Nepal
Marsyangdi Gaunpalika

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Travelers at this place
    • Day 9

      Trek Annapurnas day 1

      October 2, 2023 in Nepal ⋅ ☁️ 22 °C

      Après quelques jours passés à Pokhara avec Malou, nos chemins se séparent pour quelques temps… Malou retourne dans la capitale pour sa mission humanitaire tandis que moi je pars en trek autour des Annapurna !
      Après un réveil assez tôt et une bonne partie de la journée dans un bus local (6h) j’arrive enfin sur le lieu de départ du Trek. Une bonne plâtrée de nouille et c’est parti pour ce trek ! Malgré la pluie, les paysages sont vraiment somptueux… J’avance au milieu des rizières, je traverse des passerelles himalayennes et passe dans de magnifiques villages. Après plus de 11km et 2h30 de marche, j’arrive (totalement trempé) dans une lodge que l’on m’a conseillé auparavant. Après un bon repas je pars me coucher car demain une grosse journée m’attend 😉
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    • Day 377

      Nepal - Annapurna Circuit dritte Etappe

      October 14, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 15 °C

      Durch die Zeit beim Lehrer und seiner Familie konnten wir 7 Tage in das Leben der Nepalesen, die in den Bergen leben, eintauchen.
      Die Zeit richtet sich hier nach der Sonne. Sobald sie aufgeht, sind auch die Nepalesen wach und sobald sie untergeht, taucht sich das Dorf in Nachtruhe.
      Die Männer und Frauen verrichten ähnliche Arbeiten. Sie bestellen das Feld und tragen riesige Körbe voll mit Holz zu ihren Häusern. Getragen wird hier immer mit einem Korb auf dem Rücken, welcher mit einer Art Spanngurt über die Stirn gebunden wird. Die Last wird mit Kopf, Hals, Schultern und Rücken getragen.
      Es gibt auch Lastenträger, sogenannte Porter, für die Wanderer. Jeder der seinen Rucksack nicht selbst tragen will, kann sich einen Porter für die Strecke buchen. Er läuft sein eigenes Tempo und trägt meist drei Rucksäcke, die er zusammengebunden, im traditionellen Stil über seiner Stirn hält. Der absolute Wahnsinn! Denn jeder Porter trägt im Schnitt 30 Kilo und mehr.
      Der Job des Porters ist sehr angesehen. Trotzdem haben wir Mitleid, wenn wir ärmere Träger sehen, die mit Badelatschen bei knapp über Null Grad laufen.
      Darauf sollte wirklich geachtet werden! Anstelle diesen Porter nur zu engagieren, sollten die Touris dem Porter richtige Schuhe kaufen. Wanderschuhe sind nicht teuer in Nepal und Träger sollten mit Respekt behandelt werden.

      In den Bergen geht es den Nepalesen viel besser. Sie leben einfach, aber verdienen gutes Geld an den Wanderern. Für die sieben Tage müssen wir nichts für die Unterkunft zahlen. Die Nepalesen verdienen am Essen und meist wird auch nur das berechnet. Voraussetzung ist man isst nur in der Unterkunft, wo man auch übernachtet.

