Yeni Zelanda
Cape Reinga

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Buradaki gezgin
    • Gün 22

      Cape Reinga and Giant Sand Dunes

      7 Kasım 2023, Yeni Zelanda ⋅ 🌬 16 °C

      Going to the starting point of the TA where the Tasman sea and the Pacific ocean meet and then driving down to the desert like dunes, where I start to walk the TA, because the first section is closed due to weather damage.Okumaya devam et

    • Gün 9

      Cape Reinga

      24 Ocak 2020, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 21 °C

      Gestern waren wir am Cape Reinga, dem nördlichsten Punkt Neuseelands. Auch wenn ich es gefühlt bei jedem Stop bisher geschrieben habe, aber auch hier war alleine der Weg dorthin wieder atemberaubend. Die Landschaft ist einfach überall so wunderschön und doch unterschiedlich. Vom Kap aus kann man beobachten, wie der Pazifik und Tasman Sea aufeinander treffen. Man sieht tatsächlich wie die Wellen aufeinander prallen, das ist unglaublich. Die Maori glauben, dass die verstorbenen Seelen über das Kap ihren letzten Weg in den Frieden gehen. Wenn man da oben so steht und der Wind einem um die Nase weht, spürt man gefühlt tatsächlich eine Art Magie. Das muss man aber selbst erleben und ist schwer zu beschreiben.
      Anschließend haben wir an einem Campingplatz etwas östlich vom Kap geschlafen. Der Platz ist super schön in einer großen Bucht umgeben sowie von Wäldern auf kleinen Bergen. Dies war tatsächlich der erste volle Campingplatz, den wir angetroffen haben. Wir haben eine super liebe Omi und einen Opi kennengelernt, die aus Neuseeland kommen und gerade mit ihrem Wohnmobil rumreisen. Die Leute sind alle so lieb und herzlich. Der Tag war mal wieder wunderschön und einzigartig - wie jeder bisher. 🥰
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    • Gün 8–9

      Cape Reinga

      11 Kasım 2023, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach drei Tagen Pause haben wir uns auf zum nördlichsten Punkt von Neuseeland gemacht. Bei Cape Reinga trifft der pazifische Ozean auf den tasmanischen Ozean und hat eine abwechslungsreiche Landschaft zu bieten. Wir sind zunächst direkt zum Leuchtturm und damit zur Spitze gefahren. Hier hatten wir zum ersten Mal den Eindruck von Touristen umgeben zu sein, ansonsten verteilen sich die Leute hier sehr auf der Fläche. Schön war es trotzdem und nach einem kleinen Regenschauer konnten wir die Aussicht auch wieder genießen.
      Im Anschluss sind wir zu den Giant Sand Dunes gefahren. Es war wirklich krass. Nach nur wenigen Minuten, waren wir wie in einem anderen Land. Statt grünen Landschaften schließt sich hier eine riesige Düne and die nächste und der Aufstieg hat uns beiden den Atem geraubt. 😂
      Unser letzter Stopp war der 90 Mile Beach, ein wahnsinnig langer Strandabschnitt mit weißem Sand, schöner Dünenlandschaft abseits der Zivilisation.

      Da wir für die kommende Nacht noch keine Unterkunft hatten und uns beiden die Idee im Auto zu schlafen wenig zugesagt hat, haben wir uns kurzer Hand noch etwas suchen müssen. Nachdem wir 7 Motels angefahren sind, jedoch überall Absagen erhalten haben, haben wir schlussendlich doch noch ein Familienzimmer in einem Hostel-Motel bekommen. Unsere Nacht war damit gerettet, dachten wir. 😅 Im Nachgang hätten wir uns das Geld vermutlich auch besser sparen sollen - der Abzug der Toilette lief die ganze Nacht so laut und ununterbrochen, dass wir Mal wieder kein Auge zugemacht haben....
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    • Gün 34

