Myanmar
In-u

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Travelers at this place
    • Day 102

      Sunset sur Inle

      January 17, 2020 in Myanmar ⋅ ☀️ 22 °C

      La détente continue au bord de la piscine mais aussi sur le lac.
      Petite excursion en pirogue de quelques heures pour observer le coucher du soleil sur les montagnes 🌄
      On a le droit à des "faux" pêcheurs qui viennent prendre la pose pour nous 📷

      Plus que quelques jours au Myanmar, ensuite direction Bangkok !
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    • Day 367

      Waterboarding in seichtem Gewässer

      January 18, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 24 °C

      Der Inle See hat ungewöhnliche Masse. Zweiundzwanzig Kilometer Länge und zehn Kilometer Breite ergeben eine stolze Fläche. Dennoch ist die Pfütze an der tiefsten Stelle weniger als vier Meter tief, im Mittel lediglich anderthalb Meter. Ein ganz seichtes Gewässer also. Übertragen auf einen Menschen entspricht das ziemlich genau The Donald. Wir unternehmen zwei Dinge am und auf dem Donald See. Eine sportliche Fahrrad- und eine weniger sportliche Boots-Tour.

      Natürlich ist auch dieses Velo viel zu klein. Voll der Zwergenscheiss. Egal. Unser Radeln führt uns endlich wieder zu einer Winery. Die Erste in Asien. Der Wein ist scheusslich, aber das ist bei der gebotenen Aussicht und angesichts der Tatsache, dass wir uns in Myanmar befinden, irgendwie nebensächlich. Das gecharterte Boot zeigt uns neben einer Lotus-Weberei - sieben Mal so teuer wie Seide -, einem Schmied, einer Zigarrenmanufaktur, Frauen mit langen Hälsen, schwimmenden Gärten, ganzen Städten auf Stelzen und akrobatischen Fischern auch diverse Märkte auf und am Wasser. Sowie sechzehntausendvierhunderteinundzwanzig buddhistische Schreine und Pagoden. Ungefähr. Eigentlich will man - und vor Allem Frau - jedem etwas abkaufen, wenn man sieht, mit wie viel Aufwand und Hingabe die Dinge hier von Hand und wie im Mittelalter gefertigt werden. Myanmar ist eben wie Thailand vor dreissig Jahren.

      Doch dazu kommen wir leider nicht mehr. Wie schon Ramon der Busfahrer in Honduras, schafft es auch Ramon der Bootsfahrer in Myanmar nicht, seine zwei simplen Aufgaben - uns nicht umbringen und ans Ziel bringen - zu erfüllen. Auch diesem Ramon geht auf den letzten Metern das Benzin aus. Toll gemacht. Nach ein wenig Paddeln finden sich an Land aber zügig ein paar Liter Most und wir überleben auch diese Tragödie unverletzt. Zumindest physisch.

      Die Tage hier haben uns echt gefallen. Alles perfekt, wäre da nicht noch die Sache mit der Wäsche. Diese hatten wir in unserem ziemlich ansehnlichen und doch sehr günstigen Hotel abgegeben. Den Preis konnte man uns vorgängig nicht genau sagen. Aber easy, schliesslich ist Myanmar wohl das günstigste Land unserer bisherigen Reise. Aber nicht so die Wäsche. Sie sollte mit zwanzig Stutz für knapp zehn Kilo die Teuerste der Reise werden. Frechheit! Und dann kommt CIA B. wieder ins Spiel, dem wir von der Abzocke erzählt haben und der sich eben eine Art Machete samt Wasserbüffellederschaft gekauft hat. Für zwei Dollar pro Kilo Lebendgewicht würde er sich um die Schuldigen für den Wäscherei-Skandal kümmern. Vorgängiges Waterboarding kostet extra. Danke für das Angebot. Ben. Ich muss weg.
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    • Day 13

      Inle lake boat trip

      September 22, 2019 in Myanmar ⋅ ☁️ 21 °C

      Today we completed the top attraction in Inle Lake; a private boat trip around the floating villages, workshops, farms and the jumping cat monastery. A pleasant day floating, looking at the traditional fisherman, visiting the craft houses and watching the locals use their unique foot oarsmanship. The monastery did indeed have plenty of cats, ornate carvings and lovely views over the lake. The floating farms produce a third of Myanmar's tomatoes among other fruit and veg. Quite remarkable.Read more

    • Day 411

      Bootsfahrt - Inle Lake

      October 11, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 27 °C

      Mit dem Boot geht es nach Nyaung Shwe. Erst durch kleine Kanäle und vorbei an den schwimmenden Gärten und floting Villages. Dann quer über den See.

