Nepal
Gorkha

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 14

      Samdo-Larke Pass-Bhimtang 3590 M.ü.M.

      10. November 2023 in Nepal ⋅ ☀️ -9 °C

      Schon nach kurzer Zeit hatten wir unser eigentliches Tagesziel Dharma Sala erreicht. Auf 4400 m im Zelt zu schlafen, hatte niemand wirklich Lust, so entschlossen wir uns, auch wegen dem schönen Wetter, den Larke Pass 5100m heute zu überschreiten. Ich fühlte mich gut, hatte keinerlei Anzeichen unter der Höhe zu leiden, ausser das halt alles etwas langsamer abläuft. So ca. 100 Höhenmeter vor errreichen des Passes, hat mir dann jemand den Stecker gezogen. 🤪
      Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so beissen musste.
      Beim Abstieg nach Bhimtang konnte ich mich dann wieder erholen.
      Namaste
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    • Tag 14–15

      Trekking Tag 11 - über den Larke Ya Pass

      17. April in Nepal ⋅ ☀️ 1 °C

      Heute stand die woh schwierigste Etappe der ganzen Tour an - von Dharamsalla über den Larke Ya Pass nach Bintham

      Der Larke Pass liegt auf 5106 m Höhe (meine Uhr meine sogar noch ein paar Meter höher) und von Dharamsalla erreicht man ihn in etwa 4 Stunden.

      Die Nacht war überraschend schwierig - die Höhe hat mir dann doch zu schaffen gemacht. Nachdem es am Abend ja noch angefangen hat zu schneien, hatten wir uns schon etwas Sorgen gemacht. Gerade auch die Zeltunterkunft war ein paar Fragen auf :-)
      Aber mein Schlafsack hat den Härtetest bestanden und mir war mollig warm - auch wenn am Morgen die Zeltbahnen komplett gefroren waren .-)

      Aber die Höhe hat mir zugesetzt - war ja schon kurz nach 19 Uhr im Schlafsack gelegen und bin auch bald darauf eingeschlafen, aber ich bin tatsächlich in der Nacht mehrmals mit gefühlter Atemnot aufgewacht, musste immer wieder durchatmen, um zu Luft zu kommen und ab 0:30 Uhr war die Nacht dann auch für mich vorbei.
      Nachdem ich zusätzlich Kopfschmerzen bekommen habe (was durchaus ein Hinweis auf Höhenkrankheit ist), haber ich Schmerzmittel genommen und habe mich auf den Tag vorbereitet.

      Um halb vier haben wir uns praktisch alle im "Basecamp" vor einer Tasse Tee und einem Minimalfrühstück versammelt
      Und für uns ging es dann um 4.20 Uhr auf den Aufstieg.

      Am Anfang im Entenmarsch, da praktisch alle zwischen 4.00 und 4.30 Uhr aufbrechen wollten - was sich dann aber nach und nach auseinander gezogen hat.
      Vor uns standen "nur" ca. 800 Hm Aufstieg - klingt mal nach nicht viel - aber ich gestehe, dass uns wahrscheinlich fast allen, die Höhe so richtig zugesetzt hat. Die letzten 200 m nach oben waren irgendwie die Hölle - man hat nur noch einen Fuss nach dem anderen vor sich hingesetzt.
      Deshalb war die Befreiung auch wirklich groß, als die Schilder des Larke Passes dann final vor uns auftauchten - jeder Neuankömmling wurde praktisch oben von den bisherigen Ankömmlingen begrüßt.

      Schon irgendwie cool, dass man sich 10 Tage auf diesen Pass zubewegt und plötzlich ist er da - und vor allem heute in den besten Wetterbedingungen, Sonnenschein, keine Wolke am Himmel. Natürlich war es kalt - uns ist das Wasser in den Flaschen am Rucksack eingefroren, aber das war dann auch egal.

      Ich will es auch nicht zu kritisch darstellen - der Aufstieg war dennoch toll. Wir konnten auf einer Anhöhe auf ca. 4800 m den Sonnenaufgang genießen - und der war wieder mal fantastisch.
      Das 5000 m Selfie konnten wir zufälligerweise mit unseren holländischen und nepalesischen Kniffelpartnern von gestern machen, die zufälligerweise direkt vor uns gelaufen sind.