      Cape Reinga und zurück

      4 Aralık 2023, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 19 °C

      Stichpunkte noch auszuführen:
      -Von Unterkunft in Kerikeri auf der Sth1 Richtung Norden (Angabe 2,5h)
      - Regen angekündigt, es tröpfelt aber höchstens
      - Fahrt führt wieder durch unterschiedliche "Landscapes"
      - je weiter im Norden, desto weniger Häuser
      - Straßensperrung (one lane) wegen Maori-Beerdigung
      - auf dem letzten Abschnitt der Fahrt geht es wieder bergan in dichten Nebel
      -Parkplatz zum Leuchtturm- und anderen Tracks verschwindet bereits völlig im Nebel
      - trotzdem Richtung Leuchtturm, nach Autofahrt muss bisschen Bewegung sein, ist aber ein verhältnismäßig kurzer Weg, alle anderen Wege sind leider 'closed', ohne Sicht aber wahrscheinlich auch lebensgefährlich
      - So nun wenigstens kurz auf dem nördlichsten (begehbaren) Punkt Neuseelands gestanden und nichts gesehen
      - Tasmanische See und Pazifik treffen sich hier, das Schild zeigt wo (theoretisch)
      - Rückweg vom Cape mehr und richtiger Regen, kein Abstecher zum 90miles beach, stattdessen bis Pahia (ca. 20min vom Startpunkt heute Morgen)
      - Man bräuchte eine Kamerabefestigung in der Frontscheibe, mit Hand geht das schlecht (Video ziemlich gerade Strecke, keine Autos)
      -schlechtes Wetter soll noch anhalten
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    • Gün 6

      Cape Reinga - Sunset

      20 Aralık 2023, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 20 °C

      In der Mythologie der Māori besitzt Cape Reinga eine besondere Bedeutung, denn es wird erzählt, dass sich über das Kap und die Untiefe von Te Nuku-o-Mourea die Seelen der Verstorbenen auf die Suche nach dem Gipfel Ōhau der Insel Manawatāwhi (Three Kings Islands) begeben. Von dort aus versuchen sie einem letzten Blick zurück in Richtung Aotearoa (Neuseeland) zu erlangen, bevor sie sich aufmachen auf ihren letzten Weg nach Hawaiki, dem Ort ihrer Ahnen.

      Das Cape Reinga Lighthouse wurde im Jahr 1941 errichtet und ist heute vollautomatisiert.
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    • Gün 5

      Cape Reinga

      15 Kasım 2022, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 19 °C

      Nachdem wir uns die letzten beiden Tage durch die Northlands geschlängelt haben, sind wir nun am nördlichsten Punkt der Insel angekommen - Cape Reinga!

    • Gün 143

      Northland

      30 Aralık 2019, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 19 °C

      Video wie immer nach dem Monster Text ;-)
      Wir haben doch tatsächlich den ausgewählten Bus bekommen und sind nun bereits über eine Woche "on the road" und dem Camper Leben verfallen. Getauft wurde der Bus auf den ungewöhnlichen Namen "Strobo", klar, aus gutem Grund. Wir haben eine Outdoor Lampe geerbet die eben dieses lustige Strobo-Licht wirft und wir bei dieser Entdecklung doch wirklich unseren Spaß hatten. Einen anderen Bus mit "Strobo" haben wir bisher nicht ausmachen können. Und natürlich wurde unser schicker Bulli auch schon mit den berühmten Mo-Stickern beklebt. Ehrensache!

