New Zealand
Bishopdale

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 6

      Gongola and Botanical Gardens

      January 17 in New Zealand โ‹… ๐ŸŒ™ 11 ยฐC

      A bus trip across Christchurch to the gondola which gave us great views over Banks Peninsula and the coast. Fish and chips for lunch. Thanks for the tip Jenny. Back into Christchurch for the botanical gardens, which were extensive. Quick dip in the campsite pool then an evening of planning the next few days. Picking up the van, then Banks Peninsula coastal campsite. Then the West Coast looks better weather, so that's the plan. We won't have much WiFi so might go silent on you for a while. We will stay on basic campsites.Read more

    • Day 5

      Christchurch

      January 16 in New Zealand โ‹… โ›… 13 ยฐC

      Our new home in Christchurch for 2 nights, before we pick up the van. Very friendly place. We took the bus to Christchurch centre. The Quake Museum was poignant with personal experiences. Also, new geographical concepts for me. I learnt about liquifcation of the ground.Read more

    • Day 54

      Tag 120 โ€“ Timaru โ†’ Christchurch

      January 29 in New Zealand โ‹… โ˜๏ธ 24 ยฐC

      Nun ist es soweit:
      Morgen verlassen wir die Südinsel!

      Wir geben morgen das Auto am Flughafen Christchurch ab und fliegen mit einer kurzen Zwischenlandung in Wellington nach Auckland. Daher verbringen den heutigen Tag noch einmal in Christchurch. ๐Ÿ˜Œ

      Nach einem kleinen Frühstück, bei dem wir einen Teil unserer Vorräte aufgebraucht haben, sagten wir gegen halb zehn „Tschüss, Timaru“ und machten uns auf den Weg nach Christchurch. Während der Autofahrt waren wir beide manchmal in Gedanken versunken – unsere Reise über die Südinsel geht zu Ende. ๐Ÿฅฒ 54 Tage voller Abenteuer, Entdeckungen, Wanderungen und unvergesslicher Erlebnisse liegen hinter uns.

      Wir haben das letzte Kapitel des Trails hinter uns gebracht, den höchsten Berg Neuseelands bestaunt, die weltberühmten Milford Sounds erkundet, einen atemberaubenden Sternenhimmel und die Milchstraße gesehen, die steilste Straße der Welt in Dunedin besucht, den südlichsten Punkt der Südinsel bestaunt und die faszinierende Tierwelt Neuseelands erlebt. ๐Ÿฅฐ Ganz schön beeindruckend, die Südinsel! Dennoch freuen wir uns jetzt auf die Nordinsel, denn dort werden wir noch einige interessante Orte und Städte mit dem Intercity-Bus besuchen. โ˜บ๏ธ

      Mittlerweile sind wir in unserer Unterkunft angekommen – dem North South Holiday Park in Christchurch. Christian hat sich an den Pool gelegt, während Nicole in unserer Kabine blieb. Bei aktuell 29 Grad ist es ihr einfach zu warm. ๐Ÿคฃ๐Ÿฅต

      Am Nachmittag hat Christian auf dem Kindle Harry Potter gelesen, während Nicole sich mit einem ihrer geliebten Nordseekrimis beschäftigt hat. ๐Ÿค— Später gab es noch ein kleines Abendessen und nun neigt sich unser letzter Tag auf der Südinsel dem Ende zu. ๐Ÿฅฒ๐Ÿ˜Œ

      Bis bald!
      Nicole & Christian ๐Ÿช…๐Ÿช…
      Read more

    • Day 182

      Geschafft

      February 26, 2020 in New Zealand โ‹… โ›… 15 ยฐC

      Wir und vor allem ich haben wirklich gebangt, ob wir das schaffen und vor allem nicht in irgendeinem Land in Quarantäne müssten. Aber es hat geklappt. Sandra hat sich durchgeschleppt und keiner hat uns raus gewunken.