      Irgendwie hat sich jeder oben mega gefreut und der eine oder andere ist auch etwas ausgeflippt - die italienische Gruppe hat oben ohne Fotos gemacht und gesungen, die anderen haben einen anderem Trekker ein Geburtstagsständchen gesungen und wir haben Essen hin und hergereicht, damit jeder was hat .-)
      Die getrockneten Mangos von Seeberger, die ich die ganze Zeit mit rumgetragen habe, sind super angekommen.
      Nur hat das Gipfelradler gefehlt (das haben wr aber am Abend nachgeholt .:-) - dafür gab es aber ein Gipfel-Snickers, das wohl bei Kim und Phiilip eine Tradition ist...

      Nach einer knappen Stunde haben wir uns aber auch wieder an den Abstieg gemacht - und der hatte es in sich. Nachdem wir im Aufstieg ca 800 Hm geschafft haben, mussten wir im Abstieg knappe 1500 Hm hinter uns bringen - und die hatten es in sich, z..T. vereist und verschneit mit steilen Abstiegen.
      War am Ende doch ganz froh, dass mir Babu noch Grödel eingeboten hat - falls der geneigte Leser "Grödel" nicht kennt, sind eigentlich sowas wie Spikes für die Bergstiefel, wenn man noch keine Steigeisen benötigt.

      Nach knappen 9,5 Stunden kamen wir dann kurz nch halb zwei (!!!) bereits in Bintham an - und sind wirklich sehr froh, dass es hier tatsächlich eine warme Dusche gibt :-)
      Der kleine Luxus zwischendurch....

      Wirklich sehr anstrengender Tag - aber ein total lohnender. Wir sind alle stolz, dass wir den Pass geschafft haben.

      Kleine Seitenstory:
      In Dharamsalla hat uns ein Hund begleitet, den wir bereits auch in Samdo gesehen haben und der sich nachts in unserer Unterkunft eingerollt hatte.
      Heute ist er auch in Bintham mit uns angekommen und nach einiger Recherche war er auch schon in Namrung dabei - also hat er mittlerweile 4-5 Tagesetappen mitgemacht und ist auch mit uns über den Pass gegangen - hatten immer wieder mal Pfotenabdrücke im Schnee entdeckt.
      EInige Trekker haben ihn auch "Manaslu" getauft.

      Bin gespannt, ob er die nächsten Tage auch wieder dabei ist oder ob er zurück wandern wird.
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    • Tag 590

      Benighath

      16. Februar in Nepal ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute kaum noch Baustellen. Die Route geht mehr oder weniger immer am Fluss entlang. Es ist ein auf und ab. Leider wird sehr rücksichtslos gefahren. Vor allen Dingen Busfahrer haben überhaupt keinen Respekt vor anderen Verkehrsteilnehmern.
      Am Nachmittag gab es mal wieder Thali. Der RestaurantBesitzer wollte nicht aufhören, mir Nachschlag zu geben und so habe ich so viel gegessen, dass ich nicht mehr weit fahren wollte. Habe mir noch ein Bier besorgt und zufällig sah ich gleich einen Platz auf der anderen Flussseite, den ich leicht erreichen konnte. Heute wurde ich nur vor Füchsen gewarnt.
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    • Tag 136

      Bandipur

      1. Mai in Nepal ⋅ ☀️ 35 °C

      01.05.2024
      Bandipur

      Die Nacht war ganz gut...würde ich sagen...ebenfalls das Frühstück...
      Trotzdem bin ich froh als der Bus uns fort bringt von diesem traurigen Ort.

      Spontan halten wir an einem Adventure Camp am Fluss an das ebenfalls über eine Hängebrücke erreichbar ist...

      Hier gibt es richtigen Sandstrand...wir kraxeln durch das Camp und den Wald hinunter... sehen uns am Fluss um...Steine tanzen übers Wasser....

      Zurück auf der Straße und unserem Weg nach Bandipur sind wir erschüttert von der Armut die uns am Wegesrand begegnet.

