Myanmar
Nyaungshwe

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Travelers at this place
    • Day 45

      Mit 30 Sachen über den Inle Lake

      October 12, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 26 °C

      Starke Dieselmotoren ohne Schallisolierung habe uns, und vermutlich noch 10.000 andere über den Inle Lake gebracht. Ein Riesenspaß! Ganze Dörfer sind hier mitten im Wasser gebaut. Highlight, die Shwe Inn Dein Pagode. Über 1.000 Pagoden in verschiedenen Farben und unterschiedlichsten Restaurierungszuständen. Ein Mekka für Fotografen.

      Am Abend haben wir uns dann noch einen traumhaften Kochkurs gegönnt.
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    • Day 158

      Yangon / Lake Inle (Myanmar 1/3)

      January 22, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 27 °C

      Liebe Leute,

      bevor es mit Myanmar losgeht ein kleines Update zu unserer derzeitigen Corona- und Reisesituation. Wir sind zur Zeit in Perth in Westaustralien und haben uns vorerst in ein kleines Apartment eingemietet. Da wir noch über ein Visum bis Anfang Juni verfügen sind wir für die nächsten Wochen hier hoffentlich recht sicher. Wie es danach weitergeht werden wir sehen.
      Wir hoffen, dass sich die gesamte Situation etwas entspannen wird und wir unsere Reise noch ein wenig fortsetzen können. Hoffentlich geht es allen soweit gut und die Einschränkungen lassen sich einigermaßen ertragen. Bleibt gesund!

      Myanmar ist eines der Länder, die von Anfang an auf unserer Wunschliste sehr weit oben standen. Und auch wenn wir dafür einen kleinen Umweg zurück nach Norden auf uns nehmen müssen, hat uns der Gedanke an die frühere britische Kolonie zwischen Thailand, Indien und China nicht losgelassen und so freuen wir uns nun im Flieger nach Yangon auf ein Land, über das wir schnon so viel positives gehört und gelesen haben.

      Da das Land sich erst seit ungefähr 10 Jahren langsam der Welt öffnet ist es viel ursprünglicher als die umliegenden südostasiatischen Länder, aber auch deutlich neugieriger und interessierter am Rest der Welt, wenn auch auf den ersten Blick sehr schüchtern und zurückhaltend. Dementsprechend bekommen wir ein strahlendes Lächeln mit leuchtenden Augen meist erst als Reaktion auf unser eigenes Winken und Lächeln. Vor allem die Kinder strahlen um die Wette wenn sie uns Touristen sehen und unsere Aufmerksamkeit erhalten.

      Eine Begegnung bleibt uns dabei besonders in Erinnerung. In einer der vielen Fahrten in den viel zu stark klimatisierten Überlandbussen (einige der Mitreisenden tragen Wintermützen und Handschuhe) hat uns das vierjährige Mädchen von den Plätzen vor uns schnell als interessante Mitreisende hinter sich ausgemacht. So kommt es, dass sie die meiste Zeit auf ihrem Sitz steht und uns im drolligsten Englisch neben ihrem Namen und ihrem Reiseziel auch ihre Familienzusammensetzung und jede Menge Geschichten aus dem Leben eines burmesischen Mädchens darlegt.

      Insgesamt ist Myanmar ein wunderschönes Land, voller Abwechslung. Es gibt große, moderne Städte wie Mandalay und Yangon und unzählige abgelegene traditionelle Bergdörfer in denen wir das einfache Leben beobachten können. Es gibt den beeindruckenden Lake Inle, viele Gebirgszüge, schöne Strände (die wir aus zeitgründen leider nicht besuchen können) und das umwerfende Bagan mit seinen fast 4000 Pagoden.
      Das beeindruckendste an Myanmar ist allerdings der Himmel. Tagsüber erstrahlt er im tiefsten Blau, das wir je gesehen haben, nachts gibt er den Blick frei auf unzählige Sterne, Sternbilder und die Milchstraße und zum Sonnenauf- und -untergang färbt sich der Himmel in jeder erdenklichen Farbe und lässt uns jedes Mal wieder sprachlos zurück.

      Wir unternehmen zwei mehrtägige Wanderungen, durchstreifen dabei die Berge und ihre Dörfer bis zum Lake Inle und die unwirkliche Shan-Region um Hsi-Paw. Wir schlafen dabei in Bambushütten bei Familien, in Baumhäusern und Klöstern und spielen mit den Mönchskindern Fußball und mit den Dorfkindern Frisbee.
      Wir brauchen für 100km Zugfahrt fast 7h, fahren mit dem Boot über den großen See, beobachten die Fischer wie sie (das Holzpaddel zwischen Ober- und Unterschenkel gelemmt) die Reusen und Netze einholen und sehen den Dorfbewohnern bei der Chili-Ernte und ihrem täglichen Leben auf dem Markt zu.

