New Zealand
Haumai Point

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Reisende på dette stedet
    • Dag 51

      Paihia / Bay of Islands 🏝

      21. april, New Zealand ⋅ 🌬 19 °C

      Heute haben wir das charmante Örtchen Paihia besucht, welches als das touristische Zentrum der Bay of Islands bekannt ist. 🏞 Die Bay besteht aus 144 Inseln und ist ein subtropisches Paradies mit kleinen Buchten, grünen Inseln und türkisblauem Wasser. 🏝 Wir schlenderten entlang des Hafens und besuchten die Haruru Falls. 🌊 Danach schauten wir uns noch die beeindruckenden Rainbow Falls in Kerikeri an. 🌈Les mer

    • Dag 6

      Bay of Island

      14. februar 2020, New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      Hi Guys, gestern ging es mit dem Bus von Auckland Richtung Norden. Wir haben eine Nacht auf einem Hausboot verbracht. Eigentlich ziemlich cool, wenn man nicht seekrank wird. 😅 den zweiten Tag ging es dann aber und ich konnte es genießen. Wir sind zu einer kleinen Insel gefahren, wo der Strand einfach wunderschön war. Auf der Insel waren wir noch spazieren und hatten ca 2 Stunden Zeit zum baden und relaxen 🌞🌞
      Langsam gewöhne ich mich an das ganze Drumherum und auch der Jetlag sollte vorbei sein.
      Wir sind jetzt im Hostel, gehen gleich essen und dann ab ins Bett, der Wecker klingelt morgen recht früh um 6.
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    • Dag 4

      Hafen und SkyTower in Auckland

      28. januar 2023, New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir haben bei noch leicht regnerischem Wetter den Hafen von Auckland besucht. Doch dann kam allmählich die Sonne raus und es wurde richtig schwűl-warm. Plőtzlich hat mein Handy den Geist aufgegeben und ich war mehrere Stunden damit beschäftigt das Problem zu lősen. Gegen 16 Uhr ging es dann zum SkyTower ca. 380 m hoch. Der Ausblick hat uns fűr das vorangegangene entschädigt. Abends waren wir zu sechst in einem Brauhaus zum Essen und haben den Abend geműtlich ausklingen Lassen.Les mer

    • Dag 6

      Regentag in der "Bay of Islands"

      30. januar 2023, New Zealand ⋅ 🌧 20 °C

      Geplant und gebucht war eine Bootsfahrt von Paihia aus durch die Bay of Islands (144 lnseln) und zum "Cape Reinga" wo die Sűdsee und der Pazifik aufeinander treffen. Da das Wetter ausgesprochen schlecht war und auch ganz schlechte Sicht konnte Reinga gar nicht angefahren werden und deshalb habe ich und auch noch mehrere aus unserer Gruppe die Bootsfahrt storniert. Alternativ und trotz strőmendem Regen sind wir dann zu zweit von Paihia nach Waitangi marschiert zu einem Zentrum in dem die Maori-Kultur dargestellt wird. In dem "Treaty House" wurde einst der Vertrag zwischen den Maoris und den Briten geschlossen.Am Nachmittag noch ein Kurztrip mit der Fähre nach Russell hier landete 1769 James Cook. Nach einem Spaziergang (1 km) zum "Long Beach" und der Rűckkehr Ende fűr heute .Les mer

    • Dag 18

      Northland

      18. februar 2023, New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      6.45 Uhr klingelte gestern der Wecker, um den Sonnenaufgang in Ruakākā zu sehen. Danach machten wir uns mit Robin und Anna aus, den Te Whara Trail in den Whangarāi Heads zu wandern. Leider schafften wir es aufgrund der Sturmfolgen in Form von umgefallenen Bäumen und Schlamm nur 2,5 km bis zu Hälfte und entschieden uns dann, umzudrehen. Es stand dann wohl 1:0 für die Natur.
      Trotzdem brachte die Zeit danach tolle Erlebnisse mit sich. Die Jungs gingen Wellenreiten und zwischendurch war auch mal wieder Zeit für einen Wasserfall bis wir dann weiter nördlich nach Paihia fuhren.