      Hier scheint die Not noch größer als in den Städten. Bretterbuden...davor Feuerstellen ...ein paar Verschläge...Hühner scharen im Dreck....
      Ich mag mir nicht vorstellen wie die Menschen hier hausen...

      Kleine Pause am Weg...dann geht es weiter...
      Es gibt nicht nur asphaltierte Straßen in Kathmandu...der Straßenbau blüht an allen Ecken und Enden...wir rumpeln weiter durch Baustellen über Stock und Stein....

      Gegen Mittag erreichen wir die Gastfamilie in Bandipur...heute ist unser Tag und Nacht mit den Locals.....

      Die Begrüßung ist herzlich wir bekommen ein Segensmal....ziehen in unsere Zimmer ein...hätte nicht gedacht, dass es hier so nett ist....jedes hat ein kleines Badezimmer...

      Als nächstes steht gemeinsames Mittagessenkochen auf dem Programm...wir lernen wie Mo Mo's gemacht werden....eine typische nepalesische Teigtasche gefüllt mit Gemüse oder Fleisch....ähnlich wie Dim Sum.
      Und gar nicht so einfach zuzubereiten....schon beim schnippeln des Gemüses komm ich ordentlich ins Schwitzen ...die Masse wird kräftig gewürzt...der Teig geknetet und ausgerollt... gefüllt und verschlossen...
      Letzter Schritt ab ins Dampfbad....

      Tja...da liegt unser Werk ...hübsch auf Tellern....
      Jo lecker...dazu gibt es eine milde und eine scharfe Souce.....

      Das war in der Tat eine lustige und interessante Erfahrung....Danach entspannen wir ein bisschen auf der Terrasse und genießen das Faulsein....

      Ich hab endlich die Flüge für die Weiterreise gebucht...die Hotelvorschläge von Carmen aus meiner Kreuzfahrtmädelstruppe...sind alle so toll....da kann mich gar nicht entscheiden...das braucht noch etwas länger....

      Am Nachmittag geht's auf zu einer kleinen Stadtbesichtigung.....
      Ganz niedliches Städchen....wie eine kleine Bilderbuchaltstadt....hübsche restaurierte Häuser mit Verzierungen an Fassaden und Balkonen....saubere Straßen....viele nette Cafés und Restaurants....Geschäfte und die Berge im Hintergrund.....natürlich auch mit Tempeln....die dürfen nicht fehlen...

      Hier fühlen wir uns wohl...bei mir kommt richtige Ferienstimmung auf....Nach der vielen Armut...freuen sich meine Augen zu sehen, dass es nicht nur Hoffnungslosigkeit und Schicksalsergebenheit in Nepal gibt...

      Unser Ziel ist der Aufstieg zum
      Thani Mai Mandir um den Sonnenuntergang anzuschauen...

      Und das ist vielleicht ein Aufstieg....ich sag nur Treppen....und davon soweit das Auge reicht...
      Puh... die Luft ist dünn, ich schwitze ...und kämpfe mich weiter nach oben....
      Gut, dass ich ab und an Pause machen und das Panorama anschauen kann....

      Juhu...endlich oben....Wie erwartet ist das kein Geheimtipp mehr....sind hier nicht die Einzigen....
      Bis zum Sonnenuntergang ist es  noch etwas hin..
      Genug Zeit für Bilder und einen kleinen Rundgang...

      Und dann.....Hokuspokus....ist die Sonne weg....kein spektakuläres Verglühen hinterm Berg...ob das an dem vielen Dunst liegt????
      Schön ist es trotzdem...alle genießen andächtig das Schauspiel....

      Zurück geht es auf der anderen Seite des Berges mit einem Abstecher durch die Altstadt, die jetzt hübsch beleuchtet ist...

      Bei der Gastfamilie ist schon Bambule in der Küche es riecht lecker nach Abendessen und nach einer Pause zum Frischmachen ist es dann soweit...es gibt Futter...
      Wieder ein traditionelles Gericht....Reis mit verschiedenen Beilagenschälchen.... lecker und sehr würzig...
      Zu trinken gibt es Gorkha Bier....was echt lecker ist und für das ich hier eine Vorliebe entwickelt habe.....