      Nach einer nicht unerheblichen Wartezeit beim Camperverleiher haben wir unser Prachtstück entgegengenommen. Das war bestimmt die richtige Entscheidung. Wir hatten uns eigentlich (neben der Idee, 6 Wochen mit den Rädern fahren zu wollen) schon auf Auto und Zelt festgelegt. Gerade bei dem Wind, der hier doch ganz ordentlich bläst und Sandras immer noch nicht richtig gutem Zustand wäre das keine gute Idee gewesen. Vom Camper folgen bestimmt noch viele Bilder. Soviel: er ist richtig groß, hat ein Spieleparadies für Kinder im Alkoven und genug Platz. Er ist unglaublich hell und ist mit 4 Flammenkocher sowie Ofen und Mikrowelle top ausgestattet. Etwas Autonomie ist dank großem Kühlschrank und Solarzellen auf garantiert. Die erste Nacht haben wir auf einem Parkplatz vom Golfclub verbracht, da wir noch einmal zum Verleiher gefahren sind um einen Gaskocher reparieren zu lassen.
      Read more

    • Day 8

      Willkomme Rhea

      January 28, 2023 in New Zealand โ‹… ๐ŸŒ™ 13 ยฐC

      Christchuch hett uns zwar gfalle, aber unseri Wunschortlischte isch no lang und und drum isch d' Zyt zum Witterzieh cho. Dodefür hän mir zrugg an Flueghafe miesse und vo dörte witter zur Autovermietig. Am Flueghafe sälber isch dank de Überschwemmige vo Auckland und de drum gstrandete Persone, e heilloses Chaos gsi. Mir hän zum Glück eifach nur dr Shuttle-Bus miesse näh und churz drufabe, d'Rhea - unser Auto - dörffe in Empfang näh ๐Ÿ˜ƒ. Nach chleine Startschwierigkeite (welles Auto hett scho kei Handbrämsi???) und em Ygwöhne ufs links fahre und vor allem ufs Blinke mit dr rächte Hand (dr Schiebewüscher chunnt halt öfters zum Zug...), hän mir uns denn uf unseri erschti Etappe gmacht, wo uns uf Oamaru gführt hett. Dörte hämer im erschte Versuch e Platz uf em Campingplatz diräggt am Meer ergatteret ๐Ÿ˜Ž. Spontan hetts no Platz in dr Pinguin-Tour gha und so hämer ab em Ydunkle de weltchleinschte Pinguin (nur max. 30 cm und 1 Kg schwer) bim Anlandcho und s'Näscht finde, chönne zuluege. Glychzytig hän sich an däm Strand au no Seehünd oder ähnlichs tummlet. Bim retour zum Auto go, hett me denn miesse ufpasse, dass me nid über e Pinguin gstolperet isch, wyl die plötzli überall gsi sin. Unseri erschti Nacht in dr Rhea isch no biz chalt und improvisioniert gsi, aber schomol nid so schlächt. Für die nächste Campingnächt hän mir uf jede Fall scho biz giebt.Read more

    • Day 60โ€“65

      Lake Tekapo im Winter - Christchurch

      November 1, 2024 in New Zealand โ‹… โ˜๏ธ 19 ยฐC

      Von Mt Cook sind wir weiter nach Lake Tekapo gefahren. Das ist ein kleiner Ort an einem wunderschönen , türkisfarbenen See.

      In Glentanner am Mt Cook hat unser Kühlschrank seinen Dienst für uns ganz eingestellt. Bisher lief er noch auf Gas, nun geht er überhaupt nicht mehr. Ich habe die Verleihfirma angerufen. Diese empfiehlt uns, Eis zu kaufen !! Ich kann nur dringend davon abraten, bei Eurocampers ein Reisemobil zu mieten. Es ist ja nicht nur der Kühlschrank. Silvia sagt, dass unser Wohnmobil tuckert wie der Hanomag ihres Opas. Und das ist über 50 Jahre her. Dieser Motor hier möchte minutenlang vorgeglüht werden - das kenne ich seit 15 Jahren nicht mehr. Wir sind auch überall die Langsamsten. Am kleinsten Berg schaltet die Automatik schnell aus dem sechsten Gang in den dritten Gang und Fahrradfahrer überholen uns. Der uns nachfolgende Verkehr reagiert oft sehr genervt. Halt ein Produkt der Hochtechnologie aus China. Ich kann die Automarke SAIC nicht empfehlen. Ein Auto von denen möchte ich nicht geschenkt haben.