      Wir essen Curries, gebratenen Reis und gebratene Nudeln und den berühmten Tealeaf-Salad, jede Menge Avacados, Erdnüsse und geröstete Bohnenchips. Wir trinken grünen Tee, einhemischen Kaffee, lokales Bier und lokalen Wein und fühlen uns unglaublich wohl, wenn wir mit unseren Tourguides offen über Gesellschaft und Politik und europäischen Fußball diskutieren (Fußball ist hier Volkssport Nummer 1 und die meisten Männer kennen sich in der Bundesliga und Premier Leaque deutlich besser aus als wir).

      Unterwegs treffen wir mit Maaike und Lukas aus Arnheim ein holländisches Pärchen wieder, mit dem wir gemeinsam durch die Mongolei getourt sind. Wir verabredeten uns in Mandalay, fahren mit dem Zug nach Norden und wandern gemeinsam durch die Berge um Hsi-paw, wo wir in einer Bungalow-Unterkunft am Fluss auf ein flauschiges Etwas auf vier Beinen treffen, was mit dem Spitznamen Walking Pillow ganz gut beschrieben ist.

      Unsere letzte Station in Myanmar ist anschließend Bagan, eine der schönsten und beeindruckendsten Ecken unserer gesamten Reise. Die meiste Zeit verbringen wir damit mit dem Elektroroller zwischen den unzähligen Pagoden hin und her zu fahren und die schönsten Plätze für die unglaublichen Sonnenauf- und -untergänge zu finden. Dazu gibt es viele tolle Restaurants mit unglaublich (günstiger) leckerer lokaler und internationaler Küche und wir sind glücklich mal wieder richtige italienische Pasta mit Parmesankäse und Olivenöl essen zu können. Yammi!

      Neben den Roller-Ausflügen haben wir in Bagan die Möglichkeit an einer Fahrt mit einem Heißluftballon teilzunehmen. Das Erlebnis an sich ist schon umwerfend, die gute Stunde auf maximaler Höhe von 1km in der Luft zu sein und die Welt von oben zu sehen. Aber gerade die magische Umgebung Bagans und der wunderschöne Sonnenaufgang machen die Fahrt noch spannender. Wir sehen die alten Pagoden von oben, die verschiedenen Architekturen und Bauweisen der Jahrhunderte, die goldenen Kuppeln und Dächer und die vielen, vielen zufrieden lächelnden Buddha-Statuen.

      Ein würdiger Abschluss für dieses wunderbare Land mit seinen überwältigend netten und freundlich interessierten Menschen. Nach knapp drei Wochen ist unsere Zeit in Myanmar vorerst vorbei und wir sind glücklich dieses Land besucht zu haben. Doch jetzt geht es für uns zurück nach Indonesien, allerdings ins östliche Papua und in das Tauch- und Schnorchelparadies Raja Ampat.
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    • Day 100

      Le Lac Inle

      January 15, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 25 °C

      Après les nuits en auberge bruyante et les bus de nuit qui nous déposent à 5h du mat dans des endroits paumés, 😴😴 on décide de se prendre une petite semaine de pause au lac Inle.

      Le village est vraiment chouette, pas trop de monde et plutôt calme, parfait pour nous ! Pour une fois notre hôtel est au top : grande chambre avec chauffage (il fait 10°C la nuit par ici !), Petit déjeuner royal, piscine et transat pour l'après midi (plutôt 28°C dans la journée 🤗), bar avec musique française et restaurants pas loin 🍻
      On est tellement bien qu'on a rajouté 3nuits, histoire d'avoir 6 nuits tranquilles 😉💤

      Petite balade en vélo pour aller voir le lac en lui même, avec un village flottant. 25km A/R pour une vue qui vallait le coup ! Les maisons sont sur pilotis, les locaux se déplacent en bateau 🚣 c'est dingue !
      Ils ont même des potagers au milieu de l'eau !!
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    • Day 25

      Goodbye to Myanmar Treasure Resort

      March 14, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 93 °F

      We’ve loved our 4 days here. The staff are so very nice and welcoming. They invited us to their staff party last night which honors members who’ve had their birthday the past 3 months, and to honor employee of the month, etc.

      The staff was divided into several teams and they worked in secret for the previous few days to prepare funny skits. We didn’t understand what they were saying but it was all very silly and fun. We felt honored to be part of their family. We enjoyed a buffet dinner with them and karaoke, some quite good! They are truly remarkable, like one big family who care very much about each other.
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    • Day 24

      Inle Lake: Shwei Indein Pagoda

      March 13, 2020 in Myanmar ⋅ 🌙 77 °F

      We arrived to Shwei Indein Pagoda In our private long boat, via twisting canals.

