New Zealand
Fox Glacier

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Travelers at this place
    • Day 188

      La Wet Coast 💧

      April 24 in New Zealand ⋅ ☁️ 12 °C

      Oui vous avez bien lu le titre il n’y a pas de faute de frappe, le petit surnom de la West Coast est la Wet Coast ou la « côte humide » en français. Nous nous en sommes vite rendu compte quand on a été réveillés jeudi matin par le martèlement de la pluie sur le toit du van.
      La pluie ne s’est pas arrêté de la journée on a donc passé notre temps à traverser la Wet Coast dans la voiture 🌧️

      Nous en avons pris plein les yeux avec la végétation luxuriantes tout le long de la route sinueuse. Des cascades éphémères apparaissent un peu partout lorsqu’il pleut et ajoutent un peu de magie à ce paysage mystérieux ⛰️🌴☁️

      Nous sommes donc remontés de Haast, au sud de la côte ouest, à Greymouth jeudi dans la journée. Puis hier, de Greymouth, à la région de Nelson/Abel Tasman ☀️
      Nous nous sommes arrêtés hier sur le chemin à Pancake Rocks un site connu pour ses rocher reconnaissables en forme de pancakes 🥞
      La mer était déchaînée, on a donc assisté à l’impressionnant spectacle des vagues qui s’écrasent sans relâche sur les rochers 🌊
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    • Day 93

      Roadtrip Neuseeland Teil 3

      January 28, 2020 in New Zealand ⋅ 🌧 15 °C

      Endlich Wale anschauen!!! Die Nacht waren wir an einem richtig schönen Campingplatz am Meer und beim Frühstück konnten wir schon einige Delphine vorbei schwimmen sehen. Das steigt die Vorfreude auf noch größere Meeresbewohner natürlich noch mehr. Wir haben uns erst mal mit Medikamenten gegen Seekrankheit eingedeckt, in der Hoffnung die helfen was. Es war etwas stärkerer Seegang angesagt und ich bin nicht gerade unempfindlich 😬. Dann wurden wir schon zum Katamaran gefahren und los ging’s! Vor der Küste Kaikura‘s befindet sich ein tiefer Canyon unter Wasser, der perfekte Bedingungen für alle möglichen Meeresbewohner bietet und natürlich auch für Wale. Wir mussten brav drinnen auf unseren Plätzen warten und hoffen, dass der Guide das Kommando zum rausgehen gab. Und tatsächlich: nach kurzer Zeit war ein Wal in Sicht und alle stürmten nach draußen für den besten Platz. Da konnte man schon den riesigen Buckel und Rückenflosse eines Pottwals sehen,der zum Luft holen ca 7min an der Wasseroberfläche bleibt. Unsere Guids waren auch so erfahren, dass sie genau den Moment des Abtauchens vorhersagen konnten. So konnte jeder ein Foto der großen Floß machen, bevor der Wal wieder in über 1000m Tiefe verschwindet. Ein gigantisches Erlebnis! Wir hatten richtig Glück und konnten das Spektakel noch zweimal beobachten! Dann waren wir aber auch froh, wieder an Land gehen zu können. Die hohen Wellen schlagen doch auf den Magen und die ersten hatten ihre Kotztüten schon gefüllt. Nach kurzer Erholungszeit ging es wieder weiter mit „the hoff“ Richtung Abel Tasman. Wir haben ja keine Zeit! Wieder entlang der einmalig schönen Küste mit vielen Robben-Kolonien. Man möchte am liebsten nach jeder Kurve stehen bleiben und wieder ein Foto machen. Am Abel Tasman ging es direkt weiter mit unserem Aktionprogramm. Wir haben uns Kajaks gemietet um die Küste abzufahren. Hört sich entspannt an, aber irgendwie haben wir nicht bedacht, dass wir auf dem Meer paddeln müssen. Mit Wind und Wellen. Also haben wir uns erst mal zwei Stunden abgekämpft bis wir an unserem ersten Ziel waren. Eine kleine Insel nahe der Küste auf der man Robben beobachten kann. Danach haben wir erst mal eine Badepause an einem der schönen Strände gebraucht! Auswahl gibt es genug. Nach Picknick und Sonnenbaden wollten wir uns auf den Rückweg machen. Gut, dass ich bei der Instruktion so gut aufgepasst habe! Ich bin natürlich vollkommen falsch eingestiegen, hab das Kanu fast zum kentern gebracht und dabei erst mal ein paar Liter Wasser eingeladen. Upsi!!! Wir haben’s dann doch noch geschafft irgendwie ins Kanu zu kommen und sind die Küste zurück gepaddelt. So schön hier und eigentlich kann man es länger aushalten! Aber bei uns geht es weiter im Programm und ich nehm mir fest vor hier nochmal zurück zu kehren... unsere nächste Station sollte der Franz-Josef-Gletscher werden. Da das ein echt langer Weg ist machen wir auf der Hälfte Zwischenstopp auf einem eigentlich sehr schönen Campingplatz. Aber leider landen wir auch in der sandfly-Hölle! Nach dem obligatorischen Camping-Outdoor-Dinner sind wir komplett zerstochen und werden uns noch lange drüber freuen. Die Stiche jucken richtig schlimm und leider sind die kleinen Biester auf der Südinsel sehr verbreitet. Da müssen wir uns will mit anfreunden. Am nächsten Tag geht es nochmal ein gutes Stück weiter und als wir angekommen sind gingen wir erst mal in ein Büro für die Gletscher-Touren. Uns hat wieder eine richtig nette Dame beraten und schnell war klar: ab morgen sieht das Wetter ganz schlecht aus. Also am besten gleich noch in den Heli! Die Tour am Franz-Josef war ausgebucht (und wurde dann auch noch abgesagt). Also entschieden wir uns für den Fox-Gletscher. Wir mussten nochmal ca eine Stunde hinfahren und nach der Registrierung und Sicherheitsunterweisung war es soweit: mein erster Flug im Helikopter! Der war zwar kurz, aber richtig toll! Man merkt kaum wie man abhebt oder landet. Perfekt für mich 😅! Auf dem Gletscher bekamen wir zu unserer Ausrüstung noch Spikes und los ging es mit einem Guide durch das blaue, ewige Eis. Einfach einmalig und beeindruckend. Das Wetter war nicht optimal, aber es war trotzdem ein wahnsinnig schönes (aber auch teures!!!) Erlebnis. Ein bisschen erschreckend war auch, als uns der Guide zeigte, wie hoch das Eis 2008 noch war. Die Gletscher hier schmelzen weltweit wohl am schnellsten! Nach ca zwei Stunden wurden wir mit unserem Heli-Taxi wieder zurück gebracht. Wieder ein unvergesslicher Tag und ich bin fast überfordert bei all den tollen Sachen, die wir in der kurzen Zeit schon erlebt haben. Meine zwei Monate allein werden wohl aus „natur for free“ und Nudeln mit Ketchup bestehen... 😬Read more