      Lake Tekapo ist ein winziger Ort auf einer fast baumlosen Hochebene mit wenigen Einwohnern und tausenden von Unterkünften für Touristen. Hier oben ist die Vegetation auch nicht mehr grün wie sonst, sondern braun. Wir bleiben zwei Nächte und es ist extrem windig. Am Tag nach der Ankunft machen wir eine Wanderung. Die Mt John - Lake Tekapo Beach Round ist ein schöner Weg, 12 km lang. Allerdings geht es am Anfang innerhalb von einem Kilometer 340 Höhenmeter nach oben. Das ist extrem steil - im Durchschnitt 34 % Steigung. In endlosen Serpentinen geht es durch den Wald hoch zum Mt. John. Dort ist eine astronomische Station der University of Canterbury. Lake Tekapo ist für seine extrem geringe Lichtverschmutzung bekannt. Nirgendwo auf der Welt kann man den nächtlichen Sternenhimmel so ungestört beobachten. Das wird im Ort auch ordentlich ausgeschlachtet. Als wir oberhalb der Baumgrenze aus dem Schutz der Bäume herauskommen, weht ein extremer Wind und wir können kaum gegen den Wind angehen. Vom Summit von Mt John haben wir einen fantastischen Blick in die Umgebung und auf Lake Tekapo. Der See hat eine wunderschöne Türkisfarbe. Der Rückweg ist nicht so steil. Es geht hinab durch teilweise sumpfige, braune Wiesen und dann ganz lange am Seeufer entlang. Insgesamt eine sehr schöne Wanderung. Am Nachmittag fängt es wieder an zu schneien. Nach einer Stunde ist der Campingplatz durchgehend mit Schnee bedeckt. Am nächsten Tag ist strahlend heller Sonnenschein, der Schnee taut tropfend von den Autos weg und wir fahren wieder ans Meer runter nach Timaru. Es geht immer abwärts durch eine wunderschöne, grüne Gegend. Wieder ganz viel Landwirtschaft und mit jedem Kilometer wird es mehr Frühling und die Schafe tauchen auch wieder auf. In Timaru ist es sehr warm. Wir fahren zur Caroline Bay. Dort gibt es noch eine Pinguinkolonie. Die Jungs sind hart im Nehmen. Caroline Bay liegt direkt neben dem Containerhafen von Timaru (NZ's link to Asia). Der Containerhafen mit seinem Lärm und seinem ständigen Licht scheint die Pinguine nicht zu stören. Man darf in Caroline Bay auf einem Parkplatz eigentlich mit einem RV auch frei stehen und abends die Pinguine anschauen. Das Stehen auf einem Parkplatz gefällt uns nicht so richtig. Öffentliches WC, kein Strom für die Heizung, Lärm und Licht des Containerhafens. Wir sind von den wirklich schönen und gut ausgestatteten Campingplätzen in Neuseeland offensichtlich verwöhnt. Also fahren wir zu einem der beliebten Top10 Campingplätze. Der in Timaru ist sehr gut. Wir werden zwar keine Pinguine sehen, aber es läuft eine schöne Campingplatzkatze über den Platz. Nach dem Campingplatz in Oamaru müssen wir offensichtlich nicht mehr jeden Pinguin persönlich treffen. Wir gehen noch in die Stadt, diese ist aber sonntäglich öde und verlassen, wenn auch mit einigen schönen alten edwardianischen Gebäuden aus den 1900er Jahren. Von der Innenstadt (Bay Hill) haben wir einen tollen Panoramablick auf Caroline Bay und den Pazifischen Ozean. Am nächsten Tag geht es dann nach Christchurch, der letzten Station dieser großartigen Reise von mehr als 60 Tagen. Der Stadt sieht man das große Erdbeben von 2011 noch sehr deutlich an. Nirgendwo in einer Großstadt habe ich so viele Baulücken gesehen wie hier. Viele leere, eingezäunte Plätze mitten in der Stadt. Die schöne Kathedrale von Christchurch ist fast völlig zerstört worden und befindet sich im Wiederaufbau, der 2027 abgeschlossen sein soll. Es dürfen wegen des immanenten Erdbebenrisikos keine Hochhäuser mehr neu gebaut werden und so ist Christchurch eine Großstadt ohne Hochhäuser. Wir machen eine Stadtrundfahrt mit einer alten Tram und gewinnen so den Überblick. Es gibt eine ganz tolle Bibliothek. In der Library Turanga gibt es eine Etage für Kinderbücher und dort sind kleine Indoorspielplätze mit riesigen Wannen voller Lego- und Duplosteine. Eine große Sammlung von BRIO Holzeisenbahnmodulen. Kinder spielen hier richtig konzentriert. Daneben auf vier Etagen hunderte von Computern mit Internetzugang zum Recherchieren, 1 Mio Bücher in zig verschiedenen Sprachen. 3D Drucker zu Ausdrucken von STL Files von USB Sticks - natürlich kostenlos. In Deutschland spart die Politik alles kaputt und hier schöpfen sie für diese Dinge aus dem Vollen. Wir sehen eine Computerklasse für Kinder unter sechs Jahren. Jedes Kleinkind hat ein Notebook vor sich und sie lernen die Mediennutzung spielerisch in einer öffentlichen Bibliothek. Wir haben einige Bibliotheken weltweit angeschaut und ich schäme mich für die öffentlichen Bibliotheken in Deutschland.