      Also alt werde ich heute nicht es war schon ein intensiver Tag....
      Den anderen geht's auch ähnlich und so lassen wir den Abend gemütlich ausklingen.....
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    • Tag 54

      Day 8 - Langtang trek

      28. März in Nepal ⋅ ☁️ 26 °C

      This day was technically still part of the trek, but it was just our travel back which ended up being quite eventful.

      Dil Man had managed to get us a private jeep ride back to Kathmandu, instead of taking the public bus, but for no extra cost (just a tip for the driver). It was faster, so we left the village at 11 am and hit the road. The shortcut we'd been told the day before was going to have better roads "as they weren't under construction", however, we quickly realised they should have been. They were just bumpy dirt roads that followed the cliff valley, sometimes passing ANOTHER hydro-dam. The amount of bouncing about I did on those roads I'm surprised I didn't have bruises. Sometimes we'd hit a perfectly asphalted road where the driver would speed up to 80 km only for it to end in more dirt road 10 seconds later, no exaggeration. (The longest one we were on was for 30 seconds, Nico timed it).

      After stopping for lunch and eating Dal Bhat, we were then on asphalt the rest of the way. To avoid the construction coming into Kathmandu, we took an alternative more scenic route which took us way, way up into a mountain to then come back down into Kathmandu valley. We went so high a very thick fog surrounded the car, and for all the skill of the driver, he loved to go way too fast and overtake any vehicle he saw, which was quite nerve-racking on the bad road conditions. The tension of the drive came to a peak for me when we witnessed an accident right in front of us.

      A man, with a lady on the back, was driving a scooter up these long winding roads in the mountains before Kathmandu valley. Going around one sharp bend, he avoided an incoming car but lost the balance of his motorbike sending him and his lady skidding to the ground. We saw all of this from behind him and the driver slowed, but then overtook them and carried on. We were all shocked at what we'd seen and I wanted to get out and help as the driver was half under his motorbike, but the driver warned us that if we stopped and helped, the police would likely arrest us thinking we had something to do with it. He also made excuses that he thought he might have been drunk, however, I think it was just a simple loss of balance. I hid my tear of shock and remorse that we didn't stop and help as the others continued to discuss the particulars. To be fair, the lady at the back was fine, she was already standing shouting at the driver in anger over having crashed at all and he was conscious and already trying to lift the bike off himself as we passed them, so I think they probably were okay. But it pained me a lot to be so heartless and not even considering helping, which I know if it had been me I'd have been very shaken and wanted assistance.

      We arrived in Kathmandu in one piece and said goodbye to Dil Man and the other two Danish guys. It felt weird walking away from people that we'd spent so much time with over the last few days.

      We checked back into the last hotel we'd been at where we left some stuff and then headed out for delicious buffalo steaks which I'd been desiring the whole hike.
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    • Tag 4

      Nuwakot

      21. Oktober 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 26 °C

      Situated on the north western end of the Kathmandu Valley, Nuwakot was a key trading hub and look out fort area on the ancient trans-Himalaya trade to Tibet and beyond and was Nepal’s capital until 1768. Although only 90km from Kathmandu, the journey took 7 hours with breaks due to the traffic and the condition of the roads in some places. Nuwakot has excellent walking trails and is regarded as “one of the best travel secrets of Nepal”. We stayed at the lovely Famous Farm lodge.

      We went on a splendid 4 hour guided walk in the hills, seeing terraced fields and small local villages communities, as well as tiny temples and shrines. Back at Nuwakot, we visited the Durvar Square and saw the 18th century seven-storey palace; both again in a state of repair.
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    • Tag 157

      Kathmandu - Aarughat

      14. November 2019 in Nepal ⋅ ⛅ 26 °C

      Puh.

