Nepal
Kāskī

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Rejsende på dette sted
    • Dag 8

      Pokhara

      8. november 2023, Nepal ⋅ ⛅ 24 °C

      Gestern ging es mit dem Auto von Bandipur nach Pokhara und besuchten den örtlichen See an. Heute ging es ins Internationale Bergmuseum, der eigentliche Grund (eine Dokumentation im Fernseher) weshalb wir in Nepal sind. Dort mussten wir jedoch mit Erstaunen feststellen, dass anders als in der Doku gezeigt wurde, Reinhold Messner nur ein Bild und einen kleinen Text im Lagerhallenmuseum ergattert hat. Nach dem Museum wagte Harald es zu einem lokalen Barbier und kurz danach trafen wir unseren Guide für die nächsten 10 Tage. Denn morgen geht unsere Wanderung zum Annapurna Base Camp los.Læs mere

    • Dag 20

      Entspannte Tage in Pokhara

      20. november 2023, Nepal ⋅ 🌙 18 °C

      Am Sonntag ging es für 1 1/2 Stunden nochmal bergab und dann mit dem Auto nach Pokhara. Nach einer Grundreinigung unserer selbst, ging es in die Stadt, wo wir uns von sehbeeinträchtige Menschen bei „seeing hands“ für eine Stunde massieren ließen. Wir brachten unsere Schuhe zur Reinigung und ließen sie reparieren (es war sehr notwendig), gingen zu unserem Lieblingscafé in Pokhara, besorgten uns neue englische Literatur und entspannten uns.
      Am Montag suchten wir zwei Caches und ließen unsere Haare schneiden. Am Abend trafen wir uns mit Wanderbekanntschaften, aus ehemals Jena, und ließen unsere Zeit in Pokhara entspannt ausklingen. Denn Morgen geht es nach Begnas.
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    • Dag 589

      Zwei Tage in Pokhara

      15. februar, Nepal ⋅ ☀️ 14 °C

      Gestern einen Tag Pause. Heute Besuch des sehr interessanten „International Mountain Museum“. Allumfassende Ausstellung und Fotos von den 8000ern und deren Besteigungen. Sowie viele Informationen über das Himalaya.
      Dann habe ich ein Fahrradgeschäft gesucht und versucht, mein kleines Ritzel zu wechseln, was abgenutzt ist. Ein neues Ritzel und Spezialwerkzeug habe ich dabei. Allerdings war es nicht möglich, das alte Ritzel zu lösen. Habe so die Idee, dass meine Ketten mit dem abgenutzten Ritzel schneller verschleißen. Am Abend noch eine sehr schöne Tempelanlage im Norden der Stadt angeschaut.
      Es ist sinnvoll, sich mit dem Fahrrad in der Stadt fortzubewegen. Es gibt Radwege in der Innenstadt. Allerdings werden diese gerne von Autofahren als Parkplätze benutzt . Stadtbusse sind billig, aber es ist ein bisschen mühsam, den richtigen zu finden. TukTuks gibt es keine, dafür sehr teure Taxis.
      Im Touristenviertel gibt es zahlreiche Geschäfte für TrekkingAusrüstung und sehr wahrscheinlich ist die Markenkleidung komplett gefälscht.
      Drei Achttausender sind nicht mehr als 50 Kilometer entfernt. (Annapurna, Dhaulagiri und Manaslu) Leider ist die Sicht um diese Jahreszeit nicht gut.
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    • Dag 164

      Bikepacking auf dem Dach der Welt

      15. september 2022, Nepal ⋅ ⛅ 22 °C

      In mir wurde die Tage ein Gedanke gesät: Es ist möglich den Annapurna Circuit Trek auch mit dem Rad durchzuziehen - ziemlich fordernd und abgespacet (selbst für Wanderer), aber möglich, da es schon Pioniere gab. Neben dem Everest-Wanderweg, ist das der zweit majestätischste Wanderweg in Nepal, der um einen hohen Gebirgszug, u.a. dem Annapurna I mit 8091 hm, führt - Wahnsinn! Der höchste Punkt des Pfades liegt auf dem Thorung Pass mit 5416 hm. Mein Herz schlägt schneller und ich bekomme Gänsehaut bei der Idee. Die Route soll 12 Tage dauern. Ich hab allerdings nur 10 Tage Zeit, weil mein Flieger am 28ten in Kathmandu geht und ich auch noch das Rad auseinander bauen sowie nach Kathmandu selbst radeln muss (Story, warum jetzt ein Flieger auftaucht, kommt noch). Auch das Wetter spielt aktuell nicht mit, denn es ist Monsunzeit. Ok. Egal. Der Gedanke ist gekeimt, die Gelegenheit kommt so schnell nicht wieder. Ich besorge mir die Genehmigung, unterziehe Gerd einer radikalen Diät und chille den Rest des Tages hart in einem veganem Café am See. Morgen beginnt das größte Abenteuer überhaupt!Læs mere