      Kurz vor dem Ziel kommen wir in ein Gewitter. Aber das macht Nichts, Lorena hat für alle Regen-Ponchos und heute wartet auf uns ein schickes Hotel mit heiser Dusche und bequemen Betten.Read more

    • Day 21

      Inle Lake - "The Ultimate Tour"

      October 3, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute morgen hieß es sehr früh aufstehen - 4:45 Uhr war die Nacht vorbei, denn wir hatten eine Bootstour auf dem Inle Lake gebucht - die sog. "Ultimate Boats Tour" :). 5:30 Uhr wurden wir am Hostel abgeholt und zum Anleger gebracht, danach stachen wir - mit der langsam aufgehenden Sonne neben uns - auf unseren Longboats "in See". An Bord waren ebenfalls Dylan, Lu und Davey plus eine Holländerin und ihre Mutter - im Boot selbst sitzt man auf relativ bequemen Stühlen vorn, während der Fahrer hinten das Boot steuert. Es gibt Schwimmwesten und Regenschirme - also alles da für die perfekte Touritour :).

      Die Tour begann so früh, da aktuell das bedeutenste Festival am Inle Lake stattfindet: das Paung Daw Oo-Pagoden-Fest. Die Buddha Abbilder von der besagten Pagode werden für 18 Tage auf einer fürstlich geschmückten Barke um den See gefahren und machen hierbei an jedem Dorf Station, um den Gläubigen Gelegenheit zur Huldigung zu geben. Begleitet wird dies von hunderten, festlich geschmückten Longboats mit jeweils mind. 50-100 Einbeinruderern darauf. In der Pagode stehen normalerweise insgesamt 5 Buddha Abbilder, die über 800 Jahre alt und mit so viel Blattgold beklebt sind, dass man diese nur noch als riesige "Goldklumpen" wahrnehmen kann. Während des Festivals werden mittlerweile aber nur noch vier von fünf transportiert, da es 1965 zu einem Zwischenfall kam: Die Statuen fielen während der Zeremonie allesamt ins Wasser und Taucher konnten nur vier von fünf wieder bergen - die fünfte blieb verschollen. Als man zur Pagode zurückkehrte, stand dort die fünfte Statue wie aus Zauberhand wieder auf seinem Platz und wurde demnach bis heute nicht mehr bewegt :).
      Ob man die Legende glaubt oder nicht sei dahin gestellt aber die Parade bietet einem definitiv ein einzigartiges Spektakel! Um uns herum fuhren hunderte von Boote, ob Mönche mit Smartphone, chinesische Touristen mit ihren Souvenir - Bambushüten oder Boote vollgepackt mit Einheimischen - alle hielten ihre Kameras stets bereit, um das perfekte Foto zu erhaschen!
      Wir verbrachten fast 1,5 Stunden an diesem Spot aber es war definitiv keine Sekunde langweilig! Nachdem die Barke an uns vorbeizog, knatterte auch schon der Motor hinter uns los und wir fuhren Richtung Süden des Sees.
      Im Laufe der Bootsfahrt machten wir an so einigen Manufakturen Halt - in den Stelzenhäusern der Einheimischen befinden sich nämlich unzählige Handwerksbetriebe, die mittlerweile zum Teil an die Touristen angepasst sind. Das Schema ist meist dasselbe: Zunächst betritt man einen Schauraum, in dem man den Menschen bei der Arbeit zusehen kann und alles erklärt bekommt. Anschließend kann man die hergestellten Produkte im dahinterliegenden Shop erwerben oder wie in unserem Fall meistens nur anschauen :).
      Somit hieß es auch diesmal: 1.Stop = Silberschmiede. Hier wurde uns nochmal vorgeführt, wie Silber in Myanmar verarbeitet wird (diesmal konnte ich auch besser folgen), um uns anschließend wieder durch den riesen Shop zu führen. Diesmal wollten wir uns sogar ein Armband kaufen aber leider gab es keine gleichen Ausführungen und somit ging es zurück ins Boot ab zur Cheroot Manufaktor - eine Produktionsstätte für typisch burmesische Zigaretten. Nur am Inle Lake werden diese auch mit Geschmack (Anis, Pfefferminz, Banane, Zimt und Nelke) produziert und somit lernten wir, wie die Zigaretten in drei Schritten in ein Blatt gerollt werden und durften anschließend auch jede Geschmacksrichtung probieren! Meine Favoriten waren Banane und tatsächlich Anis! Die Frauen rollen pro Tag ca. 800 Zigaretten per Hand - die Routine und Entspanntheit, die sie dabei an den Tag legen, ist wirklich beeindruckend.
      Ein bisschen Gequalme und ein paar Hustenanfälle später fuhren wir schließlich zu einer Lotus- und Seidenweberei. Hier werden Textilien aus den Fasern der Lotuspflanze hergestellt - angeblich der teuerste Stoff der Welt und einzigartig für den Inle Lake! Zuerst werden die Fasern aus dem Stängel zu einem langen Faden verzwirnt und solange sie gesponnen werden, werden sie mit Wasser feucht gehalten, damit sie für die Verarbeitung weich bleiben. Danach wird die Seide an Webstühlen gewebt. Für einen Schal benötigt man bspw. 4.000 Lotus-Blumen und 20 Tage Produktionszeit. Viele berühmte Kleiderdesigner kommen wohl zum Inle-See, um von dem wertvollen und teuren Stoffen einzukaufen. Nachdem wir auch hier nach der Prozesserläuterung durch den Shop geführt wurden, uns aber entweder nix gefiel oder wir es uns auch einfach nicht leisten konnten, ging es weiter - nächster Stop: Inle Heritage. Ursprünglich war dieser Ort für birmanische Katzen gedacht, die wieder einen Platz in Myanmar finden sollten. Heute schafft das Inle Heritage eine Grundlage für die Erhaltung von Natur und Kultur des Inle-Sees, bietet Kochkurse und Kuscheleinheiten mit Katzen an, eine Berufsschule für Einheimische sowie nachhaltig gestaltete "Hotelzimmer" für Touristen in den umliegenden Bambushütten - es war alles in allem eine sehr schöne Anlage.
      Langsam ein wenig ausgehungert - da wir bis hier noch nichts gegessen hatten - ging es nach diesem Programmpunkt endlich in ein kleineres Dorf, wo wir in einer typischen Bambushütte auf Stelzen verköstigt wurden. Sobald wir die Hütte betreten hatten, fing es auch schon an zu schauern, die Bootsfahrer hatten es optimal getimt und sicher auch schon kommen sehen! Also saßen wir, dem plätscherndem Regen lauschend, auf unseren Holzstühlen im Trockenen bei natürlich ganz viel Reis, Suppe, Fisch, in viel Öl gebratenem Blumenkohl, Kartoffeln und Cous Cous Salat. Es war wie immer viel zu viel Essen aber definitiv ganz lecker! Nach dem Essen kam pünktlich wieder die Sonne heraus und wir drehten eine kleine Runde durchs Dorf mit einer als "Kanu" deklarierten Nussschale! Die Muttis unterhielten sich von Fenster zu Fenster, einige wuschen ihre Wäsche andere das Geschirr auf ihrer Veranda, Leute wunken uns von allen Seiten zu und selbst die Gänse auf ihrer Miniinsel begrüßten uns beim Vorbeifahren mit lautem Geschnatter... oder lachten uns aus, man weiß es nicht! Es ist eine komplett andere Welt hier aber sie wirkt auf mich wahnsinnig spannend :)