      Upon disembarking, We discover a hillside complex containing over 1,600 Buddhist stupas, some of mud and stone, some intricately carved, some gilded with precious metals. While several have been restored, many have been reclaimed by the surrounding jungle and lay partially crumbled, covered in vines or ingrown trees.

      These structures date from the 14th to the 18th centuries. Like others found across the region, the stupas have carved creatures like lion-like beings that protect sacred spaces. These were (and remain) sites for contemplation and meditation and many contain relics inside their bases.

      The first stupas at Indein were likely commissioned during the reign of King Narapatisithu, although according to legend, it was King Ashoka - the Indian emperor responsible for spreading Buddhism across much of Asia - who first designated this as a site of spiritual importance. Hundreds of years later, that distinction is completely obvious. The sea of ornate spires coupled with the view over the lake and surrounding calm lend this spot an unquestionably mystic, reflective air.
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    • Day 102

      Sunset sur Inle

      January 17, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 22 °C

      La détente continue au bord de la piscine mais aussi sur le lac.
      Petite excursion en pirogue de quelques heures pour observer le coucher du soleil sur les montagnes 🌄
      On a le droit à des "faux" pêcheurs qui viennent prendre la pose pour nous 📷

      Plus que quelques jours au Myanmar, ensuite direction Bangkok !
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    • Day 411

      Inle Lake - 2 Tage

      October 11, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 23 °C

      Am Inle Lake erwartet uns ein super Hotel. Wir hatten es recht günstig gebucht, sind wir mehr als positiv überrascht. Es gibt ne heiße Dusche, leckere Bürger, einige Bier und Valentin genießt ein, zwei Whiskys.

      Die folgenden Tage stehen dann für Ausflüge in der Region offen. Der See ist schön und wir machen uns ne gute Zeit.
      Nach unserer Wanderung kommt es uns hier aber überlaufen vor. Der Inle Lake ist eines der bekanntesten Reiseziele in Myanmar und da gibt es halt auch wieder die üblichen Touri-Fallen.

      Die Fischer auf dem Titelbild machen z.B. unaufgefordert ihre Faxen und verlangen dann ein unverschämt hohes Trinkgeld. Die Frauen aus den Long Neck Tribes sind meist angestellt um Kundschaft zu locken und auf der Bootstour wird immer wieder auf Shops und Restaurants verwiesen.
      Auf der Wanderung fühlten wir uns als willkommene Gäste und hier sind wir halt auch wieder nur Touristen.

      Aber wie sind immer noch in Myanmar und das ganze ist lang nicht so aufdringlich wie andere Orte.
      Schön und Interessant ist es alle mal.
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    • Day 39

      3 jours au lac Inle

      October 5, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 19 °C

      Arrivés le 3 Octobre dans l'après midi, nous décidons de rester au lac quelques jours pour profiter des alentours et surtout assister au festival du Phaung Daw Oo.

      Ce festival a lieu une fois par an et passe par notre village pendant 3 jours : quelle chance de pouvoir les voir arriver !!!

      Instant magique sur le toit d'un birman nous ayant gentiment invité à admirer le spectacle chez lui !

      Après ce très beau moment, on suit le cortège puis petite partie de billard et location de vélos : 30kms direction la pagode de Indein (au sud du lac).

      On rentre en bateau avec une partie du trajet sous la pluie et une autre avec les pêcheurs du soleil couchant.

      Ps : on a apprécié la douche chaude en arrivant à la guesthouse 😅💦
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    • Day 16

      Inlay Lake 2nd day

      March 9, 2020 in Myanmar ⋅ 🌙 22 °C

      Stahlblauer Himmel, gleissender Sonnenschein, die Berge liegen noch im Dunst.
      Und wir sitzen in einem Boot. Ausflug auf dem Inlay See. Zu hunderten schwappen die Boote in der dreckigen Brühe im zuführenden Kanal des Sees und warten auf Touristen.
      Das Boot, eine etwas wackligen und schmale Angelegenheit, mit einem Höllengerät von Motor. Und einem jungen und netten Bootsführer.
      CA 45 Minuten rasante Fahrt und wir kommen zum schwimmenden, "5 day Market" das heisst der Markt findet an diesem Ort nur jeden 5 Tag statt.
      Viele Boote die angelegt habe, auch viele Touristen die sich durch die Souvenir Händler durchkämpfen. Auf dem Fisch- und Gemüsemarkt sieht man dagegen kaum noch weisse Gesichter.

