Népal
Lakeside

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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 14

      Auf nach Pokhara

      15 janvier, Népal ⋅ ☀️ 9 °C

      Da immer noch Ferien sind,mache ich paar Tage Urlaub, die ich dann im März wieder ans Projekt dran hänge.
      Also auf nach Pokhara,der zweitgrößten Stadt in Nepal. 8 Uhr ging's los - 5 Stunden Busfahrt mit manchmal nur 15 km/h aufgrund von Bauarbeiten, überall Staub,sodass ich freiwillig die Maske aufgesetzt habe. Mittagspause gab's auch. Man beachte die Toiletten.🤭 Gegen 14 Uhr war ich im Hotel und habe vom Zimmer aus einen herrlichen Blick. Dann bin ich gleich noch auf Entdeckungstour zum Phewa -See und bisschen durch die " Großstadt" gebummelt.En savoir plus

    • Jour 4–7

      Tour nach Pokhara

      5 avril, Népal ⋅ ☁️ 18 °C

      Der Taxifahrer war in Aufregung, er fuhr die sich über hunderte Meter erstreckende Reisebusschlange ab, um das Gefährt zu finden, welches Kathrin und mich nach Pokhara bringen sollte. Denn um 7 setzt sich die Karawane jeden Tag pünktlich in Bewegung, um in die zweitgrößte Stadt Nepals anzusteuern. Bis zum Nachtbus am Abend die einzige Option.

      Dass sich die achtstündige Fahrt unwesentlich verlängern sollte, legt das Bild des Sonnenuntergangs nah, welches wir im Schatten der Bagger bewundern durften. Schuld war ein Erdrutsch, der die Strecke vor uns blockierte. Die einzige mögliche Umleitung war allerdings nicht für Busse passierbar, sodass wir bange warten mussten, ob es den nepalesischen Arbeitern gelingen würde die Stelle zu sichern.

      Als die Polizei die Strecke wieder freigab, wurden aus 8, fünfzehn Stunden Fahrt, sodass wir es gerade noch schaffen unser Hostel anzusteuern und etwas Essbares aufzutreiben. Da uns die freundlichen mitreisenden Nepali stets übersetzten und über die Situation aufklärten und man bei Raststätten ein Mittagessen ein Preis bekam, zu welchem man in Deutschland nicht mal auf Toilette gehen kann, war die Erfahrung nicht nur negativ.
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    • Jour 227

      Pokhara

      3 avril, Népal ⋅ ☀️ 29 °C

      Arrivé à Pokhara après un bus de 9h sur une « route » (un chemin de terre ), bien secoué mais toujours motiver pour trekker !
      J’ai revu romain un français que j’avais croisé au Cambodge il y 5 mois, on a donc visité Pokhara sur 2/3jours, bien mangé et bien bu, il a pu me faire un compte rendu du trek que je vais faire (il venait de le faire ), donc bon séjour à Pokhara je rencontre les 2 français avec qui je vais faire le trek et on part pour 14/15jours de trek dans l’Himalaya 🤩En savoir plus

    • Jour 195

      Frohes Neues Jahr ✨

      12 avril, Népal ⋅ ⛅ 19 °C

      ...2081!

      Nein, wir haben leider keine Zeitmaschine gefunden - wir sind nur in Nepal, wo nicht nur die Zeitzone ungewöhnlich ist (3:45 vor MEZ), sondern auch der Kalender.

      Wir sind seit fast einer Woche in Pokhara, wo wir mit einem ganz kurzen Flug von 25 Minuten hingekommen sind. Die Alternative war eine fast achtstündige Busfahrt, und darauf hatten wir keine Lust - und außerdem ist es dieses Mal an mir, etwas zu kränkeln, weshalb wir lieber nichts riskieren wollten.

      Pokhara ist ein Traveller- und insbesondere Trekking-Hub und hat einen sehr schönen Vibe - ganz entspannt mit tausend guten Cafés an einer schönen Uferpromenade. Uns gefällt es super - nach Indien ist es die pure Erholung.

