Nepal
Lakeside

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Travelers at this place
    • Day 59

      Pokhara Touritour

      December 27, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 15 °C

      Pokhara Sightseeing stand heute an - mit Roman ...undzwar um Punkt 9 gings los ;).
      Zuerst sind wir zum Tempel hoch den man von Weitem auf einem Hügel sieht, der Friedenstempel -wieder so eine Stupa. Leider alles Treppen..sooo viele Treppen 😅 aber der Ausblick belohnt.
      Danach ging es dann in eine Höhle ... die Guptheshwor Höhle. Die wurden im 16. Jahrhundert entdeckt und da waren da schon Shiva Statuen usw. drin. Entsprechend wichtig ist dieser Ort für Hindus. Shiva ist einer der wichtigsten (oder mächtigsten) Götter von insgesamt 330 Mio (!) beschriebenen Göttern. Am Ender der Höhle dann ein Wasserfall.

      Dann übern Phewa See ... in der Mitte eine Insel mit einem Tempel drauf, ein "Wunschtempel" ...wieder hindu, diesmal Göttin Barahi... hier muss man zunächst erstmal hinschippern, ein Stück Kokosnuss opfern dann eine Zeremonie mitmachen und kann sich dann was wünschen. Der Priester darin hilft bei Bedarf. Danach muss man dann noch einmal um die Insel fahren undvdann gilts. Aktuell ist Trockenzeit also wenig Wasser und Bewegung im See.
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    • Day 14

      Auf nach Pokhara

      January 15 in Nepal ⋅ ☀️ 9 °C

      Da immer noch Ferien sind,mache ich paar Tage Urlaub, die ich dann im März wieder ans Projekt dran hänge.
      Also auf nach Pokhara,der zweitgrößten Stadt in Nepal. 8 Uhr ging's los - 5 Stunden Busfahrt mit manchmal nur 15 km/h aufgrund von Bauarbeiten, überall Staub,sodass ich freiwillig die Maske aufgesetzt habe. Mittagspause gab's auch. Man beachte die Toiletten.🤭 Gegen 14 Uhr war ich im Hotel und habe vom Zimmer aus einen herrlichen Blick. Dann bin ich gleich noch auf Entdeckungstour zum Phewa -See und bisschen durch die " Großstadt" gebummelt.Read more

    • Day 4–7

      Tour nach Pokhara

      April 5 in Nepal ⋅ ☁️ 18 °C

      Der Taxifahrer war in Aufregung, er fuhr die sich über hunderte Meter erstreckende Reisebusschlange ab, um das Gefährt zu finden, welches Kathrin und mich nach Pokhara bringen sollte. Denn um 7 setzt sich die Karawane jeden Tag pünktlich in Bewegung, um in die zweitgrößte Stadt Nepals anzusteuern. Bis zum Nachtbus am Abend die einzige Option.

      Dass sich die achtstündige Fahrt unwesentlich verlängern sollte, legt das Bild des Sonnenuntergangs nah, welches wir im Schatten der Bagger bewundern durften. Schuld war ein Erdrutsch, der die Strecke vor uns blockierte. Die einzige mögliche Umleitung war allerdings nicht für Busse passierbar, sodass wir bange warten mussten, ob es den nepalesischen Arbeitern gelingen würde die Stelle zu sichern.

      Als die Polizei die Strecke wieder freigab, wurden aus 8, fünfzehn Stunden Fahrt, sodass wir es gerade noch schaffen unser Hostel anzusteuern und etwas Essbares aufzutreiben. Da uns die freundlichen mitreisenden Nepali stets übersetzten und über die Situation aufklärten und man bei Raststätten ein Mittagessen ein Preis bekam, zu welchem man in Deutschland nicht mal auf Toilette gehen kann, war die Erfahrung nicht nur negativ.
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    • Day 227

      Pokhara

      April 3 in Nepal ⋅ ☀️ 29 °C

      Arrivé à Pokhara après un bus de 9h sur une « route » (un chemin de terre ), bien secoué mais toujours motiver pour trekker !
      J’ai revu romain un français que j’avais croisé au Cambodge il y 5 mois, on a donc visité Pokhara sur 2/3jours, bien mangé et bien bu, il a pu me faire un compte rendu du trek que je vais faire (il venait de le faire ), donc bon séjour à Pokhara je rencontre les 2 français avec qui je vais faire le trek et on part pour 14/15jours de trek dans l’Himalaya 🤩Read more

    • Day 195

      Frohes Neues Jahr ✨

      April 12 in Nepal ⋅ ⛅ 19 °C

      ...2081!

      Nein, wir haben leider keine Zeitmaschine gefunden - wir sind nur in Nepal, wo nicht nur die Zeitzone ungewöhnlich ist (3:45 vor MEZ), sondern auch der Kalender.