      Heute ging es raus aus Kathmandu, mit dem öffentlichen Bus. Erst ca 4 Stunden auf einer ziemlich verstopften Straße, dann noch einmal 2 Stunden offroad über sandige Buckelpisten. 6 Stunden für 125 km, mit nur einer kurzen Pause. 😉

      Ich bin nicht ganz da, wo der Plan es vorsah, da mein Guide Kamal mir angeboten hat, bei seiner Familie zu übernachten. Das Dorf lag auf der Route, er hat seine 10monatige Tochter lange nicht gesehen und ich sah es als gute Gelegenheit, mal das echte Nepal kennenzulernen. Aber wie ich während der Fahrt auch schon mehrfach dachte - es ist erschütternd, wie arm das Land in großen Teilen noch ist. In diesem Dorf ist (wie in vielen anderen) bei dem großen Erdbeben 2015 viel zerstört worden. Das 'neue' Haus, in dem Kamal mit Frau, Tochter, Eltern und Großmutter lebt, ist entsprechend kleiner wieder aufgebaut worden.
      Und für europäische Verhältnisse erschreckend schlicht.

      Das soll jetzt keine Beschwerde sein, bitte nicht falsch verstehen, auch wenn es keine Matratzen gibt und eine Maus vor mir über den Boden huscht. Es hat mich nur sehr nachdenklich gestimmt. Wieso wir das große Glück, am 'richtigen' Ort in materiellen Wohlstand und Sicherheit hineingeboren worden zu sein, so selten zu schätzen wissen. Und uns mit unwichtigen und oberflächlichen Dingen das Leben selbst so unnötig schwer machen.

      Es fühlt sich komisch an, hier als reicher, weißer Europäer herumzulaufen. Andererseits ist der Tourismus wichtig für Nepal, und ich gebe mein Geld nur im Land aus. Aber das Thema wird mich sicher noch ein wenig beschäftigen die nächsten Tage.

      Ansonsten ist noch interessant (und ein bisschen gewöhnungsbedürftig 😉), dass in Nepal mit der Hand gegessen wird (Ausländer dürfen den Löffel benutzen), und zwar jeden Tag zweimal dasselbe Gericht: Dal Bhat, im Wesentlichen Reis mit Linsensuppe und Gemüse. Schmeckt ganz gut, ich kann aber jetzt schon garantieren, dass ich nach meiner Rückkehr sehr lange keinen Reis und keine Linsen mehr essen werde.

      In der Ferne habe ich heute schon die ersten verschneiten Gipfel entdeckt... bin gespannt, ob man morgen schon mehr sieht. Dann hoffentlich auch wieder mit mehr Fotos.
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    • Tag 122–123

      Machha Kola

      13. März in Nepal ⋅ ⛅ 13 °C

      Altitude: 870m
      An 8 hour drive from Kathmandu along some roads that increasingly stretched the definition.
      This is the start of our 9 day trek through the Manaslu Circuit, going up to Larke pass at 5106mWeiterlesen

    • Tag 4

      Wanderbeginn

      9. April 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 16 °C

      (Komoot Manaslu 1)

      Heute ging es endlich los 😃
      6.30h starteten wir mit unserer ersten Yogastunde. Ashish macht das toll.
      7.30h gabs Tsampa (Gerstenbrei) mit Apfel und Banane. Lecker!
      8.15h starteten wir dann endlich unsere Wanderung. Der erste Teil verlief auf einer neugebauten "Strasse" - ohne Verkehr. Die Ausblicke waren schon mal vielversprechend. Die grossen Berge lugten schon durch. Wir sind auf etwa 900m gestartet, haben also noch einige Höhenmeter vor uns. Und die Sonne meint es auch gut mit uns.
      Gerade hatten wir unser tägliches Dalbhat- das gibt Power! Es schmeckt überall ein bisschen anders, ist aber immer schön scharf.
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    • Tag 19

      Trek to Machha Khola (930m/3,051ft)-6 Hr

      8. März in Nepal ⋅ ☀️ 13 °C

      Trek to Machha Khola (930m/3,051ft)-6 Hrs

      After having breakfast, you begin the epic trek around Manaslu region through the rugged trail until you get to Machha Khola. You will walk past some gurgling rivers, natural springs and the paddy fields in the course of trip. Similarly, you go across a few suspension bridges over the Budhi Gandaki Valley. You move along Lububesi, a typical Gurung Village that has kept its unique culture and tradition intact for ages.Weiterlesen

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