      Dort angekommen besuchten wir heute das kleine Hafenörtchen und buchten ganz touri-konform mal eine Fahrt mit der Otehei-Ferry durch die Bay of Islands. Die Fähre hielt dann an einer Insel, auf der wir mit einem 4-stündigen Aufenthalt eine kleine Wanderung machen konnten. Das Wetter spielte uns dann zum Ende glücklicherweise noch in die Karten, sodass wir, neben den türkisblauen Küsten, heute auch alle (außer Felix) einen leichten Sonnenbrand mitnahmen.
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    • Dag 3

      Cap a Paihia

      31. mars 2023, New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      Recollim cotxe i comencem el repte de conduir per l'esquerra amb el volant a la dreta. S'han d'activar tots els sentits !!
      De camí a Paihia hem visitat les Waipu Caves on els glowworms omplen de punts de llum els foscos sostres i teixeixen els fils amb els q caçaran les seves preses.
      A Kawakawa em vist els curiosos banys públics.
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    • Dag 4

      Paihia.

      1. april 2023, New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      Visita als terrenys on es va fer el tractat de Waitangi entre els maoris i la corona britànica .
      Hem entrat al Marae per veure una representació de dansa i les talles de fusta q envolten la sala principal. Hem vist la Waka ( canoa) que es va construir per commemorar el centenari del tractat .Les mer

    • Dag 26

      Paihia

      29. februar, New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      Endlich haben wir Tickets für eine Jet Boat Tour gebucht, doch als wir am Treffpunkt ankamen hiess es, die Fahrt wurde leider abgesagt. 
      Somit starten wir nach lecker Burger & Ribs die
      Delfinentour🐬.. mit etwas Glück sollte man auch Wale sehen, vor kurzem war hier sogar ein Orca zu Besuch. Und was haben wir entdeckt? Genau.. nichts 🥲 Ausser ein paar Seals und Vögel.
      Die Bootsfahrt war trotzdem schön (aber auch kalt & windig), durch die Inseln in der Bay of Islands.🌴💙
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    • Dag 293

      Lange und mühsame Fahrt nach Paihia

      28. juni 2023, New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

      🇨🇭
      Um die letzten „luxuriösen“ Tage mit einem Auto auszunutzen, entschieden wir uns in den Norden nach Paihia zu fahren und dort einige Nächte zu bleiben. Die ohnehin schon ziemlich lange Fahrt (gemäss Navi rund fünf Stunden) verlängerte sich dann aus einigen Gründen noch deutlich länger. Nach problemlosem Start nahm das Verkehrsvolumen in und um Auckland stetig zu. Kurz nach Auckland, als der Verkehr schon wieder flüssiger zu werden schien, staute es dann wegen einer Baustelle neben der Strecke doch noch. Als nächster Prüfstein stellte sich die Umfahrung der Mautstrasse nördlich von Auckland heraus. Unser Navi wollte uns (trotz korrekter Einstellung) leider auf diese Strasse führen und so improvisierten wir ein wenig und erwischten tatsächlich noch die letzte Ausfahrt. Im Nachhinein hätten wir die knapp 3$! (🤑) lieber bezahlt, denn die Umfahrung stellte sich als etwas mühselig heraus. Etwas hungrig suchten wir auf dieser Nebenstrecke nach einem (geöffneten) Café, um uns zu verpflegen. Leider wurden wir jedoch nicht fündig und so verpflegten wir uns in einem nahegelgenen Macca’s, was wir ja in Australien schon mal während einer langen Fahrt tun wollten.