      Was ist das Fazit dieser Reise von 64 Tagen (sicher kein erschöpfendes oder tiefgründiges Fazit)?

      - 37 verschiedene Campingplätze in 67 Tagen. Wir haben schon viel von Neuseeland gesehen. 5600 km im Auto.
      - Neuseeländer sind locker, entspannt und informell, so lange sie nicht im Auto unterwegs sind. Sie tragen fast immer Shorts (auch im dichtesten Schneefall) und massive Arbeitsstiefel dazu. Allerdings sieht das bei den Schülern/Schülerinnen ganz anders aus. Diese tragen graue Stoffhose/Stoffrock, weißes Hemd, oft Krawatte und Jackett. In Sachen Schuluniform ist das wiederum sehr britisch.
      - Mehr als die Hälfte aller Autos in Neuseeland sind aus Asien und Pickups. Die Autos sind im Durchschnitt alt. Es gibt wenig Verkehr hier.
      - Neuseeland ist sehr dünn besiedelt und weitgehend landwirtschaftlich geprägt. Mit Millionen von Schafen.
      - Das Land ist weniger eine britische Kolonie und mehr ein südpazifisches Inselland. Das Britische kommt noch durch (Schuluniform, Scones), aber im Straßenbild ist auch viel Maori.
      - Die Natur ist überwältigend und unvorstellbar. Schroffe Berge, windige Steilküsten an der Tasmanischen See im Westen, wunderschöne grüne Täler im Landesinneren. Menschenleere Strände (mit kaltem, strömungsreichem und nährstoffreichem Wasser) , im Hintergrund der Strände schneebedeckte Berge, Regenwälder, extrem vielfältige Vegetation und Tierwelt. Exotische Vögel, Pinguine, Delfine, Seelöwen, Albatrosse.
      -Eine sehr multikulturelle Bevölkerung. Maoris, weiße Menschen europäischer Herkunft, Inder, Asiaten
      - Die Lebenshaltungskosten sind bis auf Ausnahmen geringer als in Deutschland. Zigaretten sind bizarr teuer (20 Zigaretten 23 €- Sonderstory, Neuseeland will mit Gewalt das erste rauchfreie Land der Welt werden). Bier ist auch ca. doppelt so teuer wie in Deutschland. Fleisch und Butter sind teurer als bei uns. Dafür aber nur halb so gut. Ich freue mich auf eine kalte Flasche Reissdorf. Im Restaurant essen ist günstiger als bei uns.
      - Neuseeland exportiert sehr viele Lebensmittel vor allem nach Asien (Lammfleisch, Früchte, Avocados, Süßkartoffeln). Eine Neuseeländerin sagte mir, dass sie in London schon Lammfleisch aus Neuseeland billiger als in Neuseeland selbst gekauft hat.
      - Bis auf Auckland sind Mieten , Hauspreise und Energiekosten geringer als in Deutschland. Ein Neuseeländer sagte mir, dass eine Familie durchaus mit einem Einkommen ausserhalb von Auckland gut über die Runden kommt. Das ist bei uns ja fast unmöglich.
      - Brot und Aufschnitt werden industriell hergestellt und schmecken auch so. Handwerklich tätige Metzger und Bäcker sind kaum zu finden. Wie in den USA und Kanada. Ein Weg, den wir wohl auch in Deutschland gehen werden.
      Read more

    • Day 36

      Christchurch Scoby drop off

      December 2, 2023 in New Zealand โ‹… โ˜๏ธ 16 ยฐC

      D Inneirichtig vo üsem SCOBY, er het sini Egge und Kante, obwohl er fasch neu isch gsi.

      Die holprige Strosse hei die eint oder angeri Schrube glöst. Die letschte drü Täg isch regumässig d Gschirrschublade ufgsprunge….

      D Mikrowälle hei mir einisch brucht, när ischsi zwar no glofe aber het nümme gheizt. Chönnt si, wüus si ou nümme isch agmacht gsi, hei müesse provisorisch flicke, dasmer se nid immer hei müesse häbe während em fahre.
      Read more

    • Day 93

      ืื™ื–ื” ืžืงื•ื.

      ืื– ืื—ืจื™ 3 ื—ื•ื“ืฉื™ื, ื–ืžืŸ ืœื”ื™ืคืจื“.