      Wir entscheiden uns für eine kurze Etappe nach meiner siebentägigen Krankheit. So laufen wir nur 3 Kilometer, die es aber insich haben.
      Direkt am Anfang müssen wir nochmal über die Hängebrücke, die wir schon einen Tag vorher überquert haben.
      Als wir mitten auf der Brücke stehen, sehe ich einen Esel am anderen Ende. Und noch einen. Und noch einen. "Der wird seine Esel doch nicht jetzt hier rüber treiben, wenn wir mitten drauf stehen!?" sage ich zu Ralf und genau in diesem Moment setzen sich die Esel in Bewegung. In meine Richtung. Und die Brücke beginnt zu vibrieren und zu schwingen. Ich frage mich noch wie wir aneinander vorbei kommen sollen, als mich ein Esel in die Seite drückt. Ich kann nicht anders als aufzuschreien. Es ist viel zu hoch für mich und ich hänge mit 6 Eseln in den Seilen. Der Bauer macht sich einen Scherz daraus. Hilft mir aber indem er meinen Körper so ausrichtet, dass ich an den Eseln vorbei komme. Für mich mit Höhenangst total der Horror und ich schwöre mir, dass ich nie wieder eine nepalesische Brücke betrete, wenn Esel in der Nähe sind.
      Danach beginnt ein Anstieg. Meine Lunge kämpft mit der Anstrengung und als wir an einer sehr steilen Treppe ankommen, kann ich nicht mehr. Meine Höhenangst meldet sich und mein Körper fühlt sich schwach an. So sitze ich am Ende der Treppe und fange an zu heulen als ein Wandererpärchen an uns vorbeigleitet und ohne Probleme die Treppe überwindet.
      Nach 20 Minuten sehe ich nur noch rot und peitsche schreiend die steile Treppe hoch. Theatralisch kann mir wohl niemand in diesem Moment etwas vormachen und auch mein Wanderstock muss herhalten als ich all meine Wut rausbrülle. Danach geht es mir besser und ich stehe am oberen Ende der Treppe. Geschafft und emotional ausgelaugt laufen wir weiter. Wir unterhalten uns mit einer Inderin, die schon kurz vorher unseren Weg gekreuzt hat und sich mit ihrem riesigen Rucksack, wie eine Schildkröte den Weg hochschleift. Wir machen zusammen eine Wasserpause in der sie uns erzählt, dass ihr Freund schon vorgelaufen wäre. Er ist Vlogger (Video-Blogger) und läuft den Circuit um einen Beitrag zu verfassen "Wie man als Inder ohne Geld den Annapurna Circuit läuft." ob er darin auch berichtet, dass seine Freundin, alle Sachen hinter ihm hergetragen hat? Ihr macht das nichts aus. Sie wirkt frei und glücklich. Ohne Karte und Ahnung, wo sie sich befindet, sendet sie eine SMS mit meinem Handy an ihren Freund. Sie treffen sich in Daraphani. Und Ralf zieht die Augenbrauen hoch. In Daraphani werden wir erst in 3 Tagen sein. Sie will heute noch 20km laufen. Eigentlich unmöglich. Aber sie scheint sehr motiviert. Wir drücken ihr die Daumen und verabschieden uns. Und die Schildkröte geht ihren Weg.
      Wir erreichen Jagat nach 2,5h und ich bin froh, dass unsere Etappe eine kürzere war. Außerdem landen wir in einer sehr netten Unterkunft. Der Besitzer "zwingt" mich eine Suppe zu essen um meinen Husten zu lindern. Außerdem lernen wir Landa und Lukas kennen. Landa hatte die gleichen Symptome wie ich. Sie ist aber schon in
      Kathmandu krank geworden und musste ihre Hochphase der Krankheit in der Stadt auskurieren. Leider laufen die beiden einen anderen Trek der sich in der nächsten Etappe von dem Circuit abzweigt und so müssen wir uns schon am Abend verabschieden.
      Wir schlafen in einem gemütlichen Doppelbett und mit Landas Husten im Ohr ein.
      Die Nacht wird gut und so können wir gestärkt und mit einem Lächeln in die nächste Etappe starten.
      Jetzt warten 10km auf uns...
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    • Day 5

      Das nepalesische Frühstück bestand heute aus Lemon tea, banana porridge und Charpatis mit Marmelade. Letztere waren etwas trocken. Bevor wir dann starten konnten, wartete noch eine Foto Session auf uns. Zuerst nur zu zweit, dann mit der Gastgeberin, dann mit der Tochter der Gastgeberin und zum Schluss auch noch mit einem Nachbar.📸 Und los gings endlich über holprige Wege, rutschige Steine und breite Bäche. Im Tal entlang des Flusses Marsyangdi entlang liefen wir immer tiefer in dschungelartige Landschaften. Wir liefen durch das wunderschöne Ghermu mit Reisfeldern und bunten Häuschen. Mittagspause machten wir in Jagat (Momooooos🤤). Immer wieder ging es steile Steintreppen hoch und runter sodass wir insgesamt auf 1100 Höhenmeter kamen. Und dass, obwohl Bahundanda (1300m) und Chiamje (1450m) nur 150m Höhenunterschied haben! Uns lief das Wasser runter als ob wir einen Marathon in der Wüste laufen würden - ALLES war nass. Wir hinterließen zwei reißende Bäche hinter uns. 💦💦 Daher mussten wir unseren Wasservorrat beständig nachfüllen. Nach 15km konnten wir uns dann in Chiamje ein Hotel aussuchen. Fast jeder Hotelbesitzer wollte uns in sein "bestes, billigstes und schönstes" Teahouse lotsen und Jens ist schließlich bei einer Mutter mit Kind auf dem Arm schwach geworden. Diese Familie ist aber auch supernett, wir haben unser eigenes Bad mit warmer Dusche und WLAN, tollem Ausblick und schönem Aufenthaltsbereich. Jetzt warten wir auf Curry mit Reis und gebratene Veggie-Nudeln...HUUUUNGERRead more

