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- 2 de jan. de 2024 15:00
- ☀️ 36 °C
- Altitude: 1.098 m
- NamíbiaKuneneNamutoniKlein Namutoni18°48’25” S 16°56’29” E
Fahrt zum Namutoni Resort & Tag 1
2 de janeiro, Namíbia ⋅ ☀️ 36 °C
Eine weitere, lange Autofahrt von ca. 440 Kilometern trennt uns von unserem nächsten Ziel:
Dem Etosha Nationalpark.
Hier verbringen wir die nächsten 7 Tage in insgesamt drei unterschiedlichen Lodges/ Camps.
Der Weg dorthin war unspektakulär. stundenlanges Geradeausfahren ohne besondere Geschehnisse.
Etwa 100 Kilometer vor dem Nationalpark, in Tsumeb, haben wir uns dann nochmal reichlich mit Lebensmitteln eingedeckt. Parallel haben wir nochmals versucht, an eine SIM- Karte zu gelangen... vergebens.
Ohne mobiles Internet, dafür mit diversen Lebensmitteln, geht es weiter in den Nationalpark.
Ein riesiges Zufahrtstor trennt die "Außenwelt" vom Inneren des Parks.
Bevor wir passieren dürfen, müssen wir einige Formalitäten klären und für die Einhaltung dieser unterschreiben.
Unsere erste Unterkunft, das Camp Namutoni, ist nun nur noch wenige Kilometer entfernt.
Dort angekommen, haben wir erstmal unser Auto ausgeladen und die Zimmer begutachtet:
Wir sind zufrieden. Ein recht normales Zimmer mit Doppelbett, dafür einem geräumigen Badezimmer und sogar einer Außendusche.
Noch erschöpft von dem bekannten Leiden und der recht eintönigen Fahrt, haben wir erstmal einen kurzen (Nach)-Mittagsschlaf gemacht.
Anschließend haben wir uns nochmal ins Auto geschwungen und den Nationalpark rund um unser Camp erkundet. Hier ist es üblich, von Wasserloch zu Wasserloch zu fahren, da dort mit einer Vielzahl von Tieren zu rechnen ist.
Bislang hat es noch nicht wirklich viel geregnet, sodass sämtliche Tiere sich bei den Wasserlöchern sammeln.
Das Ergebnis unserer eigenen kleinen Safari seht ihr bei den Bildern.
Abends gab es dann noch etwas zu Essen und mit Beginn der Dämmerung sind wir auf einen kleinen Aussichtsturm sowie an das Camp- eigene Wasserloch gegangen.
Abgesehen von dem Ende des schönen Sonnenuntergangs gibt's hier jedoch nicht viel zu berichten.
ℹ️ Etosha- Nationalpark:
Der Name "Etosha" stammt aus der Ovambo- Sprache und bedeutet soviel wie "großer, weißer Platz". Hintergrund ist, dass es sich bei dem Nationalpark, auch Etosha- Pfanne genannt, um den Boden eines vor langer Zeit ausgetrockneten Binnensees handelt.
Der gesamte Park beläuft sich heutzutage auf eine Fläche von ca. 22.000 km².
Diverse Wasserlöcher sowie die natürlichen Mineralien der Salzpfanne sorgen für eine Artenvielfalt in der Tierwelt.
Vom kleinen Springbock, über Löwen und anderen Raubtieren, bis hin zum Elefanten - All diese Tiere bewegen sind innerhalb des Nationalparks völlig frei. Entsprechende Vorsicht ist geboten, wenn man sich innerhalb des Parks frei mit seinem Auto bewegt.
Insgesamt gibt es mehrere Unterkünfte innerhalb des Parks, die jedoch grundlegend ähnlich funktionieren:
Die Unterkünfte (Camps) sind eingezäunte Areale innerhalb des Nationalparks. Hier bekommen Touristen alles, was sie benötigen - von Übernachtungsmöglichkeiten bis zur Verpflegung. Abends, zu Sonnenuntergang, werden die Tore der Camps geschlossen um so zu verhindern, dass über Nacht Wildtiere ins Camp gelangen. Man wird als Tourist also quasi über Nacht im Camp eingeschlossen.
Zum Sonnenaufgang werden die Tore geöffnet und man darf sich innerhalb des Nationalparks, entlang der Wege, frei mit seinem Auto bewegen.Leia mais
Viajante Mein Lieblingsfoto😊
Viajante Das ist bestimmt Malmen von Madagaskar 🦒 😂
Viajante Was ein atemberaubender Sonnenuntergang 🙌🏻
Viajante Fanden wir auch 🥰🌅