      Man denkt ja immer das man beim campen unglaublich viel Zeit hat, aber tatsächlich ist dem derzeit kaum so. Es gibt immer was zu tun und vor allem zu räumen. Es hat ein paar Tage gebraucht bis die Handgriffe sitzten und wir den Bus nach unseren Vorstellungen organisiert haben. Währendessen sind wir aber bereits Norden gereist. Eine weise Entscheidung, denn komplett anders als bei uns zu Hause, ist hier der Norden meist der wärmere Part Neuseelands. Logisch... hier läuft alle eben irgendwie "anders herum". Wir stehen quasi "Kopf". Die ersten Tage mussten wir uns heftigem Wind und auch immer wieder Regen stellen. Das kennen wir ja bereits von unserem Van-Life. Die Regenjacken immer in Griffnähe, bekamen wir doch hin und wieder einen Sonnenstrahlen ab. Genau so viel, dass wir uns das erste Mal in Mangawhai an der Ostküste in Badesachen ins Meer trauten. Wir staunten nicht schlecht wie kalt das Meer ist. Bei 18 oder 19 Grad kribbelt es überall und der erste Badegang fiel deutlich kürzer aus als erhofft. Umgewöhnen hießt es also. Weg von subtropischen angenehmen Badewasser fiel uns das doch erst etwas schwer. Also ab zum hiesigen Outdoor- Disounter und wir sind stolze Besitzer von Neoprenanzügen. Mo, der Wagehals, sogar mit kurzen Armen und Beinen, die Frier-Maus Maren liegt in Komplett-Neo. Und ja Maren tut sich um einiges schwerer mit der Kälte des Wassers. Obwohl man meint die Norddeutsche sollte das aushalten und sogar Freude dran haben. Nein, keine Freude sondern für sie eher harte Überwindung. Sie gibt zu sie ist ein Warmduscher und so muss mo doch das eine oder andere Mal eher alleine in die Wellen.
      Ach ja wie läuft denn dieser Surf. Statt Riff-Surfen gibt es hier bisher nur Beach-Breaks. Das heißt auch, dass es nicht immer die selben Bedingungen gibt und die Wellenbedingungen sich in kurzer Zeit ändern können. Dennoch bietet und das "Nordland" Neuseelands bisher schöne Abwechslung. Anfänger Wellen bis wilde wuchtige 1,5 bis 3 Meter M Wellen. Immer mit viel Waschmaschinen Weißwasser aber hey wie schön es doch auch von draußen aussieht ;)!

      Neuseeland ist berühmt für seine vielen Wander und Hiking Pfade. Eine erste kleine Wanderung steuerten wir in der "Bay of Islands" an.
      Von Russel aus liefen wir den Flagstaff Hill hinauf und weiter zum Tapeka Point. Eine echter kleiner Leerpfad der uns über einige Lehrtafeln näher an die Gesichte der Maori brachte und uns über die Europäischen ersten Niederlassungen informiete. Eine Geschichts-Stunde lassen wir in diesem Moment aus,aber wen es interessiert wieso Russell eine so besondere Rolle Neuseelands inne hat, möge googlen: Treaty of Waitangi.
      Die kleine Wanderung endete in einer 360 Grad Sicht über der Bay of Island. Atemberaubend schön dieses Northland.

      Wir fuhren weiter gen Norden und die Vegatation kann sich von den einen halben Stunde zur nächsten schon sehr deutlich verändern. In einem Moment fährt man durch weitreichende Wiesenlandschaften die eher an Ireland erinnern und in nächsten Moment fährt man kurivige Küstenstraßen in denen sich am dschungelähnlichen Rand die eine oder anderen Plame in den Mischwäldern verstecken. Ein verrückter Mix von nordischen bekannten Platzen mit leichten subtropischen Momenten von Blumen bis Farn. So abwechslungsreich die Außenemperaturen sein können, so abwechslungsreich ist eben auch die Natur. Pulli für den Schatten und Sonnencrem falls man mal in der Sonne sitzt. Ach aber die Neuseeländer Neuseeländer selber scheint dieser Wechsel kaum etwas auszumachen. Ob jung oder alt hier wirft sich bei noch so kalten Wasser oder noch so starkem kalten Wind wirklich alles in die Fluten. Wie es sich für ein Insel-Völkchen gehört scheint sich hier alles am Strand abzuspielen. Jeglisches Sporttreiben, aber auch jeglische Familientreffen Familientreffen scheinen hier stattzufinden. Gerade zu Weihnachten sahen wir die Familien hier zusammenkommen, Picknicks organisieren und sich dem Wetter trotzend in die Wellen stützend.
      Wir verbrachten den Heiligabend am Taupo beach. Schon irgendwie komisch das man einem solchen Tag surfen geht. Richtige Weihnachstimmung kommt da nicht auf. Aber die Video Anrufe mit der Familie brachten einen kurzen ersten Moment des Heimwehs. Also zögerten wir nicht lang und fuhren weiter gen Norden. Wir schliefen fast jede Nacht an einem neuen Strand. Stets so das die morgendliche Sicht aus dem Kofferraum Meer und Sand zeigte. Ein Traum fürs Camper Herz.
      Das Highlight unser nördlichen Entdeckungsfahrt war dann Cape Reinga, der nördlichste zu befahrende Punkt der Nordinsel. Hier treffen die Tasmanische See und der Pazikif aufeinander und genau dort vor den Leuchtturm bildem sich wilde Wellen. Wunderschön anzusehen und die Sicht ist atemberaubend. Zudem hat auch dieser Ort für die Maori eine sehr besondere Bedeutung. Siehe Video und Bildbeschriftung.