      Gut verpflegt erhofften wir uns nun schnelleres Vorankommen, wurden kurze Zeit später dann aber schwer enttäuscht, als uns eine Strassensperrung zu einer (nicht sonderlich gut beschilderten) Detour zwang. So mussten wir von Ostküstennähe quer über die Insel an die Westküste fahren, um dort einen anderen Highway in Richtung Norden zu nehmen. Dem nicht genug befand sich auf diesem Highway natürlich eine Baustelle, die zu einer weiteren Zeitverzögerung führte. Nach diesem Hindernis führte uns der Weg dann ohne grössere Einschränkungen nach Paihia, wo wir irgendwann dann (nach etwa 7 Stunden Fahrzeit) noch sicher angekommen sind. Die vier (einer davon sogar doppelt) Regenbogen, die wir während der gesamten Fahrt zu Gesicht bekommen hatten, konnten uns während dieser strengen Reise immerhin ein wenig aufheitern.

      🇪🇸
      «Viaje largo y agotador a Paihia»

      Para aprovechar al máximo los últimos días "de lujo" con coche, decidimos conducir hacia el norte, hasta Paihia, y quedarnos allí unas cuantas noches. El trayecto, ya de por sí largo (unas cinco horas según el navegador), se hizo mucho más largo por varias razones. Tras un comienzo tranquilo, el volumen de tráfico en Auckland y sus alrededores aumentó constantemente. Poco después de Auckland, cuando parecía que el tráfico volvía a ser más fluido, se produjo un atasco debido a una obra junto a la ruta. La siguiente prueba fue la circunvalación de la autopista de peaje al norte de Auckland. Por desgracia, nuestro navegador quería llevarnos a esta carretera (a pesar de la configuración correcta), así que improvisamos un poco y tomamos la última salida. En retrospectiva, habríamos preferido pagar los casi ¡3$! (🤑) porque la circunvalación resultó ser un poco tediosa. Un poco hambrientos, buscamos un restaurante (abierto) en esta carretera secundaria para comer algo. Por desgracia, no encontramos nada, así que fuimos a un Macca's cercano, algo que ya habíamos intentado hacer en Australia durante un largo viaje en coche.

      Bien alimentados, esperábamos avanzar más rápido, pero poco después nos llevamos una gran decepción cuando el cierre de una carretera nos obligó a tomar un desvío (no muy bien señalizado). Así que tuvimos que conducir desde cerca de la costa este atravesando la isla hasta la costa oeste para tomar otra carretera en dirección norte. Por si fuera poco, en esta autopista había, por supuesto, otra obra, lo que provocó un nuevo retraso. Tras este obstáculo, la carretera nos condujo a Paihia sin mayores restricciones, adonde llegamos sanos y salvos en algún momento (tras unas 7 horas de conducción). Los cuatro arco iris (uno de ellos incluso doble) que habíamos visto durante todo el trayecto pudieron al menos animarnos un poco durante este austero viaje.
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    • Dag 42

      Campingtrip im Regenwald (Part 1)

      13. desember 2022, New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach meiner eher unorthodoxen WWOOFing-Erfahrung ging es nun zu viert weiter. Zusammen mit Samira, Charlotta und Kristian war wieder Camping angesagt.

      Unsere gemeinsame Zeit war vor allem von einem geprägt - REGEN.
      Der regenreichste Sommer seit 50 Jahren machte uns teilweise einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Vor allem das Cape und die erste Nacht (mit 70 km/h Windstärke im Zelt) waren echt hart. Danach konnten wir jedoch durch gutes Timing trotzdem schöne Momente erleben.
      Die Thermalaktivität in Rotorua (wo es wirklich immer nach Scheiße gestunken hat) war sehr faszinierend und die heißen Quellen taten echt gut. Des Weiteren konnten wir Naturwunder wie die Cathedral Cove oder den Tane Mahuta aus nächster Nähe bestaunen.
      Für mich ging es dann sogar noch nach Hobbiton - natürlich Barfuß.

      Im Moment bin ich in Wellington in einem Airbnb und genieße die Feiertage. Mehr Reisebilder kommen demnächst, denn das war noch lange nicht alles, was der 2,5 Wochen lange Campingtrip zu bieten hatte.
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