    • Day 230

      Fox Glacier (1210-1510)

      October 15, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 15 °C

      In den nächsten Footprints 👣 geht’s nun häufiger mal hoch hinaus - aber auch gerne steil hinab. Adrenalinjunkie Sarah kommt bzw. kam auf der Südinsel sehr stark auf ihre Kosten. ⚡️

      Während Sil und Kat eine Station eher im Örtchen Franz Josef ausstiegen, entschied ich mich für Fox Glacier.

      Es begann hier zunächst einmal relativ gemächlich mit einem Heli-Flug über den gleichnamigen Fox Glacier, den Franz Josef Glacier und einen kurzen Abstecher zum höchsten Berg Ozeaniens, dem Mount Cook.
      (witzigerweise habe ich dabei auch Kat und ihre Gruppe erspäht, die über den Franz Josef Glacier wanderten - orange eingekreist)

      Auf der Aktivitätenliste stand zudem definitiv noch der bekannte Lake Matheson, in dem sich die gesamte Umgebung bei Windstille spiegelt…aber bei mir war natürlich Wind angesagt.
      Der Weg ist ja bekanntlich das Ziel 🥴 und der war ganz annehmbar! 🐄 ⛰

      Ansonsten ist ein Hostel mit Jacuzzi immer eine gute Wahl. 🙃
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    • Day 91

      Fox Glacier

      January 25, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Woensdag pakte we de bus van Franz Josef naar Fox Glacier. Dit was gelukkig maar een ritje van een half uur. Fox is eigenlijk gewoon een kleinere versie van Franz. We bleven hier maar een nachtje. S avonds zijn Juana en ik nog het regenwoud in geweest.Read more

    • Day 86

      Région des glaciers

      January 27, 2023 in New Zealand ⋅ 🌙 13 °C

      Un glacier à seulement 20 km de la côte c'est unique au monde apparemment ! Et effectivement voir des glaciers au milieux des fougeres pour nous s'etait inedit. Au programme : rando du côté de franz josef glacier avec un aperçu sur ces neiges éternelles puis balade autour du lac Matheson et première vue sur le mont Cook et son reflet au cours d'une splendide journée sans nuage.Read more

    • Day 145

      In Fox gefangen: Lodgisches Denken

      March 3, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      "Fox Glacier Lodge sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Hotelfachmann/-frau (m/w/d)" - so oder so ähnlich klang eine der vielen Anzeigen auf dem neuseeländischen Backpacker:innen-Arbeitsmarkt. Nach drei Jahren WG-Koordinierung fühlen wir uns von dieser Annonce gleich angesprochen und bekommen 2 Tage später prompt einen Anruf: Wir sollen bitte so schnell wie möglich anfangen.

