Selandia Baru
Fitzroy

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 22

      New Plymouth (1)

      16 Desember, Selandia Baru ⋅ ☀️ 20 °C

      Angekommen in "New Plymouth". Zuallererst gleich rein in den Whirlpool, eine wohltat nach langer Autofahrt. Ich bin froh, dass wir mal 3 Nächte am selben Ort bleiben, denn mein Magen hat langsam genug vom "ringelirängeli" fahren. Obwohl es das alleine wahrscheinlich nicht ist. Das Essen in Neuseeland, hat uns bis jetzt wenig überzeugt. Fast food, Kebab, Indisch oder Asiatisch.
      Also zurück zu der schönen Stadt. Zuerst den "Coastal Walkway" ablaufen, so entspannend, der Küste entlang mit Stränden und Skulpturen, bis zur "Te Rewa Rewa Bridge", mit dem "Mt. Teranaki" im Hintergrund. Zur Brücke sind wir dann allerdings gefahren, meine Kraft war nach 5 km aufgebraucht. Anschliessend eine Pause am "Lake Rotomanu", bevor es zum "Paritutu Rock" geht und den "Back Beach".
      Zurück in die Innenstadt zur "St. Marys Anglican Church", die älteste Kirche aus Stein, in ganz Neuseeland. Und die "St. Andrews Gospel Church". Leider sind die Kirchen alle geschlossen. Deshalb nur von aussen.
      Fortsetzung folgt.
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    • Hari 32

      Neuseeland: New Plymouth

      4 Maret, Selandia Baru ⋅ 🌧 19 °C

      Da wie vorhergesagt seeeehr schlechtes Wetter gemeldet war, sind wir früh morgens 11 km an der Küste gejoggt. 🏃🏼‍♀️ (inkl. Liegestütze-Challenge)

      Gegen Mittag hat es dann wirklich richtig zu regnen begonnen und wir haben den Tag fast nur im Airbnb verbracht, sind in einer kleinen Regenpause nochmal frische Luft schnappen gewesen.Baca selengkapnya

    • Hari 31

      Day 27 : Dernier jour en van 🥺

      30 November 2023, Selandia Baru ⋅ ⛅ 15 °C

      Aujourd’hui c’est notre dernière journée avec notre van adoré surnommé « Marcus » !
      Mais on ne s’est pas laissé aller et nous avons encore une fois bien profité :)
      La matinée à commencé par une petite promenade en direction du fameux pont de New Plymouth d’où lors de belle journée ensoleillée nous pouvons entrevoir le mont Taranaki. Je vous le donne en mille : nous n’avons rien vu évidemment la loose nous poursuit 😅
      Mais on ne se laisse pas abattre et direction le parc de la ville qui constitue une forêt à lui tout seul : cascade, arbre centenaire, zoo, un vrai petit havre de paix.
      Enfin comme nous ne pouvions pas terminer ce voyage aussi tranquillement nous avons terminé par une randonnée avec l’espoir de pouvoir apercevoir le mont …..
      encore une fois : nous n’avons rien vu 😅 enfin nous avons aperçu un petit petit bout de son sommet enneigé ! Heureusement que nous avons effectué cette randonnée en 2h aller retour au lieu des 5h annoncées avec seulement 700m de dénivelé …..
      Mais nous avons eu une belle surprise ce soir au moment du coucher du soleil puisque de notre campement nous avons une superbe vue sur le sommet enfin dégagé ! De quoi apaiser nos esprits ;)
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    • Hari 20

      12-2 New Plymouth, Brooklyn Park

      12 Februari 2019, Selandia Baru ⋅ ☀️ 21 °C

      Gelukkig regent het alleen 's nachts, en zo kort dat mijn tent het kan hebben. Maar ik had ook 3 keer geniest gisteren. (Kennen ze hier niet trouwens)). Via een wandelroute die ik gedeeltelijk fiets kom ik terecht in Brooklyn Park. Ja wauw. Lunch in het theehuis en ik wandel daarna naar de kleine dierentuin. Daar leggen ze uit waarom een dier alleen zit. Iets meer wandelen dan gepland. Ik scoor wel een nieuwe rugzak. Om 4 uur lig ik pas in zee. Betere golven. Ik blijf nog een dag. Ik ben niet intens gelukkig, maar wel innig tevreden.Baca selengkapnya

    • Hari 6

      Fahrt nach New Plymouth

      2 Januari, Selandia Baru ⋅ ☁️ 15 °C

      Te Kuti:
      selbsternannte Welthauptstadt der Schafschur, die Skulptur des Schafschärers ist 7 m hoch und 7 Tonnen schwer. Hier auch das erste mal getankt, 1 l Diesel kostet ca. 1,20 € und Lebensmittel eingekauft.

