Nepal
Simpani

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Travelers at this place
    • Day 12

      „Früher!“

      April 13, 2017 in Nepal ⋅ 23 °C

      Gut, dass wir gehalten haben und die Füße hoch gelegt haben! Die Lodge an der Hängebrücke (die jetzt überall aus festem Eisen und Beton gemacht sind) stellt sich als sehr nett, ruhig und gemütlich heraus. Es gibt nur 2 weitere Gäste. Wir lungern in der Nachmittagssonne im Hof auf Steinmauern herum, lesen, schreiben, waschen Wäsche!
      Wolfgang erzählt viele Erlebnisse von seinen 27 Reisen nach Nepal von früher. Während der ganzen Wanderung unterhält und informiert er uns. Früher: ... und wir hören schon aufmerksam zu. Nicht nur über das Leben, die Menschen, die Bräuche, Trekkingtouren auch über Pflanzen und Tiere weiß er viel zu berichten.
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    • Day 14

      After the Rain comes Sun again

      April 15, 2017 in Nepal ⋅ 21 °C

      Nach unglaublich heftigen Gewittern mit starkem Hagel die halbe Nacht lang, war der Morgen zwar frisch aber strahlend und die hohen Berge leuchteten in hellem Schneeweiß! Angeblich hat es im Dorf Chomrong in einen Handymasten eingeschlagen. Der Ort ist auch sehr fancy und touristisch!
      Wir waren froh, dass wir kein Zelt aufgestellt haben. Der Nachmittag und Abend waren dann sehr nett im überfüllten Diningroom. Jeder ist vor dem Gewitter geflohen und daher waren alle Zimmer voll und sogar im Diningroom wurde geschlafen.
      Wir hatten ein eher grindiges Porterzimmer, was für mich speziell grauslich war, den Männern wars eher wurscht. Nur nirgends ankommen, nicht zu viel auspacken, Isomatte aufs Bett und schnell schlafen. Aufs WC musste man über den Hof ( befindet sich immer in einem extra Gebäude) durch den Regen ausgerüstet mit Klopapier und Taschenlampe. Klingt alles simpel, hat sich aber doch sehr verändert gegen vor 6 Jahren. Es gibt jetzt überall "hot shower" und "western style Toilette"!
      Am Morgen strahlte uns der Machhapuchchre an und wir haben schnell gepackt, gefrühstückt und Matthias ist sofort losmaschiert um das Zimmer in Himalaya, unser nächstes Ziel am Weg zum ABC, zu sichern! Klingt ja wie auf Städtereisen zu Osterzeiten in Europa aber hier ist eine Krise um die Zimmer, weil unglaublich viele asiatische "Wandergruppen" unterwegs sind. Wir wissen nun auch warum. Es ist asiatisches New Year und da haben Inder, Nepalesen, Malaysier, Chinesen, Thais... Ferien und zwar die meisten nur eine Woche. Also so rasch wie möglich rauf am Berg, allerdings haben wir das zusätzliche Pech, dass das Gebiet um den Everest wegen schlechtem Wetter nicht angeflogen werden konnte, also sind alle beim Annapurna! Trara!
      Dafür war der Weg von 600 Höhenmetern, es geht ab jetzt nur mehr hinauf, wunderschön, tolle Bambuswälder, klare Bergbäche mit bemoosten Steinen, abgeschliffene Steinbachbetten von ehemaligen Gletschern, reißenden Gletscherflüssen mit milchigem Wasser und zuerst den Machhapuchchre im Blick und dann einen Berg vom Annapurna Massiv.
      Matthias war in kürzester Zeit am Ziel und das Zimmer war uns gewiss! Mit Zimmer ist hier in den unteren Regionen ein Bretterhaus mit mehreren Trennwänden und Türen gemeint, darin stehen Holzpritschen mit Schaumstoffmatte, meist ein Leintuch, Polster und Decke. In den höheren Regionen sind es gemauerte Gebäude die allerdings unglaublich feucht sind. Allerdings sind alle nett gestrichen und mit Blumen entlang der kleinen Veranda davor behübscht.
      Wir kamen 2 Stunden später und alle genossen wir den warmen gemütlichen Nachmittag auf 2920 Höhenmeter!
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    • Day 15