      Wir lassen es langsam angehen, da mein Kränkeln sich etwas hinzieht, und machen nur kleinere Ausflüge, aber trotzdem nicht ganz ohne Abenteuer. Als wir mit einem gemieteten Ruderboot mitten auf dem See herumschippern, schlägt das Wetter innerhalb von Minuten um, und wir können uns gerade noch ans Ufer retten - bloß nicht an die Stelle vom Bootsverleih. Zum Glück kostet es bloß ca. 7 Euro, das Boot einfach abholen zu lassen. Definitiv besser als Ertrinken. 😇

      Zu Silvester ist dann richtig Volksfeststimmung, und passend dazu gibt's sogar einen kleinen Freizeitpark, der sich tatsächlich "Pokhara Disneyland" nennt - von geistigem Eigentum hat hier anscheinend noch niemand gehört. 🤷‍♂️

      Wir machen noch ein paar kleine Tagesausflüge und wollen dann, sobald als möglich, eine Mehrtagestour starten - mit Rücksicht auf unsere Gesundheitslage aber erstmal nur was Einfaches. Das wird bestimmt super!
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    • Jour 12–14

      Trek zum Annapurna Basecamp (3)

      13 avril, Népal ⋅ ⛅ 17 °C

      ABC - Dovan

      Unser Guide hatte nicht zu viel versprochen: Am Morgen erwartete uns fabelhaftes Wetter und da wir schon früh auf den Beinen waren, konnten wir den Sonnenaufgang über dem Himalaya genießen. Neben dem beschrieben Fishtail Mountain, hatten wir einen exzellenten Blick auf Annapurna South und Annapurna I, dem mit 8091 m zehnthöchsten Berg der Welt. Dass wir Gipfel unserer Reise auch die kälteste Nacht verbrachten, war da schon vergessen. Mit schnellem Schritt machten wir uns auf den Weg zurück nach Pokhara und sollten uns wundern, ob der Steigungen, die wir an den Vortagen erklommen hatten. Nach den Strapazen des Tages erwartete uns die erste heiße Dusche seit fünf Tagen, davor war es einfach zu kalt gewesen. Auch wenn die Unterkunft in Dovan die mit Abstand schäbigste auf unserer Wanderung war, sorgte das für eine extra Motivation.

      Dovan - Jhinu Danda

      Trotz der Anstrengungen der Vortage waren wir in so guter Laufform, dass wir beschlossen die Wanderung schon einen Tag früher abzuschließen, um die Nacht im gemütlichen Hostelbett zu verbringen.
      Just in dem Moment als wir unser leckeres Mittagessen in Chhomrong beendet hatten, kam es zu einem heftigen Wolkenbruch. Da das Gewitter nicht wirklich näher kam, beschlossen wir wetterfest weiter zu wandern. Als sich das Schlimmste gelegt hatte, sahen wir uns mit dem Endgegner, einer 287 m langen Hängebrücke konfrontiert, an deren Ende unser Jeep wartete.

      Die Wanderung war für uns ein absolut einmaliges Erlebnis. Mit Sattya hatten wir nicht nur ein fantastischen Guide, sondern einen tollen Menschen an unserer Seite, durch den wir zahlreiche Facetten Nepals kennenlernen durften.
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    • Jour 17–18

      Vandaag van Pokhara - Kathmandhu

      18 avril, Népal ⋅ ☀️ 25 °C

      Vanochtend vroeg met vliegtuig vertrokken uit Pokhara richting Kathmandhu. Vlucht van ongeveer een half uur 😃. Onderweg weer naar hotel waren er in zowel Pokhara als Kathmandhu extreem veel hindoe huwelijken. Ook in Manaslu Hotel, erg leuk om mee te maken. Heerlijk even ergens gedineerd, om weer klaar te zijn voor bijna 3 dagen in Panauti, spiritueel tripje 💪😃En savoir plus

    • Jour 139

      Pokhara Tag 2

      4 mai, Népal ⋅ ☁️ 30 °C

      04.05.2024
      Pokhara Tag 2

      Ich erwache...es ist erstaunlich frisch....ich schlüpfe in Leggins und Socken und kuschel mich wieder in mein Schlafsackinlett....