      ื ื™ื• ื–ื™ืœื ื“ ืขื ืชื” ืขืœ ื›ืœ ืžื” ืฉื—ืœืžื ื•, ื•ืื– ืงืฆืช ื™ื•ืชืจ.
      ื”ืฉื™ืœื•ื‘ ืฉืœ ื”ื˜ื‘ืข, ื”ืคืฉื˜ื•ืช ื•ื”ืฆื‘ืขื™ื ืฉื‘ืจืงืข ื ื•ืชื ื™ื ืœืžืงื•ื ืืช ื”ืงืกื ื”ื–ื” ืฉืงืฉื” ืœื”ืขื‘ื™ืจ ื‘ืžื™ืœื™ื ืื• ืชืžื•ื ื•ืช.
      ืœืคืขืžื™ื ื›ืœ ืžื” ืฉื“ืจื•ืฉ ื–ื” ืกื‘ื™ื‘ื” ืฉืชื™ืชืŸ ืœืš ืœื—ื•ื•ืช ื‘ืขื•ืฆืžื” ื“ื‘ืจื™ื ืฉืœื ื—ื•ื•ื™ืช ื‘ืžืงื•ื ืื—ืจ.

      ืืช ื”ืื•ื•ื™ืจื”, ื”ืฉืงื˜ ื•ื”ืจื•ื’ืข ืฉืฆืจื™ืš ืžื“ื™ ืคืขื ื‘ืชื•ืš ืžื™ืจื•ืฅ ื”ื—ื™ื™ื ื”ืžื˜ื•ืจืฃ ืฉื›ื•ืœื ื• ื”ืฉื—ืงื ื™ื ื‘ื•.
      ืืช ื”ื”ืจื™ื, ื”ื—ื•ื•ืช ื•ื”ืื’ืžื™ื ืฉื ืชื ื• ืœื ื• ืืช ื”ืฉืœื•ื•ื” ื•ื”ื ื—ืช ืœื—ืœื•ื ื•ืœืชื›ื ืŸ ืืช ื”ืฆืขื“ ื”ื‘ื (ื‘ื˜ื™ื•ืœ ืฉืœ ืžื—ืจ ื•ื‘ืขื•ืœื ื”ืืžื™ืชื™).

      ืืฆืœื” ื–ื” ืœื ืจืง ื”ื™ื•ืคื™, ื™ืฉ ืœื” ื’ื ืื•ืคื™ ืื“ื™ืจ.
      ื‘ืชื•ื›ื• ื”ืื ืฉื™ื ื”ื˜ื•ื‘ื™ื ืฉืคื•ื’ืฉื™ื ื‘ืžืกืข ืฉื›ื–ื”, ื”ืžืงื•ืžื™ื™ื ื•ื”ืžื˜ื™ื™ืœื™ื, ืืœื” ื”ืงื‘ื•ืขื™ื ื•ื’ื ืืช ืืœื” ื”ื–ืžื ื™ื™ื, ื”ื—ืฉื•ื‘ื™ื ืœื ืคื—ื•ืช.
      ืืœื” ืฉื”ื™ื• ื‘ืžืงื•ื ื•ื‘ื–ืžืŸ ืœื”ืขื‘ื™ืจ ืื•ืชื ื• ืฉื™ืขื•ืจ ืื—ื“ ืื• ืฉื ื™ื™ื ื•ืœื”ืžืฉื™ืš ืœื“ืจื›ื.

      ืืช ื”ืžืจื—ืงื™ื ื•ื”ืžืจื—ื‘ื™ื ืฉื ืชื ื• ืžืงื•ื ืœื”ืชืžื•ื“ื“ื•ื™ื•ืช ื•ื”ืžื›ืฉื•ืœื™ื ืฉื”ื•ืคื›ื™ื ืืชื’ืจื™ื. ืืช ื”ื™ื›ื•ืœืช ืœื”ืชืงื“ื ื•ืœืงื•ื ื—ื–ืงื™ื ื™ื•ืชืจ ืžื›ืœ ืžื›ื” ืฉืžืงื‘ืœื™ื. ื•ืžืงื‘ืœื™ื ืœื ืžืขื˜.
      ื›ืœ ื™ื•ื ื‘ื˜ื™ื•ืœ ื›ื–ื” ืžืฆืœื™ื— ืœื”ืขื‘ื™ืจ ืื•ืชืš ืจื›ื‘ืช ื”ืจื™ื ืฉืœ ืจื’ืฉื•ืช.
      ืื›ื–ื‘ื” ื•ืงื•ืฉื™ ืœืฆื“ ื”ืจืคืชืงืื•ืช ื•ืจื’ืขื™ ืื•ืฉืจ ื•ืฉืžื—ื” ืืžื™ืชื™ื™ื.