      Ostersonntag und 4000 Höhenmeter

      April 16, 2017 in Nepal ⋅ 25 °C

      Das war vielleicht ein Sonntagsspaziergang heute!
      Aufbruch um 7:00 Uhr nach dem Frühstück und packen. Wir haben 800 Höhenmeter vor uns und das in einer ziemlichen Höhe. Herrlicher Sonnenschein erwartete uns wieder, nachdem es gestern am späten Nachmittag geregnet hat.
      Aber wir waren ja schon Mittags in Himalaya und so konnte ich noch ein paar Yogaübungen am Hubschrauberlandeplatz machen, maniküre und pediküre und ein paar Seiten lesen gingen sich auch noch aus. Matthias hat 6 Steinböcke beobachtet bevor wir angekommen sind und dann ein bisschen Wäsche gewaschen, gelesen und sonstiges, Wolfgang hat sich mit zwei Österreichern aus Amstetten unterhalten.
      Der Anstieg heute war echt kein Spaziergang! Wir kamen recht rasch in hochalpine Regionen. Unglaubliche Felswände, Wasserfälle, vergletscherte Berggipfel, ein wilder Gletscherfluss, süße Haselmäuse und stetiger Anstieg! Es war beeindruckend aber nach 5 Stunden war ich echt erschöpft. Matthias ist wieder vorgegangen um ein Zimmer zu fixieren, obwohl die vielen Asiaten bereits den Berg verlassen haben aber wir waren uns nicht sicher. Er schaffte die Höhe und Distanz spielend und kam uns dann die letzte Stunde entgegen und nahm mir den Rucksack ab! Zum Glück, ich dachte ich muss mich irgendwo am Boden legen, weil ich nicht mehr weiter wollte/konnte! Danke lieber Sohn auch fürs motivieren. Wolfgang ging stoisch, stetig dahin trotz Schnupfen und Husten!
      Der Anblick dann vom Annapurna Massiv und dem Machhapuchchre ließen mich dankbar und begeistert zugleich sein! Ich glaube den anderen ging es nicht anders! Wir sind am MBC ( Machhapuchchre Base Camp) 200 Höhenmeter von ABC entfernt! Ob ich das morgen noch mache?
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    • Day 16

      ABC unser Ziel - angekommen!

      April 17, 2017 in Nepal ⋅ 24 °C

      Unglaublich aber wir sind da! ABC (Annapurna Base Camp) 4100 Höhenmeter!
      Matthias,Wolfgang und Gopal sind bereits um 5 Uhr Früh aufgebrochen um den Sonnenaufgang am ABC zu erleben. Sie kamen etwas zu spät, aber sie hatten Frühstück dort, noch wenig Touristen und drei Helikopter kreisten, es wurden drei Personen mit Höhenkrankheit abtransportiert!
      Ich habe gleich beschlossen es mir erst später zu überlegen ob ich raufgehe oder nicht! Immerhin war ich am Vortag ziemlich fertig und die Sauerstoffsättigung ist auch etwas gesunken, der Puls ziemlich gestiegen. Also habe ich Sonnenaufgangsfotos von unserer Terrasse aus gemacht, das war auch beeindruckend! Nach dem Frühstück und der Beobachtung vom Abtransport von kranken Touristen, beschloss ich so weit hinauf zu gehen, bis ich die drei treffe, falls es mir gut geht. Immerhin hatten wir strahlenden Sonnenschein und tiefblauen Himmel, herrlich! Die Sauerstoffsättigung war bei uns allen dreien in der Früh zufriedenstellend!
      Langsam, langsam ("bistarei, bistarei" wie die Nepalesen sagen) ging ich über Schneefelder Richtung ABC und das nicht alleine! Viele Gruppen nützten das herrliche Wetter! Es hatte gefühlte 15 Grad! Soooo tolllll! Es ist unbeschreiblich beeindruckend hier! Kurz vor ABC Guest House kamen mir die drei entgegen! Wir hatten es geschafft und waren überglücklich! Über die Schneefelder rutschten wir freudig zurück zur Unterkunft zum MBC! Ein gemütlicher sonniger Tag umgeben von hohen Schnee bedeckten Bergen waren ein super Ostermontag!
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    • Day 18