      Kaffeepause mit Blick aufs Meer, Leute fahren mit Quads und Jeeps über den schwarzen Strand.

      Bratwurst-Bude (auf dem Weg)

      Waitara Cemetery

      Lake Rotomanu Freedom Campside (Übernachtungsplatz)
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    • Hari 275–276

      New Plymouth TOP 10 Holiday Park 1/2

      8 November, Selandia Baru ⋅ ☁️ 15 °C

      Neuseeland ist offiziell zu gross und zu schön, um es innerhalb von fünf Wochen anschauen zu können.

      Trotzdem versuchten wir uns von diesem Gedanken nicht stressen zu lassen. 

      Bei den "Huka Falls" machten wir heute den ersten Stopp. Sie sind eine Reihe von Wasserfällen, die in den "Taupō" See enden. Dabei fliessen die Wasserfälle durch eine enge sowie tiefe Schlucht. Als Tourist kann man dem tobenden Fluss mit den Wasserfällen folgen oder entgegenlaufen. 

      Die Wasserfälle waren schön, aber nichts Besonderes. Wir zogen uns nach einem Blick auf beide Seiten von einer Brücke aus wieder zurück. Bei einem Aussichtspunkt weiter oben machten wir noch einen zweiten kleinen Halt, fuhren aber schnell zu unserem nächsten Ziel. 

      Bei den "Craters of the Moon" zahlten wir 10.80 Franken Eintritt für uns beide. 

      Es ist eine Region mit geothermischer Aktivität. Der Name erhielt die Region von den vielen hydrothermalen Eruptionskratern, welche karge und hellere Farben haben. Gemeinsam mit den vielen Dampföffnungen, die sich ständig verschieben, zusammenbrechen, neu formen und die allgemeine Trostlosigkeit des Gebiets stärken das Aussehen des Namens. Der stetige Schwefelgeruch in der Nase ergänzte das Gefühl ,auf dem Mond zu sein, perfekt. 

      Die Eruptionen treten dabei einmal im Jahr auf und eine Mischung aus heissem Wasser, Dampf, heissem Schlamm und Gutz wird bis zu 100 Meter herausbefördert. Dabei ist aber permanent die Gefahr vorhanden, sich auf dem heissen Boden die Füsse zu verbrennen. Es ist wichtig, permanent auf dem Holzpfad zu bleiben.

      Der Spaziergang dauerte knapp eine Stunde. Anfangs sahen wir es vor allem aus dem Boden dampfen, als dann auch die Mondlandschaft dazu kam. Ein sehr faszinierendes Phänomen. Teilweise hörten wir das Wasser unter der Oberfläche brodeln und sahen einzelne Dampfsäulen. Es war ein angenehmer Rundgang mit vielen kleinen Einzelheiten. Teils hatte der Boden wie auf dem Mond, denken wir zumindest, die kargen Krater. Manch andere Krater waren grün überwuchert und sahen dadurch umso mystischer aus. 

      Unser Rundgang verschaffte uns noch einen Blick von oben auf das grosse, unbewohnte und brodelnde Gebiet. Von nahem sah es definitiv intensiver und interessanter aus. 

      Beim Kiosk am Eingang holten wir uns auf dem Weg nach draussen noch zwei Eis. Es gab einmal eines mit "Cookie & Cream" Geschmack und eines mit "Brownie Fudge Vanille" für 5.12 Franken. Wir teilten sie uns, da sie beide köstlich schmeckten. 

      Am "Taupō" See legten wir die nächste Pause ein. Er ist ein Kratersee von einem vor 26'500 Jahren kollabierten Vulkan und ist dazu der grösste See Neuseelands. 

      Wir machten zu Fuss einen kleinen Abstecher an das Ufer des Sees. Gewaltig gross war er auf jeden Fall und wir sahen nicht einmal das andere Ende des Sees. Leider sah der See selber weniger spektakulär aus, da wir ihn von der gleichnamigen Stadt aus betrachteten und nicht von einem Wanderweg, weit weg von dem Trubel der Stadt.

      Tim versuchte noch mit 15 Bällen die "Lake Taupo Hole in One Challenge". Von einer Abschlagmatte am Seeufer auf eine kleine, 100 Meter entfernte Plattform zu treffen. Dabei hatte er drei verschiedene Löcher zur Verfügung, wovon er eines treffen musste, um zu gewinnen. Da er öfter auch in der Schweiz die Sportart Golfen ausübt, versuchte er sein Glück. Wir zahlten 13.14 Franken für die Bälle. Tatsächlich traf er zumindest in die Nähe der Löcher. Das Preisgeld von 5'000 Franken haben bisher vier Kandidaten gewonnen.

      In der Stadt assen wir gleich auch noch unser heutiges Abendessen im "Subway". Beide bestellten ein grosses Sandwich und wir bezahlten 17.34 Franken. 

