
      Die Bustour zurück nach Yangon war abenteuerlich. 13 Stunden über "Feldwege", Serpentinen rauf und wieder runter, nur Einheimische, aber wir sind wohlbehalten angekommen.Weiterlesen

    • Tag 25

      Ngapali Beach, Ngapali, Myanmar

      23. November 2016 in Myanmar ⋅ ⛅ 33 °C

      Ein fauler Tag, an dem wir den acht Kilometer langen Stand entlang gehen und schauen, was es zu entdecken gibt:
      - Eine grosse Gruppe Taiwanern, die hier auch im Urlaub sind und morgens gemeinsam Gymnastik am Strand machen. Und die natürlich alle Fotos mit zwei grossen Europäern haben wollen.
      - Verkäuferinnen aller Art, von Schmuck über frische Früchte bis zu Getränken. Sie sind alle freundlich und nicht aufdringlich und für ein nettes Gespräch zu haben.
      - Jede Mange Wellen und noch viel mehr Sand.
      - Krebse in allen Grössen, die aber viel zu schnell in ihren Löchern im Sand verschwunden sind als dass wir sie fotografieren könnten.
      - Zahlreiche einfache Buden am Strand, wo wir frische Kokusnüsse und Fische bekommen. Und wo andere Touristen ihren selbst gefangenen Fisch zubereiten lassen.
      - Einige Bootsbesitzer, die uns zu einem Ausflug mit schnorcheln und fischen zur nahegelegenen Insel überreden wollen.
      - Ein paar wenige Hotels, die uns mit ihren Liegen zum Ausruhen locken. In einem der Hotels holen wir uns zwei Handtücher und kapern zwei Liegen. Auch hier gefällt es uns.
      - Ein spazierengehender Mönch.
      Dazwischen gehen wir immer mal wieder schwimmen im Meer.
      Uns ist noch gar nicht langweilig. Im Gegenteil. Ich merke, dass die Erholung kommt und ich wieder richtig Lust habe, was Neues zu entdecken. Und sei es nur, was für Früchte die Frauen am Strand verkaufen. Urlaub tut gut.
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    • Relax-Days am Ngapali Beach

      2. November 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 31 °C

      Ngapali Beach 02. - 06.November

      Der Flug hierher - mit einem kurzen Zwischenstop in Heho - war unspektakulär und wiederum ausgesprochen pünktlich. Einen vorab online-check-in gibt es nicht, man erscheint einfach am Schalter und alles geht wunderbar.

      Die Zeit hier vergeht mit trägem Nichtstun.
      Unsere Unterkunft ist wunderschön und liegt direkt am herrlichen Strand - weicher Sand, flach abfallendes Meer, klar und blau. Kein hohes Gebäude hier stört die baumbestandene Silhouette.
      Reisende sind auch hier nur sehr wenig hier vor Ort, vereinzelte Paare hier und da spazieren am Strand, es gibt nirgends belegte Liegen, die Terrassen der beachseitig gelegenen Hotelrestaurants sind leer. Wenn das nicht Entspannung ist.

      Zudem haben wir herrliches Wetter - wobei, es ist eigentlich fast schon zu heiß. Am Wasser unter'm Schirmchen kann man's aushalten, gehen mag man aber eigentlich nicht. Selbst bei dem kleinen Spaziergang jeden Morgen 300m über den Strand zum Frühstück läuft schon der Schweißtropfen von der Nase.
      An frühen Nachmittag mitunter mal ein kurzer, heftiger Gewitterregen, der die ohnehin schon feuchte Luft noch mehr dampfen lässt, entspannte Stunden mit dem Buch auf der Terrasse, ein Glas kühler Wein - die Zeit fließt so dahin.
      An der Straße, kaum 100 Meter, gibt es gute und vielfältige Möglichkeiten, zu Abend zu essen.

      Art of Sand (so hieß auch das Resort, zu dem unsere Unterkunft gehört).
      Die Künstler sind winzige Krebse.

      Ein herrlicher Ausklang für uns von einem Land, das zwar nicht auf Anhieb "unser neues Lieblingsland" in SOA geworden ist, aber sich sehr viel Mühe gegeben hat.

      Ich habe hier wunderbare Momente gefunden, fast ehrfürchtig schön. Aber auch eine Überdosis an sich letztlich gleichenden "Heiligtümern".
      Die Menschen hier sind unglaublich freundlich, das Reisen zumindest in unserer "Kurzvariante" mit Inlandsflügen absolut entspannt. Noch ist hier nichts "verwestlicht", Mc D., Starbucks oder den bequemen "überall-7/11" findet man nicht.

      Stefan kann meine "magischen Momente" nicht ganz so nachvollziehen, was aber zu großem Teil sicher auch daran lag, daß es ihm doch einige Tage lang nicht so gut ging. Überhaupt war dies das allererste Mal in all den Jahren Asien, daß es einen von uns mal "erwischt" hat.

      Daher lassen wir es erst mal offen, ob es für uns irgendwann eine weitere Myanmar-Reise geben wird, ich will es nicht ausschließen, aber wenn nicht, ist es auch in Ordnung.
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