    • Dag 15

      Geplant war die Fahrt von Pokhara nach Kathmandu mit dem Bus.
      Es sind 210 Kilometer. Normale Dauer der Fahrt ist mit 12 Stunden angesetzt.
      Durch den Dauerregen der letzten Tage sind die schlechten Straßen und Hänge aufgeweicht.
      Daher entschlossen wir uns das Flugzeug zu nehmen. Und haben noch Flüge bekommen.
      Flugdauer etwa 25 Minuten.

      Heute Morgen haben wir von 6 Erdrutschen auf der Strecke erfahren. Also die richtige Entscheidung getroffen.
      Nur ist heute bis 12 Uhr noch kein Flieger von Pokhara gestartet. Wir rechnen mit einem großen Andrang und Rückstau.
      Seit drei Tagen ging kein Flug von Pokhara raus.
      Heute haben wir 13 Plätze im einzigen Flug nach Kathmandu bekommen.
      Wie hat das unser Reiseleiter geschafft ???
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    • Dag 8

      'Dream it, dare it, do it'

      13. april 2023, Nepal ⋅ ☀️ 27 °C

      Heutiges Highlight is definitiv die längste und steilste Zipline der Welt (ist wohl auch als Weltrekord eingetragen 😳). Entsprechend nervös war ich vorher, und es wurde nicht besser, Leute vor mir fahren zu sehen...

      Während des Anschnallens fragte ich mich mehrfach, warum ich das eigentlich machen will 😅

      Ende vom Lied: die ersten Sekunden war ich sehr angespannt, dann habe ich nur noch die tolle Aussicht in den nächsten 60s genossen 😍 bis zum Bremsen: ich sollte so doll bremsen wie möglich, sobald ich die gelbe Fahne wehen sehe - und der Mann wedelte einfach nicht🤯

      Unten heil angekommen, sah die Welt schon wieder viel entspannter aus 😎
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    • Dag 19

      19. Sunrise over Himalayas

      7. juni 2023, Nepal ⋅ 🌙 24 °C

      Day 19.
      Very early start this morning, we woke up at 3.45am to meet the lovely taxi driver from the day before. He was taking us upto Sarangkot View point about a 30min drive to see the sunrise over the Annapurna mountain range. We got to the top of the hill and walked upto a view tower, they charged us about a pound each to enter and typically Nepali it was still under construction and there was building debris scattering the whole tower. Within about 20 mins the tower was full so we did well to get a front row place. The sun comes up and hits all the mountains first turning them a gorgeous golden colour. This mountain range isn't as impressive as Everest region, but still magnificent to see them glowing. When we were up there a young lady stood next to me, glancing over I thought I recognised her and it was our friend Anna from Isreal who we met doing The Three Passes, nearly a month before and 200km away... Small world. We had a catch up with her and she explained that she had been to Annapurna Base Camp (another trek me and Grace were going to do, but got poorly) and it wasn't anywhere near as scenic as the three passes which made us feel good, as part of us felt like we were missing out being in the best trekking destination in the world and not taking full advantage. We left the viewpoint after an hour and met our Taxi driver who took us down to Wendy's juice bar for brekkie. We came back to hotel and had a nap to catch up as we were running on 3 hrs sleep. We then went for a long walk around Pokhara Lakeside and stopped off at Pokhara Disney which was literally hilarious. The most run down theme park we have ever seen, Mickey was really scary looking and the rides looked as if they could just fall to peices. We walked about 8 miles today in 35' so popped back to hotel before choosing which posh restaurant to brave.. Seemingly an everyday struggle now, we were reading that it could be as high as one in 10 chance of getting poisoning so no wonder we have both been poorly in the last 2 weeks, odds aren't in favour🤔😩😂.Læs mere

    • Dag 16

      Pokhara centre

      29. februar, Nepal ⋅ ☀️ 10 °C

      Ce matin on a remis le couvert sur le lever de soleil sur le top de Pokhara. Il faut dire que l'on a trooooop bien dormi, aucun bruit aucun chien qui nous a réveillé cette nuit et c'est bien la première fois depuis nos 15 jours au Népal.
      Bon ceci dit il y avait trop de monde au point de vue c'était moins authentique qu'hier. On a quand même bien profité de la vue.