      ืžืชื ื” ืื“ื™ืจื” ืœืขื‘ื•ืจ ืืช ื–ื” ื‘ื™ื—ื“.
      ืœื•ืžื“ื™ื ืœืื”ื•ื‘ ื•ืœืชืงืฉืจ ื™ื•ืชืจ ื•ื™ื•ืชืจ ืžื™ื•ื ืœื™ื•ื. ืžืชื™ ืœื‘ื“ ื•ืžืชื™ ื‘ื™ื—ื“, ื˜ื™ื•ืœ ืฉืฉื ืืช ื”ืฉื•ืจืฉื™ื ืœืขืชื™ื“. ืœื‘ื™ืช ืฉื ื‘ื ื”, ืœืžืฉืคื—ื” ืฉื ืงื™ื.

      ื•ื”ื™ื” ื’ื ืืช ื’ื™ืžื™, ืจื›ื‘ื ื• ื”ื™ืงืจ ืฉื”ืฉืืจื ื• ืžืื—ื•ืจ. ื™ื•ื ืื—ื“ ื ื›ืชื•ื‘ ืขืœื™ื• ืกืคืจ. ื ืชืŸ ืืช ืฉืœื•, ื ืงื‘ืœ ืืช ื”ืžื’ื™ืข ืœื ื• (๐Ÿคž๐Ÿผ).

      ื™ืฉ ืฉืœื‘ ืฉืื™ ืืคืฉืจ ืœื”ืชืขืœื ืžื›ืœ ืžื” ืฉืงื•ืจื” ืžืกื‘ื™ื‘ื ื• ื‘ืืจืฅ. ืชื—ื•ืฉื” ืฉืœ ืžืœื—ืžื” ืขืœ ื”ื‘ื™ืช, ืื‘ืœ ืœื ื‘ืจื•ืจ ืžื™ ื”ืื•ื™ื‘. ืžื•ืขืงื” ื•ืชืกื›ื•ืœ ืฉืขื•ืœื™ื ื‘ื›ืœ ืฉื™ื—ื” ืขื ื”ืงืจื•ื‘ื™ื, ืฉืžื‘ื™ื ื™ื ืขื“ ื›ืžื” ืžื•ืจื›ื‘ ื”ืžืฆื‘ ื‘ืืžืช.
      ืžื—ื–ืงื™ื ืืช ืžืฉืคื—ื•ืชื™ื ื• ื•ื—ื‘ืจื™ื ื• ืฉื ื•ืชื ื™ื ืžืขืฆืžื ื™ื•ืชืจ ืžืชืžื™ื“, ืœืžืขืŸ ื›ื•ืœื ื•.

      ื•ืคืชืื•ื ื”ื”ืชืจื’ืฉื•ืช ื”ื–ืืช ืœื”ืชื—ื™ืœ ืžืฉื”ื• ื—ื“ืฉ.
      ืžื•ื–ืจ ื•ืžื™ื•ื—ื“ ืœืชื›ื ืŸ ื˜ื™ื•ืœ ื‘ืชื•ืš ื˜ื™ื•ืœ.
      ืžืชื™ืฉื”ื• ื ืคืœ ืœื ื• ื”ืืกื™ืžื•ืŸ ืฉืื•ืกื˜ืจืœื™ื” ื”ื™ื ืœื ื‘ืืžืช ืžื“ื™ื ื”, ืืฉื›ืจื” ืžื˜ื™ื™ืœื™ื ื‘ื™ื‘ืฉืช.
      ืžืงื•ื ืฉืืคืฉืจ ืœื˜ื™ื™ืœ ื‘ื• ื›ืœ ื”ืฉื ื” - ื›ืœ ื›ืš ื’ื“ื•ืœ ืฉื›ืœ ืื–ื•ืจ ื ื•ืชืŸ ืžืขื ื” ืœื›ืœ ืฆื•ืจื” ืื• ื—ื™ื”๐Ÿฆ˜๐Ÿจ.
      ืขื•ื“ ืœื ื‘ืจื•ืจ ืœื ื• ืื™ืš ื”ื—ื•ื•ื™ื” ืชืจืื”, ืœืžื“ื ื• ืœื–ืจื•ื ื•ืœื”ืงืฉื™ื‘ ืœืขืฆืžื ื•. ืืช ื”ืฉืืจ ื ืกื“ืจ.