      Um wieder einmal eine grössere Distanz hinter uns zu bringen, fuhren wir heute fast 500 Kilometer an den nächsten Ort. 

      Kurz nach dem Verlassen der Stadt tankten wir noch für 40.36 Franken. Dazu reinigten wir mit Seife und Wasser unsere Frontscheibe. Wir wollten bereit sein, wenn wir die berühmte "Desert Road" mit dem fantastischen Blick auf den "Ruapehu" Vulkan entlangfahren. Der höchste Vulkan Neuseelands mit 2797 Meter Höhe und auch der höchste Punkt der Nordinsel. An den Hängen des Vulkans befinden sich sieben kleine Gletscher. Im grössten Krater findet man einen Kratersee vor. Auch Skifahren ist hier sehr beliebt.

      Natürlich hingen zuerst die Wolken schwer über dem Himmel und als wir dann einen Blick auf den Vulkan werfen konnten, brannte die Sonne genau in unsere Richtung und verhinderte ein Bild auf den Vulkan. Den berühmten Abschnitt mit dem perfekten Blick von der Strasse auf den Vulkan fanden wir erst recht nicht. 

      Wir fuhren ein kleines Stück um den Vulkan, um am Ende zwei kleinere Videos des schneebedeckten Vulkans zu machen. Die typischen Bilder des Vulkans mit den Einbuchtungen auf allen Seiten sahen wir nicht. Trotzdem war das Bild vor unseren Augen sehr imposant. Neuseeland hat eine so extrem abwechslungsreiche Natur. An einem Tag stehen wir auf einer Sanddüne und ein paar Tage später neben einem schneebedeckten Vulkan.

      Unterwegs holten wir noch eine CocaCola für 2.40 Franken für Tim und eine grosse Eisteeflasche zum Teilen für 2.08 Franken. Eistee ist hier wieder eine grössere Seltenheit. 

      Die nächsten Stunden fuhren wir alle möglichen Strassen. Manchmal Schnellstrassen, Bergstrassen und jede Menge Kurven, wie wir es uns bereits gewohnt waren. In den Wäldern gaben wir uns besonders Mühe, sehr achtsam zu fahren und jedes Auto vorzulassen. Somit konnten wir zwei Kaninchen, ein Frettchen und eine Ziegenmutter mit zwei Jungtieren vor dem Tod bewahren. Ohne ein Auto im Rückspiegel zu haben, konnten wir auch eine perfekte Vollbremse hinlegen. 

      Um Mitternacht erreichten wir den heutigen Campingplatz. Wir riefen ihn noch vor der Abfahrt aus "Taupō" an, um einen Platz zu sichern. Der Angestellte legte die Daten für den Stellplatz für uns bereit. Wir zahlten 62.70 Franken für zwei Nächte auf dem "New Plymouth TOP 10 Holiday Park". 

      In Lichtgeschwindigkeit bauten wir unser Bett auf und legten uns schlafen.

      Einnahmen: 0.00 Fr.
      Ausgaben: 50.88 Fr.
      - Lebensmittel: 26.94 Fr.
      - Ausflüge: 23.94 Fr.
      Einnahmen des Monats: 25.93 Fr.
      Ausgaben des Monats: 603.88 Fr.
      Verkehrsmittel: 0.00 Fr.
      Tank: 177.12 Fr.
      Übernachtungen: 354.42 Fr.
      Anschaffungen: 0.00 Fr.
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    • Hari 276–277

      New Plymouth TOP 10 Holiday Park 2/2

      9 November, Selandia Baru ⋅ 🌬 18 °C

      Wir schliefen so lange wie möglich aus. Die Sonne liess sich heute nicht blicken, weshalb sich das Auto nicht zu schnell und zu stark aufwärmte. 

      Nach dem Frühstück machten wir uns auf die Suche nach passenden "Workaways". Wir wollten in Australien für mehrere Wochen auf einer Farm gegen Kost und Logis mithelfen. Mehrere Kandidaten, die uns gefielen, schrieben wir mit der Hilfe der Plattform an.

      Wir schnitten Videos und sorgten für ein aktuelleres Tagebuch.

      Um noch aus der kleinen Höhle herauszukommen, machten wir einen Spaziergang in den 30 Minuten entfernten "Woolworths". In einem Baumarkt "Mitre 10 MEGA New Plymouth", gleich gegenüber dem Supermarkt, kauften wir noch Kühlpads für unsere Kühlbox für 3.65 Franken. Im Supermarkt selbst kauften wir Aufschnitt, Brot, Gemüse, Farmer, Salat und zwei Rindersteaks für das heutige Abendessen. Wir zahlten für das Essen 38.14 Franken. 