      Wir sind seit fast einer Woche in Pokhara, wo wir mit einem ganz kurzen Flug von 25 Minuten hingekommen sind. Die Alternative war eine fast achtstündige Busfahrt, und darauf hatten wir keine Lust - und außerdem ist es dieses Mal an mir, etwas zu kränkeln, weshalb wir lieber nichts riskieren wollten.

      Pokhara ist ein Traveller- und insbesondere Trekking-Hub und hat einen sehr schönen Vibe - ganz entspannt mit tausend guten Cafés an einer schönen Uferpromenade. Uns gefällt es super - nach Indien ist es die pure Erholung.

      Wir lassen es langsam angehen, da mein Kränkeln sich etwas hinzieht, und machen nur kleinere Ausflüge, aber trotzdem nicht ganz ohne Abenteuer. Als wir mit einem gemieteten Ruderboot mitten auf dem See herumschippern, schlägt das Wetter innerhalb von Minuten um, und wir können uns gerade noch ans Ufer retten - bloß nicht an die Stelle vom Bootsverleih. Zum Glück kostet es bloß ca. 7 Euro, das Boot einfach abholen zu lassen. Definitiv besser als Ertrinken. 😇

      Zu Silvester ist dann richtig Volksfeststimmung, und passend dazu gibt's sogar einen kleinen Freizeitpark, der sich tatsächlich "Pokhara Disneyland" nennt - von geistigem Eigentum hat hier anscheinend noch niemand gehört. 🤷‍♂️

      Wir machen noch ein paar kleine Tagesausflüge und wollen dann, sobald als möglich, eine Mehrtagestour starten - mit Rücksicht auf unsere Gesundheitslage aber erstmal nur was Einfaches. Das wird bestimmt super!
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    • Day 12–14

      Trek zum Annapurna Basecamp (3)

      April 13 in Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

      ABC - Dovan

      Unser Guide hatte nicht zu viel versprochen: Am Morgen erwartete uns fabelhaftes Wetter und da wir schon früh auf den Beinen waren, konnten wir den Sonnenaufgang über dem Himalaya genießen. Neben dem beschrieben Fishtail Mountain, hatten wir einen exzellenten Blick auf Annapurna South und Annapurna I, dem mit 8091 m zehnthöchsten Berg der Welt. Dass wir Gipfel unserer Reise auch die kälteste Nacht verbrachten, war da schon vergessen. Mit schnellem Schritt machten wir uns auf den Weg zurück nach Pokhara und sollten uns wundern, ob der Steigungen, die wir an den Vortagen erklommen hatten. Nach den Strapazen des Tages erwartete uns die erste heiße Dusche seit fünf Tagen, davor war es einfach zu kalt gewesen. Auch wenn die Unterkunft in Dovan die mit Abstand schäbigste auf unserer Wanderung war, sorgte das für eine extra Motivation.

      Dovan - Jhinu Danda

      Trotz der Anstrengungen der Vortage waren wir in so guter Laufform, dass wir beschlossen die Wanderung schon einen Tag früher abzuschließen, um die Nacht im gemütlichen Hostelbett zu verbringen.
      Just in dem Moment als wir unser leckeres Mittagessen in Chhomrong beendet hatten, kam es zu einem heftigen Wolkenbruch. Da das Gewitter nicht wirklich näher kam, beschlossen wir wetterfest weiter zu wandern. Als sich das Schlimmste gelegt hatte, sahen wir uns mit dem Endgegner, einer 287 m langen Hängebrücke konfrontiert, an deren Ende unser Jeep wartete.

      Die Wanderung war für uns ein absolut einmaliges Erlebnis. Mit Sattya hatten wir nicht nur ein fantastischen Guide, sondern einen tollen Menschen an unserer Seite, durch den wir zahlreiche Facetten Nepals kennenlernen durften.
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    • Day 17–18

      Vandaag van Pokhara - Kathmandhu

      April 18 in Nepal ⋅ ☀️ 25 °C

      Vanochtend vroeg met vliegtuig vertrokken uit Pokhara richting Kathmandhu. Vlucht van ongeveer een half uur 😃. Onderweg weer naar hotel waren er in zowel Pokhara als Kathmandhu extreem veel hindoe huwelijken. Ook in Manaslu Hotel, erg leuk om mee te maken. Heerlijk even ergens gedineerd, om weer klaar te zijn voor bijna 3 dagen in Panauti, spiritueel tripje 💪😃Read more

    • Day 138

      Pokhara Tag 1

      May 3 in Nepal ⋅ ☀️ 33 °C

      03.05.2024
      Pokhara Tag 1

      Geläut.....Blick zur Uhr...5.00 Uhr ...Weckruf für die Mönche...
      Aahhh auch die Hähne reihen sich ein und die Vögel zwitschern mit....