      Obwohl wir jetzt schon voll mit Eindrücken waren, hielten wir nach einer etwas längeren Fahrt noch bei einer Pagode, die auf einem kleinen Hügel lag und von hunderten alten und neuen Stupas umringt war. Von hier aus hatte man an manchen Ecken auch einen schönen Ausblick auf den Inle Lake, die Sonne brannte natürlich wieder wie verrückt und somit war es unter meinen Füßen auch recht heiß als ich für ein paar Bilder von einer Fliese zur anderen sprang.
      Zurück am Bootsanleger fuhren wir wieder Richtung Hotel und hielten nochmal kurz an den schwimmenden Gärten, die neben den schwimmenden, routierenden Märkten ein weiteres Highlight am Inle See bieten. Leider konnten wir nicht hindurch fahren aber sahen von weiten die riesigen Reihen von Tomatenpflanzen, die auf dem Wasser trieben. Tomatensalat bekommt man übrigens auch fast überall hier in der Region zu jedem Essen dazu!

      Wenn man einmal etwas über den Inle Lake liest oder ansieht, sieht man auch immer wunderschöne Bilder vom Einbeinruderer und seinem Fischernetz. Was auf Fotos recht beeindruckend scheint, ist in der Realität nur eine Show: die posierenden Männer sind keine richtigen Fischer sondern warten den ganzen Tag auf Touristen, um gegen eine entsprechende Spende als Fotomotiv zu fungieren. Ich denke, dass ihr Tageseinkommen traurigerweise auch das eines normalen Fischers um Längen übertrifft, denn fast jeder will trotzdem so ein Bild - ob nun Real Life oder nur Fake.
      Also kam auch zu unserem Boot so ein "Fisherman" und bot uns ein paar abenteuerliche Verrenkungen dar, holte seinen toten Fisch aus dem Boot, um auch diesen im Motiv zu platzieren und verschwand nach einem kurzen Geldaustausch zum nächsten Touriboot :).