      Après ça, balade dans le centre de Pokhara.
      On a fait quelques souvenirs. Et oui, plus qu'une semaine au Népal pile poil aujourd'hui 😪 d'où l'expression je suppose "toutes les bonnes choses ont une fin". Bref, c'est pas pour encore !!

      Guillaume a enfin trouvé un bol tibétain chez une femme qui l'a touché. Trop heureux ! Son souvenir du Népal 🙏🏽🇳🇵

      Dernier repas en compagnie de Richard. Demain, chacun prend un chemin différent.

      Mamie ??? Tu ne commentes plus ???
      Papy, regardes mon repas ce soir ! Les pâtes de mamie me manquent. Oui, tu me diras ..... Je n'avais pas qu'à partir. Je t'entends d'ici !!!

      On vous embrasse 💓 Et on vous aime 💖
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    • Dag 20–23

      Letzter Tag in Pokhara - und nach KTM

      23. april, Nepal ⋅ ☀️ 24 °C

      Pokhara - National Center of Tourism

      ....hatte ich ja schon erwähnt - in Pokhara kannst Du alles machen und bekommen :-)

      Der letzte Tag stand dann unter dem Motto der Adrenalin Junkies.
      Du kannst hier jegliche Art von Ausflügen buchen - von der Fahrt mit dem Heissluftballon, Paragliding vor der Kulisse der Annapurna Range, White Water Rafting, Bunge Jumping (wohl von der zweithöchsten Klippe der Welt - mit 233 m, also Bungee, nicht die Klippe selbst), Quad Fahren bis hin zur steilsten Zipline der Welt.

      Da die Sicht in Pokhara zur aktuellen Jahreszeit leider nicht ideal ist, habe ich die Aktivitäten mit Weitsicht (Heissluftballon, Paragliding mal weggelassen - außerdem will ich ja mit Milla zum Paragliden noch gehen) und habe mich für die Zipline entschieden - die wohl angeblich steilste der Welt und wenn man dann da oben steht, glaubt man das auch :-)

      Steepest Zipline in the World - 600 m Höhenunterschied, 1,8 km Länge, bis zu 140 km/h schnell, ca. 90 Sekunden Run-Time

      Aber zuerst musste wir ja auch erstmal hingekommen - Buchung war für den Pick Up im City Office um 11 Uhr vereinbart. Und tatsächlich - Punkt 11 Uhr ging es mit dem Bus los - gestehe, dass mich das fast etwas verwundert hat.

      Es ging erstmal zur Annapurna Cable Car - einer Kabinenbahn auf den Sarangkot Aussichtsberg.
      Die Bahn war von Doppelmayer Bahnen - gute österreichische Qualtiät - in Betrieb genommen.
      Aber an die Beförderungskapazitäten in einem österreichischen Skigebiet reicht sich bei weitem nicht ran. Es ging alles etwas gemütlicher - dafür aber auch keine Schlangen :-)

      Am Berg oben wurden wir nochmals mit einem Kleinbus zur Sprung-Plattform gebracht und da wurde es dem einen oder anderen etwas mulmig.
      Ich war mit einer Gruppe australischer Teenager Mädels unterwegs, die wohl gemeinsam mit ihrem Familien Ausflug nach Nepal unternehmen, ein paar Jungs, die große Töne rissen - könnten Inder, aber auch Nepali oder so gewesen sein - die dann aber der Plattform auch ruhiger wurden.

      Am Ende wurdest Du auf der Sprungplattform in einen Sitz geschnallt, Helm auf, Beine gegen eine Rückhalt-Wand gestemmt, die dann nach einem Countdown - 4-3-2-1 - aufgeklappt wurde und los ging die Fahrt.

      Und ich gestehe, wenn Du da oben stehst, nach unten schaust und durchaus realisierst, wie steil das dann doch ist, geht Dir durchaus etwas die "Düse" - zumindest mir.
      Habe mir gesagt, dass da ja am Tag Hunderte runterfahren, warum soll da was bei mir schief gehen (Gewicht vielleicht???)