      In Neuseeland herrscht nicht nur Fachkräftemangel, sondern auch ein Mangel an ungelernten Kräften, insbesondere in den Bereichen Landwirtschaft und Tourismus. Diese ungelernten Arbeitskräfte kommen - wie auch in Australien - größtenteils aus dem europäischen Ausland in Form von jungen Menschen (Stichwort: Work and Travel). Ganze Regionen sind davon abhängig, dass Backpacker:innen Kiwis pflücken, Kühe melken und Kaffee verkaufen. Da viele Gegenden zwar touristisch begehrt, aber nur sehr dünn besiedelt sind, ist gerade hier die Personalnot groß und so manche Hotels oder Cafés stehen leer, weil seit der Corona-Pandemie keine Mitarbeiter:innen gefunden werden, die lange genug in der Provinz arbeiten möchten.

      Wir arbeiten nun jedenfalls bei Herrn Li und seiner - wie wir vermuten - Schwiegermutter Frau Feng. Herr Li besitzt ein Hotel und managt nebenbei zwei weitere. Er hat immer drei Handys dabei, je nachdem welches klingelt meldet er sich mit "Fox Lodge - How can I help you?", "Sunset Motel - How can I help you?" oder "Jade Hotel - How can I help you?". Dazwischen rast er zwischen den Hotels hin und her, repariert hier einen Wäschetrockner, dort einen Rasenmäher und bestellt parallel neue Bettwäsche. Ein familiengeführtes Unternehmen eben.

      Frau Feng ist eine engagierte und sehr fleißige Dame, mit der wir dank Google Übersetzer in Echtzeit kommunizierenkönnen. Sie putzt die Zimmer mit rekordverdächtigem Eifer und in Rekordzeit. In den ersten Tagen lehrt sie per Blitz-Ausbildung die Kunst, ein Hotelzimmer so aussehen zu lassen, als wäre dort noch nie jemand gewesen. Wenn alle Betten gemacht und die Bäder geputzt sind, gibt es jeden Tag eine unterhaltsame Kaffeepausen mit allerhand TikTok-Videos mit den neusten Trends aus China und manchmal werden wir dabei per Video auch der chinesischen Verwandtschaft vorgestellt. Dazu gibt es von Frau Feng selbstgebackenes, leckeres Brot, Kekse und andere chinesischen Leckereien. 谢谢!

      Nach vielen Tagen im Zelt und dem stetigen Weiterziehen tut es uns gut, für einige Zeit wieder ein Dach über dem Kopf zu haben, in einer Küche zu kochen, in einem Bett zu schlafen und etwas Alltag und Routine aufzubauen: Jeden Morgen geht es um 9 Uhr los, damit die Zimmer bis 14 Uhr für die neuen Gäste bereit sind. Nachmittags sitzen wir abwechselnd an der Rezeption und checken die Gäste sowie die Campervans ein.

      Die jeweils andere Person arbeitet im Jade Hotel nebenan. Das in die Jahre gekommene, muffig bis schimmelig riechende Hotel mit dazugehörigem Hostel und geschlossenem Restaurant wirkt anfangs wie das zum Leben erweckte Sinnbild einer Touristenregion während der Corona-Pandemie. Die Logos auf den Schildern zeugen davon, dass das Hotel in den letzten Jahren mehrfach die Besitzer gewechelt hat. Da nun jedoch wieder mehr Tourist:innen ins Land kommen und "unser" Hotel stets weit im Voraus ausgebucht ist, sollen die Zimmer im Jade Hotel auch wieder vermietet werden. Nachdem unser erster Vorschlag, es mit wenig Aufwand und etwas Deko zu einem offiziellen Gruselhotel auszubauen, leider nicht durchgeht, bringen wir das Hotel stattdessen langsam auf Vordermann. Unser Ziel ist es, die Bewertung bei Booking von 5.9 (Akzeptabel) wieder ins gesicherte Mittelfeld, also auf über 6 (Ansprechend) zu führen und dort zu stabilisieren.