      Mmhhh muss ich wohl auch aufstehen ...kurz vor 6 Uhr wollen wir uns treffen und zur Zeremonie gehen....hoffe, ich schlaf da nicht ein....

      Suchen uns ein Plätzchen....ein bisschen wissen wir ja schon was uns erwartet...als der melodische Sprechgesang einsetzt....der Vorsänger, der kräftig unterstützt wird...unterbrochen von Einlagen mit Pauken...Trompeten und  muschelförmigen  Blasinstrumenten... Zimbeln und Glöckchen....Ruhepause ca im der Mitte der Zeremonie...für ein stilles Gebet bevor es wieder mit dem Sprechgesang weitergeht...

      Sehr menschlich irgendwie....einige gehen völlig auf im Gebet und wiegen sich zum Takt des Gesangs....andere Trinken ihr Teechen... gähnen und bleiben stumm....die  Pausen für das stille Gebet werden durchbrochen vom Gesang der Vögel....der durch die offenen Türen und Fenster eindringt...

      Wir halten die Stunde durch und drehen noch eine Runde auf dem Klostergelände...und ab zum Frühstück...
      Ebenfalls einfach...aber eine gute Grundlage für den Tag.....

      Beim Auschecken erhalten wir noch kleine Abschiedsgeschenke...na damit hab ich nicht gerechnet...
      Ich hatte die Hoffnung auf lecker Käffchen im Café....vor Abfahrt...leider zu früh....

      Unser Plan für heute...einen Teil zu gehen, von dem ursprünglichen Programm....nur nicht bei der Berghütte zu enden sondern ins Stadtzentrum vom Pokhara zum Hotel zu fahren...

      Wir wandern....SOFTTRACKING....PUUHHH ist das anstrengend...natürlich geht es bergauf.....na klar on top gibt es noch Treppen....

      Auf dem Höhepunkt soll sich vor uns Nepals Bergwelt erstrecken....wir wissen ja schon, dass außer Dunst nichts zu holen ist....

      Dafür verbrannte Erde.....überall...die letzten Tage haben wir während der Autofahrt häufig Waldbrände in der Ferne gesehen....heute sind wir mitten drin....rechts und links schwelt es noch...Männer klopfen mit Reisigbündeln auf das Feuer...

      Auch wenn der Guide was anderes sagt...für mich sind das einfach Brandrodungen....finde ich überhaupt nicht gut....

      Auf einer Anhöhe sehen wir viele, die sich zum Paragliding bereit machen ...bis dann die ersten Schirme in der Luft erscheinen ...

      So schnell sind sie auch wieder weg...im Dunst verschwunden....
      Wir marschieren in den nächsten Ort zu einer Rast und warten auf unseren Fahrer...

      Die Fahrt mit Auto zum Hotel ist eine Wohltat....freue mich meine Füße von den Schuhen zu befreien...
      Aber so lang ist die Fahrt nicht und schon bald entsteigen wir um im Hotel einzuchecken ...

      Das Hotel ist ganz nett...eben ein City Hotel....
      Wir machen uns kurz frisch und dann rein ins Getümmel...

      Im Site Restaurant landen wir für eine kleine Rast...sehr schön ist es hier...
      In einem begrünten Hof verteilen sich nette Sitzgruppen...es gibt einen Kräuter und Gemüsegarten und besonders schön es gibt ganz viel Kunst zu entdecken und zu bestaunen....die Bar ist in einem bunten alten VW Bus....Getränke sind lecker, die Bedienung nett..
      Gefällt uns allen sehr gut...

      Nun kann unser Spaziergang zum Fluss beginnen...durch geschäftige Straßen kämpfen wir uns Richtung Fluss und werden gleich von einem Naturhighlight überrascht...
      In einigen Bäumen sind dutzende von Reihern mit ihren Jungtieren....ein Geflatter und Geschnatter ist das...ganz putzig...

      Der See ist gesäumt von einer Promenade....an der Händler, Cafés und Restaurants sich wie Perlen an einer Kette reihen....es riecht nach BBQ.... Musik schallt aus allen Ecken.

      Auf dem See schlafen dutzende von kleinen Booten, die Morgen wieder die Touristen über den See schippern...

      Es ist Abendstimmung am See...Leute flanieren...sind auf der Suche nach einer Bar oder Restaurant...oder auf Jagd nach dem perfekten Foto...
      Wir knipsen auch ordentlich....animiert von den vielen Motiven....
      Auf einer Wiese ein skurriler Markt...Auf dem Boden hocken Frauen unter Schirmen und bieten Essen und Getränke an.. dazwischen bunte blinkende Luftballons...Kühe streifen umher als ob sie Marktbesucher wären...

      Weils so schön war führt uns unser Weg zurück zum Site Restaurant...liegt auch vom Hotel nicht weit entfernt...