      Nach dem "Fisherman" war aber wirklich Schluss und wir traten die ca. einstündige Heimreise an. Hinter uns bildeten sich Gewitter und Regen und vor uns war der pure Sonnenschein, es war wie immer vom Naturerlebnis einfach nur toll. Gegen 15:30 Uhr erreichten wir schließlich trocken und zufrieden den Anleger, gingen zurück in unser Hostel und ruhten uns nach einer kurzen Dusche auf der Dachterrasse aus.

      Nach dem heftigen Regenschauer, den wir zum Glück noch von drin beobachteten konnten, hörte es pünktlich halb 6 auf zu regnen und wir konnten den kurzen Fußmarsch zur Busstation antreten. Heute sollte es zum letzten Mal in Myanmar mit dem Nachtbus nach Yangon gehen, um am nächsten Morgen 8.05 Uhr den Flieger nach Phuket zu nehmen.
      Am Hostelausgang warteten noch Lu und Dylan mit einem Abschiedsschild und Bonbons auf uns und nach einigen Umarmungen und "we keep in contact" hieß es schließlich ByeBye Inle Lake und auch bald ByeBye du wunderschönes Myanmar!!!!
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    • Day 39

      Retour de Saigon vers Montreal Canada

      February 19, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 25 °C

      Incroyable 39 jours ont passés depuis le 12 Janvier 2019 départ de Montréal vers Rangoun Myanmar. Plus de 22,000 km parcouru dans les airs, des milliers de km sur la route à parcourir le Myanmar Rangoun, Bagan et ces temples, les pêcheurs du Lac INLE dans l état de Shan. Visiter d’Est en Ouest du Nord au Sud le merveilleux pays du Vietnam, de Hanoi à Sa Pa vers les chutes de Sa Pa vers Ha Giang et Xa Lung Cu pour voir le fameux drapeau de 54 mètres carrés qui fait de l’ombre jusqu’en Chine. De la Baie de Halong dans la région de Cat Bat ou j’ai pu être nommé le King de la région et fêter ma fête avec mes confrères de voyage, Hue une ville ou on a repris la température chaude, Hoi An avec ses cultures naturelles de perle de mer et de soie pour arrivée à Ho Chi Minh city ou Saigon avec ses marchés incroyable pour terminer avec Vung Tau et ces plage merveilleuses et finalement le Mekong et son marché flottant et beauté de la nature.

      Le peuple Vietnamien est un peuple travaillant qui aime sont pays qui tient à garder sa culture et ses richesses naturelles qui sont magnifiques. Mais malheureusement la pauvreté est rampante dans les rues des petits villages reculés que nous avons eu la chance de visiter. C’est un peuple qui est tenace et qui ira jusqu’au bout de ces croyances. Notre visite avec le Dr Ho si je prononce bien son nom fut marquante dans notre voyage, un homme de 100 ans qui a connu les guerres et les invasions des Français, des Américains et du Communiste. Il a su garder un français impeccable et une lucidité incroyable malgré son age. Malgré ces beautés le côté paradoxal de ce pays on se préoccupe très peu de l’environnement et de la salubrité débridé de ce pays. Les riches sont très riche et les pauvres sont très pauvre. Les jeunes eux tiennent de plus en plus à l’éducation et un désir de s’en sortir est ressenti dans les Grand centres, mais les régions éloignées sont moins moderne mais tout de même le phénomène internet et télé satellite est bien présent dans tout les coins du pays, des coins reculé du Nord Vietnam jusqu’au Mékong.

      Le voyage a permis a six personnes dans la soixantaine avancées et certain à l’aurore de la soixante dizaine de vivre une aventure extraordinaire. Aucune journée de pluie que du beau temps, peut être une petite bruine lors d’un transport qui ne causa aucun inconvénient. Voir des paysage hallucinant du Nord au Sud. Des gens qui au départ ce connaissaient très peu mais avec un dénominateur commun Le Grand Jean. Un Jean vraiment rendu Asiatique dans l’âme avec une joie de vivre et une paix intérieure enviable. Un Jean prêt a aider chaque membre du groupe à se dépasser, à vaincre ses peurs et à émerveiller par ses choix d’endroit à visiter de son Vietnam qui est imprégné en lui et faire vivre a chacun des membres du groupe son voyage personnel.