    • Day 4

      10h Horror Busfahrt

      August 15, 2022 in Nepal ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute morgen hatten wir einen strikten Ablauf: 6 Uhr Wecker, 6:30 Uhr Abfahrt mit dem Taxi vom Hotel, 7 Uhr Abfahrt mit dem Mikrobus aus Kathmandu nach Besishahar. Vielleicht die schlimmste Busfahrt unseres Lebens - 7 Stunden sau eng, sau heiß, brutale Straßenverhältnisse. Endlich angekommen in Besishahar wurden wir direkt von den Locals in den nächsten Bus nach Bahundanda gewunken. OK STOPP - DAS war die schlimmste Fahrt ever!!😵‍💫 Endlich trafen wir zwei andere Trekker aus Neuseeland und England und konnten uns ein bisschen austauschen. Die Straßen wurden aber immer schlimmer. Wir kamen nur noch im Schritttempo über Steine, Löcher, Flüsse und Serpentinen voran. Gut, dass die Reifen so hoch waren, blöd dass es überhaupt keine Federung gab.😅 Wir bezogen unser erstes Tea House mit "Superb view". Die Aussicht ist wirklich spitze, die "hot shower" ist eher kalt und unser Zimmer sehr spartanisch. Morgen laufen wir dann endlich los! 🥾🥾Read more

    • Day 165

      Durch den Monsun...

      September 16, 2022 in Nepal ⋅ ☁️ 13 °C

      Pokhara - Ghermu
      107 km / 2.876 hm
      Aktuelle Höhe: 1053 hm
      Gesamtstrecke: 8.623 km
      Gesamt-Hm: 73.460 hm
      Tag 165

      Der Morgen begrüßt mich wie erwartet mit Dauerregen. Ich kehre der Hippiestadt Pokhara den Rücken, biege ab zu den Reisfeldern und folge Dorf für Dorf einer sehr steilen, aber asphaltierten Straße. Diese Gunst ändert sich allerdings wenig später schlagartig und von dort an bewege ich mich, bis auf ein paar Ausnahmen, auf groben und anspruchsvollen Schotterwegen, ebenfalls sehr steil. Der Weg fühlt sich an wie eine Achterbahnfahrt durch den Urwald. Es sind die tropischen Ausläufer des Himalaya. Leider bleibt mir der Blick auf die hohen Berge verwehrt, denn die Wolken hängen tief und der Regen inklusive der Luftfeuchtigkeit lassen meine Bilder leider verschwimmen. Die Dauernässe zeigt auch was sie mit dem Untergrund anrichten kann und verwandelt die Wege in Schlammlöcher, wadenhohe Bäche und Rutschpartien. Ich biege um eine Kurve und plötzlich endet die Straße in eine 100m tiefe Schlucht - wie mit der Guillotine wurde die Straße abgeschnitten. Da fehlen einfach 80m der Straße, weil der komplette Hang weggebrochen ist. Das Loch sieht aus, als wäre eine Meteorit eingeschlagen. 400 Meter zuvor gab es ein kleines Warnschild, dass auf eine Umleitung hinweist. Unvorstellbar, dass niemand auf die Idee kommt die Straße abzusperren. Die Umleitung bedeutet natürlich extra Kilo- und Höhenmeter. Ich durchquere heute ca. 50 Flüsse, die quer über die Straßen verlaufen. Immer wieder maltretiere ich den Antrieb. Zwischenzeitlich hat zumindest der Regen ausgesetzt. Gut, dass ich das Gepäck deutlich reduziert habe, denn selbst mit dem Leichtgewicht sind die Wege eine enorme Herausforderung. Die letzten paar Kilometer, die dann nochmal 3 Stunden gedauert haben, legen dann nochmal eine Schippe drauf: rauer Kies, lose Felsbrocken und Sand. Hier bewegt sichnur noch 4x4: Die Wanderer, die zum Start es Trekkingpfades gebracht werden überholen mich stets. Immer wieder sinken meine Räder tief ein und ich setze auf. Die Gänge springen, weil überall Matsch klebt. Leider keine Zeit für Fotos, denn die Dämmerung und der heftige Regen verlangen mir am Ende nochmal einiges ab. Der Anstieg hört einfach nicht auf. Ich sehe durch die Brille kaum noch die Steine und Wasserlöcher. Und dann endlich erreiche ich gegen 18 Uhr das anvisierte Guesthouse von Tag 2 der vorgegebenen Route - 1 Tag konnte ich heut also schon mal sparen. Dafür stimmen die Höhenmeteangaben mal so garnicht, fast 1000hm mehr, ohne den Umweg. Quintessenz: krass, was die Wege mir und dem Rad abverlangen - und die Trails haben noch nicht begonnenen. Bevor es Morgen weitergeht, müssen erst noch das Rad geputzt und alle Schrauben gecheckt werden - das wird wohl die Routine für die nächsten Tage.Read more

    • Day 9

      Sonnenschein, Hängebrücken, Wasserfälle

      November 16, 2023 in Nepal ⋅ 🌙 7 °C

      Nach einer Portion Porridge und mit gutem Wetter ging es heute Morgen um 07:30 weiter Richtung Jagat.