      Ein bisschen kann ich noch dösen...dann wird es Zeit um 8.00 Uhr gibt es Frühstück...
      Ich bin die letzte und versorge mich mit Speis und Trank...

      Eine Bootstour zur Tempel Insel steht heute als erstes an...

      Es ist Samstag....ganz schön voll am kleinen Hafen....Unmengen von Menschen mit farbenfroher Kleidung pilgern zur Insel....

      Wir auch....
      Musik empfängt uns .....und noch mehr Menschen.....die Insel ist klein mit einigen Bäumen die vollständig von Tauben okupiert sind, die von den vielen Opfergaben profitieren....ich hab nur Schiss beschissen zu werden...
      Riesige Fische tummeln sich im Wasser und warten auch auf Spenden....

      Barfuß und mit Körbchen voller Opfergaben stehen die Menschen geduldig in der Reihe und warten auf ihren Antritt im Tempel.....es ist rauchig und riecht nach Räucherstäbchen die Musik wird unterbrochen vom Geläut der Glocken....die davon künden wie sind da....ein Sprecher verließt die Namen der Spendengeber und animiert zum Spenden...

      An einem Stand können die Körbchen und die vielen verschiedenen Opfergaben...Mais, Hirse....bunte Perlenketten und Bänder erworben werden...
      Es ist eine feierlich Atmosphäre....die Menschen hier sind ihrem Glauben tief verbunden...

      Wir verbringen die Zeit lieber bei einer Fahrt auf dem Fewa See...

      Die Fotos....können die diesige Umgebung überhaupt nicht erfassen..  Rebekka, eine Mitreisende, nennt es Nichtlicht....ein paar Meter auf dem See...und nichts außer Dunst umgibt uns....
      Etliche Gruselfilme mit Nebel fallen uns ein...aus der Ferne dringt die Musik der Insel zu uns, wo das Spektakel weiter anhält....

      Pokhara ist nicht so wuselig wie Kathmandu...trotzdem mit vielen Straßen, die das SHOPPING Herz höher schlagen lassen....
      Die perfekte Gelegenheit die Wirtschaft anzukurbeln und die letzten Rupien loszuwerden...

      Ich kauf auch was....dreimal dürft ihr raten was es geworden ist....
      Mmhhh schöne Sachen gibt es hier....da heißt es für mich tapfer sein und standhaft...

      Wir entdecken ein tolles Café... es duftet nach frischen Bohnen...die Getränkekarte klingt verlockend...
      Da schlagen wir zu....und gieren nach Flüssigkeit..

      Dann klappt es auch mit der zweiten Shopping Runde.. 

      Zum Abendessen wollen wir eine Internet Empfehlung ausprobieren...die fantastische Burger verspricht.....um dann dort bei Nudeln zu landen...der Burgerhunger war dann nicht mehr so groß...

      Ein paar Türen weiter lockt uns ein Happy hour Angebot in eine Bar...wir bekommen ein Plätzchen auf der Terrasse mit Blick auf den See...in der Ferne können wir die flanierenden Menschen erkennen...

      Die Livemusik im Lokal wechselt sich ab mit den nepalesischen Klängen vom Restaurant nebenan...
      Die Getränke sind gut.. es wird Popcorn dazu gereicht....

      Alles schön...nur bei der Rechnung nicht....da ist keine Happy hour...na nicht mit uns....
      Das Missverständnis klärt sich auf...wir geben trotzdem ordentlich Trinkgeld....