      Satt und zufrieden kehren wir zurück ins Hotel..und freuen uns aufs Bettchen....
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    • Day 34

      Day 34: Pokhara

      April 23 in Nepal ⋅ ⛅ 30 °C

      Day 34: Pokhara
      Strap in, because we might have *one or two* updates to share since the last post. Our first full day in Pokhara was a shaky one, with Thomas sidelined with his own battle in the bowels, leaving me to explore the city on my lonesome. As a result, I set out for Gupteshwor Mahadev cave, taking a picturesque stroll all along the touristy lakeside and through a jumble of alleyways in the heat. It was interesting to observe the nuanced feel of a city like Pokhara, with its wide boulevards and generally much more tourist-friendly laid-back ambience compared to Kathmandu. After about an hour or so, I finally reached my chosen caves, and followed the swathes of locals down into the recesses of the earth. And the visitors all seemed to be locals too, rather I didn't see a single identifiable tourist other than Nepalis visiting in pilgrimage to some religious cave shrine.

      As you descend the stone steps into the cave and the passages start to narrow, you do start to think: is this even safe? I'm alone here, following people into a very snug dark cave. Still, it wasn't all that far down to the bottom, and at its lowest point you could make out natural light, in fact, it was daylight spilling down underground from a waterfall above. The waterfall was called Devi's falls, named after a Swiss woman who had drowned there in the 60s, and I took a quick detour to gander at its crashing waters from above ground too. After dawdling around the surrounding pleasant gardens and messing about with novelty picture opportunities, I rode a taxi back to our hotel in the heavy heat.

      In the afternoon, Thomas was feeling much perkier, and with the sun setting amid the haze, we took full advantage by setting out on a kayak ride across the lake. We spent a good couple of hours soaking in the idyllic conditions of the perfectly still Fewa lake as I rowed us 5 km to its distant shore and back, all the while Thomas of course revelling in his kingfisher sightings. It was a hell of a lot of fun, and upon returning to shore, the dude who rented us the kayak offered us drugs because he didn't have change for our thousand rupee note (lol). Declining as the killjoys we are, the evening fun was still in full flow as we were drawn into a bar by the rock sounds of a live band on the lakeside stroll back to our hotel. They might've been carried by the (Pink Floyd shirt-wearing) guitarist but damn, they were great, and we monged out to some rock over a beer, which peaked with a flawless rendition of Sultans of Swing by Dire Straits. Jamming out for many more hours than we'd anticipated, we then staggered back to the hotel, loading up on obligatory chocolate on the way.
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    • Day 6

      Getting organized

      October 23, 2019 in Nepal ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute Morgen ging es als erstes zum ACAP & TIMS Permit Office. Um hier trekken gehen zu können benötigt man 2 Permits. Die bekommt man dort recht unproblematisch, wenn auch unter den typischen asiatischen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. 😀
      An beiden Schaltern sitzen 3 Leute, die alle eine andere Aufgabe haben und sei es nur die Passbilder zurecht zu schneiden. Man geht zum ersten Schalter füllt alles aus und zahlt, bekommt dieses Permit aber noch nicht aushändigt, dafür muss man erst das 2. Permit haben um dann wieder zum ersten Schalter zu gehen und sich auch das Permit abzuholen. Aber am Ende hatte ich alles zusammen. 🙂
      Im Hostel habe ich dann meinen Rucksack um die nicht benötigten Klamotten und Dinge reduziert und hoffe sehr, dass das Gewicht passt und ich auf der anderen Seite alles habe was ich brauche. Das werde ich aber wohl erst unterwegs merken.
      Ich bin noch ein bisschen durch die Stadt gelaufen. Hier reiht sich ein 'Outdoor Laden' an den anderen und ich war immer wieder sehr kurz davor doch noch irgendwelche Klamotten fürs Wandern zu kaufen, aber das, was ich dabei habe muss jetzt reichen - sonst wird mein Rucksack doch noch schwerer. 🙈
      Hier im Hostel wurde abends eine 'cooking class' angeboten. Wir haben zusammen Momo's gemacht - nepalesische Teigtaschen. Einmal vegetarisch und einmal mit Chicken gefüllt. Wir mussten sie 'nur' füllen. Am Ende sahen sie nicht unbedingt professionell aus, aber sie haben sehr lecker geschmeckt und wir hatten unseren Spaß. 🙂
      Fast jeder, der hier ist geht trekken oder kommt von einem Trek und man kann sich sehr gut austauschen. Ich bin so gespannt wie es wird und melde mich hier jetzt voraussichtlich erst mal für einige Zeit ab - Internet in den höheren Lagen scheint nicht unbedingt garantiert zu sein. 😆 Bilder gibt es dann später auf jeden Fall. 😊
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    You might also know this place by the following names:

    Lakeside, पोखरा

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