      Wir waren in einer Weberei für Seidenschals und Longhis. Ganz speziell waren nicht nur die alten Webstühle sondern auch, dass die Frauen aus Lotusblumenstengel einen Faden machen und diesen dann verweben, Der Stoff hat Ähnlichkeit mit Leinen und ist sehr reissfest. Leider auch sehr teuer. Mehr wie einen Schal konnte ich mir nicht leisten 😢.
      Wir haben zugeschaut wie die hier typischen Cheroots gedreht werden. Cherootblatt, Tabak, Honig, Tamarinde, brauner Zucker, Banana fruit. Schmecken toll diese Zigarillos.
      In der Schmiede wurde sogar mir heiss als ich zuschaut wie ein Messer geschmiedet wird. Anfachen des Feuers, hämmern und klopfen auf dem Metall. Alles in einer düsteren und schlecht belüfteten Hütte. Schnelligkeit und viiieeel Kraft sind da gefordert.
      In 10 Tagen wird ein einfaches Fischerboot vom Teakstamm zu einer kleinen Schaluppe. Alles Handarbeit. Sägen, schleifen und verzapfen. Da steckt kein Nagel drin. Hält 25 Jahre und kostet Fr. 800.--.Mehr wie den Jahreslohn eines Fischers.

      Unterwegs gabs auch noch 2 Pagoden. Die Phaung Daw zwischen 1200 und 2000 Jahre alt aus der Zeit von König Ashok. Sie zählt zu den heiligsten Stätten des südlichen Shan Staates. Umgeben von hunderten kleineren oder grösseren Pagoden. Viele wieder mit den vergoldeten Glöckchen. Dieser Klang wenn der Wind sanft die Klöckchen bewegt. Augen schliessen und hören und träumen.
      Oder das alte Kloster, Inn Dein Pagode mit dem glänzenden Teakboden, der um die Wette strahlt mit all den Schätzen der Shan Kunsthandwerke. Filligrane Arbeiten aus Glas, Stein, vergoldetem Blech. Traumhaft schön.
      Und Nga Phe Chaung auch bekannt als Jumping cat monastery.

      Es war schon etwas spät als wir durch die Schwimmenden Gärten wieder Richtung Nyaung Shwe losfahren. Kyaw liess für mich noch einen kleinen Umweg einbauen und wir durften über Maing Thauk Bridge, eine lange, wackeligen Holzbrücke staksen, und dies bei Sonnenuntergang. Romantik pur

      Inlay Lake heisst : Leben im See, vom See, mit dem See.
      Der Zubringerkanal von Nyaung Shwe her ist eine braune dreckige Brühe. Später sah der See sogar klar aus. Die Inith, wie sich die Seebewohner nennen, baden in diesem Wasser, die meisten Abwässer gehen von den Häusern noch immer direkt in den See. Wasser wird für den täglichen Gebrauch aus dem See genommen. Die Pestizide der Gärten lassen den Fischreichtum drastisch schwinden. Die vielen Abgase der stinkenden Boote tragen auch ihren Teil zur Verschmutzung bei. Einige Kanäle versanden.
      Doch dann gibts wieder die wunderschönen Wasserstrassen gesäumt mit Bäumen und viel Grün, mit kleinen Stauwehren, Ufer an denen Kinder planschen, der Wasserbüffel getränkt wird, Frauen ihre Kleider waschen.

      Es war ein fast perfekter Tag. Danke Kyaw
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    • Day 17

      Inlay Lake 3th day

      March 10, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 26 °C

      Ein ruhiger und entspannter Tag. Nach dem Frühstück brachen wir auf um ein bisschen die Stadt zu erkunden.
      Am Denkmal des ersten Burmesischen Präsidenten nach der Unabhängigkeit 1948 vorbei. Er kam aus dieser Stadt..
      Weiter zum Museum. Aber wegen Dienstag geschlossen 🙄.
      Also fahren wir schon am Mittag zum Red Mountain Wineyard. Ein riesiger Weinberg, geführt von einem Deutschen in Zusammenarbeite mit PA-O Leuten. Sehr schön gelegen mit toller Aussicht und buntem Blumenschmuck. Liegestuhl, Buch und eine oder zwei Flaschen Wein und ich wäre noch immer dort.
      Kleine Degustation fällig. Also die Spätlese hat mir sehr gut geschmeckt.

      Was machen wir mit dem angebrochenen Nachmittag?
      Kyaw und ich zogen nochmals mit dem Speedboat los über den Inlay. Zum Dorf bei der Holzbrücke. Umsteigen in eine kleine Dschunke ohne Motor. Der Holzboden ist die Sitzfläche. Eine junge Frau ruderte uns in der für sie typischen 1 Fuss Methode durch die engen Wasserwege zwischen den Häusern. Was macht es schon aus, dass manche Hütten ziemlich windschief sind. Kinder spielen, Frauen waschen ihre Kleider im See, Boote werden hin und her gerudert. Tote Fische liegen im Kanal. Wunderschöne rosa Lotusblüten im "Vorgarten". Diese Leute kennen keine Hektik.
      Für mich eine Fahrt in einer andern, ruhigen, entschleunigten Welt. Ein Moment der nur mir gehört.
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    You might also know this place by the following names:

    Nyaungshwe, ညောင်ရွှေမြို့နယ်

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