      Morgen ist unser letzter Tag in Pokhara...wir sprechen noch ab was wir wann machen wollen....dann gehts in die Koje......
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    • Jour 6

      Getting organized

      23 octobre 2019, Népal ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute Morgen ging es als erstes zum ACAP & TIMS Permit Office. Um hier trekken gehen zu können benötigt man 2 Permits. Die bekommt man dort recht unproblematisch, wenn auch unter den typischen asiatischen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. 😀
      An beiden Schaltern sitzen 3 Leute, die alle eine andere Aufgabe haben und sei es nur die Passbilder zurecht zu schneiden. Man geht zum ersten Schalter füllt alles aus und zahlt, bekommt dieses Permit aber noch nicht aushändigt, dafür muss man erst das 2. Permit haben um dann wieder zum ersten Schalter zu gehen und sich auch das Permit abzuholen. Aber am Ende hatte ich alles zusammen. 🙂
      Im Hostel habe ich dann meinen Rucksack um die nicht benötigten Klamotten und Dinge reduziert und hoffe sehr, dass das Gewicht passt und ich auf der anderen Seite alles habe was ich brauche. Das werde ich aber wohl erst unterwegs merken.
      Ich bin noch ein bisschen durch die Stadt gelaufen. Hier reiht sich ein 'Outdoor Laden' an den anderen und ich war immer wieder sehr kurz davor doch noch irgendwelche Klamotten fürs Wandern zu kaufen, aber das, was ich dabei habe muss jetzt reichen - sonst wird mein Rucksack doch noch schwerer. 🙈
      Hier im Hostel wurde abends eine 'cooking class' angeboten. Wir haben zusammen Momo's gemacht - nepalesische Teigtaschen. Einmal vegetarisch und einmal mit Chicken gefüllt. Wir mussten sie 'nur' füllen. Am Ende sahen sie nicht unbedingt professionell aus, aber sie haben sehr lecker geschmeckt und wir hatten unseren Spaß. 🙂
      Fast jeder, der hier ist geht trekken oder kommt von einem Trek und man kann sich sehr gut austauschen. Ich bin so gespannt wie es wird und melde mich hier jetzt voraussichtlich erst mal für einige Zeit ab - Internet in den höheren Lagen scheint nicht unbedingt garantiert zu sein. 😆 Bilder gibt es dann später auf jeden Fall. 😊
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    • Jour 8

      Street Safari nach Pokara

      4 mars 2020, Népal ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute sind wir 7 Stunden nach Pokara gefahren. Die Straße hatte sehr viele Serpentinen und war voller Schlaglöcher so, dass wir beständig durchgeschüttelt wurden. Wer das Video dazu sieht, warum wir den heutigen Footprint "Street Safari" getauft haben.
      Nach einem kurzen Stopp an dem es Momos gab gings auch schon weiter.
      In Pokara angekommen sind wir auf eigene Faust losgelaufen und haben uns die Stadt angeschaut und erste Geschenke eingekauft.
      Der See neben dem Hotel war wirklich schön und gab sich als malerisches Fotomotiv.

      Es war sehr entspannend mal weniger Programm zu haben und auf eigene Faust unterwegs zu sein.

      Abends haben wir der Restaurantempfehlung einer Pfadfinderfreundin gefolgt und sind in einen tollen Burgerladen von einem ausgewanderten Belgier gegessen. Die Burger waren köstlich.

      Danach haben wir ein Fitnessstudio gefunden das wir morgen nutzen wollen und haben uns zum Skyo spielen aufs Zimmer zurückgezogen bevor es ins Bett geht.
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    • Jour 13

      Über Nayapool zurück nach Pokhara

      9 mars 2020, Népal ⋅ 🌙 16 °C

      Als wir in Ghandruk gestartet sind war das Wetter hervorragend und sollte auch den ganzen Tag so bleiben.
      Leider huste ich seit heute morgen, begleitet mit Schmerzen im Brustbein.

      Wir sind dann 4 Stunden über die Dörfer zurück nach Nayapool (unserem Ausgangsort der Trekkingtour) gelaufen und haben uns vom Fahrer abholen und zurück nach Pokhara bringen lassen.

      Auf dem Weg haben wir einen Adler sehr nah beobachten können und mussten wieder einiges an Treppen steigen. Wir können nun alle die nächste Zeit keine Treppen mehr sehen.

      Wir entspannen nun noch ein wenig bevor wir morgen fast den ganzen Tag unterwegs sind im Auto Richtung Kathmandu.
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Lakeside, पोखरा

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