Nepal
Gaushala

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 2

      Boudnathanat & Pashupatinath

      5. März 2020 in Nepal ⋅ ☀️ 19 °C

      2. Tag, heute war unser letzterTag in kathmandu, wir haben heute langsam gemacht haben nur 2 Sehenswürdigkeiten besucht ( Boudnathanat und der Hindu Tempel Pashupatinath) und ein bißchen die Stadt arkundet. Morgen geht's um 6 Uhr los nach Pohkara.Weiterlesen

    • Tag 28

      Katmandu - Départ Marie & Pashupatinath

      7. April 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 21 °C

      7 Avril à Katmandou. Jour doublement funeste puisque Marie s'en va le matin. Et que nous visitons l'après-midi le lieu très sacré de Pashupatinath, qui est au Népal ce que Bénarès/ Varanasi est à l'Inde : un grand site de crémation des morts au bord de la rivière Bagmati (d'ailleurs un affluent du Gange).

      Mais revenons à Marie... Ça y est c'est la fin d'une époque, je perds ma compagnonne de voyage, co-marcheuse, co-chanteuse, son énergie, son dynamisme, ses histoires, sa culture, et avec qui j'ai découvert à la fois le Népal et le trek en Asie !
      La matinée est utilisée pour finir les affaires, se dire au revoir... Marie nous offre un super petit dej dans le jardin d'Elbrus, notre hostel. Bien chargée, avec mon sac de rando en prime, qui sera aussi un peu hotte du Père Noël, elle part pour un long trajet, avec escale à Mumbay...

      L'après-midi, nous nous attaquons à la visite de Durbar Square et du centre de Katmandou avec Laurent. Temples et palais parfois difficilement appréciables au milieu de la foule. Mais cela participe au spectacle. Les Népalais s'approprient leur patrimoine, qui est avant tout un lieu de vie.

      Nous filons ensuite, un peu sur un coup de tête, à Pashupatinath, quelques km à l'est de Katmandou en tentant d'intercepter des bus dans la rue. Là-bas tout est étrange. Orchestres improvisés, déambulation de "sadhus" et mendiants dont on voit qu'ils vivent sur place et de peu de choses, crémation des morts avec jet des restes dans la rivière Bagmati (en même temps que l'on y brûle et jette des déchets et plastiques !)... La mort semble moins effrayante et éloignée du quotidien que "chez nous". Et l'environnement, un non-sujet !
      On apprend à la lecture du guide qu'en 2001, un prince népalais a massacré 10 personnes de la famille royale, dont ses parents, avant de se suicider. Les victimes ont été incinérées ici mais sans autopsie, alors le mystère reste intact sur les circonstances précises de l'"incident"... Crazy Nepal !

      En fin de journée, nous retrouvons Julien pour... une séance de grimpe. Laurent à dégoté ce bon plan. Ce n'est pas excessivement cher et l'endroit est joli et calme, sorte d'oasis caché dans les rues animées de Thamel. Le mur n'est pas immense et on ne sait pas trop quel niveau on grimpe : au final comme le gymnase où j'allais à Bagnolet. On se sent définitivement comme à la maison à Katmandou !
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    • Tag 12

      Pashupatinath Tempel / Totenverbrennung

      4. März in Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

      Am letzten Tag unserer Reise haben wir uns noch den Pashupatinath Tempel und die dort lebenden Sadhus angesehen und konnten bei einer Verbrennungszeremonie dabei sein. Für Hindus ist es erstrebenswert, an den Surya Ghats im Tempel am Fluss Bagmati verbrannt zu werden.Weiterlesen

    • Tag 3

      Pashupatinath temple

      31. August 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 27 °C

      Hindu temple in Kathmandu. This is the Varanasi of Nepal. Funeral rites, including cremation, are in process in the first 4 photos. The other two are at the entrance to the temple itself, dedicated to Shiva. The top image on the wall is Shiva; the other two are his sons. The bull statue recalls the holy place that cows enjoy in Hindu tradition.Weiterlesen