      Namaste ABC & MBC

      April 19, 2017 in Nepal ⋅ 20 °C

      Strahlend blauer Himmel, Sonne pur, unglaubliche Berge, Gletscher und Schnee, für zwei Tage waren wir in einer Lodge in MBC! Wir verbrachten faule Stunden auf der Terrasse im Sonnenschein und haben die vielen aufsteigenden und absteigenden Touristen beobachtet, viele haben Schnee zum ersten Mal erlebt und rutschten und spielten darin herum, vor allem die Jungen.
      Und dann kam der Abschied! Namaste ihr tollen Berge! Wir waren sehr wehmütig! Dennoch gingen wir und wie! Weit, tief, anstrengend! 1500 Höhenmeter und davon wieder Unmengen Stufen bergab! Meine Knie haben mich die letzten paar hundert Meter völlig verlassen! Ich war erschöpft! Gopal musste mir den Rucksack tragen!
      Es war so wie ein indischer Berggeher uns sagte: "Thats Himalaya, up exhausting, down dengerous!"
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    • Day 21

      Der Weg zurück, Vorboten des Monsuns

      April 22, 2017 in Nepal ⋅ 23 °C

      Aufbruch Richtung Tal im Nebel. Bamboo ist der letzte (beim Abstieg) der erste (beim Aufstieg) reine Touristenort, also eine Ansammlung von Lodges. Ab jetzt kommen wir wieder in Bergbauerngebiet. Der Weg zum ABC war einmal einer der zu Hochalmen führte.
      Nebel lies uns keine 10 m sehen! Sehr mystisch im wunderschönen Rhododendronwald! Es erinnert ein wenig an englische Krimis! Hin und wieder tauchen Träger auf, von denen man zuerst nur ihr weißes Trägerband am Kopf sieht. Die Eselkarawanen kündigen sich mit ihren Glocken an bevor sie schemenhaft zwischen den Bäumen auftauchen. Die Touristenströme haben ziemlich nachgelassen, eh klar, Neujahrsferien der Asiaten sind vorbei und es wird schlechtes Wetter angekündigt! Was wir gleich vor der wackeligen eisernen Hängebrücke zu spüren bekommen. Es zieht ein riesen Gewitter auf, Blitze und Donner was das Zeug hält! Ich fürchtete mich grade in diesem Augenblick über die Brücke zu gehen. Matthias Kommentar:"jetzt oder erst morgen! Das Gewitter ist noch 5 km entfernt!" Ok dann los!
      Wir schafften es noch rüber, die ersten 200 Stufen rauf Richtung Chhomrong, wo mein Alptraum Stiegenweg beginnt und unter das Dach einer halbfertigen Lodge! Hagel, heftiger Regen, Blitze und Donner! Alles was in den Bergen unheimlich ist!
      After the rain comes sun again! Und wir stiegen in einer sehr netten Lodge am halben Weg zum Gipfel ab. German backery next door! Es gibt Schokokipferl und Espresso! Sorry, the machine is not working! Macht nichts, ein Tee tuts auch!
      Die Rückseite des Annapurna strahlt uns mit seinen Gletschern an!
      Der nächste Tag war gespickt mit Stiegen rauf und Stiegen runter, zum Glück bei bedecktem Himmel, das war eine Erleichterung!
      Abends wird zum zweiten und letzten Mal gezeltet! So ein schöner Platz! So still, so viel Natur, so ein gutes selbst gekochtes Essen.... wir genossen es trotz heftigem Regen in der Nacht! Der Monsun hält Einzug in Nepal, ein wenig zu früh!
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    • Day 21