      Un voyage qui a permis à Mme MJ et M. P nos confrères anonymes ( pour des raisons personnelles) comme nous les avons identifiés le long du voyage.Ils ont pu vivre des moments qu’ils n’auraient pu vivre sans l’appuie et le support du groupe. Les apprehensions et peur de Mme. MJ de prendre une pirogue pour visiter le Lac Inle ou de traverser un petit ruisseau sur des roches plus ou moins stables ou descendre des marches abruptes pour prendre un bateau pour se rendre dans la Baie de Halong et qui le soir nous remerciaient de leurs avoir fait vivre cette aventure merveilleuse.

      Un voyage qui a permis à Claire et Pierre de répéter en partie un voyage que Pierre avait fait avec son frère Jean il y a deux ans. Mais cette fois il le faisait avec son amoureuse qui s’émerveillait devant chacun des 3000 Temples et Pagodes de Bagan en Birmanie et des paysages luxuriants tout au long du paysage. Ca nous a permis de découvrir un Pierre qui savait énormément de choses sur le Vietnam et Ho Chi Minh qui fut et est encore un idole de son enfance. Une Claire qui s’émerveille devant une fleur et ressent de l’émotion devant ces enfants qui veulent te vendre 1000 choses pour ramener de l’argent pour manger à la maison, je l’appelait amicalement la mère Theresa du groupe.

      Pis y avait les deux autres M. Jean et moi qui avons partagé la même chambre tout au long du voyage. Jean était un patient que j’ai connu au début de ma carrière et avec qui j’ai toujours eu des atomes crochues au fil des ans. On a su mutuellement s’encourager se calmer et aussi être tout les deux Jean le leader et moi l’assistant du leader pour essayer de faire en sorte que ca marche bien dans nos aventures journalières. Que ce soit pour un passeport égaré, volé ou perdu. Pour une généreuse qui paie la bière à tout le monde sur la route mais avec la fatigue et longue route se sent moins bien alors on s’assure qu’elle récupère le plus vite possible. Un moment un peu plus tendu ou M. le Jean tient a nous faire savoir qu’il n’est pas un Agent de Voyage mais bien un G O pour nous aider à faire un bon voyage et moi avec mes petits sauts d’humeurs qui peuvent avoir causé des froid sur l’atmosphère mais que voulez vous faut que ca marche et on regarde en avant avec moi on sait ou on se situe pas d’ambiguïté pour personne mais toujours sans vouloir miner le déroulement des activités.

      Si vous prenez tout ces ingredients et vous brassez tout ça ben vous constaterez que finalement à la fin la salade était pas mal bonne. La vinaigrette douce pas trop épicée pour irriter, fraîche et au long du voyage on a su découvrir des saveurs qu’on ne connaissait pas et qu’on aurait jamais connu. Que la bière et le vin finalement nous donnaient la chance d’échanger et mieux se connaître et le dessert de tout ça on a pu fêter la fête de Claire la jeune (qui retourne au travail) et Daniel le vieux (qui retourne à sa retraite) dans la joie et remplies de surprises.

      La dernière photo de Saigon est belle avec un arrière plan de laisser notre ami Le Jean tout seul et de retour à ses habitudes Asiatique bien mérité. Mais combien de souvenirs et de rires qui retentissent dans nos têtes, des anecdotes etc....bien fallait être là pour vraiment les vivres toutes et on était 6 a les rires et vivres ces moments ensemble.

      Ma job de reporter s’arrête ici. J’ai apprécié vos commentaires surtout et vos “like” pour ceux plus timide d’écrire. Je vous ai fait parvenir plus de 300 photos et 75 videos des choses que je trouvais les plus belles en essayant de vous situer dans le temps et l’espace (inside joke du groupe celle là). Je penses que les gens ont appréciés et moi j’ai aimé vous amener avec moi en voyage. (Les dons en argent Canadien (comptant cash) sont toujours appréciés...lol)

      Daniel l’ex Aventurier
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    • Day 20

      Inle Lake - Tag 1 - Radtour und Weinberg

      October 2, 2019 in Myanmar ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute Morgen konnten wir endlich mal wieder ausschlafen - nach den zwei Nächten auf der Trekkingtour im Matratzenlager weiß man ein richtiges Bett und vor allem unsere Privatsphäre im Doppelzimmer wirklich sehr zu schätzen!
      Nach unserem typischen Nudelsuppenfrühstück wuschen wir erstmal entspannt unsere Klamotten, denn diese hatten so einiges auf der Wandertour zu leiden.