      Wir machen uns ans Werk: Ein paar Zimmer werden frisch gestrichen, die Küche wird ausgemistet und aufgeräumt, kaputte Deko entfernt, Schmutzschichten nach und nach abgetragen. Wir machen neue Fotos für Booking & co und tatsächlich steigen Gäste- und Umsatzzahlen langsam an.

      Im Ort Fox Glacier ist man den Umgang mit Veränderungen wohl gewohnt: Das Wetter ändert sich jedenfalls stündlich - gefühlt gibt es jeden Tag vier Jahreszeiten. Das erfordert auch viel Flexibilität bei der Hauptattraktion im Ort: Hubschrauberflüge über den namensgebenden Fox Gletscher. Bei gutem Wetter fliegen die Helikopter im Minutentakt über unsere Köpfe hinweg, bei Regen und Nebel werden sie im Minutentakt abgesagt und lassen enttäuschte Hotelgäste zurück.

      Der Fox Gletscher sowie dessen Nachbar Franz Josef beginnen im Aoraki bzw. Mount-Cook-Massiv, also am höchsten Berg Neuseelands. Sie fließen mit einer Geschwindigkeit von bis zu einem Meter pro Woche den Berg hinab und erreichen auf etwa 300 Höhenmetern den Regenwald. In kalten Jahren können sie daher schnell wachsen - in warmen Perioden ziehen sie sich jedoch ebenfalls schnell zurück.
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    • Day 46

      Waterfalls and the ocean

      October 21, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 55 °F

      We drove from Wanaka to Fox Glacier today. As usual, it was another absolutely beautiful drive. We stopped at numerous waterfalls and did a couple small hikes. The water is so clear and turquoise blue. We eventually made it to the west coast of Australia - basically on the other side of the mountains from a few days ago.

      The campgrounds we stay at have lots of fun things - ping pong, fuzz ball , air hockey, and today a giant chess board. Been fun playing around.

      3.19 miles
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    • Day 22

      Day 18 : En route vers les glaciers

      November 21, 2023 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Aujourd’hui direction la côte Ouest afin de se rapprocher des glaciers.
      Nous avons donc fait plusieurs stop avec encore une fois de très belles surprises !
      Première aventure : « blue pool » une magnifique rivière d’un bleu turquoise que nous avons traversé à pied (les ponts étant fermés) afin de nous rendre a la fameuse blue pool : un bassin d’eau turquoise ou l’envie de se baigner l’emporte sur la température glaciale ! (Enfin que pour les plus téméraires, comme Leo 😅)
      Signalons aussi qu’il s’agissait du spot parfait pour les ricochets car oui on ne rigole pas avec les ricochets ;)
      Ensuite direction les cascades : « thunder creek falls » ainsi que « Fandails falls » toujours aussi époustouflante !
      Et enfin pour terminer la superbe « ship creek beach ».
      Et voila pour cette journée qui nous aura permis d’achever 3h de routes de façon bien moins monotone :)
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    • Day 30

      Wilde Westküste 🐬

      March 31 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      Unser Tag begann mit einer beeindruckenden Wanderung entlang des Blue Pools Tracks, der uns durch üppigen Regenwald zu den berühmten Blue Pools führte. 🏞 Anschließend setzten wir unsere Reise fort nach Ship Creek in Haast, wo uns Sumpfwälder und Sanddünen einen authentischen Einblick in die wilde Westküste boten. 🌳 Dort hatten wir das Glück, einige Hector-Delphine in freier Wildbahn zu beobachten. 🐬 Allerdings wurden wir auch von den für die Westküste typischen Sandfliegen zerstochen, deren Stiche trotz ihrer winzigen Größe starken Juckreiz verursachen. 🪰 Unser letzter Stopp war Foxtown, ein kleiner Ort direkt am Foxgletscher, wo wir abends Glühwürmchen beobachten konnten. 🐛Read more

    • Day 21

      Westküste

      February 29, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

      Wow, wie vielseitig dieses Land ist, habe ich auf der Fahrt vom Norden zur Westküste gemerkt. Plötzlich war das Wetter grau und es hat einen kompletten Tag geregnet, kennt man ja von Zuhause 😅
      Mein erster Stopp war nach ca 250 km bei den Pancake Rocks, sieht ganz witzig aus :-)
      Danach bin ich nach Franz Josef gefahren. Durch das Wetter war der Weg zum Franz josef Gletscher gesperrt, deswegen bin ich dann einen Ort weiter zum Fox Glacier. Die Natur ist so beeindruckend.
      Falls ihr mal in Neuseeland seid, nehmt euch ein eigenes Auto. Es macht so viel Spaß bei lauter Musik zu fahren und durch das Land zu cruisen ✌
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    You might also know this place by the following names:

    Fox Glacier, FGL

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