      Zurück zum roadtrip. Nach der Lehrstunde in die Maori Geschichte in Russell und am Cap vertieften wir die Maori Kultur im Waipoua Forest. Hier steht der älteste noch lebende Kauri Baum Namens Tane Mahuta. Dieser Riese wird von der hierigen Regierung stark geschützt. Ohne saubere und desinfizierte Füße darf man den kleinen Track zu den stillen Riesen erst gar nicht betreten. Dieser eine besondere Baum ist fast 52 Meter hoch, hat einen mächtige Stamm von fast 14 Metern und misst 245 Kubikmeter Holz. Sein Alter wird auf ca 2000 Jahre geschätzt und manche sagen er wäre damit älter als die Christliche Geschichte.

      Wir richten unsere Blicke inzwischen auf Silvester und fahren langsam zurück südlich gen Auckland. Wenn alles passt treffen wir Tom und auch wieder Johannes und Leonie in Raglan. Ein Neujahr mit Freunden wäre doch ganz wunderbar...

      Hier das Video zum Northland https://gopro.com/v/Qn6aeWKzkNNmb
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    • Gün 88

      Cape Reinga

      23 Kasım 2015, Yeni Zelanda

      Heute habe ich bei perfektem Wetter eine superschöne Tour ins "Far North" gemacht. Angefangen hat es allerdings etwas seltsam. Um sechs Uhr Morgen bin ich aufgestanden, genau dann, wann die Küche geöffnet wird. Dann habe ich das Päckchen Oats gegessen, das meine Hostmum mir noch mitgegeben hatte, Milch getrunken, ganz leise meinen Rucksack geholt (alle anderen in meinem Zimmer schliefen noch) und bin zum Hafen gelaufen. Ich war etwas spät dran, so war dann genau die Viertelstunde zu früh da, die man - gemäss Intercity - mindestens zu früh da sein muss. Es war allerdings keine Menschenseele hier. Ich habe gewartet und gewartet und es war fünf Minuten vor Abfahrt und noch immer kaum Leute, geschweige denn ein Bus in Sicht. Eine Viertelstunde nach Abfahrtszeit kam er dann doch noch. War ich erleichtert!
      Dann ging es los in den Norden. Unser Maori-Fahrer und Tourguide war sehr unterhaltsam. Er lehrte uns ein paar Brocken Maori. Die Vokale werden genau wie im Deutschen ausgesprochen.
      Nach ca. einer Stunde stoppten wir bei einem Kauri-Regenwald. Eines der wenigen Waldstücke, das erhalten geblieben ist. Der fünf minütige Rundweg war sehr schön. Man sah riesige Kauris, Palm trees, Cabbage trees, Silverferns, und Pflanzen, die mir Richard nicht beigebracht hat.