      ื›ื™ืฃ ืœืกื›ื, ืžืจื’ืฉ ืœื”ืชื—ื™ืœ.

      ื”ื™ื™ื“ื” ืžืœื‘ื•ืจืŸ ๐ŸŽ๏ธ.

      ืขื•ื“ ื ืชืจืื”.
      Read more

    • Day 65

      International Antarctic Center

      November 6, 2024 in New Zealand โ‹… โ˜€๏ธ 17 ยฐC

      An unserem letzten Tag haben wir das Antarctic Center besucht. Dort wird sehr viel zum kältesten Kontinent der Erde erklärt. Christchurch ist das Gateway für Flüge zu den Forschungsstationen der Antarktis. Ca. 130 Versorgungsflüge mit einer LC 130 pro Jahr gehen von hier raus. Eine live Webcam zeigte das Wetter an auszuwählenden Stationen der Antarktis. In Vostok, der russischen Station, ist die Außentemperatur jetzt -50°C. Das ist doch mal ein Wort. Wir haben einen 4D Film einer Fahrt mit dem Schiff in die Antarktis gesehen. 4D weil sie uns neben der 3D Brille das Schwanken des Schiffes im Seegang durch Wackeln der Stühle im Kino haben spüren lassen. Und wenn die Gischt im Sturm über das Schiff weht, spritzen sie uns Wasser ins Gesicht. Witzig. Wunderschöne bewegte Bilder aller Arten von Pinguinen im Film. Wir waren mit Schutzanzügen in einer Kältekammer. Zunächst war die Temperatur dort -8 °C. Dann haben sie Windchill mit einer Windturbine simuliert und die Temperatur sank ganz schnell auf -18 ° C. Es gibt dort auch eine Aufzuchtstation für Pinguine. Aus ganz Neuseeland werden Pinguine, die nicht mehr alleine in der Natur überleben können, dort hingebracht und betreut. Ist wie im Zoo. Die kleinen Kerle haben dort ein Wasserbecken und einen Felsen für ihre Nester. Es gibt sehr viel Wissenswertes zur Antarktis. Sehr dickes Eis, das immer im Fluss ist. Im antarktischen Winter bildet sich viel Meereis, das im Sommer fast vollständig zurück geht. Viel wird zu Amundsen und Scott erzählt. Auf Skiern durch -50°C. Hunde schleppen Schlitten mit 500 kg Gewicht. Die Ponys von Scott erfrieren. Die Huskies mit ihren zwei Fellschichten laufen bei diesen Temperaturen erst zu Höchstform vor den Schlitten auf. Ein extrem fragiler Kontinent, wo sich die Menscheit im Antarctic Treaty darauf geeinigt hat, auf kommerzielle Nutzung z. B. Abbau der vorhandenen Rohstoffe zu verzichten. Bis jetzt hält es, aber es ist auch nicht ganz billig , bei -50 ° C Rohstoffe abzubauen. Ist also weniger die Einsicht und mehr die mangelnde Wirtschaftlichkeit. Wir machen noch eine Fahrt mit den Hägglunds. Das sind die sehr geländetauglichen Fahrzeuge - neben den Schneemobilen der Forscher - dort. Wir werden ordentlich durcheinander geschüttelt und müssen aufpassen, dass wir nicht mit den Köpfen gegen die Fenster schlagen.Read more