      Mehrere Wasserfälle, Hängebrücken, "Black Teas" und ein Dal Bhaat später, sind wir in unserem Tea House in Jagat angekommen. Hier kann man sogar Röschti bestellen. 😂

      Auch eine Schweizer Reiseagentur ist hier vertreten. 😄
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    • Day 378

      Nepal - ACAP vierte Etappe

      October 15, 2019 in Nepal ⋅ ☀️ 10 °C

      VON JAGAT NACH TAL (1700 Höhenmeter) :
      Wir sind gut gestärkt und brechen nach Tal auf.
      Mich beschleicht ein leises Gefühl, dass mich die Höhenangst heute nochmal fordern wird.
      Ich versuche den Gedanken zu verdrängen und mache es wie Ralf. "Kopf aus und laufen."
      Mein Husten ist noch sehr stark, also versuchen wir regelmäßig Pausen zu machen. Ich unterschätze mich hier oft und merke zu spät, dass ich eine Pause brauche. Außerdem fangen wir an mehr zu trinken. Mit jedem Meter den wir aufsteigen, braucht unser Körper mehr Wasser um den Sauerstoff zu transportieren. Noch sind wir nicht hoch, aber die Wärme führt dazu, dass wir extrem viel schwitzen. Also heißt es trinken, trinken, trinken.
      Wir laufen viel durch den Dschungel an der Klippe entlang. In der Mitte verläuft der Fluss und wir sehen wie auf der anderen Seite die Jeeps aufheulen. Für uns ist klar: hier fahren wir niemals mit dem Jeep.
      Meine Höhenangst trickse ich etwas aus in dem ich meinen Blick nur auf meine Füße oder Richtung Klippenwand drehe. Da wir uns auch sehr stark fühlen, schaffen wir die 10 Kilometer ohne Probleme. Ein Highlight ist ein kleines Restaurant direkt am Hang.
      Von dort haben wir nochmal einen starken Anstieg. Bis wir in das nächste Tal und den gleichnamigen Ort laufen. Jetzt erkenne ich was Ralf meinte: "die Vegetation wird sich in den nächsten Tagen ändern." So langsam werden Palmen von Farn abgelöst und in wenigen Tagen werden wir uns nur noch zwischen Tannenwäldern bewegen.
      In Tal haben wir unseren ersten kälteren Abend und unsere Daunenjacken kommen zum Einsatz.
      Der Ort wirkt recht ruhig. Man erzählt uns, dass einen Abend zuvor die Unterkünfte fast ausgebucht waren. Wir laufen also hinter den Massen. Noch...
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    • Day 8

      Dal Bhaat und Black Tea

      November 15, 2023 in Nepal ⋅ ☀️ 15 °C

      In unserem ersten Tea House angekommen, wurde uns nach einem kurzen Powernap und einer warmen Dusche, das Standardgericht „Dal Baat“ (Reis mit Linsen und Curry/Gemüse) serviert. Das wird die nächsten 20 Tage wahrscheinlich unsere Leibspeise werden müssen. 😉Read more

    • Day 10

      Trek Annapurna day 2

      October 3, 2023 in Nepal ⋅ 🌧 10 °C

      Après une bonne nuit de sommeil et un petit déjeuner bien copieux nous sommes parti avec Julio (un Espagnol rencontré dans le lodge) direction Tal, un petit village plus loin dans la vallée. La matinée à été plutôt calme nous avons traversé des petits villages et des rizières. Nous avons fait un stop le matin dans un lodge pour boire un thé et un autre stop le midi pour manger une grosse plâtrée de nouilles. Nous avons ensuite repris la route l’après-midi sous une bonne pluie… c’était loin d’être agréable 😭😭 après presque 28km et 1600 m de D+ nous sommes arrivé (enfin) vers 16h30 au village de Tal pour se reposer et passer la nuit. La reprise à vraiment été dur aujourd’hui surtout qu’il faisait chaud et extrêmement humide ! J’ai même pu retrouver 2 sangsue dans mes chaussettes 🤣🤣
      Nous avons mangé ensuite un Dal Bath puis bu du whisky avec le propriétaire du lodge avant d’aller se coucher !
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    • Day 5–6

      Trekking van Jagat - Dharapani

      April 6 in Nepal ⋅ ☁️ 8 °C

      Eerste toch van Jagat naar Dharapani. Veel mooie side tracks gedaan ipv de weg te volgen die de afgelopen jaren geheel tot aan Manang is aangelegd. Deze tocht voerde ons ook langs leuke kleine plaatsjes.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Marsyangdi Gaunpalika

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