    • Tag 42

      Pashupatinath

      10. Oktober 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 24 °C

      Pashupatinath, der wichtigste Hindutempel in Nepal und ein Kraftort von spiritueller Energie.
      Dieser Ort hat für viele Gläubige als Platz für die „letzten Riten“ besondere Bedeutung: es gilt als erstrebenswert, seine Leiche hier verbrennen zu lassen.
      Die meist in gelbe Tücher gehüllte Leiche wird zu den Verbrennungsstätten getragen, wo ein Scheiterhaufen errichtet wird. Vor der Verbrennung bespritzt man die Leiche mit dem Wasser des heiligen Flusses oder wäscht die Füße im Wasser. Die Leiche wird dann von oben mit feuchtem Stroh bedeckt. Wenn die Familie es sich leisten kann, verwendet man zur Verbrennung neben normalem Holz zusätzlich das kostbare, duftende Sandelholz. Der älteste Sohn umschreitet dann den Scheiterhaufen fünfmal im Uhrzeigersinn (pradakshina), entsprechend der heiligen Zahl fünf, die im Hinduismus die fünf Elemente Erde, Wasser, Feuer, Wind und Akasha, den Äther, repräsentiert. Danach zündet er (ersatzweise die älteste Tochter oder ein Priester) mit einem in flüssiger Butter (ghee) getränkten Strohbüschel den Scheiterhaufen in der Nähe des Kopfes an. Aber auch andere Stellen des Scheiterhaufens werden angezündet. Die Familie und Freunde des Toten bleiben während der Verbrennung der Leiche in der Nähe, während ein Mann in weißem Gewand mit einem Stock den Scheiterhaufen immer wieder so richtet, dass alles verbrennt. Die Füße des Toten stehen zunächst etwas über den Scheiterhaufen hinaus und werden dann bei fortschreitender Verbrennung in das Feuer geschoben. Nach etwa vier Stunden ist die Leiche zu Asche verbrannt. Die Asche und unvollständig verbrannte Scheite werden in den Fluss geschoben. Nicht verbrannter Schmuck etc. wird zuvor aus der Asche entfernt.
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    • Tag 18

      Pashupatinath Tempel 🙏🏼

      18. April 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Tempelanlage Pashupatinath, was übersetzt „Herr des Lebens“ bedeutet, zählt zu den wichtigsten Stätten der nepalesischen Hindus. Seit ihrer Errichtung im 5. Jahrhundert kommen die Gläubigen hierher, um den Gott Shiva anzubeten. Östlich von Kathmandu gelegen, ist die Tempelanlage aber besonders durch die öffentlichen Einäscherungen von toten Hindus bekannt, deren Asche in den vorbeifließenden Fluss Bagmati geschüttet wird und eine bessere Chance auf eine gute Wiedergeburt garantieren soll. Die Toten werden in Tücher eingewickelt, zur symbolischen Reinigung werden die Füße dann im Fluss gewaschen und am Ende wird der Tote durch den ältesten Sohn oder den Priester auf dem Scheiterhaufen angezündet. Die Familie bleibt während der Rituale die ganze Zeit in der Nähe.

      Der Tempel ist nur für Hindus zugänglich, während der äußere Bezirk von den Besuchern betreten werden darf. Hier besteht auch die Möglichkeit, von dem gegenüberliegenden Flussufer eine rituelle Verbrennung zu beobachten. Seit 1979 ist die Tempelanlage Pashupatinath als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet.
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    • Tag 2

      Pashupatinath Temple

      2. Mai 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 30 °C

      Back on the road this time to visit Pashupatinath Temple. However, not being local we could not actually go inside the temple so we had to walk around the outside. The temple was not actually the reason for our visit it was something very different but a little history first.

      The pagoda-style Pashupatinath Temple was constructed in 1696, but has been a site of Hindu and Buddhist worship for far longer. Only Hindus are allowed to enter the compound of the famous main temple, but you can catch glimpses of what is going on inside from several points around the perimeter wall. The nearby riverside steps are Nepal's most holy cremation site.