    • Day 34

      Christchurch๐Ÿ˜Š

      June 1, 2023 in New Zealand โ‹… โ˜€๏ธ 17 ยฐC

      Hallöööchen meine Lieben,

      heute sind wir Feier des Tages mal wieder gegen 8 Uhr wach geworden๐Ÿ˜‚ Eigentlich war unser Plan nach dem Spülen direkt zu Frühstücken. Als Jojo dann aber aus dem Auto stieg, kamen wir direkt mit der Frau neben uns ins Gespräch. Wir schätzen sie auf ca. 50 Jahre. Sie erzählte, dass sie seit ca. 5 Jahren rumreist. Erst war sie in Portugal unterwegs und jetzt in Neuseeland. Hier hat sie auch jemanden kennengelernt, sie weiß aber noch nicht ob sie hier offiziell bleiben möchte๐Ÿ™ˆ๐Ÿคท‍โ™€๏ธ Ihre Tochter war nach dem Abi auch in Neuseeland, lernte einen Kanadier kennen und kam nie wieder nach Deutschland zurück. Sie lebt jetzt in Kanada und manchmal sehen sich die beiden auch 2 Jahre nicht๐Ÿฅบ schon krass irgendwie๐Ÿค” Wir unterhielten uns ansonsten noch über unsere Pläne, welche Ängste wir und auch sie hatten und wir haben ihr diese App (Find Penguins) empfohlen. Ihre Tochter hat sich nämlich gewünscht, dass sie mehr von ihrer Reise erzählt und so könnte sie das ganz gut machen. Ob sie es umsetzt, wissen wir nicht๐Ÿคท‍โ™€๏ธ๐Ÿ˜… Außerdem sagte sie, dass sie die einheimischen Kiwis immernoch nicht versteht, da sie einen ganz anderen Akzent haben, als die Amerikaner๐Ÿ˜… aber sie war total nett und sehr aufgeschlossen. Dadurch verzögerte sich unsere Weiterfahrt ein wenig, aber das war überhaupt nicht schlimm. Wir fuhren gegen halb 11 Uhr diesmal los. Zunächst zu einer Brücke, die übers Meer führte. Die Brücke war echt lang, es saßen ganz viele Möwen auf den Griffen drauf und einige haben sogar geangelt. Von der Brücke aus, konnte man ein total faszinierendes Kunstwerk aus Sand erkennen. Es war eine Person abgebildet๐Ÿ˜Š Wer genau das war, wissen wir nicht, aber es sah sehr cool aus๐Ÿ˜… Nachdem wir bis zum Ende der Brücke gegangen sind, machten wir ein kurzes Päusschen auf der Bank und dann fuhren wir weiter. Als nächstes wollten wir zur New Regent Street. Diese Straße befand sich direkt in Christchurch. Wir parkten am Straßenrand (sogar kostenlos!) uns gingen zur Straße. Die Häuschen sahen richtig schön aus๐Ÿ˜ auf dieser Straße ließ sich Jojo dann auch ein Piercing am Ohr (einen Orbital) stechen. Steht ihr sehr gut๐Ÿ˜Œ Weiter ging es in die Innenstadt. Wir klapperten nochmal drei Souvenirläden ab. Bei einem habe ich mir auch noch einen Pulli gekauft๐Ÿฅฐ Wir besuchten das Riverside Market (das war eine Halle mit ganz vielen Food-Ständen. Jojo und ich holten uns jeweils eine Kugel Pistazieneis, yuuuummii๐Ÿ˜‹ für ca. 3€ die Kugel๐Ÿซ ๐Ÿ™ˆ das war aber am günstigsten. In einem Eiscafe kostete eine Kugel 4,20€ und bei Ben&Jerrys 5,30€๐Ÿ˜ณ Die Kugel Eis hat sich aber aufjedenfall gelohnt๐Ÿ˜‹ Wir spazierten noch durch einen Park und dann fuhren wir nochmal für 1,17€/l tanken๐Ÿ˜‡โ›ฝ๏ธ Anschließend ging es für mich ein letztes Mal zum Pak'n'Save Supermarkt. Wir kauften uns Gemüse und Käse-Pilz Bällchen (alles zusammen 13€), die wir als Beilage zu den Kartoffeln gegessen haben๐Ÿ˜‹ Heute fuhren wir nochmal zu einem Campingplatz, der pro Person ca.12,50€ gekostet hat. Wir konnten hier entspannt in der Küche kochen und nochmal duschen๐Ÿ˜Š Die Dame an der Rezeption hat uns den Plan gezeigt, auf welchem Platz wir parken können. Irgendwie haben wir da nicht ganz durchgeblickt, sodass wir im Endeffekt auf einem Privatparkplatz standen (darauf wurden wir später aufmerksam gemacht - upssiii) Uns wurde dann aber ein Platz direkt an der Küche und der Toilette gegeben, sodass wir dann keinen langen Weg mehr dorthin hatten๐Ÿ˜Š Vor dem Abendessen konnte ich mich dann auch schon für meinen Flug am Samstag einchecken๐Ÿฅฐ
      Nachdem wir dann entspannt gegessen haben, unsere Wärmeflaschen auffüllten und duschen gegangen sind, legten wir uns gegen halb 9 Uhr ins Bett๐Ÿ˜Š Jetzt lassen wir den Abend noch etwas ausklingen und gehen dann gleich schlafen. Ich wünsche euch einen schönen Tag und dann hören wir uns mooorgen๐Ÿฅฐ
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Bishopdale

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android