      Nachdem dies erledigt war, gingen wir zum Fahrradverleih und liehen uns für den Tag für jeweils 1.500MMK (90 Cent) zwei Drahtesel aus, um ein bisschen die Gegend zu erkunden. Beim ersten Aufstieg überkam uns schon der Lachanfall, es fühlte sich an als wenn wir neu Fahrrad fahren lernen müssen so alt und klapprig sind hier die Räder - aber was solls, solang die Bremsen funktionieren, kann nix schiefgehen, Gangschaltung zur Deko ist auch ok!
      Also düsten wir erstmal los, noch etwas schlängellinienfahrend durch den lokalen Markt (zum Glück unfallfrei bei so engen Straßen und entgegenkommenden Mopeds und TukTuk) über die einzige Hauptstraße der Stadt in Richtung einer alten Holzpagode, um uns mit unserem Gefährt erstmal vertraut zu machen. Anschließend fuhren wir auf der Ostseite des Inle Lakes zum nächsten Städtchen Maing Thauk, ca. 10km südlich von Nyaung Shwe.
      Die Strecke an sich war ganz schön, man fährt aber nicht wirklich am Wasser entlang, da die schwimmenden Gärten quasi fließend überall zwischen Festland und Wasser eingeliedert sind und man dadurch eher links die Berge und rechts die unzähligen Felder sieht, die Landschaft war wie immer aber super schön! Die Sonne brannte von oben und somit radelten wir mit gefühlt nur 10km/h die Straßen entlang, vorbei an ein paar grasenden Büffeln, schicken Resortanlagen, winkenden Einheimischen und vielem mehr.
      Main Thauk ist ein kleines Dorf und besteht eigentliche aus zwei Teilen, die mit einer 600m langen Holzbrücke verbunden sind. Diese wird auch als die kleine U-Bein Bridge von Mandalay bezeichnet und eignet sich hervorragend, um entspannt zu spazieren und die vielen Boote und Einheimischen vom Steg aus zu beobachten!
      Am Ende der Brücke befinden sich auch einige Restaurants - als wir da ankamen sahen wir auf der gegenüberliegenden Seite die beiden Franzosen beim Mittagessen und entschieden uns spontan auch für eine Pause und etwas zu Essen. Während wir noch etwas ratlos umhersahen, wie wir auf die andere Seite kommen sollen, wurde uns schon laut schreiend eine Überfahrt organisiert und somit stiegen wir 1min später in die kleine Nusschale und setzten über zum Familiengeführten Restaurant. Wir bestellten uns einen Avocado Smoothie und Lime Juice, ein typisches Inle See Menu mit Fisch, Tomatensalat, Suppe, Reis und Knusperbrotchips und genossen den Ausblick aufs Wasser und die vorbeifahrenden Boote - es war herrlich! Hier fragte ich mich übrigens auch zum ersten Mal wohin die ebenfalls auf Stelzen gebauten Toiletten ihre Inhalte abführen! Offiziell wird auf jeden Fall erklärt, dass zwischen zwei Abwässern getrennt wird, einmal die Toilettenabgänge und einmal diejenigen, die durch die Waschbecken nach dem Hände und sonstiges waschen abfließen! Wenn man jedoch realistisch ist, glaube ich, dass hier vor allem in den Dörfern ALLES direkt in den See abgeführt wird... Die Leute waschen sich mit dem Seewasser, waschen ihre Wäsche damit, baden ihre Kinder drin und kochen vielleicht sogar mit dem Wasser...wie immer eine absolut andere Welt!!!
      Da wir an diesem Tag noch zu einer Winery fahren wollten, machten wir uns eine Stunde später auf den Rückweg - auf unserer rechten Seite fing es wieder an zu rumpeln und es zogen große graue Wolken auf - mal schauen, was uns da erwartet! :)