      Namaste Matthias

      April 22, 2017 in Nepal ⋅ 23 °C

      Und dann wars soweit, Matthias ging seiner Wege!
      In der Zeltnacht hat es noch ordentlich geregnet und da wir eher schon in tropischeren Wäldern waren mit Orchideen, Bananenpalmen ... und lustigen bunten Vögeln, ließen sich auch die Blutegel nicht lumpen! Barfuß durchs Gras gehen geht gar nicht! Wolfgang hatte gleich vier Stück! Da hilft nur Zigarette anzünden und die Blutegel damit berühren, weg sind sie! Aber die Stelle hört lange nicht zu bluten auf! Sehr grauslich! Ich hatte nur einen bis wir in Landruk ankamen.
      Ein eher größeres Bauerndorf mit einigen Lodges und Blick zum Annapurna, wenn nicht grade die Wolken hängen. Was leider der Fall war. Dafür gibt's Zimmer mit eigenem Bad und heißer Dusche! Alles ein bisschen Schabyschick und ziemlich schlecht belüftet. Egal, Dach überm Kopf! Am nächsten Tag packen wir fleißig um, Matthias hat ja noch drei Wochen vor sich und will Mittags mit Zelt, Kocher, Steigeisen und Pickel, zusätzlich zu seinen persönlichen Sachen, Richtung Mardi Himal (5300 Höhenmeter ) aufbrechen.
      Gesagt getan, trotzdem wieder Gewitter im Anmarsch sind! Er müsste seinen 25 kg Rucksack 1500 Höhenmeter hinaufschleppen bevor der Regen losbricht um noch zu einer Lodge zu kommen oder davor noch einen Zeltplatz finden! Ob er das schafft?
      Der Abschied war sehr bewegend! Wir hatten tolle drei Wochen zusammen bei schönstem Wetter, bester Laune, tollsten Erlebnissen mit einem unglaublich zuvorkommenden, rücksichtsvollem Sohn! Danke, danke Matthias! Namaste bis in drei Wochen!
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    • Day 23

      Der Weg aus den Bergen

      April 24, 2017 in Nepal ⋅ 23 °C

      Eigentlich war die Trekkingluft draußen wie Matthias weg war und wir eher schlechtes Wetter hatten. Wir haben Matthias noch lange nachgesehen und uns Sorgen gemacht, weil wieder heftige Gewitter aufgezogen sind.
      Wir haben beschlossen am nächsten Tag in der Früh mit dem Jeep von Landruk nach Pokhara zu fahren. Wir hatten Glück, weil schon einer bereit stand für 6 Personen und da wollten sie uns drei noch reinquetschen. Wie man sich vorstellen kann, wäre das keine Fahrt auf glatter, geraden Asphaltstraße in dieser Höhe auf den steilen Bergen gewesen. Aber billig weil viele Mitfahrende, daher nur mehr 1000,- Rupien/Person (10 €) .
      Bei einem kleinen Spaziergang durch Landruk entdeckten wir sehr nette, einfache Bauernhäuser, Ställe mit Ziegen, Schafen, Wasserbüffel, Hühner, Hähne, Frauen die Waschen, Getreide trocknen, Kinder betreuen, am Feld arbeiten...! Die Terrassenfelder werden mit Wasserbüffelgespann vor einem Pflug oder/und händisch bearbeitet. Es gibt hübsche Blumen vor den Häusern und überall Gemüsegärten, zur Zeit hauptsächlich mit Kraut. Gemüse wird auch wild wachsend in den Wäldern geerntet.
      Beim Abendessen haben wir dann beschlossen, dass das Morgenwetter entscheiden wird ob wir rausgehen oder fahren. Um 6 Uhr läutet der Wecker, die Berge blitzen mit frischem Schnee in der Sonne, die Angst vor der Jeepfahrt spielt auch eine Rolle also wird gegangen! Und gut wars! Es war ein super Ausklang einer wunderschönen Trekkingtour, ein langsames verabschieden.
      Der Weg führte uns von Landruk nach Tolka auf dem ehemaligen Trekkingpfad, man kreuzt nur selten die Straße und Verkehr ist da ja eh keiner! Im Laufe des Tages wars nicht mehr so sonnig und daher herrliches Wanderwetter. Es geht durch Felder, über Wiesen mit Blutegel, aber wir haben eh gutes Schuhwerk, vorbei an Bauernhöfen, Wasserfällen, Lodges, Schulen, da wird um eine Spende gebeten, 200 Höhenmeter langsam bergauf bis wir vor dem Stufenanstieg von 600 Höhenmetern stehen. Ok, da muss vorher noch gegessen werden. Ich kaufte ein Gurung (ist ein nepalesischer Stamm) Tragetuch, das ich schon die ganze Zeit haben wollte.
      Gestärkt gings wieder einmal gefühlte hunderte Stufen im Nebelnieseln bergauf. Kurz vor dem Pitam Deurali (Pass) begann es zu regnen und wie wir die Lodge am Pass erreichten ging das Gewitter mit Hagel los. Wir saßen im Himmel, mittendrin!
      Ein Holzfeuer im Eisenofen, Tee, Jakkäse und Chapati wärmten uns. Wir beschlossen zu bleiben. Die Hüttenwirtin erzählte uns, dass am Vortag ein Amerikaner mit zwei Sherpa Richtung Mardi Himal Peak aufgebrochen ist. Vielleicht trifft Matthias sie und geht mit ihnen seinen ersehnten Peak!
      Und dann verzupft sich das schlechte Wetter und vor uns stehen wieder Machhapuchchre, Annapurna, Dhaulagiri und einige kleinere dazwischen! Ein Blick der Superlative!
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    • Day 20