      Now for why the visit . Despite being clogged with garbage and black with pollution, the Bagmati River is actually an extremely sacred river. Pashupatinath is the Nepalese equivalent of Varanasi on the sacred River Ganges. The cremation ghats along the Bagmati are the city's most important location for open-air cremations and we were there to see a cremation which was very interesting and weird at the same time. We then walked along the river behind the temple to view the preparation ceremony this was even more strange.
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    • Tag 3

      Pashupatinath

      7. Oktober 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 20 °C

      Eine hinduistische Tempelanlage, in welcher nur tote hinduistische Menschen verbrannt werden. Sie werden zuerst gewaschen, dann verbrannt und dann wird die Asche in einen heiligen (und sehr dreckige ) Nebenfluss des Ganges geschüttet. Es war sehr interessant.Weiterlesen

    • Tag 3

      Pashupatinath-Tempel

      7. Oktober 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 28 °C

      Weiter ging es zum großen, hinduistischen Pashupatinath-Tempel.
      Nach dem überlaufenen Durbar Square war es hier sehr angenehm, da es weitaus weniger touristisch war. :)
      Während der eigentliche Tempel nur für Hindus zugänglich ist, konnten wir uns den gesamten äußeren Bereich anschauen. Der Fluss Bagmati teilt die ganze Anlage in 2 Bereiche. Überall waren Sadhus und bettelten.
      Auf der rechten Seite werden die Leichen verbrannt, was wir auch mehrmals sehen konnten.
      Vor der Verbrennung werden die Toten mit Wasser aus dem Fluss gewaschen. Nach der 4-stündigen Verbrennung wird die Asche in den Fluss geschoben. Natürlich ist das für uns erstmal ziemlich befremdlich, so ist aber nun mal der Hinduismus - da konnten wir das Gelernte aus Religion endlich mal praktisch einsetzen. Frau Bellmann würde stolz sein! 😂
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    • Tag 38

      Leichenverbrennung in Pashupatinath

      7. November 2018 in Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

      Der Fluß Bagmati teilt die Tempelanlage Pashupatinath in zwei große Bereiche. Auf dem rechten Ufer des Bagmati liegen der Pashupatinath-Tempel und die Verbrennungsstätten, die Arya Ghats(Verbrennungsstätten der höheren Kasten) und die Surya Ghats (Verbrennungsstätten der niederen Kasten). Dieser Ort hat für viele Gläubige als Platz für die „letzten Riten“ besondere Bedeutung: es gilt als erstrebenswert, seine Leiche hier verbrennen zu lassen.
      Die meist in gelbe Tücher gehüllte Leiche wird zu den Verbrennungsstätten getragen, wo ein Scheiterhaufen errichtet wird. Vor der Verbrennung bespritzt man die Leiche mit dem Wasser des heiligen Flusses oder wäscht die Füße im Wasser. Die Leiche wird dann von oben mit feuchtem Stroh bedeckt. Wenn die Familie es sich leisten kann, verwendet man zur Verbrennung neben normalem Holz zusätzlich das kostbare, duftende Sandelholz. Der älteste Sohn umschreitet dann den Scheiterhaufen fünfmal im Uhrzeigersinn (pradakshina), entsprechend der heiligen Zahl fünf, die im Hinduismus die fünf Elemente Erde, Wasser, Feuer, Wind und Akasha, den Äther, repräsentiert. Danach zündet er (ersatzweise die älteste Tochter oder ein Priester) mit einem in flüssiger Butter (ghee) getränkten Strohbüschel den Scheiterhaufen in der Nähe des Kopfes an. Aber auch andere Stellen des Scheiterhaufens werden angezündet. Die Familie und Freunde des Toten bleiben während der Verbrennung der Leiche in der Nähe, während ein Mann in weißem Gewand mit einem Stock den Scheiterhaufen immer wieder so richtet, dass alles verbrennt. Die Füße des Toten stehen zunächst etwas über den Scheiterhaufen hinaus und werden dann bei fortschreitender Verbrennung in das Feuer geschoben. Nach etwa vier Stunden ist die Leiche zu Asche verbrannt. Die Asche und unvollständig verbrannte Scheite werden in den Fluss geschoben. Nicht verbrannter Schmuck etc. wird zuvor aus der Asche entfernt.
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    Gaushala

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