      Nach ca. 5km spürten wir die ersten Regentropfen auf der Haut aber was solls, es war ja schließlich auch warm genug! Eine viertel Stunde später bogen wir rechts zur Red Mountain Winery ab und als wir noch laut keuchend und lachend über unsere Drahtesel den kleinen Hügel hochstrampelten, fing es wie aus Kübeln an zu schütten! Da wir nicht wirklich viele Möglichkeiten hatten und es länger mit dem Fahrrad als zu Fuß nach oben dauern würde, platzierten wir unsere Räder am Rand unter einer nicht sehr produktiven Űberdachung und rannten den Rest des Berges (hier schon vollkommen erschöpft) hinauf. Es war eigentlich schon wieder zu lustig, um darüber frustriert zu sein, auch wenn wir weder Jacken noch Pullover dabei hatten und beide leicht erkältet waren, es ist halt immer wie es ist :D.
      Als wir oben nass ankamen, bot man uns noch einen Schirm an, diesen nahmen wir dankend entgegen, um nicht komplett geduscht im nebenliegenden Gelände für das Weintasting anzukommen!
      Myanmar ist eher bekannt für sein Bier als für guten Wein, tatsächlich gibt es auch nur wenige Weinanbaugebiete, eins davon liegt aber am Inle Lake. Interessanterweise wurde der Weinberg erst von einem Deutschen und aktuell von einem Franzosen geleitet. Für 5.000MMK (ca. 3€ und damit recht teuer!) bekamen wir schließlich jeder vier Kostproben: Sauvignon Blanc, Spätlese, Pinot Noir und Syrah Réserve. Zwei von vier schmeckten für mich furchtbar :D, rochen sehr ungewöhnlich und eher wie torfiger Whisky nach viel Rauch und die anderen zwei waren ok - einer sehr süß und der andere halt "ok". Weinliebhaber wäre hier sicher nicht wirklich auf ihre Kosten gekommen aber die seltene Gelegenheit an sich - in Myanmar auf einem Weinberg zu sitzen und Wein zu verkosten - lassen sich viele nicht nehmen. Dazu noch mit strömendem Regen und Gewitter - es war wie immer ein Erlebnis :)
      Durch diverse Recherchen wussten wir, dass der Roséwein recht pasabel sein sollte und somit teilten wir uns nach dem Regenschauer und mit einem tollen Ausblick bei Sonnenuntergang über den See eine Flasche Rosé mit den Franzosen (trafen wir wieder beim Tasting vorher) bis wir von Mückenschwärmen attackiert flüchtend die Rückreise antraten.
      Hier fiel uns aber auch auf, dass wir unsere Gefährten besser mal vorher gecheckt hätten - Voder- und Rücklicht waren einfach nicht existent und es war so ziemlich komplett dunkel - also auf ins nächste Abenteuer, wir hatten noch ca. 3km vor uns! Wieder mal lachend über die Situation schwangen wir uns auf die Räder und hefteten uns an die nächsten, uns passierenden Radfahrer mit ein bisschen Licht, in der Hoffnung wir könnten davon profitieren - wenigstens regnete es nicht mehr! Nachdem wir fast noch einen kleinen Unfall bauten, weil der Typ vor mir scharf in die Eisen ging als er sein Handy auf der Straße verlor und ich, knapp hinter ihm, in ihn reinrauschte, kamen wir wie aus Zauberhand trotzdem unversehrt im Hostel an! Hier läuft halt alles immer anders aber letzten Endes klappt doch alles :)

      Nach einer kurzen Pause und Erfrischung auf dem Zimmer trafen wir uns im Hostel bei Barbeque nochmal mit den Leuten vom Trekking, um unseren letzten Abend am Inle See entsprechend ausklingen zu lassen.
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    • Day 18

      Tea, Great Company and a Boat Ride!

      February 4, 2019 in Myanmar ⋅ ☀️ 27 °C

      At 4am all the villagers entered the monastery to give offerings to the monks. Had we known this happens it wouldn't have been so annoying. However, to wake up to the clanging of metal plates, cutlery, very loud talking and the smell of food at 4am was just mind boggling and how some people around us slept through the whole thing I will never know!

      At 6am we all went for breakfast and let's just just say there wasn't quite the spring in our step there had been on previous days. Ellia had hurt her ankle, everyone had quite a disturbed sleep and Pauline had sun stroke from the day before so had been sick all night. It wasn't a great start!

      By 7:30am we were on the road again with the end in sight. Today we have about 4 hours to walk, then lunch and an hours boat ride. After about half an hour of walking Pauline decided she was too ill and jumped on a motorbike for the remaining journey to the boat.

      Today's walk went through even more chilli farms, through tiny villages with more adorable children, down a steep rocky path along what would be a river in rainy season and a red gorge. I think by the time we got to the gorge we were slightly dilerious as we came up with a story about it. We decided the colour of the Gorge was due to a tourist long long ago getting too nea the edge falling in and splattering their blood and staining the soil. In addition the size and shape was due to a battle of dragons and one was defeated and fell straight into the ground making the shape of the gorge. As I said... I think the heat got to our heads!

      Unfortunately this walk only had one tea stop but we powered through knowing we would get our tea at the end! After entering a final village we soon came to the end of our walking and were definitely ready for our lunch. Lunch was definitely one of my favourites. We had avocado salad, tea leaf salad, wilted watercress, peanut curry and rice with a fried egg and a celebratory beer. It was super tasty.

      After a relaxing hour Pauline joined us and we jumped on our boat and this was possibly my favourite part of the whole trip. For some reason I expected a really rubbish and short trip but it was sooo nice sitting on the boat in the sun, gliding down the still deltas towards the lake and seeing all the villagers going about their day to day lives. Once we got on the lake we saw the famous one legged fishermen which was a unexpected highlight. When we arrived we were all very relaxed and up for a celebration so we went to a local restaurant for another celebratory beer.