      Aber die Fahrt war wirklich cool, nach dem ersten Schreck des Auslösens hat es auch richtig Laune gemacht - ich bin dann tatsächlich auf 99,4 km/h beschleunigt und konnte die 90 Sekunden Fahrt auch ziemlich genießen.
      Es ist eine Doppel-Zipline, was auch cool ist - neben mir ist einer der Jungs gefahren - und ich glaube, er hat gebremst :-))))

      Das witzige ist, dass man auch gefiilmt werden kann - natürlich mitgenommen und stelle den Film gleich auch unten ein,

      Also - ich fand's ziemlich cool, für mich auch das bessere Erlebnis als der parallel angebotene Bungee Sprung in einen Springbrunnen.

      Den Abend habe ich dann wieder am See ausklingen lassen - am Schluss auch noch mit einem Bierchen gemeinsam mit Philip, die heute auch weiternach Chitwan, einem der Nationalpaŕks (TIger, Nashörner, Krokodile Elefanten) in Nepal fahren.

      ....und ich machte mich wieder auf den Weg nach Kathmandu.
      Das war aber sichtlich unaufgeregt - habe einen Touri-Bus für 13 Dollar genommen - Sofa Seater.
      Wusste erst gar nicht, was ich mir darunter vorstellen sollte, aber lässt sich am Besten etwas mit den VIP Sesseln im Kino vergleichen :-)
      Damit war die Fahrt zwar immer noch bumpy, aber sehr angenehm.

      Und wir haben fast einen Rekord gemacht - nur 9 h für die 210 km.
      ...dafür haben wir für die letzten gefühlt 1,5 km in einem Elektro-Taxi in Kathmandu nochmals eine Stunde gebraucht - da war noch richtig Chaos angesagt.

      Apropos, Elektro-Taxi - in Kathmandu sieht man tatsächlich einige voll-batteriebetriebene Fahrzeuge (tatsächlich meist von chinesischen Marken) - ich frage mich nur, wo da die Ladeinfrastruktur ist.
      Bei den Erfahrungen zum Stromnetz im Hinterland ist das zumindest dort noch gar keine Option.
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    • Dag 33

      Day 33: Kathmandu to Pokhara

      22. april, Nepal ⋅ ⛅ 33 °C

      Pokhara is Nepal's second city, and at 200 km from the capital, you'd be forgiven for thinking it'd be a relatively brisk bus journey from Kathmandu. But no, this is Nepal after all, and the result of the country's crumbling infrastructure was another 9 hour sit-fest on turbulent public transport. Still, we had managed to get a decent price for our tickets with the help of my hardline negotiator philosophy (If Thomas is good cop, then at least I get to play bad cop (i.e just be a bad person as usual, if you can call it that when tempting a Nepalese bus man out of a few hundred rupees.))

      The reality of the Kathmandu-Pokhara connection's shortcomings, though, lie in one fatal flaw: roadworks. The entire route is mired in dusty disarray, whole chunks of road otherwise chopped up, churned inside out, or straight up neglected. It's like if the only connection between London and Birmingham was to drive on the HS2 tracks - while they were still being built - except according to some sources online, a bit like if HS2 had been being built since literally the dawn of time (so basically, pretty much the same as what HS2 now is anyways.) Besides my strange HS2 aside there, we stopped only at what can be described as a roadside services (but not as you imagine it) to tuck into a festering buffet style Nepalese lunch, while I snacked by continuing my craze for cheese balls (crisps, not my poor personal hygiene) and coke (cola, not the class A drug I'd been offered the previous night in Kathmandu.)

      It had been relatively late once we finally unloaded from the taxi to our Lakeside hotel in Pokhara, a city we would later come to love. We then feasted on some dinner in our continued state of then-trek-hangover, before wandering out to gander at Disneyland Pokhara. Yes, you read that right, Disneyland Pokhara! A wild theme park with, name-aside, an uncanny lack of resemblance to literally anything to do with Disney, and rides which were about as child friendly as battery acid, including a Ferris wheel that span so fast it probably had a Euthanasia setting. We loved it all the same! And with that, we waddled back our room where fate would have Thomas about to philosophise the meaning of a stable stomach (it hadn't been a good few days of stomach security for him, see next...)
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