      Bevor wir die Einkaufsgegend verliessen, holten wir uns noch für 4.18 Franken beim "St Pierres Sushi" noch Sushi vom Tag. Es waren acht Rollen, gefüllt mit Krabbe und Lachs. Wir assen sie am "Waiwhakaiho River", der auf dem Rückweg lag.

      Beim Campingplatz holten wir noch schnell das Auto und fuhren wieder zurück zum Supermarkt. Dort holten wir zwei Flaschen Rosé für 14.64 Franken. Bei unserem ersten Einkauf durften wir sie nicht kaufen, da wir beide unseren Pass nicht dabei hatten. Eigentlich wussten wir es, vergassen sie aber trotzdem im Auto.

      Abends bestellten wir uns für 20.15 Franken zwei Pizzen und tranken vom Rosé. Tim nahm wie üblich die Hawaii-Pizza und Jasmin die mit Salami. Das heutige Essen verschoben wir auf morgen.

      Wir liessen den Abend gemütlich ausklingen.

      Einnahmen: 0.00 Fr.
      Ausgaben: 80.76 Fr.
      - Lebensmittel: 77.11 Fr.
      - Haushalt: 3.65 Fr.
      Einnahmen des Monats: 25.93 Fr.
      Ausgaben des Monats: 684.64 Fr.
      Verkehrsmittel: 0.00 Fr.
      Tank: 177.12 Fr.
      Übernachtungen: 354.42 Fr.
      Anschaffungen: 0.00 Fr.
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    • Hari 21

      13-2 New Plymouth

      13 Februari 2019, Selandia Baru ⋅ ☀️ 22 °C

      Weer zo'n rustdag waar je moe van wordt. Ik ga een klein stukje fietsen op een fietspad langs een riviertje. Ik blijk weer bij dat Brooklyn Park uit te komen (wel even een bergje over). Kan ik mooi alsnog die 2000 jaar oude boom bekijken en de Gables. Wel even een beetje iets met trappetjes🤢. Nou ja, ben ik ook vlak bij het museum van die Lyle, toch maar even kijken. Filmpjes zijn te donker, 1 ding vond ik wel leuk met pingpongballen die in beweging worden gebracht. Wat veel leuker was (en gratis) was Puke Ariki. Maori dingen van de streek (hoofden hebben een punt: mnt Taranaki), en een stukje moderne kunst wat ik wél leuk vond, vergeten te fotograferen. Bv allemaal stukjes hoofd op een rij, die als je op de goede plek staat 1 hoofd vormen. Was grappig. En het glas kunstwerk in de bieb vond ik mooi.
      Dan nog even boodschappen, al met al weer pas om 4 uur "thuis". Koude wind, daardoor mooie golven blijkbaar want er wordt druk gesurft. Morgen maar kijken of ik door ga.
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    • Hari 19

      11-2 New Plymouth

      11 Februari 2019, Selandia Baru ⋅ ☀️ 22 °C

      Ik draai me nog eens lekker om, ik hoef maar 20 km. Pfff, wel een beetje klimmen weer zeg. Heel veel verse groenten bij de Countdown voor een maaltijdsalade straks. Hebben ze ook 2 zalmfilets op huid voor 5$. Mjum!
      Er is een fiets-wandelpad langs de kust pal langs de camping. Tof.
      Ik maak me een beetje zorgen over mijn knie, al heeft 2 keer smeren met de wonderbaarlijke brandnetel zalf van Aïsha al geholpen. Doe het dus rustig aan en lig 's middags vooral aan zee. Door het zand struinen voel ik dan niet. Rara. Zal wel psychisch zijn. Blijf iig morgen hier, misschien langer er is genoeg te doen.
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    • Hari 26

      Howdy North Island

      7 Februari 2023, Selandia Baru ⋅ ☁️ 17 °C

      Time is really running…

      I said goodbye to the South Island yesterday - via a gorgeous evening ride on the ferry from Picton to Wellington. With me on the ferry - lots of German tourists and a couple of trucks full of sheep. 😟 interestingly enough - similar to Seattle - they have sounds here. Not exactly like Puget sound and the ferry was slightly larger than the Bremerton ferry and took longer. But we’ll… 🤷‍♀️

      It was a short night in Wellington, a quite cute city and I’m sorry I did not have time to explore… I spent the morning having some nice breakfast, getting some real bread (not German, but it is coming close), and exploring the nearby shoreline…. Sooooo pretty. Amazing colors. No penguins in sight though.

      After that, it was again driving. Up northwest… and yes, I hit the 3000km by now.

      Tomorrow, I’ll put on my hiking boots again for a full day of hiking 🥾… hopefully the weather holds up.

      Other than that - I’m more and more impressed about how nice the people are here. Just honestly friendly and interested in your story. Be it the hosts in the accommodations, the coffeeshop barista or today the optometrist (I had some issues with my contact lenses - all solved). And though it‘s basically to high season - it‘s still chilled.
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