      At about 4pm we all got quite sleepy and were in dying need of a shower, it's now been 4 days since I've had one, so we all parted ways to our respective hotels.

      I jumped straight into a steaming hot shower and was in absolute heaven!! So much so that I probably stayed in a bit too long and ended up using all the hot water. Will was not a happy bunny. For the first time in 3 months we put took all our clothes to a laundrette to be washed properly and then went to meet everyone for Dim Sum Dinner.

      When we got back to the hotel we sat and watched Chris Tarrants show about trains in Vietnam and it brought back so many amazing memories. Thanks Ed Avern who is the Assistant Producer who contacted us and asked for some tips and then for sending it to us. A perfect end to the day.
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    • Day 174

      Inle Lake

      July 27, 2017 in Myanmar ⋅ ⛅ 30 °C

      Der Inle See gilt als kulturelles Herz des Shan-Staates. Der gesamte Lebensalltag der hier lebenden Burmesen basiert auf den 22 Kilometer langen und bis zu elf Kilometer breiten Inle See. So auch das tägliche Leben der Fischer. Da stehen sie auf einem Bein, den Fischen auf der Schliche und stochern im Wasser nach einem schuppigen Abendessen. Das mit dem Bein eingeklemmte Ruder erlaubt ihm, eine Hand frei zu haben und dennoch manövrierfähig zu sein. Für uns auf den ersten Blick komisch, für sie aber äußerst effektivRead more

    • Day 14

      Inle Lake, Myanmar

      November 12, 2016 in Myanmar ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute mal ein richtig fremdbestimmter Tag, an dem wir selber nichts planen müssen. Wir haben bei Matida einen Tagesausflug auf den Inle Lake gebucht. Mit Guide und Fahrer und vollem Programm.
      Treffpunkt 8 Uhr an der Travel Agency von Matida. Kurzer Fussweg zum Hafen am Fluss Nan Chaung, wo Dutzende von Langbooten mit knatterten Zweitakt-Motoren auf die Touristenscharen warten. Im Sekundentakt legen diese Boote ab Richtung See. In einem davon sitzen wir auf bequemen Holzstühlen, bestückt mit Schwimmweste und Regenschirm (es hat dunkle Wolken, aber es regnet nicht).
      Los geht die Fahrt durch den Kanal zum See und über den See nach Ywama, begleitet von unzähligen anderen Langbooten mit lauten Motoren und voller Touristen. Unterwegs sehen wir die berühmten Einbein-Ruderer, die mit beiden Händen ihre Fischernetze einholen und mit einem Bein das Ruder betätigen. Manchen posieren nur um Geld von den Touristen zu erhalten. Aber die Mehrzahl macht es tatsächlich um Fische zu fangen.
      In Ywama (ein Dorf mitten im See, zum Grossteil auf Stelzen stehend) gehen wir über den Fünf-Tage-Markt, der das gleiche touristische Angebot wie der in Heho hat (nur dass er noch etwas teurer ist, da er als floating market angepriesen wird). Nur wenige Händler haben Lebensmittel oder Kleidung für die Dorfbewohner dabei.
      Nach dem Markt fahren wir mit dem Boot über einen strömenden Kanal nach Inthein/Indein, wo von Wetter, Schatzräubern und der Natur zerstörte, 500 Jahre alte Stupas stehen. Die Ruinenfelder sehen sehr spannend aus und erinnern mit den aus ihnen hervorwachsenden Bäumen sehr stark an Angkor Wat in Kambodscha. Mit viel neuem Wissen und nach einem Rundgang durch das Dorf, wo wir einen in heissem Sand gebratenen Maisfladen essen (und einem gefundenen Geocache) fahren wir zurück auf den See.
      Wir besichtigen einen Silberschmied und dessen Werkstatt (langweilig!), besuchen Frauen mit langen Hälsen (die seit Jahren Metallringe zur Streckung des Halses tragen, sehr beeindrucken!) und lassen uns zeigen, wie die typischen Papier-Schirme gemacht werden (spannend).
      Nach dem anschliessenden leckeren und ursprünglichen Mittagessen in einem Restaurant auf Stelzen geht es weiter nach Nga Hpa Kyaung, wonetwa 25 der verbliebenen 45 lebenden burmesischen Katzen untergebracht sind. Und wir mit diesen Katzen spielen können und Brigitte sich einen Schal kauft.
      Abschliessend die Rückfahrt über den See zurück nach Nyaung Shwe, wo uns nach der einstündigen Fahrt die Ohren vom Lärm der Motoren weh machen.
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    You might also know this place by the following names:

    In-u

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