      Mehr als 60 Kilometer des Ninety Mile Beach (der eigentlich nur 85km lang ist) fuhren wir mit dem Auto halb im Wasser. Das war eindrücklich! Wir begegneten vielen Wanderern, die die 5-Monats-Wanderung quer durch Neuseeland machen. Leider sahen wir auch einen toten Delfin. Bevor wir den Ninety Mile Beach wieder verliessen, gingen wir auf einer Sanddüne noch Sandboarden. Erst hatte ich etwas Respekt vor der Geschwindigkeit, doch das stellte sich als unbegründet heraus. Ich hatte eher das Problem, zu langsam vorwärtszukommen. Beim dritten Mal schaffte ich dann die ganz Düne bis zum Bus. Leider gibt es keinen Lift um auf den Sandhügel zu fahren. Rauflaufen war sehr anstrengend, weil es a) steil und b) so feiner Sand war, dass man für jeden Schritt hoch einen halben runter rutschte. Aber nach dem vielen Bus fahren, war ein bisschen Bewegung nicht schlecht.
      An einem weiteren traumhaften Strand, wo man regelmässig Wale sehen können soll, assen wir Lunch bevor es dann zum Cape Reinga ging. Auf dem Weg zum Leuchtturm gab es viele Informationstafeln immer zuerst in Maori und dann erst in Englisch, die mich ein bisschen an Grabsteine erinnert haben. Da das Cape Reinga den Maori heilig ist (sie glauben, dass die Seelen verstorbener Leute hier zurück nach Hawaiki gehen), darf man kein Essen mitnehmen.
      Den Übergang von Tasmansee und Pazifik sah man sehr deutlich. Tasmansee ist türkis, Pazifik dunkelblau. Als ich darüber nachgedacht habe, dass ich jetzt am nördlichsten Punkt Neuseelands angekommen bin, überkam mich plötzlich ein überwältigendes Glücksgefühl darüber, dass ich das alles erleben darf!
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    • Gün 22

      Cape Reinga

      20 Kasım 2017, Yeni Zelanda

      Heute unternehme ich eine Bustour mit Fullers Great Sights zum nördlichsten Punkt Neuseelands, den man mit dem Fahrzeug erreichen kann. Die Fahrt führt durch Northlands Hügellandschaften mit einem Zwischenstopp im Puketi Kauri Forest, Mittagessen in Houhura und weiter zum Cape Reinga. Bevor es zurück entlang des Ninety Mile Beach geht, erfolgt ein Stopp zum Surfen die Sanddünen des Te Paki Streams hinab.

      Puketi Kauri Forest
      Der kurze Manginangina Kauri Walk windet sich durch einen Bestand ausgewachsener Kauri Bäume und Sumpfwald. Die Kauri sind die größte neuseeländisches Baumart und spielen in der Mythologie der Māori eine wichtige Rolle.

      Giant Te Paki Sand Dunes
      20 Kilometer südlich von Cape Reinga findet sich eine Sandlandschaft von etwa sieben Quadratmeter Größe. Diese Sanddünen sollen bis zum 150 Meter hoch werden können. Der anstrengende Aufstieg auf die hohen Sand-dünen kann mit einem besonderen Weg hinab belohnt werden: Sandboarding.

      Cape Reinga
      Ganz im Norden Neuseelands, am Cape Reinga trifft die Trasmanische See mit spektakulären Strömungen auf den Pazifischen Ozean. Am nördlichsten Ende des Kaps steht ein alter Pohutukawa-Baum, von dem man glaubt, dass er über 800 Jahre alt ist. Mündlich überlieferte Māori-Legenden erzählen, dass die Seelen verstorbener Maori von hier in den Ozean springen und sich auf ihre letzte Reise in das Heimatland ihrer Ahnen (Hawaiki) begeben.
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    • Gün 5

      Cape Reinga

      23 Şubat, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 23 °C

      Hüt simr bis a nördlichst Punkt vo Neuseeland gfahre. Uf Cape Reinga zum Lüchtturm💡

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    Cape Reinga

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