      Essen

      April 21, 2017 in Nepal

      Bamboo war ein etwas zu weit gestecktes Ziel aber ich habe es geschafft, mit ziemlichen Knieschmerzen, dafür hat uns dort ein super Essen, heiße Dusche und ein Zimmer mit Koreanerinnen als Nachbarn erwartet, die mir ziemlich auf die Nerven gingen! Die Süd- Ostasiaten bringen immer ihr eigenes Instantessen mit und verzehren das dann Abends im Zimmer! Einige scheuen sich auch nicht dies zur Essenszeit ins "Restaurant" mit zu nehmen. Was die Nepalesen hassen! Und ich hasste es auch diese Nacht, denn es gab nur eine Blechwand als Trennung zwischen den Zimmern! Zum Glück habe ich Ohropax mit, die waren schon mehrmals dienlich!
      Das Essen in Nepal hat sich gegen früher sehr gewandelt. Es gibt natürlich das übliche Dhal Bhat (Reis, Erdäpfel, Gemüse, Linsensuppe) und davon bekommt man so lange nach bis man nicht mehr hungrig ist. Aber es gibt jetzt überall Nudelsuppe mit Ei und Gemüse, gebratenen Gemüsereis, gebratene Gemüsenudel, alle Varianten von Erdäpfel und Eier, Palatschinken mit verschiedenen Füllungen, Momos (tibetische Teigtaschen) alles etwas scharf und Pizza mit Tomaten und Käse. In Bamboo gab es sogar hervorragende Vegi-Bürger mit Pomes! Frühstücksmöglichkeiten sind: Müsli, Poridge, Pancake, Chapati, Eggs, Marmelade, Honey...! Die Preise sind mittelprächtig zwischen 150,- Rupien und 750 Rupien pro Speise (1,5 € - 7,5 €) das Bier ist mit Abstand das teuerste, eine Flasche 500,- Rupien (5,- €)! aber das wird von uns am Berg eh nicht getrunken. In der Bamboo Lodge hats am Besten geschmeckt! Für die Übernachtung zahlen wir pro Person 1 - 2 € , nur in den Bergen, nicht in Pokera oder Kathmandu. Dusche und WC (meist Plumpsklo mit Wasserkübel) am Hof, Klopapier, Handtücher und Seife selbst mitbringen, wie schon beschrieben!
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    Simpani

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